DE3431085A1 - Ballaehnliche konstruktion als spielzeug oder dergleichen - Google Patents

Ballaehnliche konstruktion als spielzeug oder dergleichen

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DE3431085A1
DE3431085A1 DE19843431085 DE3431085A DE3431085A1 DE 3431085 A1 DE3431085 A1 DE 3431085A1 DE 19843431085 DE19843431085 DE 19843431085 DE 3431085 A DE3431085 A DE 3431085A DE 3431085 A1 DE3431085 A1 DE 3431085A1
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DE19843431085
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Benjamin F. McLean Va. Sherman jun.
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SHERMAN JUN BENJAMIN F
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SHERMAN JUN BENJAMIN F
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Description

23. August 1984
Benjamin F. Sherman, JR 05685
6329 Mori Street
McLean, VA 22101/USA
Beschreibung
Ballähnliche Konstruktion als Spielzeug oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine ballähnliche Konstruktion für ■ ein Spielzeug oder dergleichen und insbesondere eine solche Konstruktion, die aus einer Vielzahl von Formen zusammen- und auseinandergebaut werden kann.
In den US-PSen 2 783 046, 3 081 089, 3 564 735 und 4 050 184 sind verschiedene Arten von Spielfällen beschrieben, die auseinander- und zusammengebaut werden können, jedoch sind alle diese Bälle auf kugelförmige Konstruktionen und nicht auf Konstruktionen gerichtet, die ungleich geformt werden können. .
Die vorliegende Erfindung schafft eine ballähnliche Konstruktion für ein Spielzeug oder dergleichen mit einer . Vielzahl von Hohlkeilelementen, wobei eine Innenwand in jedem Keilelement mit letzterem einstückig ausgebildet ist, um es zu verstärken bzw. zu versteifen; dabei ist ein Scheibenglied zentral innerhalb der Vielzahl der Hohlkeilelemente angeordnet, und Verbindungseinrichtungen zwischen dem Scheibenglied und der Innenwand eines jeden
°° .Keilelementes können die Vielzahl der Hohlkeilelemente zusammen mit einem Scheibenglied als Einheit halten.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine hohle ballähnliche Konstruktion aus einer Vielzahl von Keilelementen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Keilelementen, so daß sie gegeneinander austauschbar sind, um eine Vielzahl von ballähnlichen Formen zu bilden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vielzahl von IQ zylindrischen Keilen und/oder teilweise kugelförmigen Keilen, die mit dem gleichen Krümmungsradius ausgebildet sind, um eine ungleich ausgebildete ball- bzw. kugelähnliche Konstruktion zu schaffen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Vielzahl von Hohlkeilelementen in einer ballähnlichen Konstruktion mit Hilfe eines zentral angeordneten Scheibengliedes zurückzuhalten.
Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung, ergeben· sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch ein ballähnliches Spielzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, wobei der Gegenstand einen im allgemeinen rechteckigen Umriß aufweist,
Fig. 3 perspektivisch das Spielzeug nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform mit im allgemeinen dreieckförmigem Um
fang,
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform· mit dem allgemeinen Umriß eines Fünfeckes,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform mit im allgemeinen Rhombus-Umfang,
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform mit im allgemeinen hexagonalem Umriß,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform mit trapezförmigem Umriß,
Fig. 9 · eine Verstärkungsrippe mit der Winkelbeziehung eines Keilelementes, wie es in dem Spielzeug
nach Fig. 4, 6, 14, 16, 22 und 23 verwendet ist,
Fig. 10 eine andere Verstärkungsrippe, wobei die Winkelbeziehung eines weiteren Keilelementes ge
zeigt ist, das in dem Spielzeug nach Fig. 1, 2, 3, 12, 13, 19, 22, 24, 25 und 26 verwendet • ist,
