DE4309943A1 - Lampe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S2/00—Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V1/00—Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V3/00—Globes; Bowls; Cover glasses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampe, die als Tisch-,
Wand-, Steh- oder Deckenlampe verwendbar ist.
Es sind bislang Lampen bekannt, bei denen auf einem Lampenträger
ein Schirm aus Textil, Glas oder Kunststoff gehalten ist. Da
Lampen und damit auch die Lampengestelle sehr individuell ausge
bildet sind, ist für die Herstellung eines größeren Sortiments
an Lampen eine Vielzahl unterschiedlicher Herstellungsverfahren
und ein großer Raum für die Lagerung der für den Zusammenbau der
Gestelle benötigten Teile notwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lampe zu schaf
fen, die sich in unterschiedlichen Formen mit geringem Aufwand
herstellen läßt und die einen großen Spielraum für eine künstle
rische Gestaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lampe mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß bilden die Platten, die vorzugsweise aus Glas
oder Acrylglas (Polyacryl) bestehen, den Hauptkörper des Lampen
schirms. Diese Platten können jedoch auch aus Metall, insbeson
dere durchbrochenem bzw. perforiertem Metallblech hergestellt
sein und in verschiedenen Größen, Formen und Design ausgebildet
sein, um so unterschiedliche künstlerische Ausgestaltungen der
Lampenschirme zu ermöglichen. Die Verwendung unterschiedlicher
Metalle wirkt optisch sehr ansprechend. Die Platten werden über
vorzugsweise normierte Stehbolzen und Distanzhülsen in einem
vorgegebenen Abstand voneinander gehalten. Die Platten können
z. B. parallel oder schräg zueinander verlaufen. Vorzugsweise
werden zwei Platten vorgesehen, die über zumindest zwei, vor
zugsweise drei oder vier Stehbolzen mit radialen Anlageflächen
für die Platten, vorzugsweise Distanzhülsen miteinander verbun
den sind. Es können jedoch auch drei oder vier z. B. um 90° gebo
gene Platten miteinander verbunden werden. Die Platten sind dann
derart gebogen, daß sie an den Stellen, an denen sie durch die
Stehbolzen miteinander verbunden werden, parallel zueinander
verlaufen.
Mit den Platten können, z. B. über die Stehbolzen, weitere plat
tenartige Elemente verbunden sein, die zur dekorativen Gestal
tung der Lampe dienen. Diese Elemente können auch derart mit den
Platten verbunden sein, daß sie bewegbar an den Platten gehalten
sind, so daß die Form der Lampe verändert werden kann. Wenn die
Stehbolzen entsprechend den Ecken eines regelmäßigen Vielecks
zwischen den beiden Platten angeordnet sind, können jeweils
durch zwei Stehbolzen befestigte Elemente in entsprechend unter
schiedlichen Winkellagen mit der Platte verschraubt werden. Die
Stehbolzen zur Befestigung der beiden Platten miteinander dienen
hier auch zur Befestigung der plattenartigen Elemente.
Die Platten können entweder plan oder konvex bzw. konkav gebogen
sein. Es sind auch wellige oder gezahnte Formen möglich. Im
Falle einer konvexen Krümmung der beiden Platten relativ zuein
ander kann eine weitgehende Rundum-Abschirmung der Lichtquelle
erreicht werden. Der Träger für die Lichtquelle ist vorzugsweise
mit zwei Stehbolzen verbunden. Mit den Stehbolzen kann auch ein
Lampenfuß bzw. eine Aufhängeeinrichtung für die Lampe verbunden
sein, so daß ein und dieselbe Lampe für verschiedene Anwendungs
zwecke verwendet werden kann. Die Trag- und Hängeelemente sind
hierbei vorzugsweise ebenfalls normierte Elemente, die sich
leicht in bekannter Weise mit den Distanzhülsen oder Stehbolzen
verbinden lassen.
Vorzugsweise werden für die Stehbolzen verchromte Stahlschrauben
oder Edelstahlschrauben verwendet, die von entsprechenden Mut
tern abgeschlossen werden. Für die Distanzhülsen sind ebenfalls
verchromte oder Edelstahl- oder Acrylglashülsen verwendbar.
