DE202019101440U1 - Bausteinstecksystem - Google Patents

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Abstract

Stecksystem aus mindestens zwei Bausteinen (1) zum Zusammenstecken eines Möbels, wobei mindestens ein erster Baustein (1) mindestens eine Ausnehmung (4) aufweist, und mindestens ein zweiter Baustein (1) mindestens einen mit der Ausnehmung korrespondierenden Vorsprung (3a, 3b) aufweist, wobei die beiden Bausteine (1) über den mindestens einen Vorsprung (3a, 3b) und die mindestens eine Ausnehmung (4) zusammengesteckt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine mindestens im Bereich der Ausnehmung (4) und/oder des mindestens einen Vorsprungs (3a, 3b), vorzugsweise aber ganz aus Holz oder einem Holz enthaltenden Werkstoff gebildet sind und zwischen zwei zusammenwirkenden Flächen der Ausnehmung und des Vorsprungs (3a, 3b) mindestens ein elastisches Material (6) angeordnet ist, so dass der zweite Baustein mit dem einen oder mehreren Vorsprüngen (3a, 3b) mittels des elastischen Materials kraftschlüssig in der Ausnehmung gehalten werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stecksystem aus mindestens zwei Bausteinen zum Zusammenstecken eines Möbels, wobei mindestens ein erster Baustein mindestens eine Ausnehmung aufweist, und mindestens ein zweiter Baustein mindestens einen mit der Ausnehmung korrespondierenden Vorsprung aufweist, wobei die beiden Bausteine über den mindestens einen Vorsprung des einen Bausteins und die mindestens eine Ausnehmung des anderen Bausteins zusammengesteckt werden können.
  • Stecksysteme zum Zusammenstecken eines Möbels sind bekannt. So bietet beispielsweise die Japebi Contor GmbH unter dem Markennamen Everblock® Bausteine aus Kunststoff an, die ähnlich wie allgemein bekannte LEGO®-Bausteine zusammensteckbar sind, um verschiedenste Möbel herzustellen. Bei Bedarf kann ein solches Möbel auseinandergebaut und ein neues, anderes Möbel aus den Bausteinen zusammengesteckt werden. Bei den Everblock®-Bausteinen lässt sich eine sicher zusammenhaltende und zugleich einfach zu lösende Klemmverbindung dadurch erzeugen, dass die Maße der Vorsprünge und Ausnehmungen entsprechend auf ein passendes Klemmspiel hin dimensioniert werden.
  • Kunststoff hat aber regelmäßig den Nachteil, dass es qualitativ minderwertig wirkt und auch haptisch meist nicht schön ist. Dies gilt umso mehr, als man beim Umbauen eines Möbels in ein anderes die Bausteine in die Hand nehmen muss und über Gewicht und Haptik der Bausteine ein Qualitätsgefühl vermittelt bekommt. Will man solche Bausteine aus sehr hochwertigen Kunststoffen fertigen, kann ihre Produktion aber auch teuer werden. Aus Holz lässt sich so ein Bausteinsystem nicht ohne weiteres realisieren, da Holz mit Änderung der Luftfeuchtigkeit quillt und schwindet, so dass sich die Passung zwischen Vorsprung und Aufnahme zweier Bausteine regelmäßig ändert und damit keine sichere Verbindung der Bausteine miteinander gewährleistet werden kann.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Bausteinsystem zu schaffen, dass hochwertig und haptisch ansprechend erscheint und bei dem eine sichere Verbindung der Bausteine miteinander gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen oben genannten Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, dass Holz oder ein Holzwerkstoff doch für ein Bausteinsystem verwendet werden kann, wenn zwischen zwei zusammenwirkenden Flächen der Ausnehmung und des Vorsprungs mindestens ein elastisches Material angeordnet ist, so dass der zweite Baustein mit dem einen oder mehreren Vorsprüngen mittels des elastischen Materials kraftschlüssig in der Ausnehmung gehalten werden kann.
