DE7537118U - Geraet zum speichern der ergebnisse von mannschaftsspielen, insbesondere von fussballspielen - Google Patents

Geraet zum speichern der ergebnisse von mannschaftsspielen, insbesondere von fussballspielen

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • A63B71/0619Displays, user interfaces and indicating devices, specially adapted for sport equipment, e.g. display mounted on treadmills
    • A63B71/0669Score-keepers or score display devices
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

11. November 1975 G 5186 - dllio
Robert M a i e r , 73 Esslingen und
Wilfried M a i e r , 73 Esslingen
Gerät zum Speichern der Ergebnisse von Mannschaftsspielen, insbesondere von !Fußballspielen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Speichern der Ergebnisse von Mannschaftsspielen, insbesondere von !Fußballspielen. Die Zuschauer eines Jhißballspieles, um beim obigen Beispiel zu bleiben, können sich häufig schon nach kurzer Zeit nicht mehr an das Endresultat des Spiels oder an den Spielverlauf bestimmende Ereignisse erinnern. Will man auch noch nach langer Zeit diese Daten griffbereit haben, so besteht zwar die Möglichkeit, an jedem Spieltag die betreffenden Daten beispielsweise auf einen Zettel zu notieren oder Zeitungsberichte zu sammeln, auf die Dauer können diese Möglichkeiten aber nicht befriedigen. Beides führt nämlich im Iiaufe der Zeit, wenn sich also viele Zettel oder Zeitungsausschnitte angesammelt haben,
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zu einem unübersichtlichen Durcheinander, ganz abgesehen davon, daß diese beiden Möglichkeiten mit relativ viel Mühe verbunden sind, so daß man oft schon nach kurzer Zeit davon absieht, hiervon weiter Gebrauch zu machen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das nicht nur ein einfaches sondern auch ein derart übersichtliches Speichern ermöglicht, daß noch nach langer Zeit mit einem Griff die Ergebnisse eines längst vergangenen Spieles entnommen werden können. Ferner soll das neue Gerät einfach im Aufbau und billig in der Herstellung sein*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät einen nach Art eines Heft- oder Buchumschlages gefalteten und aus einem steifen Material folien- oder blattähnlicher Gestalt, z.B. aus steifem Papier oder Karton bestehenden Ergebnisspeicher mi"b zwei aufeinander zu bzw. voneinander weg klappbaren Speicherhälften enthält, die gleich ausgebildet sind und jeweils mehrere Durchstoßperforationen aufweisen, deren Anzahl sich nach der Art des Mannschaftsspieles richtets wobei am Ergebnisspeicher eine im Querschnitt den Durchstoßperforationen entsprechende Durchstoßnadel od.dgl. eingehängt ist.
Jede Speicherhälfte ist einer der am Spiel beteiligten
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Mannschaften zugeordnet. Wird nun z.B. bei einem !Fußballspiel ein Tor geschossen, so braucht der Zuschauer nur mit Hilfe der Durchstoßnadel eine einem Tor entsprechende Durchstoßperforation zu durchstoßen, um dieses Ereignis für immer festzuhalten. Da das erfindungsgemäße Gerät nach Art eines Heft- oder Buchumschlages gefaltet ist, kann es zusammen mit anderen nach Art einer Buchreihe z.B. auf einem Bücherbord oder in einem Bücherschrank abgestellt werdenj so daß man im Laufe der Zeit sozusagen eine Pußballbibliothek erhält.
ZvreGkmäßige3?weise besitzen die beiden Speicherhälften jeweils eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und sind über einen buchrückenähnlichen Speicherrücken miteinander -verbunden. Dies erhöht die Standfestigkeit des Gerätes. Ferner kann der Speicherrücken als Schriftfeld zum Anbringen einer das betreffende Spiel charakterisierenden Efotiz dienen. ,Ferner ist es möglich, daß die Durchstoßnadel od.dgl. am Speicherrücken, z.B. in eine mit diesem fest verbundene Lasche eingehäng-t ist. Auf diese Weise ist ein sicherer Halt der Durchstoßnadel gewährleistet. Auch kann der Speicherrücken eine Durchbrechung aufweisen.