Fig. 11 eine weitere Verstärkungsrippe mit der Winkelbeziehung eines anderen Keilelementes, das in dem Spielzeug nach Fig. 6, 7, 8, 12, 15, 16; 22, 23 und 24 verwendet ist,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform mit im allgemeinen irregulärem Umriß, gebildet aus einem rechteckigen Abschnitt, der mit einer Hälfte eines hexagonalen Abschnittes verbunden ist,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform mit im allgemeinen irregulärem Umriß, gebildet von einem · rechteckigen Abschnitt, der mit einem halbkreisförmigen Abschnitt verbunden ist,
Fig. 13A perspektivisch einen teilweise kugelartigen
Hohlkeil, wie er in dem Spielzeug nach Fig. 13, 15 und 16 verwendet ist,
Fig. 14 eine weitere Draufsicht auf eine andere Ausführungsform mit im allgemeinen irregulärem Umriß, gebildet von einem teilweise dreieckigen Abschnitt, der mit einem teilweise kreisförmigen Abschnitt verbunden ist,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform mit im allgemeinen irregulärem Umriß, gebildet von einer Hälfte eines hxagonalen Abschnittes, der mit einem halbkreisförmigen Abschnitt verbunden ist,
Fig. 16 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform mit im allgemeinen irregulärem Umriß, gebildet von einem Trapezabschnitt, der mit einem halbkreisförmigen Abschnitt verbunden ist,
Fig. 17 eine weitere Verstärkungsrippe eines bei dem Spielzeug nach Fig. 5 verwendeten Keilelementes ,
30
Fig. 18 eine weitere Verstärkungsrippe, wobei die
Winkelbeziehung eines anderen Keilelementes gezeigt ist, welches in einem Spielzeug ähnlich dem in Fig. 19 gezeigten verwendet ist, 35
Fig, 19 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs-
form mit im allgemeinem hexagonalem Umriß,
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform mit im allgemeinen polygonalem Umriß,
der zwölf gleiche Seiten aufweist,
Fig. 21 eine weitere Verstärkungsrippe, wobei die
Winkelbeziehung eines anderen Keilelementes gezeigt ist, das in dem Spielzeug nach Fig.19
und 20 verwendet ist,
Fig. 22 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform mit im allgemeinem irregulärem Umriß, •15 welcher vier ungleiche Seiten aufweist,
Fig. 23 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform mit im allgemeinem irregulärem Umriß mit fünf Seiten, von denen zwei gleich sind> jedoch in Bezug auf die anderen drei Seiten
ungleich sind,
Fig. 24 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform mit im allgemeinen irregulärem Umriß mit fünf Seiten, von denen vier gleich sind,
Fig. 25 eine Draufsicht auf eine Windmühle, die aus den Keilelementen gebildet ist, welche in Fig. 1 bis 3 gezeigt sind,
30
Fig. 26 eine Seitenansicht der Fig. 25 mit einem weggebrochenen Teil.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein ballartiges Spiel- zeug 10 vorgesehen, welches eine Mittelscheibe 12 ein- schließt, die eine ringförmige Ausbildung aufweist. Die
Scheibe ist mit einem äußeren Ring 14 und einem Innenring 16 versehen, die von einem ringförmigen Wandabschnitt 15 getrennt sind. Innerhalb des Innenringes befindet sich eine dünne Kreiswand 18 mit einer Mittelöffnung. Die Ringe 14 und 16 weisen eine Dicke auf, die etwas größer als die Dicke des ringförmigen Wandabschnittes ist (siehe Fig.3).
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt das Spielzeug 10 acht identische hohle Hufen oder Keile 20, von denen nur ein Keil im einzelnen beschrieben wird. Jeder Keil 20 weist eine innere Verstärkungsrippe in der Form einer dreieckigen Wand 22 auf, die von ihrer Bodenseite 24, ihrer Hochseite 2 6 und ihrer Hypotenusenseite 28 begrenzt ist, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Die Hochseite 26 der Wand 22 ist einstückig mit der Mittellinie der festen bogenförmigen Wand 30, die einen Bodenrand aufweist, welche einstückig mit dem Rand einer halbkreisförmigen Endwand 32 ist. Die ' Bodenseite.24 der Wand 22 ist einstückig mit der Mittellinie der halbkreisförmigen Endwand 32 ausgebildet. Zwisehen ihrer Bodenseite 24 und der Hypotenusenseite 28 ist die Innenwand 22 mit einem im allgemeinen U-förmigen Schlitz 34 ausgebildet, dessen innerer Abschnitt vergrössert ist, um den Scheibenring 14 aufzunehmen. Die Öffnung des Schlitzes 34 am Punkt zwischen den beiden Seiten 24 und 28 ergreifen den Scheibenring 16. Wie aus Fig.' 3 erkennbar ist, ist der offene Rand des Keiles 20 von einem Halbellipsen-Umriß 36 begrenzt.
