DE8126511U1 - Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten - Google Patents

Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten

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DE8126511U1
DE8126511U1 DE8126511U DE8126511DU DE8126511U1 DE 8126511 U1 DE8126511 U1 DE 8126511U1 DE 8126511 U DE8126511 U DE 8126511U DE 8126511D U DE8126511D U DE 8126511DU DE 8126511 U1 DE8126511 U1 DE 8126511U1
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Rudolf Zimmermann and Co Kg 8600 Bamberg De GmbH
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Rudolf Zimmermann and Co Kg 8600 Bamberg De GmbH
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Description

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"Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis· und Rettungszeichen-Leuchten"
Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtengehäuse,insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten mit einem Rahmen5 in dessen offene Vorder- und Rückwand durchscheinende Hinweistafeln eingesetzt sind, wobei der Rahmen aus mittels Eckverbindern zusammengehaltenen Profilen gebildet ist.
Bei vorbekannten Leuchten dieser Art sind die Profile symmetrisch ausgebildet mit Äbwinklungen, die sich in die Ebene der Vorder- und Rückwand erstrecken, um Aufnahmenuten für die Hinweistafeln zu bieten. Dementsprechend sind auch die Eckverbinder mit gerundeten abgewinkelten Enden versehen. Dies bedingt zum einen, daß die Eckverbinder aufwendig und teuer zu fertigende Formteile aus Kunststoff oder Druckguß sein müssen. Dies ist insbesondere deshalb nachteilig, da für die unterschiedlichen Leuchten unterschiedlich lange Eckverbinder benötigt werden, für die jedesmal separate kostspielige und komplizierte Formen erforderlich sind. Darüber Pinaus hat die übliche Ausgestaltung solcher Leuchtengehäuse, die teilweise auch aus einem einstückigen gerollten, längs der Stoßkante verbundenen Rahmenprofil aufgebaut werden, den Machteil, daß das öffnen der Leuchte zur Durchführung von Wartungsarbeiten, wie z.B. einLampenwechsel ,nur durch Abschrauben einer Seitenwand und seitliches Herausziehen der Hinweistafel möglich ist, was beispielsweise beim Einbau solcher Hinweistafeln in Nischen oft überhaupt nicht möglich ist, da dann der Platz für eine entsprechend weite seitliche Verschiebung nicht zur Verfügung steht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Leuchtengehäuse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einfach und in unterschiedlichsten Baugrößen, sowohl was die Länge und Breite, als auch die Tiefe der Leuchte anlangt, aus einfachen, im Wege des Strangpressens herstellbaren Teilen gebildet werden können und daß gleichzeitig das öffnen der Leuchte für Wartungsarbeiten unter beengten Platzverhältnissen problemlos durchführbar ist.Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Eckverbinder aus einem langen geraden Kantenverbindungsstück und beidseits daran befestigbaren schmalen koffereckenartigen Eckteilen bestehen und daß die abgewinkelten Randstreifen der Profile zur Aufnahme der Hinweistafeln einseitig in einer den Eckteilen entsprechenden Breite als lösbar an die Profile angesteckte Bauteile ausgebildet sind, die mittels der zugehörigen Eckteile zu -die Hinweistafeln mit umfassenden- abnehmbaren Deckel platten verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Leuchtengehäuse mit dreiteiligen Eckverbindern ist es zum einen möglich,daß die Eckverbinder beliebig lang ausgebildet sind, da die geraden Kantenverbindungsstücke sich in beliebiger Länge von Strangpreßprofilen ablängen lassen. Darüber hinaus gestattet die durch die koffereckenartige Ausbildung der speziellen Eckteile der Eckverbinder sowie die Abtrennung der Randstreifen auf einer Seite der Profile als separat ansteckbare Bauteile mögliche Ausbildung einer Deckelplatte ein einfaches öffnen der Lampe nach vorne, d.h. nach einer Richtung, in der immer Platz für das Abnehmen besteht, da ja definitionsgemäß in dieser Richtung ein Freiraum vorhanden sein muß, damit überhaupt die Hinweistafel erkannt werden kann.
