DE4301784A1 - Vorrichtung zur Präsentation von Informationen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur Präsentation von Informationen oder dergleichen

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DE4301784A1
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Juergen Dipl Ing Merschmann
Alfons Dipl Ing Urban
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MABEG KREUSCHNER GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Informationen oder dgl. mit zwei entgegengesetzt zuein­ ander angeordneten gewölbten Informationsflächen, die ge­ meinsam einen ovalförmigen Querschnitt bilden.
Gewölbte Schilder werden schon seit langer Zeit als Infor­ mationsträger eingesetzt. Die Wölbung ist ein unverwechsel­ bares Zeichen und wird auch in stark differenzierter Umge­ bung leicht identifiziert. Gewölbte Flächen passen sich Verkehrs- und Passantenströmen an.
Es sind prinzipiell unterschiedliche Bauformen derartiger Schilder möglich, z. B. in Säulen- oder in Stelenform.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der auf einfache Weise eine derartige Vorrichtung ohne Schwierigkeiten variabel gestaltet, leicht montiert und ggf. demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei­ den gewölbten Informationsflächen zwischen zwei auf Abstand miteinander verbundenen Randseitenelementen einspannbar sind, wobei Verbindungsmittel der Randseitenelemente zwi­ schen den beiden Informationsflächen angeordnet sind.
Mit der Erfindung wird eine variable, leicht zu montierende Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die eine von den beiden miteinander verbundenen Randseitenelementen gebildete Trag­ konstruktion aufweist, an der auf einfache Weise die ei­ gentlichen Informationsträger befestigt werden können. Wenn dies gewünscht bzw. erforderlich ist, können die Informa­ tionsträger umgekehrt auch auf einfache Weise wieder demon­ tiert und ggf. gegen andere Informationsträger ausgetauscht werden. Darüber hinaus ist es möglich, in einer Tragkon­ struktion auch mehrere Informationsträger übereinander an­ zuordnen, oder ebenfalls, direkt mehrere Tragkonstruktionen zur Bildung einer Säule miteinander zu verbinden. Gleich­ falls ist es möglich, zur Bildung eines Schildes in Stelen­ form die Tragkonstruktion entsprechend mit einem Mast oder dgl. zu verbinden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Randseitenelemente und die Seitenränder der Informationsflächen mit kraftschlüssig zusammenwirkenden Verbindungselementen versehen sind, wo­ durch die Montage bzw. Demontage noch entsprechend verein­ facht wird.
Dazu ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung vorgese­ hen, daß die Verbindungselemente der Randseitenelemente als beidseitige Aufnahmen ausgebildet sind, in welche Federele­ mente eingesetzt sind, die mit den Verbindungselementen der Informationsflächen zusammenwirken, wobei besonders bevor­ zugt die Verbindungselemente der Informationsflächen steg­ förmig ausgebildet sind und gegenüber der Informationsflä­ che etwa rechtwinklig nach innen abgewinkelt sind. Die Ver­ bindungselemente sind dann von den montierten Informations­ flächen vollständig verdeckt und beeinträchtigen nicht den optischen Eindruck der Vorrichtung.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die stegförmigen Verbindungselemente am freien Ende mit einem Raststeg ver­ sehen sind, welcher an die Form des jeweiligen Federelemen­ tes angepaßt und zum Einrasten hinter das jeweilige Feder­ element ausgebildet ist.
Die Variabilität der Vorrichtung wird wesentlich dadurch verbessert, daß die stegförmigen Verbindungselemente an der der jeweiligen Informationsfläche zugewandten Seite mit we­ nigstens einem Aufnahmeschlitz zur randseitigen Aufnahme einer Informationsfläche und/oder wenigstens einer weiteren gewölbten Fläche versehen sind. Bei dieser Ausgestaltung ist es dann möglich, hintereinander zwei gewölbte Flächen anzuordnen, wobei beispielsweise die innere den eigentli­ chen Informationsträger bildet, während die äußere zur Er­ zielung besonderer optischer Effekte oder dgl. als durch­ sichtige oder auch gefärbte Abdeckung ausgebildet ist.
Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die stegförmigen Verbindungselemente einteilig mit der je­ weiligen Informationsfläche ausgebildet sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungsmittel zwischen den beiden Randseitenelementen längenveränderbar ausgebildet sind. Es ist dann möglich, mit im Prinzip un­ veränderten Randseitenelementen beliebig große Vorrichtun­ gen zu verwirklichen, d. h. breitere oder schmalere gewölbte Informationsflächen zu verwenden, ohne die eigentliche Tragkonstruktion verändern zu müssen.
Dazu ist konstruktiv besonders vorteilhaft vorgesehen, daß die Verbindungsmittel zwischen den Randseitenelementen von zwei jeweils einteilig mit einem Randseitenelement verbun­ denen Endstegen und von einem Mittelsteg gebildet sind, welcher lösbar mit den beiden Endstegen verbunden ist.
Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß jeder Endsteg ein hülsenförmiges Element einschließt. Dieses hülsenförmi­ ge Element ermöglicht auf besonders einfache Weise eine An­ kupplung an weitere Randseitenelemente zur Bildung einer Schildsäule oder auch eine Ankupplung eines Mastes, um ein Schild in Stelenform zu verwirklichen.
Dazu ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß jedes hül­ senförmige Element mit Kupplungsmitteln zum Verbinden mit weiteren, übereinander anzuordnenden Randseitenelementen und/oder mit einem Mast versehen ist.
Zur Erhöhung der Variabilität der Vorrichtung ist vorteil­ haft auch vorgesehen, daß zwischen zwei Randseitenelementen mehrere Informationsflächen übereinander angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einem Querschnitt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Säulenform in einer Vorder- und einer Seitenansicht und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Stelenform ebenfalls in einer Vorder- und einer Seitenansicht.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Präsentation von In­ formationen oder dgl. ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 weist zwei entgegengesetzt zueinander angeordnete, gewölbte Informationsflächen 2, 3 auf, die derart zueinander angeordnet sind, daß sie einen etwa ovalförmigen Querschnitt bilden (Fig. 1).
Die beiden gewölbten Informationsflächen 2, 3 sind zwischen zwei miteinander verbundenen Randseitenelementen 4, 5 einge­ spannt, wobei die Randseitenelemente 4, 5 auf Abstand zuein­ ander angeordnet und mit Verbindungsmitteln miteinander verbunden sind, die zwischen den beiden Informationsflächen 2 und 3 angeordnet sind und auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird.
Die Randseitenelemente 4 und 5 und die Seitenränder der In­ formationsflächen 2 und 3 sind mit kraftschlüssig zusammen­ wirkenden Verbindungselementen versehen. Dabei sind bevor­ zugt die Verbindungselemente der Randseitenelemente 4 und 5 als beidseitige Aufnahmen 6 ausgebildet, in welche Feder­ elemente 7 eingesetzt sind, die eine federbelastete Klemm­ kugel 8 aufweisen. Dabei sind abhängig von der Höhe der Randseitenelemente 4, 5 übereinander eine Mehrzahl von Fe­ derelementen 7 vorgesehen. Diese Federelemente 7 bzw. die Klemmkugeln 8 wirken mit den randseitigen Verbindungsele­ menten der Informationsflächen 2 bzw. 3 zusammen. Diese mit 9 bezeichneten Verbindungselemente der Informationsflächen 2 bzw. 3 sind stegförmig ausgebildet und gegenüber der je­ weiligen Informationsfläche etwa rechtwinklig nach innen abgewinkelt. Dabei weisen die stegförmigen Verbindungsele­ mente 9 am freien Ende einen Raststeg 10 auf, welcher an die Form der Klemmkugeln 8 der Federelemente 7 derart ange­ paßt ist, daß beim Einschieben der Verbindungselemente 9 die Raststege 10 einrasten, und zwar zwischen den Klemmku­ geln 8 der Federelemente 7 und einem Endsteg 11 bzw. 12 der Verbindungsmittel der Randseitenelemente 4, 5. Diese Endste­ ge 11 bzw. 12 sind bevorzugt jeweils einteilig mit dem je­ weiligen Randseitenelement 4 bzw. 5 verbunden und sind zu ihrem freien Ende hin jeweils in ein hülsenförmiges Element 13, 14 verlängert, an welches sich einteilig jeweils noch ein Stegbereich 15 bzw. 16 anschließt.
Die Verbindungsmittel der Randseitenelemente 4 und 5 weisen darüber hinaus noch einen Mittelsteg 17 auf, der zwischen den beiden Endstegen 11, 12 bevorzugt lösbar angeordnet ist und somit die Randseitenelemente 4 und 5 auf Abstand mit­ einander verbindet. Erkennbar ist es durch geeignete Län­ genauswahl des Mittelsteges 17 möglich, unterschiedliche Abstände zwischen den Randseitenelementen 4 und 5 zu ver­ wirklichen, d. h. dieselben Randseitenelemente 4 und 5 be­ nutzen, wenn unterschiedlich breite Informationsflächen eingesetzt werden sollen.
Die stegförmigen Verbindungselemente 9 sind bevorzugt an der der jeweiligen Informationsfläche zugewandten Seite mit Aufnahmeschlitzen 18 zur randseitigen Aufnahme der Informa­ tionsfläche selbst oder auch weiterer gewölbter Flächen versehen. Dabei kann die Ausgestaltung der Verbindungsele­ mente 9 und der Informationsflächen 2 bzw. 3 unterschied­ lich sein, so ist in Fig. 1 beispielsweise dargestellt, daß die Informationsfläche 2 einstückig mit den zugeordneten Verbindungselementen 9 ausgebildet ist und in den dort vor­ gesehenen Aufnahmeschlitzen 18 keine weiteren gewölbten Flächen angeordnet sind.