Um die ballartige Konstruktion aus den Komponenten nach Fig. 3 zusammenzusetzen, werden acht Keile 20 an der Scheibe 12 angeordnet, indem jeder U-förmige Schlitz 34 auf die·Scheibe 12 gebracht wird. Der Zusammenbau erfolgt durch Abwechseln der zueinander weisenden Oberflächen für die Keile 20. So sind die Oberflächen des ersten, dritten, fünften und siebten Keiles in Bezug auf die entsprechenden Oberflächen des zweiten, vierten, sechsten und
achten Keiles umgekehrt. Mit einer derartigen Anordnung weist ein Keil seine halbkreisförmige Endwand 32 auf, welche die halbkreisförmige Endwand 32 eines benachbarten Keiles schließt, während der Halbellipsenrand 36 an dem Halbellipsenrand 36 des anderen benachbarten Keils anliegt. Während des Zusammenbaus steht jeder Keil 20 in Eingriff mit der Scheibe 12 und nicht mit anderen Keile 20, so daß es kein Problem ist, abschließend den achten Keil einzusetzen; die Ringe 14 und 16 an der Scheibe 12 verbinden getrennt jeden Keil mit der Scheibe 12.
Nach Zusammenbau weist die ballähnliche Konstruktion 10 einen Umriß eines Quadrates auf, wenn sie in Draufsicht· (siehe Fig. 2) betrachtet wird. Das Ergebnis ist eine besonders geformte Kugel bzw. ein besonders geformter Ball 10, der lediglich um zwei Querachsen rollt, d.h. um die Nord-Süd-Achse und die Ost-West-Achse nach Fig. 2. Ein Rollen des besonders ausgebildeten Balles 10 wird gleich durchgeführt, weil sein Massenschwerpunkt in der genauen Symmetrieebene liegt, die mit dem Krümmungsmittelpunkt eines jeden Keiles der Konstruktion übereinstimmt, so daß keine kinetische Energie beim Anheben des Massenschwer- ·■ p.unktes verbraucht wird, weil darüber hinaus die Konstruktion aus leichtgewichtigem Kunststoff, wie beispielsweise durch Spritzgießen, hergestellt ist. Um weiterhin das ästhetische Aussehen zu erhöhen, weisen die Keile 20 unterschiedliche Farben auf, so daß sie in einer Vielzahl von Mustern zusammengebaut werden können.
30' Es ist ebenfalls möglich, die acht Keile 20 in andere Formen als die in Fig. 1 gezeigte zu bringen. Beispielsweise werden nach Fig. 25 und 26 die gleichen Komponenten nach Fig. 3 zum Ausbilden einer Windmühle 23 0 verwendet. Die acht Keile 20 sind an der Scheibe 12 in der gleichen
®° Weise angeordnet, wobei die Oberfläche 32 eines Keiles an dem Halbellipsenrand 36 des benachbarten Keiles anliegt.
Die Mittelöffnung in der Mittelwand 18 der Scheibe 12 erlaubt ein Durchziehen einer Schnur durch die gesamte Anordnung, um somit einen Stiftrad 230 zu schaffen, das sich um Wind dreht. Selbstverständlich können die'acht Keile 20 in verschiedenen Kombinationen,- wie beispielsweise durch Variieren der Anlageflächen 32 und 36 in unterschiedlichen Folgen angeordnet werden.
Alle weiter zu beschreibenden Formen verwenden die gleiche Konstruktion des Scheibengliedes 12, so daß die folgende Beschreibung auf die Konstruktion gerichtet ist, die sich von Fig. 1 bis 3 unterscheidet. So ist in Fig. 4 in Draufsicht eine allgemeine dreieckförmige kugelartige Konstruktion 4 0 gezeigt, die aus sechs Keilen 41 besteht, die je einen Mittelwinkel von 60° aufweisen, wobei eine Innenwand oder Verstärkungsrippe 42 (Fig. 9) die gleiche Struktur wie die Rippe 22 nach Fig. 10 aufweist, jedoch sich hinsichtlich der Winkel und davon unterscheidet. Die Innenrippe 42 weist Seiten 44, 46 und 48 auf, die am Innern der Wände des Keiles 40 in der gleichen Weise wie die Seiten 24, 26, 28 der Rippe 22 nach Fig. 3 befestigt sind.
