DE3900411C2 - Stranggußprofil - Google Patents
StranggußprofilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stranggussprofil gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der AT-PS 305 521 ist ein Stranggussprofil mit
einem im Querschnitt rechteckförmigen Grundkörper
bekannt. Der Grundkörper besteht aus einem recht
eckförmigen Grundprofil, das einen Hohlraum um
schließt. An den Schmalseiten des rechteckförmigen
Grundprofils sind Schenkel ausgebildet, die Nuten
bilden. Die Nuten dienen zur Aufnahme von Wandun
gen.
Nachteilig bei diesem bekannten Grundprofil nach
der AT-PS 305 521 ist, dass sich das Anbringen und
Befestigen von inneren Anbauten in allen Kantenbe
reichen des Koffers bzw. Gehäuses nur schwierig
bewerkstelligen läßt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Strang
gussprofil zum leichten Aufbau von Koffern und Ge
häusen zu schaffen, das einen einfacheren Einbau
von Zusatzteilen im Kantenbereich ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1
gelöst.
Nach der Erfindung besteht das Stranggussprofil
aus einem rechteckförmigen Grundprofil, das einen
Schenkel aufweist, der mit Abstand parallel zu der
Breitseite an einer Außenwand des Grundprofils an
geordnet ist.
Die erfindungsgemäße Profilform ermöglicht in vor
teilhafter Weise das Einfügen von Wandungen und
Inneneinbauten, da das rechtwinklige Grundprofil
den gesamten rechtwinkligen Kofferaufbau bestimmt.
Zusätzlich wird die Stabilität des Koffers bzw.
Gehäuses erhöht, weil sich die Wandungen an dem
relativ breiten Grundprofil mit abstützen können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei
rechtwinklige Grundprofile vorgesehen, die L-
förmig miteinander verbunden sind. Die erfindungs
gemäßen Stranggussprofile finden als Kanten-, Sei
ten-, und Schließprofile für Koffer und Gehäuse
Anwendung.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsformen der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Schließprofil
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres
Schließprofil nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Kanten- bzw.
Seitenprofil nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Kan
ten- bzw. Seitenprofil nach der Erfindung, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Schließprofil
nach der Erfindung für einen flachen Kofferdec
kel.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Querschnitt durch
ein Schließprofil für ein Kofferunterteil und ei
nen Deckel eines Koffers. Beide Schließprofile
weisen ein rechteckiges Grundprofil 1 auf. Im In
neren des Grundprofils 1 ist ein rechteckiger
Hohlraum 2 vorgesehen, der dieselbe Kontur wie der
Profilaußenquerschnitt aufweist. Folglich ergibt
sich, von nachfolgend beschriebenen Einschnitten
und zusätzlichen Profilteilen abgesehen, eine ein
heitliche Wandstärke der Profile.
An der nach außen gerichteten Profilseite ist pa
rallel zu der Breitseite 5 des Grundprofils 1 ein
Schenkel 3 ausgebildet. Der Schenkel 3 bildet zusammen
mit der äußeren Breitseite 5 die Nut 7 zur
Aufnahme der Wandung. Vorzugsweise sind die Grund
profile 1 rechteckig und in diesem Fall sind die
Schmalseiten 4 der Grundprofile 1 aufeinander ge
richtet.
Die untere Schmalseite des Profils in Fig. 1 bil
det eine Schließfläche 10. Eine Dichtnut 11 und
eine Dichtnase 14 ist an den Grundprofilen 1 aus
gebildet. Die Schließprofile weisen verschiedene
Aussparungen 8, 6, 13 auf. Die Aussparung 8 dient
z. B. zum Einbringen einer Schraube oder eines Nie
tes zur Befestigung der Wandung an dem Profil. Um
das Niet bzw. die Schraube besser anbringen zu
können, ist der Schenkel 3 in Fig. 1 kürzer gehal
ten als in Fig. 2. Die Zuordnung der Schließpro
file zum Kofferunterteil bzw. Deckel ist beliebig.
