DE202014000788U1 - Säulen und Baukastensystem mit Säulenelementen - Google Patents

Säulen und Baukastensystem mit Säulenelementen Download PDF

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Säule (1), bestehend aus mindestens drei einzelnen Säulenelementen, wobei die Säulenelemente eine Längsachse und je eine jeweils zur Längsachse senkrecht angeordnete Unter- und Oberseite aufweisen und wobei die Säule als Säulenelemente jeweils ein Sockelelement (2), ein oder mehrere Zwischenelemente (4, 5, 6, 7, 9, 10, 12, 14, 15, 16, 18') und ein oberes Endelement (18, 19) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwischenelement (5, 5') auf seiner Unterseite (5a, 5a') ein als ein erstes Gewindeteil (22) ausgebildetes Gewindeteil und auf seiner Oberseite (5b, 5b') ein dazu als Gegenstück passendes, als ein zweites Gewindeteil (28, 28') ausgebildetes Gewindeteil (29) aufweist, dass das Sockelelement (2, 2') auf seiner Oberseite (2b, 2b') ein als zweites Gewindeteil (28, 28') als Gegenstück zu dem auf der Unterseite (5a, 5a') eines Zwischenelementes (5) ausgebildeten ersten Gewindeteils (22) und das obere Endelement (18, 19) auf seiner Unterseite ein als erstes Gewindeteil (22) als Gegenstück zu dem auf der Oberseite (5b) eines Zwischenelementes (4, 5, 6, 7, 9, 10, 12, 14, 15, 16, 18') ausgebildetes zweites Gewindeteil aufweist, wobei jedes erste (22) und jedes zweite Gewindeteil (28, 28') miteinander fest verschraubbar sind, dass das erste Gewindeteil (22) als ein über die Unterseite (5a) des entsprechenden Säulenelementes (5) hervor kragender Gewindebolzen und das zweite Gewindeteil (28, 28') als Gegenstück hierzu als eine auf der Oberseite des entsprechenden Säulenelementes mit Innengewinde (29, 29') versehene Öffnung (28) ausgebildet ist, wobei die Mittelachse des ersten (22) und des zweiten Gewindeteiles (28, 28') des Zwischenelementes jeweils mit der Längsachse (8) der Säule (1) zusammenfällt.

Description

  • Säule, bestehend aus mindestens drei einzelnen Säulenelementen, wobei die Säulenelemente eine Längsachse und je eine jeweils zur Längsachse senkrecht angeordnete Unter- und Oberseite aufweisen und wobei die Säule als Säulenelemente jeweils ein Sockelelement, ein oder mehrere Zwischenelemente und ein oberes Endelement umfasst, und ein Baukastensystem bestehend aus einer Mehrzahl von Säulenelementen, die als entsprechende Säule zusammengesetzt werden können, sowie ein Möbelstück, bestehend aus mindestens zwei oder mehreren entsprechend ausgebildeten Säulen.
  • Nicht tragende Säulen sind beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 299 15 682 U1 bekannt, die aus übereinandergeschichteten, zueinander zentrierten Säulentrommeln bestehen, die aus Schaumstoff ausgebildet sind und eine bevorzugt mittige Durchgangsbohrung aufweisen und wobei in der Durchgangsbohrung mindestens zweier benachbarter Säulentrommeln ein Zentrierkern sitzt.
  • Weiterhin ist eine Säule für Außenbereich aus dem US-Patent 4,641,467 bekannt, die als verstärkte Betonsäule mit einem Kapitell und einer Basiskonstruktion derart ausgebildet ist, dass die kreisförmigen und ringförmigen Zwischenelemente ineinander passen und somit die Möglichkeit geben, eine Last auf der Säule aufzusetzen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 10 857 U1 ist ein Baukasten-Behälter zum Kultivieren oder Halten von Blumen bekannt. Es handelt sich hierbei um stapelbare Behälter. Diese bekannten Säulen haben den Nachteil, dass man sie nicht ohne weiteres anheben kann, ohne, dass die Einzelteile auseinanderfallen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Säule anzugeben, bei der die einzelnen Säulenelemente in vom Endbenutzer wählbarer Reihenfolge lösbar zu einer Säule miteinander verbunden und jederzeit nach persönlichem Gefallen vom Endbenutzer zerlegt und wieder zu einer anderen Säulenform zusammengesetzt werden können, so dass die so zusammengebaute Säule angehoben oder bewegt werden kann, wobei der Endbenutzer die Säulenelemente zum Aufbau einzeln angeliefert bekommen kann, beispielsweise in Form eines Baukastensatzes.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Säule nach Anspruch 1, ein Baukastensystem nach Anspruch 10 und ein Möbelstück nach Anspruch 11.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Säule aus mindestens drei einzelnen Säulenelementen, wobei die Säulenelemente eine Längsachse und je eine jeweils zur Längsachse senkrecht angeordnete Unter- und Oberseite aufweisen und wobei die Säule als Säulenelemente jeweils ein Sockelelement, ein oder mehrere Zwischenelemente und ein oberes Endelement umfasst. Jedes Zwischenelement weist auf seiner Unterseite ein als ein erstes Gewindeteil ausgebildetes Gewindeteil und auf seiner Oberseite ein dazu als Gegenstück passendes, als ein zweites Gewindeteil ausgebildetes Gewindeteil auf. Dagegen weist das Sockelelement auf seiner Oberseite ein als zweites Gewindeteil als Gegenstück zu dem auf der Unterseite eines Zwischenelementes ausgebildeten ersten Gewindeteils und das obere Endelement auf seiner Unterseite ein als erstes Gewindeteil als Gegenstück zu dem auf der Oberseite eines Zwischenelementes ausgebildetes zweites Gewindeteil auf. Jedes erste und jedes zweite Gewindeteil sind miteinander fest verschraubbar, wobei das erste Gewindeteil als ein über die Unterseite des entsprechenden Säulenelementes hervor kragender Gewmndebolzen und das zweite Gewindeteil als Gegenstück hierzu als eine auf der Oberseite des entsprechenden Säulenelementes mit Innengewinde versehene Öffnung ausgebildet ist und wobei die Mittelachse des ersten und des zweiten Gewindeteiles des Zwischenelementes jeweils mit der Längsachse der Säule zusammenfällt.
