DE9315469U1 - Leuchter - Google Patents

Leuchter

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/108Arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • F21S13/12Devices intended to be free-standing, e.g. table lamp, floor lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/06Bases for movable standing lamps; Fixing standards to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Led Devices (AREA)

Description

— 1 —
Titel der Neuerung
Leuchter
Anwendungsgebiet der Neuerung
Die Neuerung betrifft Leuchter für Festdekorationen
Charakteristik der bekannten Lösungen
Aus der Literatur ist ein Pyramiden Leuchter bekannt, der, als Einzelstück hergestellt, 3 maßlich aufeinander abgestufte Etagen mit figürlicher Bestückung besitzt (Just, Sächsische Volkskunst; Leipzig, 1982, Bildtafel 165).
Der oben genannte Leuchter weist eine Anzahl, seine Anwendbarkeit einschränkende, Nachteile auf.
So ist durch die feste Anbringung aller Einzelteile nur eine einzige Ausführungs form des Leuchters möglich und keine Anpassungsmöglichkeit an veränderte inhaltliche Aussagen gegeben.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich gleichfalls aus der Ausführungsform dieses Leuchters. Da derartige Leuchter gewöhnlich nicht über das Jahr hinweg, sondern nur zeitweilig als Festdekoration benutzt werden, ist beim Verpacken des sperrigen Leuchters ein erheblicher Stauraum erforderlich. Ein Transport des Leuchters ist dabei durch den Stauraumbedarf ebenso erschwert.
Ein weiterer Nachteil, der sich aus der beschriebenen Bauweise ergibt, besteht darin, daß die starr befestigten Einzelteile des Leuchters, insbesondre die figürliche Bestükkung, beim Transport ebenso wie bei der Handhabung des Leuchters bruchgefährdet sind. Dadurch kann die Gestaltaussage des Leuchters negativ beeinflußt werden. Dies wird zusätzlich dadurch erschwert, daß alle Teile dieses Leuchters aus MassivhoLz gefertigt sind und daher keine ausreichende innere Bruchfestigkeit vorhanden ist.
Ebenso nachteilig ist die fehlende Möglichkeit, Teile des Leuchters oder der Figurenbestückungen oder dieselbe als Ganzes auszutauschen. Dadurch besteht keine Möglichkeit, den Leuchter zu verschiedenen Festlichkeiten, die, jahreszeitlich bedingt veränderte inhaltliche Aussagen erfordern, als Dekoration einzusetzen.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Leuchters besteht darin, daß dieser ausschließlich mit Ständerfuß zu verwenden ist. Insoweit kann dieser Leuchter nicht ohne erhebliche Einschränkungen der Gesta Lt aussage für andere An-Wendungen, beispielsweise als Hänge Leuchter, eingesetzt we rden.
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- 2 Aufgabe der Neuerung
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Lösung für die universelle Einsetzbarkeit des oben beschriebenen Leuchters zu schaffen, die dessen Nachteile vermeidet, einen erweiterten Anwendungsbereich desselben ermöglicht und zugleich die Vorrausseizung für eine effektive Herstellung desselben schafft.
Das Wesen der Neuerung
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß ein Leuchterbausatz vorgeschlagen wird, der aus einer Anzahl sowohl technisch als auch in Ihrer Gestaltung aufeinander abgestimmter Bauteile besteht.
Auf eine Mittelsäule, die Leicht konisch ausgeführt ist, jedoch auch in jeder möglichen anderen Form gestaltet sein kann, ist eine Anzahl Etagen, wenigstens jedoch eine Etage, aufgesteckt. Die Lage der Etagen auf der Mittelsäule ergibt sich aus dem Innendurchmesser derselben und dem dazu passenden Durchmesser der Mittelsäule, die an der entsprechenden Stelle Leicht konisch ist. Insoweit werden verschieden dimensionierte Etagen hergestellt, die sich unterschiedlich weit auf die Mittelsäule aufschieben lassen und so dem Leuchter die charakteristische Gestalt geben.
Die Mittelsäule besitzt einen Ständerfuß am unteren Ende und an ihrem oberen Ende einen Kerzenhalter. Letzterer kann auch durch ein anderes dekorativ wirkendes Element ersetzt werden.