In Fig. 5 ist in Draufsicht eine im allgemeinen fünfeckige ballähnliche Konstruktion 50 gezeigt, die aus zehn Keilen 5i hergestellt, von denen jeder einen Mittelwinkel von 36° und eine Innenwand oder Verstärkungsrippe 52 (siehe Fig.17) aufweist, welche .die gleiche Struktur wie die Rippe 22 nach Fig. 10 hat, jedoch sich davon hinsichtlich der Winkel unterscheidet. Die Innenrippe 52 weist Seiten 54, 56 und 58
3^ auf, die am Inneren der Wände des Keiles 51 in der gleichen Weise wie die Seiten. 24, 26 und 28 der Rippe 22 nach Fig. 3 befestigt sind. Die Keile 51 stehen in Paaren längs ihrer benachbarten Endwände (wie beispielsweise 32 in Fig. 3) in Eingriff und benachbarte Paare stehen längs ihrer benachbarten Hypothenuseseiten 58 in Eingriff.
Es sei hervorgehoben, daß die zylindrischen Keile, welche die ballähnliche Konstruktion bilden, nicht identisch zu sein brauchen, sondern es müssen lediglich die Eingriffsflächen zwischen benachbarten Keilen gleich sein. So ist in Fig. 6 eine ballähnliche Konstruktion 100 ähnlich einem Rhombus gezeigt, die aus vier Keilen 41 und vier Keilen 61 . hergestellt ist, von denen jeder eine Rippe 42, wie oben beschrieben, aufweist; jeder Keil 61 weist eine Innenwand oder 'Verstärkungsrippe 62 (siehe Fig. 11) auf, welche die gleiche Konstruktion wie die Rippe 22 nach Fig. 10 aufweist, jedoch unterschiedliche Winkel hat. Die Innenrippe 62 weist Seiten 64, 6 6 und 6 8 auf, die an dem Innern der Wände der Keile 61 in der gleichen Weise wie die Seiten 24, 26 und 28 der Rippe 22 in Fig. 3 befestigt sind: Wie in Fig. 6 gezeigt ist, stehen die Keile 41 je in Paaren längs ihren Hypotenuseseiten 48 in Eingriff. Die Keile 61 entsprechen je in Paaren längs ihrer benachbarten Hypotenuseseiten 68 bzw. stehen damit in Eingriff. Die vier Keilpaare sind in abwechselndem Eingriff längs ihrer benachbarten Endwände, wie beispielsweise Wand 32 in Fig. 3.
In· Fig. 7 ist in Draufsicht eine im allgemeinen hexagonale ballähnliche Konstruktion 110 gezeigt, die aus zwölf Keilen 61 zusammengesetzt ist, welche einen Mittelwinkel von 30° (Fig. 11) aufweisen. Die Keile 61 sind entsprechend in Paaren längs ihrer benachbarten Endwände (wie beispielsweise Endwand 32 in Fig. 3) ausgebildet, und jedes Paar steht längs benachbarter Hypotenuseseiten 68 in Eingriff.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine im allgemeinen trapezförmige ballähnliche Konstruktion 120 aus vier Keilen 61 und vier Keilen 41. Die Keile 41 stehen paarweise längs ihrer Hypotenusese-iten 48 in Eingriff und die Paare stehen weiterhin längs benachbarter Endwände (wie beispielsweise die Endwand 32 in Fig. 3) in Eingriff. Die Keile 61 entsprechen sich längs ihrer Hypotenuseseiten 68 in
Paaren, und die Paare stehen längs benachbarter Endwände in Eingriff (wie beispielsweise,die Endwand 32 in Fig.3). Dann stehen die beiden Endwände der Paare der Keile 41 in Eingriff mit benachbarten Endwänden der Keilpaare 61, um die trapezförmige Ausbildung zu vervollständigen.