  • Hierdurch ist wahlweise eine beliebige Anordnung der Säulenelemente herstellbar und einfach später änderbar.
  • Vorzugsweise ist das erste und zweite Gewindeteil jeweils als mehrgängiges Gewinde oder als Bajonettverschluss ausgebildet, wodurch ein lösbares Befestigen der Säulenelemente untereinander erleichtert wird.
  • Bei einer nützlichen Weiterbildung ist mindestens eines der Säulenelemente, vorzugsweise alle Säulenelemente, zu ihrer Längsachse rotationssymmetrisch ausgebildet, wodurch die Säule von allen Seiten gleich aussieht.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist mindestens eines der Säulenelemente als Hohlkörper ausgebildet, vorzugsweise sind alle Zwischenelemente als Hohlkörper ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine Gewichtseinsparung, wodurch die Säule leichter angehoben und bewegt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Standfestigkeit der Säule weist das Sockelelement in seinem Inneren ein Formteil mit sehr viel höherem spezifischem Gewicht auf als das Material der Zwischenelemente oder das Sockelelement ist selbst als Formteil mit einem sehr viel höheren spezifischen Gewicht ausgebildet.
  • Zur Erhöhung der vielseitigen Verwendung der Säule kann das obere Endelement eine zur Längsachse senkrecht angeordnete obere plane Fläche aufweisen oder mit einer beliebig gestalteten Form ausgebildet sein, z. B. als Figur, Lampe, Behälter oder Kerzenständer.
  • Als Material der Säulenelemente kann Kunstharz, sonstige Harze, Glasfaserkunststoff, sonstige Kunststoffe, insbesondere Acrylkunststoffe, Keramik, Ton oder tonähnliche Materialien, Porzellan, Glas, Holz, Metalle oder Pappmachee – auch in Kombination miteinander – verwendet werden.
  • In besonderen Fällen kann zur Stabilisierung der Säule, vor allem beim Einsatz im Außenbereich, im Innenraum der Säule eine Stange höherer Festigkeit, z. B. aus Holz oder Metall integriert sein, die sich entlang der Längsachse vom Sockelelement bis zum oberen Endelement erstreckt.
  • Bevorzugt kann ein Zwischenelement rotationssymmetrisch im Wesentlichen als Kegelstumpf, als abgeplattete Kugel, als Ellipsoid, als runde Scheibe mit abgerundeter Außenumfangsfläche, als Zylinder oder als seilrollenförmiges Zwischenelement ausgebildet sein, wobei die jeweilige Rotationsachse mit der Längsachse der Säule zusammenfällt und umlaufende Begrenzungskanten abgerundet ausbildbar sind.
  • Für eine bevorzugte Ausführungsform wird die Säule in Einzelteilen als Baukastensystem an den Endnutzer geliefert. Ein solches Baukastensystem umfasst eine Mehrzahl von Säulenelementen, die vom Endbenutzer in verschiedener Weise für unterschiedliche Anwendungen als Säule zusammengesetzt werden können.
  • In einer weiteren Ausführung kann ein Möbelstück zusammengebaut werden, das aus mindestens zwei nach einem oder mehreren zusammengesetzten Säulen besteht, die durch Säulenelemente, vorzugsweise über ein gemeinsames Sockelelement und/oder ein gemeinsames oberes Endelement miteinander verbunden sind, wodurch eine höhere Standfestigkeit und eine vielseitigere Nutzung ermöglicht wird. Beispielsweise können dadurch Tischuntergestelle bzw. Arbeitsböcke erzeugt werden, auf denen eine Tischplatte oder eine Arbeitsplatte aufgelegt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung dient vor allem als individualisierbare Dekorationssäulen mit Funktionserweiterungen mit z. B. Vase, Schale, Pflanzkübel, Blumentopf, Lampe, Lampenständer, Schirmständer, Sockel für Skulptur, Tisch(bein), Vogelhäuschen, Kerzenhalter, Briefkasten, Behälter, sonstige Gebrauchs- und Dekorationsfunktionen.