  • Ein solches elastisches Material ist vorteilhaft so gestaltet, dass es die im Holz bzw. Holzwerkstoff auftretenden Maßänderungen und die dadurch bedingten Änderungen der Passmaße ausgleicht und in jedem Fall eine ausreichende Klemmverbindung sicherstellt, die aber auch lösbar bleibt. Auch bleibt ein einmal zusammengestecktes Möbelstück jederzeit stabil.
  • Das verwendete elastische Material sollte vorzugsweise ausreichend weich sein, so dass die zusammenwirkenden Flächen von Ausnehmung und Vorsprung gegen ein Verkratzen geschützt sind und insbesondere die Vorsprünge selbst nach häufigem Zusammenstecken und Lösen der Bausteine optisch unversehrt bleiben, so dass sie weiterhin in jeder Position eines Möbels auf optisch ansprechendsind.
  • Die erfindungsgemäßen Bausteine können in vielfältigen Formen hergestellt werden. Insbesondere können die Bausteine eine kubische Grundform haben, die mit verschiedenen großen Grundflächen angeboten werden, wobei die Größe der Grundflächen immer das Vielfache einer Grundeinheit beträgt. Pro Grundeinheit kann dann ein Vorsprung an dem Baustein vorgesehen sein. So weisen größere Bausteine mehrere Vorsprünge auf, die insbesondere in einer Reihe oder in mehreren Reihen und Spalten angeordnet sind. Korrespondierende Bausteine können dann eine Ausnehmung zur Aufnahme mehrerer insbesondere in einer Reihe oder mehreren Reihen und Spalten angeordneter Vorsprünge aufweisen, wobei diese Bausteine dann alle oder nur einen Teil der Vorsprünge eines oder mehrerer anderer Bausteine aufnehmen können. Die Ausnehmung kann dann eine durchgehende Ausnehmung sein, in der alle Vorsprünge aufgenommen werden, oder sie kann durch Zwischenwandungen so unterteilt sein, dass jeder Vorsprung gänzlich von Ausnehmungswandungen umgeben ist. Ein ähnliches System ist beispielsweise von Lego® bekannt. Es ist aber auch im Sinne der Erfindung, wenn die Bausteine Formen aufweisen, die nur in einer bestimmten Funktion in einem Möbel verwendet werden können oder nur mit bestimmten Gegenstücken zusammensteckbar sind.
  • Weist ein Baustein mehrere Vorsprünge auf, ist es sinnvoll, wenn sie innerhalb eines Rasters mit Abständen zueinander angeordnet sind, die jeweils gleich oder einem Vielfachen eines Basisabstands entsprechen. Dies erleichtert die Kombinierbarkeit verschiedener Bausteine miteinander, ist aber nicht zwingend notwendig. Dementsprechend ist es ebenso sinnvoll, wenn der Abstand gegenüberliegenden Seiten einer Ausnehmung dem Abstand der damit zusammenwirkenden Außenflächen von einem Vorsprung oder aber von den beiden äußeren Vorsprüngen von zwei oder mehr Vorsprüngen, die von der Ausnehmung umgriffen werden, entspricht.
  • Vorzugsweise weisen die Bausteine, insbesondere an sich gegenüberliegenden Seiten, jeweils mindestens eine Ausnehmung und mindestens, einen Vorsprung, vorzugsweise mindestens zwei Vorsprünge, auf. Dann können sämtliche Steine modular und an jeder Stelle in dem Möbel verwendet werden, so dass der Benutzer eine maximale Anzahl an verschiedenen Möbeln mit einer bestimmten Anzahl an Bausteinen zusammenstecken kann.
