DE2543565A1 - Spielzeug aus mehreren aufeinandersetzbaren bechern - Google Patents

Spielzeug aus mehreren aufeinandersetzbaren bechern

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DE2543565A1
DE2543565A1 DE19752543565 DE2543565A DE2543565A1 DE 2543565 A1 DE2543565 A1 DE 2543565A1 DE 19752543565 DE19752543565 DE 19752543565 DE 2543565 A DE2543565 A DE 2543565A DE 2543565 A1 DE2543565 A1 DE 2543565A1
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cup
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toy
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DE19752543565
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Joachim Lehmeyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/32Moulds, shapes, spades, or the like, for playing with sand

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug aus mehreren aufeinandersetzbaren Bechern
  • Die Erfindung betrifft ein Spielzeug in Form eines aus mehreren formschlussig aufeinandersetzbaren Bechern bestehenden Turmes, welches insbesondere für kleinere Kinder bestimmt ist.
  • Es gibt bereits eine Vielzahl von Kleinkinder-Spielzeugen, bei denen aus mehreren Bechern, Würfeln od. dgl. durch Aufeinanderstapeln ein Turm gebildet werden kann. Im allgemeinen sind diese derart ausgebildet, dass die Becher bzw. Würfel leicht konisch zum Boden zu sich verjüngen, so dass man einerseits einen vom Boden aus allmählich schlanker werdenden Turm erhält und andererseits die Möglichkeit gegeben ist, nach dem Abbauen des Turmes die Becher bzw. Würfel ineinander zu schachteln. Mittels derartiger Spielzeuge lässt sich zwar die Griffsicherheit kleinerer Kinder und auch deren Beobachtungsvermögen schulen. Im allgemeinen ist es jedoch so, dass die Kinder bereits nach verhältnismässig kurzer Zeit die Lust am Spielen mit diesen Becher- oder Würfeltürmen verlieren, da die Spielmöglichkeiten nicht allzu gross sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein aus mehreren aufeinandersetzbaren Bechern bestehendes Spielzeug zu schaffen, das dem Kind weitere Spielmöglichkeiten gibt und es infolgedessen länger, nach Möglichkeit auch an unterschiedlichen Orten beschäftigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Spielzeug der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei dem in den Bechern Sandspielformen derart festlegbar sind, dass jeweils die Öffnung der in dem Becher befindlichen Sandspielform zur Offnung des Bechers weist. Bei dem Spielzeug gemäss der Erfindung ist also jedem Becher eine zusätzliche Sandspielform zugeordnet, die entweder fest oder vorzugsweise lösbar mit dem jeweiligen Becher verbunden ist. Auf diese Art und Weise hat das Kind die Möglichkeit, mit dem Bechersatz nicht nur einen Turm zu bauen, sondern es kann mit ihm beispielsweise auch sehr gut im Sand, also im Freien spielen. Infolge der Ausrichtung der Öffnung der Sandspielform zur Becheröffnung muss das spielende Kind nicht einmal dann, wenn es "Kuchenbacken" will, die Sandspielform aus dem Becher herausnehmen.
  • Sofern die Sandspielformen lösbar an den Bechern festgelegt sind, kann das Kind unter Umständen auch die Becher selbst als Sandformen benutzen. Selbstverständlich kann trotz der erfindungsgemassen Ausbildung der Becherturm in üblicher Weise zur Schulung der Griffertigkeit des Kindes eingesetzt werden.
  • Die Festlegung der Sandspielformen in den Bechern erfolgt nun zweckmässig derart, dass die Sandspielformen entlang des Öffnungsrandes aussenseitig wenigstens einen Vorsprung, vorteilhafterweise einen aussenseitig abgeflachten, umlaufenden Wulst, aufweisen, der der Innenwand der Becher im Bereich des Öffnungsrandes bei eingesetzter Sandspielform unter leichtem Druck anliegt. Diese Ausbildung lässt sich vor allem leicht bei Herstellung aus Kunststoff verwirklichen.