  • Die vorliegende Erfindung weist folgende Eigenschaften und Vorteile auf:
    • – Individualisierbare nicht tragende Säule mit Erweiterungsmöglichkeiten zu Zusatzfunktionen.
    • – Bestehend aus mindestens einem Sockelelement, einem Säulenelement sowie einem Abschlusselement oder stattdessen einem Funktionselement.
    • – Durch Verschraubung einzelner Elemente mittels eines Gewinde- oder Bajonettverschlusssystems beliebig konfigurierbar.
    • – Gewinde oder Bajonettverschluss
    • – Innen Rohr, hohl
    • – Elemente können massiv (gefüllt) sein, oder hohl
    • – Sockelelement: nur ein Gewinde/Bajonett, oben
    • – Säulenelemente: Gewinde/Bajonett oben & unten
    • – Abschlussdeckel: Gewinde/Bajonett nur unten, somit kann jedes Säulenelement mit dem Abschlussdeckel geschlossen werden
    • – Funktionselement: a) anstelle des Abschlusselements können Funktionselemente aufgeschraubt werden: z. B. Vase, Schale, Pflanzkübel, Blumentopf, Lampe, Lampenständer, Schirmständer, Sockel für Skulptur, Tisch(bein), Vogelhäuschen, Kerzenhalter, Briefkasten, Behälter, sonstige Gebrauchs- und Dekorationsfunktionen b) ein Säulenelement kann gleichzeitig ein Funktionselement sein, z. B. Säulenelement als Vogelhäuschen, Briefkasten
    • – Material: • Kunstharz, sonst. Harze • GFK (Glasfaserkunststoff) • Sonstige Kunststoffe inkl. Acryl • Keramik, Ton und tonähnliche Materialien, Porzellan, Glas • Holz • Metalle • Pappmachee und ähnliche Materialien
  • Die Verbindung der einzelnen Säulenelemente mittels Gewinde oder Bajonett kann aus dem jeweils verwendetem Material der Einzelelemente bestehen, oder abweichend, z. B.: Säulenelemente sind aus Kunstharz und Verschraubmechanismus aus Metall.
  • – Weiterverarbeitung:
  • Alle Elemente sind lackierbar, beklebbar und zur sonstigen Weiterverarbeitung geeignet und auch gedacht.
  • Vorteile der Verschraubung:
  • Dadurch, dass alle Einzelelemente mittels Verschraubung miteinander beliebig zusammensetzbar sind, entsteht ein höchst individuelles Baukastensystem und ermöglicht somit dem Nutzer, sich seine eigene individuelle Säule zusammen zu stellen und auch immer wieder neu konfigurieren kann. Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass die Höhe individuell vom Endnutzer bestimmt wird und auch ständig wieder änderbar ist.
  • Größe der Säulen:
  • Die Höhe wird allein durch die Anzahl der verwendeten Säulenelemente und dem Sockel bestimmt.
  • Minimale Höhe ist 2 cm, vorzugsweise 80 cm hoch; bis zu 3 Metern Höhe sind möglich.
  • Zur Stabilisierung, vor allem beim Einsatz im Außenbereich, kann zur zusätzlichen Stabilität in den innigen Hohlraum eine (Eisen/Holz) Stange in den Sockel integriert werden, mit einer Länge bis zum obersten Säulenelement.
  • Breite bzw. Tiefe beliebig von 0,5 cm bis 1 Meter. Hier bestimmt das verwendete Material die minimale und maximale Breite.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um individualisierbare bunte und kunstvolle Säulen im sogenannten „Hundertwasserstil”, die sich dadurch auszeichnen, dass sie in einem erfindungsgemäßen Verbindungsmechanismus immer wieder aus einzelnen Formen neu konfiguriert werden können. Somit wird ein komplettes Baukastensystem angeboten, das ständig durch neue Formen, Farben und Funktionen erweitert werden kann.
  • Formen sind die einzelnen Säulenteile inklusive Sockel und Abschlussteil in den unterschiedlichsten Farben oder als Rohlinge zur eigenen künstlerischen Gestaltung. Funktionen sind Erweiterungsmodule, die die Säulen zu Gebrauchsgegenständen umfunktionieren, zum Beispiel als Vase, Kerzenständer, Obstschale, Pflanzschale, Lampe, Vogelhäuschen, Skulpturträger.
  • Alle Teile werden vorzugsweise aus Kunstharz gefertigt. Dieses Material zeichnet sich durch sein hohes spezifisches Gewicht aus, ähnlich wie Porzellan oder Ton, sieht sehr wertig aus und fühlt sich wie Porzellan an. Zudem ist es relativ bruchfest und lässt sich hervorragend weiterverarbeiten. Die einzelnen Säulenelemente sind innen hohl und werden durch einen Schraubverschluss, der vorzugsweise aus Metall besteht, miteinander verbunden.
  • Alle Säulen und zugehörigen Module sind schwer entflammbar, wetterfest, frostbeständig und haben UV-Schutz. Somit sind alle Produkte sowohl für den Innen-, als auch den Außenbereich geeignet.