Die Durcnstoßperf ora~bionen können alle die gleiche kreisrunde Gestalt haben, sie können jedoch, auch "verschiedene Formen, z.B. kreisrund, dreieckig, rechteckig usw. haben.
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Um nicht nur die Tore sondern auch "beispielsweise die Eckbälle, Strafstöße usw. speichern zu können, ist ■vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Durchstoßperforationen in mehrere Perforationsgruppen unterteilt sind, wobei innerhalb jeder Perforationsgruppe die Durchstoßperforationen gleich geformt sind, während Durchstoßperforationen verschiedener Perforationsgruppen verschiedene Gestalt besitzen. Bei dieser Ausführungsform ist jeder Ereignisart eine andere Perforationsgruppe zugeor'lnet. Dabei können die Durchstoßperforationen der Übersichtlichkeit wegen in Zeilen und Spalten angeordnet sein, wobei sich jede Perforationsgruppe über eine volle Zeilenbreite erstrecken kann. !Ferner ist es bei einem Gerät zum Speichern der Ergebnisse von Fußballspielen günstig, fünf Perforationsgruppen vorzusehen, so daß nicht nur die Anzahl der geschossenen Tore, die Anzahl der Strafstöße und Eckbälle gespeichert werden kann sondern auch die Anzahl der erteilten Verwarnungen oder der Feldverweise. Wenn alle Perforationen die gleiche Kontur haben, kann der Speicher auch für andere Zwecke, z.B. auch für Spiele verwendet werden. Hierbei sollen mit dem Ausdruck "Perforationen" alle möglichen Ausführungen verstanden werden, z.B. durch Schwächungslinien gebildete Konturen oder z.B. durchgestanzte Konturen, bei denen die durchgestanzten Gebilde, z.B. kreisrunden oder rechteckigen Gebilde, wieder in die durch das Ausstanzen gebildete öffnung eingesteckt und
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in dieser provisorisch z.B. durch Haftlack, durch übergeklebte Folie usw. gehalten werden.
Schließlich soll noch erviähnt sein, daß von jeder Speicherhälfte ein einstückig mit dieser verbundener Zusatz spei eher, der ebenfalls mit mehreren Durchstoßperforationen versehen ist, z.B. von der oberen kleinen Rechteckseite abstehen kann. Jede dieser Durchstoßperforationen kann eine Earbe symbolisieren, so daß man die Namen der spielenden Mannschaften durch Durchstoßen der den Vereinsfarben entsprechenden Durchstoßperforationen ebenfalls speichern kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Fig* 1 die Draufsicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäß en Gerätes in aufgeklapptem Zustand und
Fig. 2 die Schrägansicht des Gerätes nach Fig. Λ in zusammengeklapptem Zustande
In der Zeichnung ist ein Gerät zum Speichern der Ergebnisse ■von Fußball spiel en dargestellt. Es enthält einen Ergebnisspeicher 1, der aus einem steifen Material folien- oder \ "blattähnlicher Gestalt, z.B. aus steifem Papier oder Karton besteht und nach Art eines Heft- odei* Buchumschlages gefaltet ist. Der Ergebnisspeicher 1 ist in zwei Speicherhälften 2, 3 unterteilt, die jeweils eine im wesentlichen rechteckige Gestalt besitzen und über einen buchrückenähnlichen Speicherrücken 4 miteinander verbunden sind. Aufgrund der beiden Knicklinien 5» ^ an den Stoßstellen zwischen dem Speicherrücken 4 und den Speicherhälften 2, 3 können die beiden Speicherhälften aufeinander zu bzw. voneinander weg geklappt werden, wobei Fig. 1 den aufgeklappten und Fig. 2 den zusammengeklappten Ergebnisspeicher zeigt.