  • Zur Verbesserung der Festlegung und insbesondere der Ausrichtung der Sandspielformen gegenüber dem Becher kann weiter vorgesehen sein, dass die Becher im Bereich des Öffnungsrandes mindestens eine von diesem ausgehende, innenseitige Aussparung zur Aufnahme des wenigstens einen vorsprunges der Sandspielform aufweisen. Die Aussparung ist dann, wenn der Vorsprung eine Umfangswulst ist, gunstigenseise von einer an den Öffnungsrand anschliessenden, radial nach innen und axial zur Öffnung zu offenen Umfangsnut gebildet. Ein derartiger Wulst in Verbindung mit der Umfangsnut sichert die Sandspielformen zuverlässig gegen ein Hineinfallen in den Becher, was vor allem beim "Kuchenbacken", wo ja ein gewisser Druck auf die Sandspielformen ausgeübt wird, wichtig ist, wenn die Sandspielform im Becher bleibt * Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Sandspielformen an der Aussenseite des Wulstes schmale Vorsprünge aufweisen, denen jeweils eine entsprechende, an der Innenwand des Bechers vorgesehene Kerbe zugeordnet ist. Dabei ist das Vorhandensein der Umfangsnut nicht unbedingt erforderlich.
  • Vor allem bei einer Ausbildung des Bechers mtt einer Ringnut zur Aufnahme des Wulstes der Sandspielform ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Mantelfläche der Becher an der Bodenseite einen Ring mit etwas vermindertem Durchmesser aufweist, der in die innere Umfangsnut eines anschliessenden Bechers angepasst einsetzbar ist. Infolge dieser Ausführung wird beim Bauen des Turmes ein seitliches Verschieben der Becher verhindert. Selbstverständlich muss bei einer derartigen Ausführung die Höhe der Wulst um die Höhe des Ringes der Mantelfläche geringer sein als die gesamte innere Höhe (in Achsrichtung) der Umfangsnut.
  • Wenn der Ring mehrere über den Umfang verteilte Klemmrippen trägt, lässt sich trotz nicht allzu genauer Passung zwischen Ring und innerer Umfangsnut ein einwandfreier Zusammenhalt zwischen aneinander anschliessenden Bechern erreichen, so dass der Turm sogar unter Umständen gwetragen oder sonst bewegt werden kann, ohne dass er sofort einfällt.
  • Sofern die Becher im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und mindestens im Bereich des Bodens und des Öffnungsrandes gleichen Durchmesser besitzen, erhält man den Vorteil, dass die verschiedenen Becher des Turmes gegeneinander ausgewechselt werden können, insofern also nicht auf eine genaue Reihenfolge der Becher geachtet werden muss, wie dies bei den bisher bekannten Becher- oder Würfeltürmen der Fall ist.
  • Um das Spielzeug besonders ansprechend zu gestalten und gleichzeitig das Beobachtungsvermögen des Kindes zu schulen, ist weiter vorgesehen, dass die Mantelflächen der Becher jeweils wenigstens einen Bildausschnitt derart tragen, dass bei aufeinandergesetzten Bechern ein Gesamtbild erzeugbar ist. Die Bildausschnitte können beispielsweise Teile einer Figurendarstellung od. dgl. sein. Bei einem Turm aus drei Bechern könnte beispielsweise der untere Becher die Beine, der mittlere Becher den Rumpf und der obere Becher den Kopf der Darstellung eines Kindes od. dgl. tragen.
  • Insbesondere bei einem Becherturm, an dessen Mantelfläche ein Bild vorgesehen ist, ist eine Ausführungsform des Spielzeuges vorzuziehen, bei der wenigstens auf den obersten Becher Turmes eine Abschlusskappe mit gegenüber der Becherform unterschiedlicher Form mittels eines an den Bodenbereich des obersten Bechers angepassten Ringes aufsetzbar ist. Wenn eine Personendarstellung als Bild auf der Mantelfläche der Becher vorhanden ist, kann diese Abschlusskappe beispielsweise einen Hut bilden. Die unterschiedliche Form der Abschlusskappe bringt für das Kind weiterhin den Vorteil, dass diese Abschlusskappe ebenfalls direkt als Sandspielform zur erzeugung von "Kuchen" unterschiedlichen Aussehens eingsetzt werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, wobei auf Vorteile des Erfindungsgegenstandes, die sich für den Fachmann anhand des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hinge-,wiesen wurde, diese jedoch ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Spielzeugturmes gemäss der Erfindung und Figur 2 teilweise im Vertikalschnitt den Turm der Figur 1.
  • Wie die Zeichnung erkennen lässt, besteht das Spielzeug gemäss Ausführungsbeispiel aus drei prinzipiell übereinstimmenden Bechern 1a, ib und 1c, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel zylindrisch sind und sämtlich gleichen Durchmesser sowie gleiche Höhe besitzen. Ausserdem ist noch eine Abdeckkappe 2 in Form eines "Hutes" vorgesehen. Der Figur 1 ist zu entnehmen, dass an der Mantelfläche der Becher 1a, 1b und 1c jeweils ein Teil eines Gesamtbildes, im vorliegenden Falle einer Personendarstellung, angebracht ist. Dabei trägt dr untereste Becher 1a die Darstellung 3a der Beine, der mittlere Becher ib die Rumpfdarstellung 3b und der obere Becher 1c die Darstellung 3c des Kopfes. Durch die Anbringung der Bild-Teile 3a, 3b und 3c wird das Kind gleich angeregt, die Becher la, ib und 7c in einer ganz bestimmten reihenfolge aufeinanderzustecken. Ausserdem erhalt das Spielzeug z.B.