  • Durch das modulare System wird die Höhe der Säule durch die verwendeten Einzelformen individuell bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden genannten Figuren anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei entsprechende Elemente mit entsprechenden Bezugsnummern gekennzeichnet sind, z. B. 7 und 7'.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Säule bestehend aus mehreren Säulenelementen in Seitenansicht als erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
  • 2 dieselbe erste Ausführungsform der Säule in perspektivischer Ansicht mit dunklem Hintergrund;
  • 3 (entfällt)
  • 4a und 4b zeigen jeweils ein ellipsoidförmiges Zwischenelement der Säule gemäß der ersten Ausführungsform im Zustand bevor sie für eine Variante ineinander verschraubt werden.
  • 5a und 5b zeigen das ellipsoidförmige Säulenelement der 4a alleine (5a) und zwei zusammengeschraubte gleichartige ellipsoidförmige Säulenelemente (5b) als Zwischenelemente für eine Variante der ersten Ausführungsform.
  • 6 zeigt skizzenhaft ein ellipsoidförmiges Zwischenelement der Säule.
  • 6a, 6b, und 6c zeigen jeweils ein ellipsoidförmiges Zwischenelement gemäß der ersten Ausführungsform in Seitenansicht (6a, 6b), wobei 6c eine etwas axial in die Länge gezogene andere Version darstellt und 6c das Säulenelement von 6a in perspektivischer Darstellung darstellt, wobei das untere Gewindestück weggelassen ist.
  • 7 zeigt skizzenhaft ein kegelstumpfförmiges Zwischenelement gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 8, 8a bis 8c zeigen jeweils ein seilrollenförmiges Zwischenelement der ersten Ausführungsform, in 8 skizzenhaft und in 8a und 8c in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht unter Lichteinfall, wobei 8b eine in die axiale Länge gezogene andere Version darstellt, wobei überall die Verschraubungselemente nicht dargestellt sind.
  • 9, 9a bis 9d zeigen jeweils ein scheibenförmiges Zwischenelement der ersten Ausführungsform, in 9 skizzenhaft und in 9a bis 9d in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht, wobei 9b eine um 180° gewendete Version und 9c eine in die axiale Länge gezogene andere Version darstellt, wobei überall die Verschraubungselemente nicht dargestellt sind.
  • 10, 10a bis 10c zeigen jeweils ein vergrößertes seilrollenförmiges Zwischenelement der ersten Ausführungsform, in 10 skizzenhaft und in 10a bis 10c in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht, wobei 10b eine in die axiale Länge gezogene andere Version darstellt, wobei überall die Verschraubungselemente nicht dargestellt sind.
  • 11, 11a bis 11d zeigen jeweils ein vasenförmiges Zwischenelement der ersten Ausführungsform, in 11 skizzenhaft und in 11a bis 11d in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht, wobei 11 b eine um 180° gewendete Version und 11c eine in die axiale Länge gezogene andere Version darstellt, wobei überall die Verschraubungselemente nicht dargestellt sind.
  • 12, 12a bis 12c zeigen jeweils ein scheibenförmiges Zwischenelement der ersten Ausführungsform mit abgerundetem Umfang, in 12 skizzenhaft und in 12a bis 12c in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht, wobei 12c eine in die axiale Länge gezogene andere Version darstellt, wobei überall die Verschraubungselemente nicht dargestellt sind.
  • 13, 13a bis 13c zeigen jeweils ein scheibenförmiges Zwischenelement der ersten Ausführungsform mit abgerundetem Umfang, in 13 skizzenhaft und in 13a bis 13c in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht, wobei 13b eine in die axiale Länge gezogene andere Version darstellt, wobei überall die Verschraubungselemente nicht dargestellt sind.
  • 14, 14a bis 14c zeigen jeweils ein Sockelelement der ersten Ausführungsform, in 14 skizzenhaft und in 14a bis 14c in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht, wobei 14c eine in die axiale Länge gezogene andere Version darstellt, wobei überall die Verschraubungselemente nicht dargestellt sind, wobei 14 eine etwas andere Version des zweiten Gewindeteils zur Gewichtserhöhung darstellt.