Die beiden Speicherhälften, 2, 3 sind gleich ausgebildet und ^jeweils einer der beiden spielenden Mannschaften zugeordnet. Sie besitzen ferner gestrichelt eingezeichnete
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DurchstoßperforatxGnen, deren Anzahl sich nach der Art des Mannschaftsspieles richtet. Die Durchstoßperforationen können mit Hilfe einer Durchstoßnadel 7 od.dgl., die im Querschnitt den Durchstoßperforationen entspricht und am Speiche.?rücken 4- z.B. in eine mit diesem fest verbundene Lasche eingehängt ist, durchstoßen werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die im übrigen der Übersichtlichkeit wegen nur in I1Xg. 1 eingezeichneten Durchstoßperforationen in Zeilen und Spalten angeordnet, wobei insgesamt fünf Perforationsgruppen 8« 9» 10, 11, 12 vorhanden sind. Innerhalb jeder Perforationsgruppe sind die Durchstoßperforationen gleich geformt, während Durchstoßperforationen verschiedener Perforationsgruppen verschiedene Gestalt besitzen. So besitzen z.B. die Durchstoßperforationen der Perforationsgruppe 8 kreisförmige Gestalt, während in der Perforationsgruppe 9 nur quadratische Durchstoßperforationen enthalten sind. Da sich jede Perforationsgruppe über die volle Zeilenbreite erstreckt, ist der vorhandene Platz auf optimale Weise ausgenutzt.
Schließlich sei noch erwähnt, daß am Speicherrücken eine Durchbrechung 15 vorhanden ist und daß von jeder Speicherhälfte 2 bzw. 3 ein einstückig mit dieser verbundener Zusatzspeicher 14· bzw. 15 absteht, der ebenfalls mit mehreren Durchstoßperforationen versehen ist. Beim Ausführungsbeispiel steht der Zusatzspeicher jeweils von der oberen kleinen Eechteckseite der zugehörigen Speicherhälfte ab. Jede dieser
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- 7 Durchstoßperforationen symbolisiert eine Farbe.
Die Wirkungsweise des dargestellten Speienergerätes ist folgende: Zur Kennzeichnung der spielenden Mannschaften werden "bei "beiden Zusatz spei ehern 14-, 15 die Durchstoßperforationen mit Hilfe der Durchstoßnadel 7 durchstoßen, die die Vereinsfarben der spielenden Mannschaften symbolisieren. Zusätzlich kann man die Namen der Mannschaften auch auf den Speicherrücken 4- von Hand aufschreiben. Schießt nun im Laufe des Spiels z.B. die der Speicherhälfte 3 zugeoi'dnete Mannschaft ein Tor, so braucht nur eine der Durchstoßperforationen der Perforationsgruppe 8 durchstoßen zu werden, um dieses Ereignis zu speichern. Die in der Perforationsgruppe 9 enthaltenen Durchstoßperforationen sind für die verhängten Strafstöße gedacht. Ferner kann mit Hilfe der in der Perforationsgruppe 10 enthaltenen Durchstoßperforationen die Anzahl der Eckbälle festgehalten werden. Auch die Anzahl der Verwarnungen bzw. Feldverweise kann gespeichert werden, indem man eine entsprechende Anzahl von Durchstoßperforationen der Perforationsgruppe 11 bzw. der Perforations gruppe 12 durchstößt. Hat man auf diese Weise nach Ende des Fußballspiels sämtliche spielbestimmenden und spielentscheidenden Daten gespeichert, so läßt sieh das Gerät beispielsweise in einem Bücherschrank nach Art eines Buches aufstellen. Im laufe der Zeit erhält man so eine "SOßballbibliothek", aus der das gewünschte Spiel mit einem Handgriff abgegriffen werden kann.
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Bei einer in der Zeichnung gezeigten abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung haben die Durchstoßperforationen alle dieselbe Kontur, z.B. kreisrunde oder rechteckige Kontur, so daß es keine Gruppen von Durchstoßperforationen mehr gibt, sondern nur noch eine einzige Art von solchen Perforationen. Man kann dann das Gerät auch für andere Zwecke, z.B. andere Spiele usw. verwenden.