Die plattenförmige Elemente können nicht nur mit der Platte
selbst, sondern ebenfalls über Distanzhülsen mit den Stehbolzen
zwischen den beiden Platten verbunden werden, so daß sich hier
durch die unterschiedlichsten Lampenformen realisieren lassen.
Es können ein oder mehrere Element(e) zwischen den beiden Plat
ten und vorzugsweise parallel zueinander angeordnet werden. Auf
dieselben Stehbolzen werden dann zwischen die Platten und die
Elemente entsprechend kurze Distanzhülsen eingesetzt, die deren
gegenseitigen Abstand sicherstellen.
Die Platten und Elemente haben Bohrungen, die von den Stehbolzen
durchsetzt werden. Die Anordnung wird dadurch fixiert, daß auf
die nach außen hin offenen Stehbolzen Muttern aufgeschraubt wer
den, wodurch die Platten und Elemente gegen die dazwischen lie
genden Distanzhülsen verspannt werden. Die Muttern können durch
formschöne Abdeckkappen abgedeckt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schema
tischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Lampe mit
zwei Platten und einem mit einer Platte verbunde
nen plattenförmigen Element;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lampe entlang eines Steh
bolzens zur Verbindung zweier Platten und zusätz
licher Elemente, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Lampe im Bereich zweier
Stehbolzen mit einer an den Stehbolzen befestig
ten Lampenhalterung.
Die Lampe 10 besteht aus zwei planen Platten 12, 14 aus Acryl
glas, die über Stehbolzen 16 und Distanzhülsen 18 miteinander
verbunden sind. Die Platten 12, 14 weisen hierfür vier Durchboh
rungen auf, die entsprechend den Ecken eines Quadrats angeordnet
sind. Durch diese vier Durchbohrungen sind vier Stehbolzen ge
führt. Der gegenseitige Abstand der Platten 12, 14 wird durch
Distanzhülsen aus verchromtem Metall, Edelmetall oder Acrylglas
sichergestellt. Auf die aus den Platten 12, 14 nach außen her
ausragenden Enden 20 der Stehbolzen 16 wird eine Mutter 22 auf
geschraubt. Durch diese Muttern werden die Platten 12, 14 gegen
die Distanzhülsen 18 verspannt, die die Stehbolzen 16 zwischen
den Platten 12, 14 umgeben. Auf diese Weise wird der gegensei
tige Abstand der Platten 12, 14 sicher festgelegt. Die Platten
können so z. B. parallel zueinander angeordnet sein. Sie können
jedoch entsprechend den ästhetischen Bedürfnissen auch einen
Winkel zueinander aufweisen. Zwischen der Platte 14 und der Mut
ter 22 ist ein plattenförmiges Element 24 eingespannt, das der
Lampe ein individuelles Aussehen gibt. Es sind jeweils zwei die
ser plattenförmigen Elemente 24 mit jeder Platte 12, 14 ver
schraubt, wobei diese vorzugsweise symmetrisch nach außen wei
sen. Die Elemente werden mit den gleichen Schraubbolzen 16 an
den Platten 12, 14 festgelegt, mit denen die Platten selbst in
ihrer Lage relativ zueinander fixiert werden. Die Elemente wei
sen hierzu Löcher 25 (Fig. 2) auf, die von den Stehbolzen durch
setzbar sind. Die nicht dargestellte Lichtquelle wird in
nachfolgend noch näher beschriebener Weise im Bereich der
Schraubbolzen zwischen den beiden Platten 12, 14 angeordnet.