  • 15, 15a bis 15b zeigen jeweils ein oberes Abschlusselement der ersten Ausführungsform, in 15 skizzenhaft und in 15a und 15b in Seitenansicht bzw. perspektivischer Ansicht, wobei überall die Verschraubungselemente nicht dargestellt sind, wobei in 15 eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt wird, wobei das obere Endelement aus einem Zwischenelement mit planer Oberfläche und einer darin plan eingeschraubten Abschlussplatte ausgeführt ist.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Säule wird in 1 in einer Seitenansicht gezeigt und dementsprechend in 2 als perspektivische Ansicht. Die Säule 1 besteht aus einem Sockelelement 2, auf das ein in 12, 12a und 12b gezeigtes, scheibenförmiges Zwischenelement 4 aufgesetzt ist, darauf ist ein in den 4a, 5a, 6, 6a und 6c gezeigtes, ellipsoidförmiges Zwischenelement 5 aufgesetzt, danach ist darauf ein in 7 gezeigtes, kegelstumpfförmiges Zwischenelement 6 daraufgesetzt, wobei die kleinere Kegelfläche unten auch auf das ellipsoidförmige Zwischenelement 5 aufgesetzt ist und die etwas größere Endfläche mit dem nächsten Zwischenelement 7 verbunden ist, das in den 8, 8a und 8c als seilrollenförmiges Zwischenelement 7 ausgeführt ist, das quer zur Längsachse 8 der Säule 1 mit einer umlaufenden Nut 7a ausgeführt ist. Hierauf sitzt das ebenfalls kegelstumpfförmige Zwischenelement 9, die in umgekehrter Längsrichtung als das kegelstumpfförmige Zwischenelement 6 auf das Zwischenelement 7 aufgesetzt ist. Hierauf ist ein in den 9, 9a, 9b und 9d dargestelltes, scheibenförmiges Zwischenelement 10 auf das Zwischenelement 9 aufgesetzt, dessen äußerer Umfang sich bogenförmig in Richtung der Längsachse 8 nach oben erweitert. Auf das scheibenförmige Zwischenelement 10 ist wiederum ein größeres, in 10, 10a und 10c gezeigtes, seilrollenförmiges Zwischenelement 12 mit einer entsprechenden quer zur Längsachse 8 ausgebildeten breiteren Nut 12a aufgesetzt. Auf das seilrollenförmige Zwischenelement 12 ist wiederum ein in 13, 13a und 13c gezeigtes, scheibenförmiges Zwischenelement 14 aufgesetzt, dessen Außenumfang im Querschnitt als halber Kreisbogen ausgebildet ist. Auf dieses scheibenförmige Zwischenelement 14 ist ein in 11, 11a und 11d gezeigtes, vasenförmiges Zwischenelement 15 aufgesetzt, dessen Vasenbodenplatte auf dem scheibenförmigen Zwischenelement 14 ruht und dessen im Durchmesser breiteres, oberes Ende mit einem nachfolgenden scheibenförmigen Zwischenelement 16 verbunden ist, das dem scheibenförmigen Zwischenelement 4 entspricht. Auf dieses scheibenförmige Zwischenelement 16 ist oben ein in den 15a und 15c gezeigtes, oberes Endelement 18 aufgesetzt, das ähnlich dem scheibenförmigen Zwischenelement 10 ausgebildet ist, und eine obere Begrenzungsfläche 18 bildet, die eben ist, auf die z. B. etwas abgestellt werden kann, z. B. eine Vase, eine Blumenvase oder ein Blumenstock.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform gemäß 15 ist das obere Endelement als Abschlusselement ausgebildet, das aus einem Zwischenelement 18' mit einem ersten Gewindeteil 22 auf seiner Unterseite und auf seiner Oberseite 18b' mit einem zweiten Gewindeteil 28 ausgebildet, in das eine Abschlussplatte 19 mit seinem als Außengewinde ausgebildeten ersten Gewindeteil 22 in das zweite Gewindeteil 28 des Zwischenelementes 18' eingeschraubt wird, so dass deren beide plane Oberflächen 19b und 18b' miteinander fluchten.
  • Zusammenfassung des Aufbaus der ersten Ausführungsform:
  • Die Säule 1 ist entsprechend in 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt. 4a und 4b zeigen jeweils das gleiche ellipsoidförmige Zwischenelement 5, das jeweils eine ebene Unterseite 5a und eine ebene Oberseite 5b aufweist. Auf der Unterseite 5a ist das erste Gewindeteil 22 als hervor kragender Gewindebolzen ausgebildet. Dieses Gewindeteil 22 ist als axiales Gewindestück ausgebildet, das axial in Bezug auf die Längsachse 8 der Säule auf der Unterseite des ellipsoidförmigen Zwischenelementes 5 angeordnet und fest damit verbunden ist und auf seiner Außenseite Gewindegänge 23 trägt, die als ein- oder mehrgängiges Gewinde ausgebildet sind. Bevorzugt ist dieses Gewindestück 22 aus Kunststoff bzw. aus Metall ausgebildet. Dieses Gewindeteil 22 ist als Rohr mit einer mittigen Durchgangsöffnung 25 ausgebildet, die vom Gewindeteil 22 durch das ellipsoidförmige Zwischenelement 5 bis zu dessen Oberseite 5b reicht. Von der Oberseite 5b beginnend ist in dieser mittigen Durchgangsöffnung ein entsprechendes Innengewinde 28 ausgebildet, das das zweite Gewindeteil bildet und das mit dem ersten Gewindeteil auf der Unterseite eines nachfolgenden Zwischenelementes, hier bei 4a und 4b eines gleich ausgebildeten Säulenelementes 5, zusammenpasst. Das erste Gewindeteil 22 ist in das Innengewinde mit dem zweiten Gewindeteil 28 durch Drehen verschraubt.
  • Diese zusammengeschraubte Version dieser beiden ellipsoidförmigen Körper 5 ist in der 5b dargestellt. In der 5a ist darüber dargestellt, dass das dritte ellipsoidförmige Teil 5 oberhalb noch eingeschraubt werden kann, so dass beispielsweise bei einer anderen Ausführungsform drei solche ellipsoidförmigen Säulenelemente ein neues Säulenelement bilden, das in einer anderen Ausführungsform Verwendung finden kann.