Demgegenüber ist die Informationsfläche 3 im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 1 beispielsweise von drei Schichten ge­ bildet, einer äußeren durchsichtigen gewölbten Fläche 3a, die einstückig mit den Verbindungselementen 9 ausgebildet ist und zwei hintereinander angeordneten gewölbten Flächen 3b und 3c, die entsprechend in den Aufnahmeschlitzen 18 der Verbindungselemente 9 angeordnet sind. So kann beispiels­ weise die eigentliche Information sich auf der gewölbten Fläche 3c befinden, während die Fläche 3b beispielweise ei­ ne unterschiedliche Färbung aufweisen kann, während die äu­ ßere Fläche 3a beispielsweise transparent ist.
Die jeweils identisch aufgebauten Randseitenelemente 4, 5 können, was aus Fig. 1 nicht hervorgeht, prinzipiell eine beliebige Höhe aufweisen, wenn beispielsweise eine säulen­ förmige Vorrichtung 1 verwirklicht werden soll. Es ist dann möglich, übereinander zwischen den Randseitenelementen 4 und 5 eine Mehrzahl von Informationsflächen 2 und 3 anzu­ ordnen, d. h. es befinden sich dann zwischen den Randseiten­ elementen 4 und 5 mehrere Schichten von Informationsflächen 2 und 3.
Es ist auch möglich, die Randseitenelemente 4 und 5 mit weiteren Randseitenelementen 4 und 5 zu verbinden, d. h. diese übereinander anzuordnen, wobei dann auf einfache Wei­ se eine Verbindung mittels der hülsenförmigen Elemente 13 und 14 möglich ist. Dazu können beispielsweise die hülsen­ förmigen Elemente 13 und 14 mit nicht dargestellten Kupp­ lungsmitteln ausgerüstet sein. Die hülsenförmigen Elemente 13 und 14 eignen sich ferner dazu, einen Mast aufzunehmen, wenn die Vorrichtung in Stelenform ausgebildet werden soll.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 als Schildsäule ist in Fig. 2 dargestellt, wobei beispiels­ weise der unterste Säulenbereich, der mit 19 bezeichnet ist, als ovaler Betonsockel oder dgl. ausgebildet sein kann, an welchem dann entsprechend die Vorrichtung 1 be­ festigt ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung als Schild in Stelenform, wobei die Vorrichtung 1 dann mit einem Mast 20 verbunden ist, der beispielsweise, wie beschrieben, mit den hülsenförmigen Elementen 13 bzw. 14 gekuppelt ist.
Die Vorrichtung 1 kann zur Ober- und/oder Unterseite hin mit einer ovalen Abschlußplatte verschlossen sein, was zeichnerisch nicht dargestellt ist. Es steht dann eine vollständig geschlossene ovalförmige Raumform zur Verfü­ gung.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Präsentation von Informationen oder dgl. mit zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten gewölbten Informationsflächen, die gemeinsam einen ovalförmigen Quer­ schnitt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gewölbten Informationsflächen (2, 3) zwischen zwei auf Abstand miteinander verbundenen Randseitenelemen­ ten (4, 5) einspannbar sind, wobei Verbindungsmittel der Randseitenelemente (4, 5) zwischen den beiden Informations­ flächen (2, 3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randseitenelemente (4, 5) und die Seitenränder der Informationsflächen (4, 5) mit kraftschlüssig zusammenwir­ kenden Verbindungselementen versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der Randseitenelemente (4, 5) als beidseitige Aufnahmen (6) ausgebildet sind, in welche Federelemente (7) eingesetzt sind, die mit den Verbindungs­ elementen (9, 10) der Informationsflächen (2, 3) zusammenwir­ ken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9, 10) der Informationsflächen (2, 3) stegförmig ausgebildet sind und gegenüber der Infor­ mationsfläche (2, 3) etwa rechtwinklig nach innen abgewin­ kelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Verbindungselemente (9) am freien Ende mit einem Raststeg (10) versehen sind, welcher an die Form des jeweiligen Federelementes (7) angepaßt und zum Einra­ sten hinter das jeweilige Federelement (7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Verbindungselemente (9) an der der je­ weiligen Informationsfläche (2, 3) zugewandten Seite mit we­ nigstens einem Aufnahmeschlitz (18) zur randseitigen Auf­ nahme einer Informationsfläche (2, 3) und/oder wenigstens einer weiteren gewölbten Fläche (3b, 3c) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Verbindungselemente (9) einteilig mit der jeweiligen Informationsfläche (2, 3a) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (11, 12, 17) zwischen den beiden Randseitenelementen (4 , 5) längenveränderbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen den Randseitenelementen (4, 5) von zwei jeweils einteilig mit einem Randseitenele­ ment (4, 5) verbundenen Endstegen (11, 12) und von einem Mit­ telsteg (17) gebildet sind, welcher lösbar mit den beiden Endstegen (11, 12) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endsteg (11, 12) ein hülsenförmiges Element (13, 14) einschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes hülsenförmige Element (13, 14) mit Kupplungsmit­ teln zum Verbinden mit weiteren, übereinander anzuordnenden Randseitenelementen (4, 5) und/oder mit einem Mast (20) ver­ sehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Randseitenelementen (4, 5) mehrere Infor­ mationsflächen (2, 3) übereinander angeordnet sind.
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