  • dann, wenn es in einem Kinderzimmer steht, ein recht gefälliges Aussehen. Weiterhin sei an dieser Stelle auch noch auf die Möglichkeit hingewiesen, an den IW1antelflCichen der einzelnen Becher la, 7b und lc nicht nur eine Bilddarstellung 3a, 3b bzw. 3c anzubringen, sondern beispielsweise über den Umfang verteilt zwei, eventuell sogar drei Darstellungen. In diesem Falle hätte das Kind die Möglichkeit, durch Verdrehen der Becher gegeneinander z.B. unterschiedliche Figuren zu kombinieren, wodurch ebenfalls das Kind zum Spielen mit dem Spielzeug gemäss der Erfindung angeregt wird.
  • Der Schnitt der Figur 2 zeigt weiterhin, dass in jedem der Becher la, ib und lc eine Sandform 4a bzw. 4b festgelegt werden kann, wobei sich die Sandformen 4a und 4b im vorliegenden Falle infolge der gleichen Grösse der Becher nur durch ihre äussere Gestalt unterscheiden. Die gleiche Grösse der Becher la, Ib und lc und die entsprechende Anpassung der Sandspielformen 4a und 4b bringt weiter den Vorteil, dass die Sandspielformen 4a, 4b in jedem der Becher festgelegt werden können.
  • Die Festlegung der Sandspielformen 4a bzw. 4b erfolgt mittels eines umlaufenden Wulstes 5, -der an seiner Aussenseite bei 6 abgeflacht ist. Die einfachste Möglichkeit wäre, an der Innenwand des Bechers eine entsprechende Umfangsnut zur Aufnahme des Ringwulstes 5 vorzusehen. Im vorliegenden Falle ist die Ausbildung jedoch derart getroffen, dass der Ringwulst 5 an seiner flachen Aussenseite 6 zusätzliche schmale, im Querschnitt etwa dreieckige Vorsprünge 7 aufweist, wobei im vorliegenden Falle vier derartige Vorsprünge 7 vorgesehen sind.
  • Diese Vorsprünge 7 greifen in entsprechende Kerben 8 der Innenwand des Bechers ein. Dabei haben die Vorsprünge 7 in Verbindung mit den Kerben 8 im wesentlichen die Aufgabe, die Sandspielformen 4a und 4b gegen Eindrücken in die Becher beim "Kuchenbacken" zu sichern. Ein Herausfallen der Sandspielformen 4a und 4b aus den Bechern wird in einfacher Weise dadurch verhindert, dass sich die Aussenseite G des Wulstes 5 unter leichtem Druck gegen die Innenwand 9 der Becher anlegt.
  • An dem unteren Becher in Figur 2 ist ersichtlich, dass die Kerben 8 von einer inneren Umfangsqut 10 ausgehen, die etwa die gleiche Tiefe hat wie die Kerben 8. Diese innere Umfangsnut 10 dient im vorliegenden Falle zur Aufnahme eines verjüngten Ringes 11 im Bereich des Bodens 12 der Becher. Durch das Eingreifen des Ringes 11 in die Umfangsnut 10 werden dabei die Becher la, ib und lc dann, wenn sie in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise aufeinandergestapelt sind, relativ zuverlässig gegen seitliches Verschieben gesichert. Dabei kann eine Klemmwirkung zwischen dem Ring 11 des einen Bechers und der Umfangsnut 10 des jeweils anderen Bechers dadurch erreicht werden, dass der Ring 11 gleichmässig über seinen Umfang verteilt eine Vielzahl von Klemmrippen 13 trägt, die etwas über die Umfangsfläche des Ringes 11 vorstehen.
  • Die Abschlusskappe 2 weist unten einen Ring 14 auf, der hinsichtlich seiner inneren Abmessungen prinzipiell der Umfangsnut 10 entspricht. Infolgedessen kann die Abschlusskappe 2 mittels des Ringes 14 ohne weiteres auf einen Bodenring 11 eines Bechers la, Ib oder 1c aufgesetzt werden, wobei ebenfalls wegen dergleichen Grösse der Becher dem Kind jede Möglichkeit zum Aufsezten auf einen der Becher offensteht.