  • In den weiteren 6 bis 15 werden jeweils einzelne Säulenelemente, wie sie in der 1 gezeigt werden, als Seitenansicht bzw. in perspektivischer Ansicht untereinander dargestellt, wobei der Einfachheit halber die Gewindeteile weggelassen sind, so dass das erste und das zweite Gewindeteil nicht dargestellt sind.
  • Weitere Ausführungsformen können beliebig hergestellt werden mithilfe dieses modular aufgebauten Baukastensystems, aus dem heraus andere Säulenelemente in einer anderen Weise miteinander kombiniert werden können, so dass die zwischen einem beliebig gebildeten Sockelelement mit einem entsprechend beliebig ausgebildeten oberen Endelement, z. B. als Dekorationselement, als Schale, als Blumenvase, etc. ausgebildet werden kann.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Säule beschrieben. Die Säule A stellt eine bevorzugte mittlere Variante A dar, die hauptsächlich für den Innenbereich verwendet wird und eine Höhe von knapp 80 cm aufweist.
  • Säule A, mittlere Variante A, hauptsächlich für den Innenbereich:
  • Folgende Grundformen werden hierfür eingesetzt – siehe Tabelle 1: Tabelle 1
    Außenmaße
    Bezugszeichen Schraub-/Klickverschluss Breite in cm Höhe in cm Tiefe in cm
    5 Zwischenelement 1 oben & unten 24,0 15,0 15,0
    6 Zwischenelement 2 oben & unten 14,5 12,0 12,0
    7 Zwischenelement 3 oben & unten 13,0 6,0 6,0
    10 Zwischenelement 4 oben & unten 17,0 2,5 2,5
    12 Zwischenelement 5 oben & unten 14,0 12,0 12,0
    14 Zwischenelement 6 oben & unten 18,0 4,0 4,0
    15 Zwischenelement 7 oben & unten 19,5 12,0 12,0
    4 Zwischenelement 8 oben & unten 13,5 2,0 2,0
    2 Sockel nur oben, nicht hohl, braucht hohes Gewicht 30,0 4,5 4,5
    18 Abschlusselement 18 mit einschraubbarer Abschlussplatte 19 statt einer Schale oben & unten, plus Abschlussplatte 19 um Verschluss oben abzuschließen 23,5 2,8 2,8
    Schale als oberes Endelement, wenn eine das zweite Gewindeteil 28 des Abschlusselementes 18 verdeckende Abschlussplatte 19 nicht verwendet werden soll. nur unten 34,0 12,0 12,0
  • Aufbau des Schraubverschlusssystems:
  • Die mittige Durchgangsöffnung 25 hat einen Durchmesser von ca. 9 cm und jedes Säulenelement muss mit einem Schraub-/Klickverschluss, wie oben in der Tabelle beschrieben, versehen sein. Aufgrund der in 1 gezeigten Höhe Hmin des niedrigsten Säulenelements ist die in 4a gezeigte Höhe H1 des ersten Gewindeteils 22 und die Höhe H2 des zweiten Gewindeteils 28 mit 2,0 cm vorgegeben. Dadurch, dass die einzelnen Elemente sehr unterschiedliche Höhen aufweisen, ist es für eine praktikable, stabile und auch kostengünstige Lösung vorteilhaft, den durch das erste und zweite Gewindeteiles (22, 28) gebildeten „Verschlusses” auch gleich in Kunstharz in die Form zu integrieren.
    Anforderungen an das Material: Kunstharz, außen glatt ohne Struktur.
  • Die Säulenelemente sollen bevorzugt mit einem Logo und „Made in Germany” versehen werden. Diese werden aufgebracht bei den Zwischenelementen auf dem als ersten Gewindeteil 22 ausgebildeten und nach unten vorkragenden Gewindebolzens, bei dem Sockelelement 2 und auf dem als Schale ausgebildeten oberen Endelement am Umfang außen. Hierfür werden Aufkleber verwendet, müssen also nur angebracht werden.
  • Beispiel: Ein Baukastensatz für 10 Säulen würde beispielsweise umfassen: je 10 mal Zwischenelemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, plus 10 mal Sockel, 10 mal Abschlusselement, also insgesamt 100 Einzelteile.
  • Zur Veredlung der Säulenelemente sind folgende Anforderungen für die Rohlinge und für deren Lackierung vorgesehen:
    • – Anforderung an die verwendeten Farben: Acryl, UV-Schutz, hohe Hitzebeständigkeit, schwer entflammbar. Abschluss immer mit Klarlack.
    • – Eventuell auch eine Lackierung der einzelnen Elemente in verschiedenen Farben nach RAL-Angaben sowie Sonderlackierungen: Chrom, Gold, Silber oder Echtvergoldung.