Dieses Abnehmen und Wiederaufsetzen der die Vorderwand d=s Leuchtengehäuses bildenden Deckelplatte ist besonders ein-
fach, wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein kann, die Eckteile mit den Kantenverbindungsstlicken verschraubt sind.
Mit besonderem Vorteil soll zum Zwecke dieser einfachen Verschraubbarkeit der Eckteile mit den Kantenverbindungsstücken vorgesehen sein, daß die Kantenverbindungsstücke Ablängteile eines gezogenen Profils mit einem in der Mittelebene einspringenden Steg sind, der vorzugsweise im Bereich eines Endwulstes mit einer durchgehenden Längsausnehmung zur Aufnahme selbstschneidender Befestigungsschrauben für die Eckteile versehen ist. Sowohl die Fertigung des gezogenen Profils zum Ablängen der Kantenverbindungsstücke,als auch die Haltewirkung der Schrauben läßt sich dabei dadurch verbessern, wenn die Längsausnehmung entlang der Innenkante des Steges bzw. Endwulstes offen ist, so daß die auf diese Weise entstehenden gebogenen, die über einen Schlitz offene Längsausnehmung begrenzenden Schenkel auffedern können, was sowohl die Fertigung bei der Strangpressung er!eichtert9als auch die Möglichkeit schafft, gegebenenfalls stärkere Schrauben zu verwenden, um auf diese Weise über die federne Klemmwirkung eine bessere Haltekraft der Schrauben zu erzielen. Dies ist besonders dann wichtig,wenn durch mehrfache Betätigung der Eindringabschnitt der Schraube bereits ausgearbeitet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen die Eckteile mit den Randstreifen-Profilen vorzugsweise unverlierbar vernockt sein,was beispielsweise in der Weise erzielt werden kann, daß die in Führungskanäle der Randstreifen-Profile eingreifenden Schenkel der Eckteile durch Ausdrucken eines Profilflansches in eine Schenkelausnehmung gehaltert sind, wobei bevorzugt die innere Kante der Schenkelausnehmungen gegenüber der Schenkellängsachse geneigt ist. Durch diese letztere Maßnahme ergibt sich beim Ausdrücken des Profil-
flansches zur Bildung des Haltenockens an der geneigten inneren Kante eine Kraftkomponente, die den Schenkel des Eckverbinders nach innen zieht,so da3 dieser fest an die Stirnkante des Randstreifen-Profils angezogen wird und damit keinerlei Spalte entstehen und somit auch kein montagebedingtes Spiel .
In entsprechender Weise ist es auch möglich, die Schenkel der Kantenverbindungsstücke durch Ausdrucken eines sie übergreifenden Flansches des Profils in eine Schenkel ausnehmung zu vernocken und somit auch zwischen den Kantenverbindungsstücken undden Profilen eine unlösbare, einfach zu bewerkstelligende Verbindung herzustellen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, an der deckelplattenseitigen Kante der Profile eine Nut zum Eingreifen eines Staubschutzflansches der Randstreifen-Profile vorzusehen, so daß das Leuchtengehäuse rundum staubdicht und spritzwassergesichert ausgebildet sein kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rettungszeichen-Leuchte mit teilweise geöffnetem Deckel,
Fig. 2 einen gewinkelten Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 bei geschlossenem Deckel,
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Randstreifen-Profilteils mit einem kofferartigen Eckteil während des Zusammensteckens der beiden Teile und
Fig. 5 eine perspektivischeExplosionsdarstellung des Endabschnitts eines Kantenverbindungsstücks sowie des Randbereichs des Profilteils, in welches der Schenkel des Kantenverbindungsstücks eingesetzt werden soll .