  • Die Vorsprünge können je nach zusammengestecktem Möbel jederzeit sichtbar sein. Daher ist es von Vorteil, wenn sie eine ansprechende Form aufweisen, wie beispielsweise eine runde oder eine eckige, insbesondere quadratische Form. Vorsprünge in kubischer Form mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche haben, wenn ihre Seiten parallel zu den Seitenflächen des Bausteins verlaufen, gegenüber zylindrischen oder hohlzylindrischen Vorsprüngen mit runder Grundfläche insoweit einen Vorteil, als die Seiten eine vergleichsweise große Anlagefläche für eine parallel dazu verlaufende Anlagefläche einer Ausnehmung eines anderen Bausteins bilden, so dass eine große Fläche zum Erzeugen des Kraftschlusses bereitsteht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Material in der Ausnehmung angeordnet und erstreckt sich dort nur über einen Teil der Tiefe der Ausnehmung, so dass der Materialaufwand gering ist. Besonders bevorzugt erstreckt es sich im Öffnungsbereich der Ausnehmung, so dass die Bausteine auch bei einem nur teilweise in die Ausnehmung eingesteckten Vorsprung bereits sicher miteinander verbunden sind. Dies ist etwa der Fall, wenn ein Zwischenteil, wie etwa ein Regalboden, zwischen zwei Bausteinen in dem Möbel eingebaut ist.
  • Es ist jedoch auch im Sinne der Erfindung, wenn das elastische Material am Vorsprung befestigt ist. Dort kann es sich in einer bevorzugten Ausführungsform nur über einen Teil der Höhe des Vorsprungs erstrecken, insbesondere im oberen Bereich des Vorsprungs, um einen niedrigen Materialaufwand zu erzielen. Letztlich ist es auch in Sinne der Erfindung, wenn sich das elastische Material über die gesamte Tiefe der Ausnehmung bzw. über die gesamte Höhe des Vorsprungs erstreckt. Auch mit einem derart ausgestalteten Stecksystem lässt sich eine besonders sichere Verbindung zwischen den Bausteinen erreichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das elastische Material form- oder stoffschlüssig in der Ausnehmung oder auf dem Vorsprung gegen ein Heraus- bzw. Herunterrutschen gehalten. So kann beim Auseinanderbauen der Möbel kein elastisches Material verlorengehen. Auch kann das elastische Material nicht beim Einstecken des Vorsprungs in die Ausnehmung in diese hineingedrückt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Material in der Ausnehmung oder auf der Oberfläche des Vorsprungs verklebt. Vorteilhaft ist dafür keine Bearbeitung der Ausnehmung oder des Vorsprungs notwendig und das elastische Material ist sicher fixiert.
  • Alternativ kann in der Ausnehmung oder auf dem Vorsprung eine Nut ausgebildet sein, in der das elastische Material einliegt und durch die Nut festgehalten wird. Vorteilhaft ist das elastische Material dann auf einfache Weise austauschbar, beispielsweise wenn es gealtert ist oder wenn ein elastisches Material mit anderen Eigenschaften eingesetzt werden soll.
  • Als elastisches Material kommen etwa Gummi, Elastomere oder Schaumstoffe in Frage. Gummi weist vorteilhaft eine sehr hohe Haltbarkeit auf. Schaumstoffe, insbesondere Polyurethanschaumstoffe, können ebenso wie geeignete Elastomere eine vergleichsweise hohe Elastizität aufweisen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: einen erfindungsgemäßen Baustein in perspektivischer Ansicht von oben; und
    • 2: einen erfindungsgemäßen Baustein in perspektivische Ansicht von unten.