Nach Fig. 12 ist eine ball- oder kugelartige Konstruktion 130 vorgesehen, die einen unregelmäßigen Umriß aufweist, welcher von einer oberen Hälfte mit rechteckiger Ausbildung und einer unteren Hälfte eines halben Sechseckes ausgebildet sind. Der obere Halbabschnitt besteht aus vier Keilen 20, von denen jeder einen Mittelwinkel von 45° aufweist, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der untere Halbabschnitt besteht aus sechs Keilen 61, von denen jeder einen Mittelwinkel von 30° aufweist, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Die vier Keile 20 stehen paarweise längs ihrer Hypotenuseseiten 48 miteinander in Eingriff, und die Paare ergreifen sich längs benachbarter Endwände 32, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Vier der sechs Keile 61 sind paarweise längs ihrer Endwände (wie die Endwände 32 in Fig. 3) in Eingriff, und die verbleibenden zwei Keile 61 stehen je mit einer Hypotenuseseite 68 in Eingriff. Die beiden verbleibenden Endwände der Keile 61 wirken dann mit den beiden verbleibenden Endwänden 32 der Keile 20 zusamirten, um den unregelmäßigen Umriß zu vervollständigen.
In Fig. 13 ist eine Draufsicht auf eine ballartige Konstruktion 140 gezeigt, welche einen irregulären Umriß aufweist, der von einer oberen Hälfte rechteckigen Quer-
^ schnittes gebildet ist, die identisch mit dem oberen Abschnitt nach Fig. 12 ist, so daß sie nicht erläutert wird. Die untere Hälfte umfaßt zwei teilweise kugelförmige Hohlkeile 120, die je einen Mittelwinkel von 90° aufweisen. Jeder Keil 120 (Fig. 13A) hat eine innere
^° Verstärkungsrippe oder Wand 122 mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Seiten 124 und 128 und eine bogen-
förmige Seite (nicht gezeigt), die mit der Mittellinie der festen bogenförmigen Wand 130 ähnlich der Rippe 22 in Fig. 3 verbunden ist. Die gewölbte Wand 130 weist einen Bodenrand auf, der mit dem Rand einer halbkreisförmigen Endwand 132 einstückig ist. Sich von einer Seite 124 zu der anderen Seite 128 erstreckend ist die Innenwand 122 mit einer im allgemeinen U-förmigen Scheibe 134 versehen. Während die Komponenten des Keiles 120 ähnlich denen des Keiles 20 sind, sind die Winkel alle 90°, so daß die Seite 128 keine Hypotenuse ist und der offene Rand
des Keiles 120 von einem halbkreisförmigen Umriß begrenzt . ist. ·
Die Keile 120 stehen dann miteinander längs benachbarter Seiten 136 und danach jede Endwand 132 mit benachbarten Endwänden 30 des oberen rechteckigen Teiles in Eingriff, um den irregulären Umriß zu vervollständigen.
Die in Fig. 14 gezeigte ballähnliche Konstruktion 115 mit einem unregelmäßigen Umriß ist von einem oberen Abschnitt eines Teildreiecks und einem unteren Abschnitt aus zwei Teilkugelkeilen 121 gebildet. Der obere Abschnitt umfaßt vier Keile 41, die paarweise längs ihrer Hypotenuseseiten • 48 und dann längs benachbarter Rundseiten 46 in Eingriff sind. Der untere Abschnitt umfaßt zwei Keile 121, die ähnlich den kugelförmigen Teilen 120 sind, sich jedoch davon darin unterscheiden, daß jeder Keil 121 einen Mittelwinkel von 60°· aufweist, während der Keil 120 einen Mittelwinkel von 90° aufweist. Die beiden Endwände (ähnlich 132 in Fig. 13A) stehen mit benachbarten Grundseiten 46 des oberen Abschnittes in Verbindung, um den unregelmäßigen Umriß zu vervollständigen.
Nach Fig. 15 weist eine ballähnliche Konstruktion 160 ®° einen irregulären Umriß ähnlich der nach Fig. 13 auf, wobei ein oberer Abschnitt vorgesehen ist, welcher die
Hälfte eines Sechseckes und identisch mit dem unteren Abschnitt nach Fig. 12 ist. Der untere Abschnitt nach Fig. 15 weist halbkugelförmigen Umriß auf und ist identisch mit dem unteren Abschnitt nach Fig. 13, so daß er nicht weiter erläutert wird. Der irreguläre Umriß ergibt sich durch Eingreifen der freigelegten Endwände der Keile 61 mit den benachbarten Endwänden 132 der Keile 120.