Die Etagen bestehen aus wenigstens einem, meist jedoch drei oder mehr Leuchterarmen mit verschiedenen Profilformen und darauf befestigten Ringen. Sie besitzen wenigstens einen Ring, der auf den Enden der Leuchterarme aufliegt und auf
dem beliebiges, an sich bekanntes Ausstattungsmaterial auf beliebige Weise angeordnet werden kann.
Ein weiterer, gegebenenfalls eingesetzter Ring hat einen geringeren Durchmesser und liegt nahe der Mittelsäule. Er verdeckt zugleich optisch die gegebenenfalls vorhandene Verbindungsstelle der Mittelsäule. Zudem erweitert er die Möglichkeiten der Ausstattung der Leuchter mit dekorativem Beiwerk.
Die Ringe bieten ausreichend Stellfläche für die Bestückung der Leuchter mit Beiwerk, wie, bekannten Figurenszenen mit gedrechselten und geschnitzten Figuren, Tierfiguren, Bäume, Häuser, Fahrzeuge und anderen dekorativ wirkenden Mitteln, unabhängig von deren HersteILungsweise und Materialart.
Jede Etage kann ferner mit einer beliebigen Anzahl Kerzenhalter, die auf einer Platte angeordnet und unter dem je-
weils äußeren Ring auf bekannte Weise befestigt sind, komplettiert werden. Die Anzahl- der an den Ringen anzubringenden Kerzenhalter ist frei wählbar.
In einer Aussparung der Leuchterarme, die sich im allgemeinen unter dem äußeren Ring befindet, Liegt ferner ein Ring aus Draht, vorteilhafterweise aus nichtrostendem Material. Dieser Ring kann eine beliebige Anzahl schmückender Einzelteile, wie beispielsweise Glocken, Sterne, andere gedrechselte oder geschnitzte Formen, Glas, Keramik und anderes, aufnehmen.
In einer vorteilhaften Ausführung der Etagen tragen diese einen präzise gearbeiteten inneren Ring, der seinerseits die Stabilität der einzelnen Etagen wesentlich erhöht und zugleich die Paßfähigkeit zur Mittelsäule verbessert.
Bei dieser Ausführung ist es möglich, die Ringe beLiebig zu verdrehen und dem Leuchter so ein verändertes Aussehen zu verleihen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Leuchters besteht darin, daß die Mittelsäule teilbar ausgeführt wird, indem die einzelnen Segmente durch in eine Bohrung eingesetzte Gewindebuchsen und einen Gewindestift gegeneinander verschraubt werden können. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Leuchter nachträglich zu verändern, indem einzelne Segmente der Mittelsäule und dazu passende Etagen entweder hinzugefügt oder entfernt werden.
Diese Ausführung hat ferner den Vorteil, daß Käufer nicht sofort einen vollständigen Leuchter erwerben müssen beziehungsweise ihren Leuchter individuell gestalten können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Leuchters entsteht durch die Kombination der Verbindung der Segmente der Mittelsäule mit der Befestigung der Etagen. Hierbei tragen die Etagen eine Scheibe, die eine konzentrische Bohrung aufweist. Durch diese Bohrung zentriert der Gewindestift beim Zusammenbau des Leuchters die Etagen.
Eine weitere Ausführung dieser Bauweise benutzt eine Scheibe mit vergrößerter Bohrung, in die ein an den Einzelteilen der Mittelsäule vorhandener Zapfen mit geringfügig größerer Höhe eingesetzt ist. Dabei bleibt die Scheibe beweglich und die Drehbarkeit der Etagen erhalten.
Eine vorteilhafte Ausführung des Leuchters besteht darin, daß die Mittelsäule anstelle des am oberen Ende derselben befestigten Kerzenhalters mit einer Hängevorrichtung, beispielsweise einem Haken oder einer öse, versehen und der als Standfläche dienende Fuß gegen ein dekorativ wirkendes AbschLußteil ausgetauscht wird. Auf diese Weise entsteht ein ebenso wie oben beschrieben variabler Hänge Leuchter.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Leuchters besteht darin, daß auf eine MitteLsäule verzichtet und eine belie-
big bestückte Etage allein als Leuchter verwendet wird. Dabei werden wenigstens 3 Leuchterarme eingesetzt, die, im wesentlichen in s- förmiger Gestalt ausgeführt, gleichmäßig über den Umfang der Etage verteilt sind und so wenigstens
5 Auflagepunkte auf der Unterlage erhalten. Der durch den Wegfall der Mittelsäule entstehende Freiraum wird mit dekorativ wirkenden Elementen, wie beispielsweise Vasen, Säulen, Plastiken, gedrechselten oder geschnitzten Figuren und anderem ausgefüLLt.