  • 1 zeigt einen Baustein 1 für ein erfindungsgemäßes Stecksystem mit einem quaderförmigen Körper 2 und zwei in einer Reihe angeordneten, in ihrer Grundform quadratischen Vorsprüngen 3a, 3b gleicher Größe (wenngleich die Vorsprünge in der Skizze nicht gleich groß dargestellt sind). 2 zeigt den Baustein 1 gemäß 1 von der Unterseite, auf der der Baustein 1 eine Ausnehmung 4 aufweist. Die Ausnehmung 4 erstreckt sich über den Großteil der unteren Fläche des Bausteins 1, so dass lediglich eine dünne Wandung 5 stehen bleibt. In dem vorderen Bereich der Ausnehmung 4 liegt ein elastisches Material 6 lediglich über einen kleinen Teil der Tiefe der Ausnehmung 4 in dieser ein. Die Ausnehmung 4 ist so dimensioniert, dass sie zwei Vorsprünge 3a, 3b eines anderen Bausteins 1, beispielsweise in einer Anordnung wie in 1 gezeigt, aufnehmen kann, wobei dann jeweils 3 der vier Außenflächen jedes Vorsprungs 3a, 3b an dem elastischen Material 6 anliegen. Durch das Zusammenstecken mehrerer Bausteine 1 gemäß 1 und 2 lassen sich vielfältige Formen erzeugen, die als Möbel genutzt werden können. Auch können Bausteine 1 mit halb, doppelt oder vierfach so großer Fläche zusammen mit diesen Bausteinen 1 verbaut werden, um ein Stecksystem mit vielfältigen Möglichkeiten anzubieten. Auch Bausteine 1 mit beliebigen anderen Formen können in einem solchen Stecksystem verwendet werden.

Claims (11)

  1. Stecksystem aus mindestens zwei Bausteinen (1) zum Zusammenstecken eines Möbels, wobei mindestens ein erster Baustein (1) mindestens eine Ausnehmung (4) aufweist, und mindestens ein zweiter Baustein (1) mindestens einen mit der Ausnehmung korrespondierenden Vorsprung (3a, 3b) aufweist, wobei die beiden Bausteine (1) über den mindestens einen Vorsprung (3a, 3b) und die mindestens eine Ausnehmung (4) zusammengesteckt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine mindestens im Bereich der Ausnehmung (4) und/oder des mindestens einen Vorsprungs (3a, 3b), vorzugsweise aber ganz aus Holz oder einem Holz enthaltenden Werkstoff gebildet sind und zwischen zwei zusammenwirkenden Flächen der Ausnehmung und des Vorsprungs (3a, 3b) mindestens ein elastisches Material (6) angeordnet ist, so dass der zweite Baustein mit dem einen oder mehreren Vorsprüngen (3a, 3b) mittels des elastischen Materials kraftschlüssig in der Ausnehmung gehalten werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Baustein mehrere Vorsprünge (3a, 3b) aufweist, die insbesondere in einer Reihe oder in mehreren Reihen und Spalten angeordnet sind.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme (4) mehrerer insbesondere in einer Reihe oder in mehreren Reihen und Spalten angeordneten Vorsprüngen (3a, 3b) ausgebildet ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Baustein (1) mindestens eine Ausnehmung (4) und mindestens einen Vorsprung (3a, 3b) aufweist, insbesondere an sich gegenüberliegenden Seiten.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (3a, 3b) im Querschnitt rund oder rechteckig ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Material (6) nur über einen Teil der Tiefe der Ausnehmung (4) oder einen Teil der Höhe des Vorsprungs (3a, 3b) erstreckt, insbesondere im Bereich der Öffnung der Ausnehmung (4).
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Material (6) über die gesamte Tiefe der Ausnehmung (4) oder über die gesamte Höhe des Vorsprungs (3a, 3b) erstreckt, insbesondere eine Hülse ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (6) form- oder stoffschlüssig in der Ausnehmung oder auf dem Vorsprung (3a, 3b) gegen ein Heraus- bzw. Herunterrutschen gehalten ist.
  9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (6) in der Ausnehmung (4) oder auf der Oberfläche des Vorsprungs (3a, 3b) verklebt ist.
  10. System nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (4) oder an dem Vorsprung (3a, 3b) eine insbesondere umlaufende Nut gebildet ist, in die das elastische Material eingreift.
  11. System nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (6) aus Gummi oder einem Schaumstoff, insbesondere einem PU-Schaumstoff, gebildet ist.
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