Nach Fig. 16 ist eine ballähnliche Konstruktion. 170 mit irregulärem Umriß von einem oberen Abschnitt trapezförmiger Ausbildung und einem unteren Abschnitt mit halbkugelförmigem Umriß gebildet, der identisch mit dem unteren Abschnitt nach Fig. 13 ist. Der obere Abschnitt umfaßt zwei Keile 41, die längs ihrer Hypotenuseseiten 48 in Eingriff sind, wobei zwei Keile 61 längs ihrer Hypotenuseseiten 68 eingreifen; die benachbarten Endwände der zusammen angeordneten Keile stehen dann miteinander in Eingriff, um den trapezförmigen Umriß zu schaffen. Die beiden Endwände 132 der Keile 120 wirken danach mit den verbleibenden beiden Endwänden des trapezförmigen Umrisses zusammen, um den irregulären Umriß zu schaffen.
Die dreieckförmige Verstärkungsrippe 72 nach Fig. 18 umfaßt eine Bodenseite 74, eine Hochseite 76 und eine Hypotenusenseite 78, wobei die Seiten einen Mittelwinkel von 24° und einen Basiswinkel von 66° einschließen. Keile nach Fig. 19 können kombiniert werden, um einen irregulären hexagonalen Umriß ähnlich dem zu schaffen, wie er in Fig.19 gezeigt ist. Ein solcher irregulärer Umriß umfaßt sechs Keile nach Fig. 16 unter Verwendung der Mittelwinkel von und sechs Keile 51 nach Fig. 5 und 17, die einen Mittelwinkel von 36° aufweisen, wobei diese Bauteile paarweise abwechselnd ähnlich der Anordnung nach Fig. 19 angeordnet
werden.
35
Die in Fig. 19 gezeigte Konstruktion 180 weist einen irregu-
lären hexagonalen Umriß auf, der aus sechs Keilen 20, die in Paaren längs ihrer Hypotenusenseiten 28 in Eingriff sind und sechs Keile 81 auf, die in Paaren längs ihrer Hypotenusenseiten 88 in Eingriff sind. Wie in Fig. 21 gezeigt ist, umfaßt die Innenrippe 82 für die Keile 81 eine Grundseite 48, eine Hochseite 86 und eine Hypotenusenseite 88, wobei diese Seiten einen Mittelwinkel von 15° und einen Grundwinkel von 75° einschließen. Die zusammenwirkenden Paare der Keile 20 und 81 sind abwechselnd angeordnet, wo- he± ihre benachbarten Endwände (wie beispielsweise 32 in Fig. 3) miteinander in Eingriff sind, um den irregulären hexagonalen Umriß zu bilden. .
Nach Fig. 20 weist die ballähnliche Konstruktion 190 eine reguläre Polygonform auf, wobei zwölf Seiten aus vier- und zwanzig Keilen 81 gebildet sind, die in Paaren längs ihrer Hypotenusenseiten 88 und dann längs ihrer benachbarten Endwände (wie beispielsweise 32 in Fig. 3) in Eingriff sind, um die regelmäßige zwölfseitige Polygonalform zu schaffen.
Nach Fig. 22 weist die in Draufsicht gezeigte ballähnliche Konstruktion 200 einen irregulären Polygonalumriß auf, der aus acht Keilen gebildet ist, welche vier Keile 20, zwei Keile 41 und zwei Keile 61 einschließen. Der obere Abschnitt des Umrisses umfaßt vier Keile 20, die in rechteckiger Ausbildung angeordnet sind (identisch mit dem in Fig. 12 gezeigten oberen Abschnitt). Der untere Abschnitt umfaßt zwei Keile 41 und zwei Keile 61, die in trapezförmiger Ausbildung identisch mit dem oberen Abschnitt nach Fig. 16 angeordnet sind, so daß sie nicht weiter beschrieben werden. Die oberen Keile stehen paarweise längs ihrer Hypotenusenseiten in Eingriff und die oberen und unteren Abschnitte längs der freiliegenden Eridwände benachbarter Keile, um die irreguläre Polygonalform zu bilden.