Für das Wesen der Neuerung ist es ohne Belang, ob der Leuchter in bekannter Weise mit Wachskerzen oder mit elektrischer Beleuchtung ausgestattet ist.
Ausführungsbeispiele
Die Neuerung wird nachstehend anhand von 3 Ausführungsbei
spielen und 3 Figuren näher erläutert.
20 25 30
40 45 50 55
Ausführungsbeispiel 1
Bei diesem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine aus mehreren Teilen (5); (18) und (19) bestehende Mittelsäule mittels in den Bohrungen (20); (21) eingebrachter Gewindebuchsen (22) und eines Gewindestiftes (23) montiert. Am oberen Ende (1) der Mittelsäule ist ein Kerzenhalter (2), am unteren Ende (3) der Mittelsäule ein Ständerfuß (4) angeordnet. Die Mittelsäule ist konisch.
Auf die Mittelsäule werden Etagen aufgesetzt, die durch einen Ring (29), der in einer Nut (28) des Leuchterarmes befestigt und dessen Innendurchmesser gleich dem dazu passenden Durchmesser der Mittelsäule ist, an derselben in der vorgesehenen Höhe formschlüssig fixiert werden.
Die Etagen bestehen aus wenigstens
jedoch drei oder mehr Leuchterarmen
(7)
einem, im allgemeinen
(6), dem Ring (29), dem
inneren Ring (7), dem äußeren Ring (9), einem vorzugsweise aus nichtrostendem Material hergestellten Drahtring (11), der in eine Aussparung (10) des Leuchterarmes (6) unter dem äußeren Ring (9) eingelegt ist, einer beliebigen Anzahl, auf einer Platte (16) angordneter Kerzenhalter (15), die über den Umfang (14) des äußeren Rings (9) beliebig verteilt sind und eine beliebige Anzahl, mittels
festigungselemente (12), vorzugsweise ösen,
(11) befestigte Zierteile (13).
Die Zierteile (13) können beliebig gestaltet
Beispiel als Glocken, Sterne, oder auch als
drechselte Formen, geschnitzte Formen, Keramikteile, Glasteile und Metallteile, auch als Kombination derselben.
Auf den Ringen (7) und (9) können beliebige dekorative Elemente, wie Figurenszenen, Einzelfiguren, Tiere, Häuser, Bäume, Fahrzeuge und dergleichen angeordnet sein. Dabei ist es unerheblich, ob die Figurenbestückung fest montiert oder austauschbar ist.
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Ausführungsbeispiel
In diesem, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Leuchter mit einem wie oben beschriebenen Aufbau verwendet. Der in der Nut (28) befestigte Ring (29) hat einen verkleinerten Innendurchmesser und wird durch einen an den Teilen (18);(19) der Mittelsäule vorhandenen, Zapfen (30) zentriert. Beim Zusammenschrauben der Teile (5); (18) und (19) werden dabei zugleich die Etagen mit der Mittelsäule verbunden, zentriert und fixiert.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist der Innendurch-
messer des Rings (29) etwas größer als der Außendurchmesser des Zapfen (30). Die Höhe des Zapfens ist zugleich größer als die Dicke des Ring (29). Damit bleiben die Etagen drehbar und der Leuchter kann durch entsprechendes Verstellen derselben gegeneinander in seiner Gesta Itaussage verändert we rden.
Der Leuchter kann ebenso wie oben beschrieben mit unterschiedlichem Beiwerk bestückt werden.
Ausführungsbeispiel 3
In diesem, in Fig. 3 dargestellten, Ausführungsbeispiel wird eine einzelne Etage des oben beschriebenen Leuchters ohne Mittelsäule verwendet. Die Etage ist wie beschrieben aus Leuchterarmen (6), dem Ring (29), dem inneren (7) und dem äußeren Ring (9) aufgebaut.