  • Als dritte Ausführungsform wird eine kleine Variante B als kleinere Säule B und als vierte Ausführungsform eine große Variante C als große Säule C im Außenbereich beschrieben. Hierbei werden die gleichen Formen der Zwischenelemente (siehe Bezugszeichen der Säule 1 in Tabelle 2) verwendet, die jedoch unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  • Säule B, kleine Variante B, hauptsächlich für den Innenbereich:
  • Folgende Grundformen werden hierfür eingesetzt – siehe Tabelle 2: Tabelle 2:
    Außenmaße
    Bezugszeichen Schraub-/Klickverschluss Breite in cm Höhe in cm Tiefe in cm
    5 Zwischenelement 1 oben & unten 12,0 7,50 7,50
    6 Zwischenelement 2 oben & unten 7,5 6,0 6,0
    7 Zwischenelement 3 oben & unten 6,5 3,0 3,0
    10 Zwischenelement 4 oben & unten 9,0 1,5 1,5
    12 Zwischenelement 5 oben & unten 7,0 6,0 6,0
    14 Zwischenelement 6 oben & unten 9,0 2,0 2,0
    15 Zwischenelement 7 oben & unten 10,5 6,0 6,0
    4 Zwischenelement 8 oben & unten 7,0 1,5 1,5
    2 Sockel nur oben, nicht hohl, braucht hohes Gewicht 15,0 3,0 3,0
    18 statt einer Schale Abschlussplatte 19 mit einschraubbarer Abschlusselement 18 abzuschließen Verschluss oben zu Abschlussplatte um oben & unten, plus 12,0 1,5 1,5
    Schale als oberes Endelement, wenn eine das zweite Gewindeteil 28 des Abschlusselementes 18 verdeckende Abschlussplatte 19 nicht verwendet werden soll. nur unten 17,0 6,0 6,0
  • Säule C, große Variante C, hauptsächlich für den Außenbereich:
  • Folgende Grundformen werden hierfür eingesetzt – siehe Tabelle 3: Tabelle 3:
    Außenmaße
    Schraub-/Klickverschluss Breite in cm Höhe in cm Tiefe in cm
    Zwischenelement 1 oben & unten 48,0 30,0 30,0
    Zwischenelement 2 oben & unten 29,0 29,0 29,0
    Zwischenelement 3 oben & unten 26,0 12,0 12,0
    Zwischenelement 4 oben & unten 34,0 7,0 7,0
    Zwischenelement 5 oben & unten 28,0 24,0 24,0
    Zwischenelement 6 oben & unten 36,0 9,0 9,0
    Zwischenelement 7 oben & unten 49,0 24,0 24,0
    Zwischenelement 8 oben & unten 27,0 7,0 7,0
    Sockel nur oben, nicht hohl, braucht hohes Gewicht 60,0 10,0 10,0
    Abschlusselement 18 mit einschraubbarer Abschlussplatte 19 statt einer Schale oben & unten, plus Abschlussplatte um Verschluss oben zu abzuschließen 47,0 7,0 7,0
    Schale als oberes Endelement, wenn eine das zweite Gewindeteil 28 des Abschlusselementes 18 verdeckende Abschlussplatte 19 nicht verwendet werden soll. nur unten 68,0 24,0 24,0
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Säule
    2, 2
    Sockelelement (Vollguß, nicht innen hohl, damit der Sockel ein hohes Gewicht hat)
    2a, 2a', 2a''
    Unterseite (Standfläche)
    2b, 2b', 2b''
    Oberseite
    4, 4', 4'',
    scheibenförmiges Zwischenelement
    5, 5'
    ellipsoidförmiges Zwischenelement
    5a, 5a'
    ebene Unterseite
    5b, 5b'
    ebene Oberseite
    6
    kegelstumpfförmiges Zwischenelement (hohl)
    7, 7'
    seilrollenförmiges Zwischenelement
    7a, 7a'
    umlaufende Nut
    8
    Längsachse
    9
    kegelstumpfförmiges Zwischenelemen
    10, 10'
    scheibenförmiges Zwischenelement
    12, 12'
    seilrollenförmiges Zwischenelement
    12a, 12a'
    Nut
    14, 14'
    scheibenförmiges Zwischenelement
    15, 15'
    vasenförmiges Zwischenelement
    16
    scheibenförmiges Zwischenelement
    18, 18'
    Abschlusselement
    18a
    Unterseite des Abschlusselementes
    18b, 18b'
    obere plane Fläche des Abschlusselementes
    19
    Abschlussplatte
    19b
    obere plane Fläche der Abschlussplatte
    22
    erstes Gewindeteil
    23
    Gewindegänge
    25
    mittige Durchgangsöffnung
    28
    Rohr (hohl) mit Gewindeteil 29
    28'
    zweites Gewindeteil (Ausparung für das Gewinde, damit ein Zwischenelement aufgeschraubt werden kann)
    28''
    Rohr (hohl) (wird mit „Deckel” geschlossen, von Innengewinde zu Innengewinde, somit abschraubbar)
    29, 29'
    Innengewinde
    H1
    Höhe des ersten Gewindeteils 22
    H2
    Höhe des zweiten Gewindeteils 28
    H3
    Höhe des ellipsoidförmigen Zwischenelementes 5
    Hmin
    Höhe des niedrigsten Säulenelementes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29915682 U1 [0002]
    • US 4641467 [0003]