  • Wie die vorstehende Beschreibung erkennen lässt, gibt also das Spielzeug gemäss der Erfindung dem Kind eine ganze Reihe von Spielmöglichkeiten. Zum einen kann es in üblicher Weise einen Turm bauen. Zum anderen kann es die Sandspielformen 4a, 4b und gegebenenfalls zusätzlich die Becher la, 1b und 1c im Sandkasten oder sonstwo zum '*Kuchenbacken" verwenden.
  • Schliesslich hat das Kind noch die Möglichkeit, durch entsprechendes Aufeinanderstecken der Becher in der richtigen Reihenfolge und richtigen Winkelposition eine oder gegebenenfalls auch mehrere Figuren zusammenzusetzen. Es leuchtet ein, dass wegen dieser Vielzahl von Spielmöglichkeiten der Spielanreiz bei dem erfindungsgemässen Spielzeug gegenüber einem bekannten Becher- oder Würfelturm erheblich erhöht wird. Zweckmässigerweise werden die einzelnen Becher, die Sandspielformen und der "Hut" aus entsprechendem Kunststoff hergestellt, was vor allem wegen der hierdurch erreichbaren Klemmwirkung von Vorteil ist.

Claims (11)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprtiche: f fA 1. Spielzeug in Form eines aus mehreren formschlüssig aufeinandersetzbaren Bechern bestehenden Turmes, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bechern (1, ib, 1c) Sandspielformen (4a, 4b) derart festlegbar sind, dass jeweils die Öffnung der in dem Becher befindlichen Sandspielform zur Öffnung des Bechers weist.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sandspielformen (4a, 4b) entlang des Öffnungsrandes aussenseitig wenigstens einen Vorsprung (5) aufweisen, der der Innenwand (9) der Becher(1a, ib 1c) im Bereich des Öffnungsrandes bei eingesetzter Sandspielform unter leichtem Druck anliegt.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung von einem aussenseitig abgeflachten (6), umlaufenden Wulst (5) gebildet ist.
  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (la, Ib, ic) im Bereich des Öffnungsrandes mindestens eine von diesem ausgehende innenseitige Aussparung zur Aufnahme des wenigstens-einen Vorsprunges (5) der Sandspielform (4a, 4b) aufweisen.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung von einer an den Öffnungsrand anschliessenden, radial nach innen und axial zur Öffnung zu offenen Umfangsnut gebildet ist.
  6. 6. Spielzeug nach einem der AnsprUche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sandspielaormen (4a, 4b) an der Aussenseite (6) des Wulstes (5) schmale Vorsprünge (7) aufweisen, denen jeweils eine entsprechende, an der Innenwand (9) des Bechers (la, 1b, 1c) vorgesehene Kerbe (8) zugeordnet ist.
  7. 7. Spielzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellfäche der Becher (la, 1b, 1c) an der Bodenseite (12) einen Ring (11) mit etwas vermindertem Durchmesser aufweist, der in eine innere Umfangsnut (10) eines anschliessenden Bechers angepasst einsetzbar ist.
  8. 8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (11) mehrere über den Umfang verteilte Klemmrippen (13) trägt.
  9. 9. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (7a, ib, 1c) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und mindestens im Bereich des Bodens (12) und des Öffnungsrandes (10) gleichen Durchmesser besitzen.
  10. s10. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellflächen der Becher (1a, ib, 1c) jeweils wenigstens einen Bildaussqbnstt (3a, 3b> 3c) derart tragen, dass bei aufeinandergesetzen Bechern ein Gesamtbild erzeugbar ist (Figur 1).
  11. 11. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf den obersten Becher (1c) des Turmes eine Abschlusskappe (2) mit gegenüber der Becherform unterschiedlicher Form mittels eines an den Bodenbereich (12) des obersten Bechers angepassten Ringes (14) aufsetzbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4950912A (en) * 1989-02-10 1990-08-21 Adolph E. Goldfarb Multi-segment play apparatus
US5401200A (en) * 1994-01-04 1995-03-28 Ellis; Ingrid M. Baby bottles formed of separable segments adapted to educate and entertain a child during feeding
US7273573B2 (en) * 2004-05-10 2007-09-25 Racunas Jr Robert Vincent Sand sculpture mold

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5401200A (en) * 1994-01-04 1995-03-28 Ellis; Ingrid M. Baby bottles formed of separable segments adapted to educate and entertain a child during feeding
US7273573B2 (en) * 2004-05-10 2007-09-25 Racunas Jr Robert Vincent Sand sculpture mold

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