Die Fig. 1 zeigt eine Rettungszeichen-Leuchte,deren Gehäuse 1 sowohl in der als abnehmbarer Deckel 2 ausgebildeten Vorderwand als auch möglicherweise in der Rückwand, je nachdem, ob diese freiliegt oder an der Wand anliegt, eine entsprechende durchscheinende Hinweistafel 3 aufweist, die von innen durch eine nicht dargestellte Lampe oder Leuchtstoffröhre beleuchtet wird. Das Gehäuse besteht aus im Wege des Strangpressens gefertigten Profilen 4 und 5, an denen einseitig abgewinkelte Randstreifen 6 angeformt sind, deren Außenflansch 7 gemeinsam mit einem innen angeformten Winkelflansch 8 eine Nut 9 begrenzen,die zur Aufnahme der Rückwand, insbes. der rückseitigen Hinweistafel,dient. Die entsprechenden Randstreifen auf der anderen Seite des Profils 4, 5 zur Aufnahme der vorderseitigen Hinweistafel 3 sind nicht an den Profilen mit angeformt, sondern bilden separate Bauteile 4a und 5a, die mit einem angeformten Dichtflansch 10 versehen sind,der in eine Nut 11 an der entsprechenden Außenkante der Profile 4 bzw. 5 eingreifen kann. Abgewinkelte Flansche 12 an dieser Seite der Profile 4, 5 bzw. 13 an der Ansteckseite der Randstreifen-Profile 4a, 5a legen sich bei dieser Verbindung flächig aneinander an. Die Verbindung der Profile 4 und 5 zu einem einseitig offenen Gehäuse erfolgt mit Hilfe von langen geraden Kantenverbindungsstücken sowie stirnseitig sich daran anschließenden koffereckenartigen Eckteilen 15, die bevor-
zugt auch ausKunststoff gefertigt sein können, während die Profile ihrerseits in erster Linie aus Aluminium bestehen sollen. Die geraden Kantenverbindungsstücke lassen sich in beliebiger Abmessung von stranggepreßtsn Profilen ablängen, so daß die Tiefe der Leuchte in beliebiger Weise eingestellt werden kann und nicht jedesmal komplizierte gesonderte Formteile notwendig sind. Die Kantenverbindungsstücke 14 greifen mit ihrenSchenkeln 15 und 16 seitlich in Führungsnuten 17 der Profile 4 bzw. 5 ein und sind durch Eindrücken der sie übergreifenden Führungsflansche 18 in seitliche Ausnehmungen 19 vernockt, d,h. unverlierbar mit den Profilen 495 verbunden. Die Eckteile 15, die mit ihren Schenkeln 20 bzw. 21 in Führungskanäle 22 der Profile 4, 5 eingreifen sind mit den Kantenverbindungsstücken verschraubt. Dies geschieht durch selbstschneidende Schrauben, die in über einen Längsschlitz 23 innen offene Längsausnehmungen 24 eines Endwulstes 25 einschraubbar sind, der am inneren Ende eines in die Winkel halbierende Ebene der Kantenverbindungsstücke einspringenden Steges 26 angeformt ist. Selbstverständlich erfolgt dabei das Zusammensetzen so, daß zunächst drei Profile 4 und 5 zu einem U-förmigen Bauteil mit zwei entsprechenden Eckverbindern zusammengefügt werden, anschließend die Rückwand bzw. die entsprechende Hinweistafel in die Nut 9 eingeschoben wird und schließlich auf der anderen Seite das fehlende Profil mit den anderen beiden Eckverbindern eingesteckt wird. Anschließend erfolgt das Vernocken und das Anschrauben der Eckteile 15, wobei dieses Verschrauben im Bereich des angeformten abgewinkelten Randstreifens 6 nicht der Befestigung der Eckteile selbst dient,sondern der Festlegung des Kantenverbindungsstücks 14 insbesondere während der Zeit in der die Teile noch nicht miteinander vernockt sind.
Die dem Randstreifen 6 entsprechenden separaten Randsteifen-Profile 4a und 5a sind durch entsprechende Kofferecken 15 gemeinsam miVder Hinweistafel 3 zu einer abnehmbaren Deckel-
platte 2 verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei durch Vernocken der in die Führungskanäle 22a eingreifenden Schenkel 20 der Eckteile 15. Der Flansch 27 wird dabei in eine Schenkelausnehmung 2S des Schenkels 20 eingedrückt, wobei man die dabei entstehende Haltenocke 29 am besten aus Fig.2 erkennen kann. Durch Ausbildung der Schenkelausnehmung 28 in der Weise, daß sie eine gegenüber der Schenkellängsachse
geneigte innere Kante 30 aufweist, erfolgt beim Vernocken ein Zug auf den Schenkel der das Eckteil 15 fest und ohne [ 10 Zwischenspalte an die Stirnkante des Randstreifen-Profils j 4a, 5a heranzieht. Mit Hilfe von Befestigungsschrauben 31
mit seibstschneidendem Gewinde, die wiederum in die Längsausnehmung 24 des Randwulstes 25 am Kantenverbindungsstück 14 eingreifen, erfolgt die Befestigung des Deckels 2 am offenen Leuchtengehäuse. Bei 32 und 33 ist eine Nut angedeutet, die den Randstreifen 6 vom übrigen Profil 4,5 absetzt und die die gleiche Nut simuliert, die sich zwangsweise durch die lose abnehmbare Ausbildung des Deckels 2 zwischen den Randstreifen-Profilen 4a, 5a und den Profilen 4, 5 ergibt.