Auf den Ringen (7) und (9) können wiederum beliebige dekorative Elemente, wie Figurenszenen, Einzelfiguren, Tiere, Häuser, Bäume, Fahrzeuge und dergleichen angeordnet sein. Dabei ist es unerheblich, ob die Figurenbestückung fest montiert oder austauschbar ist.
Die Etage liegt mit ihren an den Leuchterarmen vorhandenen inneren (25) oder äußeren Auflagepunkten (26) auf der Standfläche (27) auf. In einer vorteilhaften Ausführung sind die Leuchterarme so gestaltet, daß diese nur auf den äußeren Auflagepunkten (26) die Standfläche (27) berühren.
Im Zentrum der Etage ist ein dekorativ wirkender Gegenstand (24) angeordnet. Dies können beispielsweise Vasen, dekorativ wirkende Elemente aus Glas, Keramik, Kunst- oder Naturstein, gedrechselte oder geschnitzte Formen, Leuchter oder auch eine einzelne Kerze sein.

Claims (7)

J · J J · Schutzansprüche
1. Leuchter, gekennzeichnet dadurch, daß um eine, an ihrem oberen Ende (1) einen Kerzenhalter (2) tragende, am unteren Ende (3) einen Sockel (4) aufweisende, MitteLsäuLe (5), getragen durch daran befestigte Leuchterarme (6) wenigstens ein konzentrisch angeordneter innerer Ring (7) mit geringem Durchmesser und an deren äußeren Enden (8) wenigstens ein weiterer äußerer Ring (9) angeordnet, unter diesem wenigstens ein durch Aussparungen der Leuchterarme (10) geführter Drahtring (11) aus nichtrostenden Werkstoffen, daran mittels bekannter Elemente (12) befestigte Zierteile (13) sowie am Umfang des äußeren Ringes (14) verteilte,, mit Platte (16) und bekannten Befestigungselementen an dessen Unterseite (17) befestigte, Kerzenhalter (15), angeordnet sind, wobei der innere und der äußere Ring mit Figurenszenen in bekannter Weise bestückt sind.
2. Leuchter nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß mehrere, in Ihren Abmessungen abgestufte und sich nach oben verjüngende Etagen (24), übereinander angeordnet sind.
3. Leuchter nach 1. und 2., gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelsäule (5) aus wenigstens zwei Teilen (18) und (19) zusammengesetzt und mittels in die Bohrung (20) und (21) eingefügter Gewindebuchsen (22) und eines Gewindestifts (23) zusammengefügt ist, wobei an jedem Teil der Hittelsäule wenigstens eine Etage (24) befestigt ist.
4. Leuchter nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß der Ring (29) durch einen Zapfen (30) der Teile (18) und (19) zentriert wird.
5. Leuchter nach einem der Ansprüche 1. bis 4., gekennzeichnet dadurch, daß die Zierteile (13) und die Figurenbestuckung auswechselbar sind.
6. Leuchter nach 1., gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens 3 Leuchterarme (6) gleichmäßig über den Umfang verteilt je einen inneren (7) und einen äußeren (9) Ring zur Aufnahme einer Figurenbestückung tragen, unter dem äußeren Ring wenigstens 3 auf einer Platte (16) sitzende Kerzenhalter (15) befestigt sind, die Leuchterarme an ihrem inneren Ende (25) oder dem außen Liegenden Bogen (26) auf der Standfläche (27) aufliegen und an ihrer Innenseite durch einen, in eine Nut (28) eingelegten Ring (29) fixiert sind.
7. Leuchter nach einem der Ansprüche 1. bis 5., gekennzeichnet dadurch, daß der Kerzenhalter (2) durch eine be-Liebige Aufhängevorrichtung und der Ständerfuß (4) durch ein beliebiges, dekorativ wirkendes, gedrechseltes oder geschnitztes, gegebenenfalls mit Zusatzteilen aus gedrechselten oder geschnitzten Teilen, Glas, Keramik oder Metall, ergänztes Abschlußteil ausgetauscht wird.
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