Wenn die Schraubbolzen z. B. entsprechend den Ecken eines
gleichschenkeligen Vielecks angeordnet oder in dem Element
weitere Löcher vorgesehen sind, können die plattenförmigen
Elemente in unterschiedlichen Winkellagen angeordnet werden. Im
vorliegenden Fall kann das Element 24 jeweils in um 90° ver
drehten Stellungen an der Platte 14 festgelegt werden. Es kann
jedoch auch eine stufenlose Verdrehbarkeit eines Elements an ei
ner Platte vorgesehen sein, z. B. wenn die Befestigung nur über
einen Stehbolzen erfolgt oder wenn ein Loch als Langloch
ausgebildet ist. Die Platten 12, 14 und die Elemente 24 können
individuell künstlerisch gestaltet sein. So können auch mehrere
unterschiedlich gestaltete Elemente einer Grundkombination von
zwei Platten 12, 14 und Stehbolzen 16 zugeordnet sein, die eine
Veränderung des Aussehens der Lampe ermöglichen. Die Lampe läßt
sich durch Lösen der Muttern 22 zerlegen und sehr flach zusam
menlegen, so daß sie auch dann leicht transportierbar ist, wenn
sie im zusammengebauten Zustand sehr groß ist. Die Platten 12,
14, die Distanzhülsen 18 und die Elemente 24 sind vorzugsweise
aus Acrylglas hergestellt. Sie können jedoch aus anderen Kunst
stoffen, Glas, Keramik oder Metall bestehen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Detail der Lampe 10 im
Bereich eines Stehbolzens 16. Zu Fig. 1 identische oder funkti
onsgleiche Teile sind hierbei mit identischen Bezugszeichen ver
sehen.
In Fig. 2 sind plattenförmige Elemente 24 nicht nur an den Au
ßenseiten der Platten 12, 14 angeordnet, sondern auch dazwi
schen, wobei die Elemente 24 Schraubenlöcher 25 aufweisen, mit
tels deren sie an zumindest zwei Stehbolzen 16 befestigt sind.
Der gegenseitige Abstand der Elemente 24 zueinander und der Ab
stand zwischen den Platten 12, 14 und den Elementen 24 werden
durch kürzere Distanzhülsen 26, 28, 30 sichergestellt. Die au
ßerhalb und innerhalb der Platten 12, 14 befindlichen Elemente
24 können identisch oder auch unterschiedlich geformt sein, so
daß ein künstlerisch ansprechendes Lichtobjekt entsteht. Die
zwischen den Platten 12, 14 angeordneten Elemente 24 ragen nach
außen weg.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Detail der Lampe 10,
wobei wiederum identische oder funktionsgleiche Teile mit iden
tischen Bezugszeichen versehen sind.
Im Bereich zwischen den Platten 12, 14 ist mit jeweils zwei
Stehbolzen 16 eine plattenförmige Lampenhalterung 32 ausgebil
det. Diese hat in ihren Eckbereichen vier ringförmige Befesti
gungselemente 34, wovon jeweils zwei durch jeweils einen Steh
bolzen 16 durchsetzt sind. Auf diese Weise ist die Lampenhalte
rung 32 in einer durch zwei Stehbolzen 16 aufgespannten Ebene
sicher gehalten. Der Abstand der Lampenhalterung 32 zu den Plat
ten 12, 14 wird durch Distanzhülsen 36 gewährleistet. In ihrer
Mitte weist die plattenförmige Lampenhalterung 32 ein Loch 38
auf, das von einem Lampenfuß mit einer Glühbirnenfassung in be
kannter Weise durchsetzbar ist. Die so gebildete Lampenhalterung
ermöglicht eine stehende oder hängende Befestigung der Lampe.
Eine plattenförmige Lampenhalterung kann jedoch auch in nicht
dargestellter Weise an die Distanzhülsen angeklebt, -gelötet
oder -geschweißt sein. Sie kann auch durch andere form- oder
reibschlüssige Verbindungstechniken mit den Platten verbunden,
z. B. zwischen den Platten eingeklemmt werden.
Statt der abgebildeten Muttern 22 zum Festziehen der Stehbolzen
16 können auch Muttern mit abgerundeten oder künstlerisch ausge
formten Köpfen verwendet werden, um diese mechanisch außen
sichtbaren Teile formschöner zu gestalten. Das herausragende En
de 20 und die Mutter 22 können auch durch formschöne Abdeckkap
pen überdeckt werden.
Die erfindungsgemäße Lampe ermöglicht eine einfache Herstellung
bei gleichzeitig großer Freiheit in den künstlerischen Gestal
tungsmöglichkeiten. Die Lampe ist aufgrund standardisierter Bau
teile kostengünstig herzustellen, wobei Lagerkosten für die
Grundbestandteile der Lampe aufgrund der Standardisierung gering
sind. Die Lampe läßt sich überdies für den Transport platzspa
rend zusammenlegen. Statt der Stehbolzen können auch andere
längliche Elemente verwendet werden, die zum Festklemmen der
Platten 12, 14 an der Distanzhülse 18 auf Zug belastbar sind und
am Ende die Platten hintergreifen können. Geeignet sind alle
Sorten von Bolzenstangen, Gewindestangen, Zugseile oder Drähten.