Nach Fig. 23 ist in Draufsicht eine ballähnliche Konstruktion 210 mit irregulärem polygonalem Umriß gezeigt, die aus zehn Keilen zusammengesetzt ist, welche zwei Keile 41 und acht Keile 61 einschließen. Die Keile 41 sind durch Eingriff längs ihrer Hypotenusenseiten 48 in einem Paar angeordnet, wobei die Keile 61 in Paaren vorgesehen sind, wobei sie längs ihrer Hypotenusenseiten 68 .in Eingriff stehen. Die Endwände (wie beispielsweise 32 in Fig.3) der Paare von Keilen 61 stehen miteinander in Eingriff, wobei zwei Endwände freigelassen sind, die dann mit den benachbarten Endwänden der beiden Keile 41·in Eingriff gelangen, um die irreguläre Polygonalform zu vervollständigen.
Nach Fig. 24 weist eine in Draufsicht gezeigte ballähnliche Konstruktion 220 einen irregulären polygonalen Umriß auf, welche aus zehn Keilen gebildet ist, wobei vier Keile 20 und sechs Keile 61 angeordnet sind. Die Keile 20 stehen in zwei Paaren längs ihrer Hypotenusenseiten 28 in Eingriff.
Die Keile 61 sind zu drei Paaren längs ihrer Hypotenusenseiten 68 zusammengesetzt; zwei Paare der Keile 61 stehen miteinander längs ihrer benachbarten Endwände (wie beispielsweise 32 in Fig. 3) in Eingriff, wobei ein erstes Paar freigelegter Endwände gelassen wird, die voneinander beabstandet sind, wobei ebenfalls ebenfalls ein zweites Paar freigelegte Endwände vorhanden ist, die voneinander beabstandet sind. Ein erstes Paar der Keile 20 steht mit seinen freigelegten Endwänden 32 in Eingriff mit dem ersten Paar der freigelegten Endwände der Keile 61. Ein- zweites Paar der Keile 20 steht mit seinen freigelegten Endwänden 32 in Eingriff mit dem zweiten Paar der freigelegten Endwände der Keile 61, um somit den irregulären Polygonylumriß zu vervollständigen.
Bei den oben erläuterten Umrissen sei hervorgehoben, daß mit Ausnahme der Windmühle 230 nach Fig. 25 und 26 die
Anordnungen so getroffen sind, daß eine Hypotenuseseite (d.h. die Längsseite) lediglich mit einer anderen Hypotenuseseite ■und eine Endwand mit einer anderen Endwand in Eingriff sind. Die bogenförmige Wand, wie beispielsweise in Fig. 3, steht nicht mit einer anderen Wand in Eingriff. Diese Anordnung des Eingriffes bzw. der Zusammenwirkung ist möglich, weil der Krümmungsradius bei allen erläuterten zylindrischen Keilen und kugelförmigen Keilen gleich ist. Die ballähnlichen Konstruktionen sollen nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele begrenzt werden, sondern mit Hilfe der verschiedenen erläuterten Keile ist es möglich, andere Formarten zu konstruieren. Beispielsweise sind alle Keile nach Fig. 3 und 4 sowie 7 zu zehn unterschiedlichen Konstruktionen kombiniert worden.
Die obigen ballähnlichen Konstruktionen führen zu dem ungewöhnlichen Ergebnis, daß die Rollen schaukeln und wackeln können, so daß sie sowohl für Kinder als auch für Erwachsene attraktiv sind; Sie sind leicht zusammenzubauen und auseinanderzubauen, wobei lediglich zwei Halbabschnitte in beiden Händen leicht gedrückt werden, während die Daumen voneinander auswartsgestemmt werden.
Während die Keile an einer Scheide in oben beschriebener Weise angeordnet werden können, ist es auch möglich, daß die Anordnung auf eine Vielzahl von Art und Weisen ausgeführt werden kann, beispielsweise durch Eingreifen einiger Endwände mit einigen Hypotenuseseiten. Der sich ergebende Umriß befriedigt die Neugierde und die Einbildungskraft eines Kindes, wenn es einen seltsam geformten Umriß konstruiert.