    • DE 29810857 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Säule (1), bestehend aus mindestens drei einzelnen Säulenelementen, wobei die Säulenelemente eine Längsachse und je eine jeweils zur Längsachse senkrecht angeordnete Unter- und Oberseite aufweisen und wobei die Säule als Säulenelemente jeweils ein Sockelelement (2), ein oder mehrere Zwischenelemente (4, 5, 6, 7, 9, 10, 12, 14, 15, 16, 18') und ein oberes Endelement (18, 19) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwischenelement (5, 5') auf seiner Unterseite (5a, 5a') ein als ein erstes Gewindeteil (22) ausgebildetes Gewindeteil und auf seiner Oberseite (5b, 5b') ein dazu als Gegenstück passendes, als ein zweites Gewindeteil (28, 28') ausgebildetes Gewindeteil (29) aufweist, dass das Sockelelement (2, 2') auf seiner Oberseite (2b, 2b') ein als zweites Gewindeteil (28, 28') als Gegenstück zu dem auf der Unterseite (5a, 5a') eines Zwischenelementes (5) ausgebildeten ersten Gewindeteils (22) und das obere Endelement (18, 19) auf seiner Unterseite ein als erstes Gewindeteil (22) als Gegenstück zu dem auf der Oberseite (5b) eines Zwischenelementes (4, 5, 6, 7, 9, 10, 12, 14, 15, 16, 18') ausgebildetes zweites Gewindeteil aufweist, wobei jedes erste (22) und jedes zweite Gewindeteil (28, 28') miteinander fest verschraubbar sind, dass das erste Gewindeteil (22) als ein über die Unterseite (5a) des entsprechenden Säulenelementes (5) hervor kragender Gewindebolzen und das zweite Gewindeteil (28, 28') als Gegenstück hierzu als eine auf der Oberseite des entsprechenden Säulenelementes mit Innengewinde (29, 29') versehene Öffnung (28) ausgebildet ist, wobei die Mittelachse des ersten (22) und des zweiten Gewindeteiles (28, 28') des Zwischenelementes jeweils mit der Längsachse (8) der Säule (1) zusammenfällt.
  2. Säule (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Gewindeteil jeweils als eingängiges, vorzugsweise als mehrgängiges Gewinde, oder als Bajonettverschluss ausgebildet ist.
  3. Säule (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Säulenelemente, vorzugsweise alle Säulenelemente zu ihrer Längsachse (8) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  4. Säule (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Säulenelemente als Hohlkörper ausgebildet ist, vorzugsweise dass alle Zwischenelemente als Hohlkörper ausgebildet sind.
  5. Säule (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (2') in seinem Inneren ein Formteil mit sehr viel höherem spezifischem Gewicht als das Material der Zwischenelemente aufweist oder selbst das Formteil bildet.
  6. Säule (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Endelement (18, 19) eine zur Längsachse (8) senkrecht angeordnete obere plane Fläche (18b, 19b, 18b') aufweist oder mit einer beliebig gestalteten Form ausgebildet ist, z. B. als Figur, Lampe, Behälter oder Kerzenständer.
  7. Säule (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Material der Säulenelemente Kunstharz, sonstige Harze, Glasfaserkunststoff, sonstige Kunststoffe, insbesondere Acrylkunststoffe, Keramik, Ton oder tonähnliche Materialien, Porzellan, Glas, Holz, Metalle oder Pappmachee – auch in Kombination miteinander – verwendet werden.
  8. Säule (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Säule, vor allem beim Einsatz im Außenbereich, im Innenraum (25) der Säule eine Stange höherer Festigkeit, z. B. aus Holz oder Metall integriert ist, die sich entlang der Längsachse vom Sockelelement (2) bis zum oberen Endelement (18, 19) erstreckt.
  9. Säule (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenelement rotationssymmetrisch im Wesentlichen als Kegelstumpf, als abgeplattete Kugel, als Ellipsoid, als runde Scheibe mit abgerundeter Außenumfangsfläche, als Zylinder oder als seilrollenförmiges Zwischenelement ausgebildet ist, wobei die jeweilige Rotationsachse mit der Längsachse der Säule zusammenfällt und wobei die umlaufenden Begrenzungskanten abgerundet ausbildbar sind.
  10. Baukastensystem, bestehend aus einer Mehrzahl von Säulenelementen, die vom Endbenutzer in verschiedener Weise für unterschiedliche Anwendungen als Säule (1) zusammengesetzt werden können, wobei die Säule (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  11. Möbelstück, bestehend aus mindestens zwei nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildeten Säulen (1), die durch Säulenelemente, vorzugsweise über ein gemeinsames Sockelelement und/oder ein gemeinsames oberes Endelement miteinander verbunden sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4641467A (en) 1986-01-21 1987-02-10 Dupuis Jr Aurelian J Column construction
DE29810857U1 (de) 1998-06-17 1998-08-06 Sun Roger Baukasten-Behälter zum Kultivieren oder Halten von Blumen
DE29915682U1 (de) 1999-09-06 2000-03-30 Gubalke Wolfgang Nichttragende Säule

Patent Citations (3)

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