Es können prinzipiell auch elastische Zugelemente verwendet wer
den, sobald durch diese eine ausreichende Zugspannung auf die
Platten 12, 14 aufgebracht werden kann.
Anstelle der Kombination Stehbolzen/Distanzhülse können auch
Stehbolzen mit durchmesservergrößerten radialen Anlageflächen
verwendet werden, an denen die einander zugewandten Seiten der
Platten 12, 14 anliegen. Hierdurch wird das Vorsehen einer Di
stanzhülse erübrigt. Diese radialen Anlageflächen lassen sich
prinzipiell auch durch Muttern realisieren, die auf einem als
Gewindestange ausgebildeten Stehbolzen verstellbar angeordnet
werden können.
Claims (15)
1. Lampe, mit wenigstens zwei Platten (12, 14)
mit Stehbolzen (16) zur Verbindung der Platten (12, 14), und
mit einer zwischen den Platten (12, 14) angeordneten Lichtquelle.
2. Lampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand der Platten (12, 14) durch Distanz
hülsen (18) gewahrt wird, die die Stehbolzen (16) umgeben.
3. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (12, 14) transparent oder opak sind.
4. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (12, 14) plan oder konvex bzw. konkav gekrümmt
sind.
5. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Platten (12, 14) und/oder mit den Stehbolzen (16)
plattenförmige Elemente (24) verbindbar sind.
6. Lampe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (24) mittels der Stehbolzen (16) mit den Plat
ten (12, 14) verbindbar sind.
7. Lampe nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (24) zwischen den Platten (12, 14) über Distanz
hülsen (26, 28, 30) voneinander und von den Platten (12, 14) beab
standet angeordnet sind.
8. Lampe nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (24) aus Glas oder Kunststoff, insbesondere Po
lyacryl, bestehen.
9. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (12, 14) aus Glas oder Kunststoff, insbesondere
Polyacryl, bestehen.
10. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lampenhalterung (32) vorgesehen ist, die Befestigungs
elemente (34) zur Befestigung an zwei Stehbolzen (16) aufweist.
11. Lampe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (34) als Ringe ausgebildet sind,
die in den Eckbereichen der plattenförmigen Plattenhalterung
(32) angeordnet sind, daß jeweils zwei Befestigungsringe (34)
einen Stehbolzen (16) umgreifen und daß die Lampenhaltung (32)
zwischen den beiden Stehbolzen (16) ein Loch für die Befestigung
mit einem Lampenfuß oder einer Lampenaufhängung aufweist.
12. Lampe nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampenhalterung über Distanzstücke (36) von den Platten
(12, 14) beabstandet ist.
13. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine plattenförmige Lampenhalterung mit den Platten form-
oder reibschlüssig verbunden, z. B. zwischen diese eingeklemmt
ist.
14. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine plattenförmige Lampenhalterung mit zwei Distanzhülsen
verbunden, z. B. verklebt ist.
15. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (12, 14) parallel zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309943A DE4309943A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Lampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309943A DE4309943A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Lampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309943A1 true DE4309943A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4309943A Ceased DE4309943A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Lampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309943A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004981A1 (de) * | 2000-02-04 | 2001-08-23 | Angelo Van Tol | Acryl mit Schliffbild |
FR2897671A1 (fr) * | 2006-02-23 | 2007-08-24 | Antoine Fritsch | Structure de luminaire |
Citations (3)
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DE8009152U1 (de) * | 1980-04-02 | 1980-06-26 | Loening Geb. Krause, Cornelia | Fernsehleuchte |
DE8126511U1 (de) * | 1982-02-18 | Rudolf Zimmermann Gmbh + Co Kg, 8600 Bamberg | Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten | |
DE8904290U1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-08-02 | Jordan, Wolfgang, 2000 Hamburg, De |
-
1993
- 1993-03-26 DE DE4309943A patent/DE4309943A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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