Es lassen sich vorteilhafte und zweckmäßige Abänderungen und Weiterbildungen der oben beschriebenen Anordnung ausführen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
•it;
- Leerseite -

Claims (17)

  1. PATENT- UND RECHTSANWÄLTE BARDEHLE, PAGENBERG. DOST, ALTENBURG & PARTNER
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTOF
    JOCHEN PAGENBERG on jhh h μ harvaho·· HEINZ BARDEHLE ow i*c,
    BERNHARD FROHWITTER o.n ing · WOLFGANG A. DOST dr dipi chem
    GÜNTER FRHR. ν. GRAVENREUTH dipl ing (fhi- UDO W. ALTENBURG dipl-phys
    POSTFACH 86Ο62Ο. 8OOO MÜNCH
    3431 085 TELEFON (089)980361
    TELEX 522 791 pad d CABLE PADBORO MÜNCHEN BÜRO GALILEIPLATZ 1, 8 MONCh
    Datum 23. August 1984 05685
    P '.a t e η t a n Sprüche
    f1. Ballähnliche Konstruktion für ein Spielzeug oder dergleichen, gekenn zeichnet durch eine Vielzahl von hohlen Keilelementen, durch eine Innenwand in jedem Keilelement, welche damit einstückig ist, um es zu verstärken, durch ein Scheibenglied, welches in der Mitte innerhalb der Vielzahl der hohlen Keilelemente angeordnet ist, und durch eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Scheibenglied und der Innenwand eines jeden Keilelementes, welche die Vielzahl von hohlen Keilelementen an dem Scheibenglied als eine Einheit halten kann.
  2. 2. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Keilelemente identisch ausgebildet ist.
  3. 3. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile den gleichen Krümmungsradius aufweisen und daß einige der vielen Keile je als teilweise kugelförmiger Keil ausgebildet ist, wobei der Rest der Vielzahl der Keile als ein zylindrischer Keil ausgebildet ist.
  4. 4. Ballähnliche Konstruktion, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen äusseren Umfangsring an dem Scheibenglied, einen Schlitz in jeder Innenwand zur, Aufnahme eines Teiles eines jeden Außenringes und einen Innenring an dem Scheibenglied umfaßt, wobei das Scheibenglied, der Schlitz in jeder Innenwand einen Teil des Innenringes aufnimmt, und'daß die Innen- und Außenringe voneinander durch einen ringförmigen Wandabschnitt getrennt sind, welcher eine Dicke aufweist, die geringer als die Dicke des Innenrings und des Außenrings ist.
  5. 5. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilelement eine feste bogenförmige Wand und eine feste Endwand aufweist, daß die innere Wand die Form eines rechtwinkligen Dreieckes aufweist, die eine Hochseite aufweist, die mit der bogenförmigen W-^nd einstückig, ausgebildet ist, und daß eine Grundseite (Kathete) mit der Endwand einstückig ist.
  6. 6. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der hohlen Keilelemente
    3Q einen Satz von Keilen einschließt, die zu einem im allgemeinen regulären Umriß geformt sind.
  7. 7. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der regelmäßige Umriß die Form eines
    ^° Quadrates aufweist.
  8. 8. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der regelmäßige Umriß dreieckförmig ist.
  9. 9. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der regelmäßige Umriß im allgemeinen die Form eines Rhombus aufweist.
  10. 10. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch 1q gekennzeichnet, daß der regelmäßige Umriß im allgemeinen pentagonal ist.
  11. 11. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der regelmäßige Umriß im allgemeinen hexagonal ist.
  12. 12. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der regelmäßige Umriß im allgemeinen trapezförmig ist.
  13. 13. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der regelmäßige Umriß im allgemeinen der Umriß einer Windmühle ist.
  14. 14. Baliähnliche Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch • gekennzeichnet, daß ein Satz nicht-identischer Keile zu einem im allgemeinen irregulären Umriß angeordnet ist, und daß der irreguläre Umriß obere und untere Abschnitte unterschiedlicher Ausbildungen einschließt.
  15. 15. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt eine Vielzahl von teilweise kugelförmigen Keilen einschließt.
  16. 16. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand die Form eines rechtwinkligen Dreieckes mit drei verschiedenen Winkeln aufweist.
  17. 17. Ballähnliche Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand die Form eines rechtwinkligen Dreieckes mit einem Winkel von 30° und einem Winkel von 60° aufweist.
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