Claims (8)

-1- Schutzansprüche:
1. Leuchtengehäuse insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten mit einem Rahmen., in dessen offene
j 5 Vorder- und Rückwand durchscheinende Hinweistafeln einsetzbar sind, wobei der Rahmen aus mittels Eckverbindern zusammengehaltenen Profilen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder aus einem langen
geraden Kanteni/abindungsstück (14) und beidseits daran befestigbaren schmalen koffereckenartigen Eckteilen (15) bestehen und daß die abgewinkelten Randstreifen (6;4a, 5a) der Profile (4, 5) zur Aufnahme der Hinweistafeln (3) einseitig in einer den Eckteilen (15) entsprechenden Breite als lösbar an die Profile (4,5) angesteckte Bauteile (4a, 5a) ausgebildet sind, die mittels der Eckteile (15) zu einer, die Hinweistafel (3) mit umfassen-
J den, abnehmbaren Deckelplatte (2) verbunden sind.
2. Leuchtengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckteile (15) mit den Kantenverbindungsstücken
(14) verschraubt sind.
3. Leuchtengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenverbindungsstücke (14) Ablängteile eines gezogenen Profils mit einem in der Mittelebene einspringenden Steg (26) sind, der -vorzugsweise im Bereich eines Endwulstes (25) mit einer durchgehenden Längsausnehmung (24) zur Aufnahme selbstschneidender Befestigungsschrauben (31) für die Eckteile (15) versehen ist.
30
4. Leuchtengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung (24) entlang der Innenkante des Steges bzw. Endwulstes offen ist.
35
-Z-
5. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Führungskanäle (22a) der Randstreifen-Profile (4a, 5a) eingreifenden Schenkel (20) der Eckteile (15) durch Ausdrucken eines Profilflansches (27) in eine Schenkelausnehmung (28) gehaltert sind.
6. Leuchtengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kante (30) der Schenkelausnehmung (28) gegenüber der Schenkel!ängsachse geneigt ist.
7. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) der Kantenverbindungsstücke (14) durch Ausdrücken eines Profilf'iansches (18) in eine Schenkelausnehmung (19) vernockt sind.
8. Leuchtengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der deckel plattenseitigen Kante der Profile (4, 5) eine Nut (11) zum Eingreifen eines Staubschutzflansches (10) der Randstreifen-Profile (4a, 5a) vorgesehen ist.
DE8126511U Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten Expired DE8126511U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8126511U1 true DE8126511U1 (de) 1982-02-18

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DE8126511U Expired DE8126511U1 (de) Leuchtengehäuse, insbesondere für Hinweis- und Rettungszeichen-Leuchten

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DE (1) DE8126511U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309943A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 Roosen Meyer Annegret Lampe
DE19512370A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-02 Ceag Sicherheitstechnik Gmbh Scheibenleuchte
DE19945622A1 (de) * 1999-09-23 2001-05-03 Hartmuth Drews Leuchtkasten

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