Bei einer weiteren Variante, die Wenfalls zeichnerisch nicht dargestellt ist, werden die Perforationen nicht durch die an sich bekannten und in der Zeichnung dargestellten Schwächungslinien gebildet, sondern das Material wird an der betreffenden Stelle durchgestanzt, wobei das ausgestanzte Stück wieder in die durch die Stanzung gebildete Öffnung eingefügt und in dieser durch eine dünne Schicht Haftlack oder durch übergeklebte Halterungfolien usw. gehalten wird. In den nachfolgenden Ansprüchen soll durch den Ausdruck "Perforation" auch diese Variante mit erfasst werden.
Bei der in S"ig. Λ und 2 gestrichelt angedeuteten Variante sind die beiden Speicherhälften 2, 3 noch mit seitlichen Verlängerungen 20, 2.Λ oder mit unteren Verlängerungen 22, 23 versehen, die faltbar oder umklappbar sind. Die Verlängerungen können auch oben vorgesehen sein, sie können ebenfalls mit Durchstoßperforationen usw. versehen sein.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    Λ. Gerät zum Speichern der Ergebnisse von Mannschaftsspielen, insbesondere von IPußballspielen, dadurch gekennzeichnet, daß es einen nach Art eines Heft- oder Buchumschlages gefalteten und aus einem steifen Material folien- oder blattähnlicher Gestalt, z.B. aus steifem Papier oder Karton bestehenden Ergebnisspeicher (1) mit zwei aufeinander zu bzw. voneinander weg klappbaren Speicherhälften (2, 3) enthält, die gleich ausgebildet sind und jeweils mehrere Durchstoßperforationen aufweisen, deren Anzahl sich nach der Art des Mannschaftsspieles richtet, wobei am Ergebnisspeicher (1) eine im Querschnitt den Durchstoßperforationen entsprechende Durchstoßnadel (7) od.dgl. eingehängt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speicherhälften (2, 3) jeweils eine im wesentlichen rechteckige Gestalt besitzen und über einen buchrückenähnlichen Speicherrücken (4·) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstoßnadel (7) od.dgl. am Speicherrücken (4-) z.B. in eine mit diesem fest verbundene Lasche eingehängt ist.
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  4. 4. Gerät nach, einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch, gekennzeichnet, daß die Durchstoßperforationen in mehrere Perforations gruppen (8 "bis 12) unterteilt sind, wobei innerhalb jeder Perforations gruppe die Durchstoßperforationen gleich geformt sind, während Durchstoßperforationen verschiedener Perforationsgruppen verschiedene Gestalt besitzen.
  5. 5· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Durchstoßperforationen in Zeilen ι und Spalten angeordnet sind.
    s
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    \ jede Perforationsgruppe sich über eine volle Zeilenbreite
    erstreckt.
  7. 7· Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Speichern der Ergebnisse von Fußballspielen fünf Perforationsgruppen (8 bis 12) vorhanden sind.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherrücken (4) eine Durchbrechung (13) besitzt.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Speicherhälfte (2 bzw. 3) ein einstückig mit dieser verbundener Zusatzspeicher (14 bzw. 15)
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    der ebenfalls mit mehreren Durchstoßperforationen versehen ist, z.B. von der oberen kleinen Rechteckseite absteht.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß alle Perforationen gleiche Konturen und gleiche Abmessungen haben.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstoßperforationen durch Schwächungslinieη gebildet werden.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstoßperforationen durch Durchstanzungen gebildet werden, wobei das ausgestanzte Gebilde nach der Stanzung wieder in die Öffnung eingesteckt und in dieser durch Haftlack, übergeklebte I1OUe usw. gehalten wird.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherhälften (2,3) seitliche, umklappbare oder faltbare Verlängerungsflächen (20, 21) oder -blätter besitzen.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bxs 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiciierhälften (2, 3) untere, umklappbare oder faltbare Verlängerungsflächen oder —blätter (22, 23) besitzen.
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