Z. B. kann das Profil nach Fig. 1 am Deckel ausge
bildet sein. Der rechteckige Hohlraum 2 in den
Grundprofilen 1 eignet sich in vorteilhafter Weise
zur Aufnahme z. B. eines Schlosses, wobei über die
Aussparung 6 die Schließkrallen (nicht darge
stellt) aus dem Grundprofil austreten und in zuge
hörige Aussparungen 13 des Profils nach Fig. 2
hinterschneidend eingreifen können. In diesem Fall
bildet die Aussparung 8 im Profil nach Fig. 1 die
Schlossöffnung.
Wie in Fig. 2 am Profil beispielhaft dargestellt,
kann an allen Grundprofilen 1 ein Auflageschenkel
17 ausgebildet sein. Ist der Schenkel 17 z. B. an
mehreren Abschnitten des Profils vorgesehen, wird
ein umlaufender Auflagesteg zum Auflegen von Pla
tinen usw. geschaffen. Zum Befestigen der Platine
dient eine Bohrung 12 und eine Nut 18, die eine
Einsetzmutter aufnehmen können. Der Schenkel 17
läßt sich auch als Winkelprofil an der zum Koffer
inneren gerichteten Profilseite der Grundprofile 1
anschrauben. Die Schraubbefestigung des Schenkels
17 verdeutlicht zwei Vorteile des Grundprofils 1.
Zum einen steht der Schenkel 17 im rechten Winkel
zu den Grundprofilen und den Wandungen des Koffers
bzw. Gehäuses. Einbauten lassen sich so leicht in
dem Kofferinnenraum befestigen. Zum anderen sind
Befestigungsmittel nicht wie bei einfachen Profi
len, die keinen Hohlraum 2 aufweisen, von außen
erkennbar. Denn die nach außen gerichteten Enden
der Befestigungsmittel werden von dem Hohlraum
aufgenommen. Umgekehrt ragen von außen angebrachte
Befestigungsmittel nicht in den Innenraum des Kof
fers und behindern das Anbringen von Einbauten.
Folglich bietet die Ausgestaltung des Grundprofils
1 als Hohlprofil mit dem rechtwinkligen Hohlraum 2
erhebliche Vorteile. An den Profilen sind Rillen 9
und Ausnehmungen 16 im Bereich der Nuten 7 vorge
sehen, die zur Aufnahme überschüssiger Klebemasse
dienen, wenn die Wandungen des Koffers mit den
Profilen verklebt werden. Gleichzeitig bewirken
die Ausnehmungen 16 einen Federeffekt der freien
Enden der Schenkel 3, die die Wandungen übergreifen.
Die Vorderkanten der Schenkel 3 lassen sich
so eng und unter Spannung an die Wandungen anle
gen.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Querschnitte von Ausfüh
rungsformen von Kantenprofilen, die gleichfalls
als Seitenprofile für einen Koffer oder ein Gehäu
se verwendbar sind. Die zwei Grundprofile 1 sind
rechtwinklig miteinander verbunden. Das Verbinden
zu der L-Form erfolgt unter Zuhilfenahme der Zwi
schenkammern 20, weshalb die beiden Grundprofile 1
an einer Berührungskante Spitze auf Spitze stehen.
Die Kammer 21 dient der Materialeinsparung, wenn
die Profile z. B. aus Aluminium gefertigt sind.
Vorzugsweise sind die beiden Grundprofile 1 in den
Abmessungen gleich, weshalb sich ein symmetrischer
Profilaufbau ergibt. Der symmetrische Profilaufbau
hat den Vorteil, dass die Profile an allen Kanten
und Seiten des Koffers ohne Beachten der Orientie
rung des Profilabschnittes verwendbar sind. Ein
schnitte in den Profilen, z. B. für Registerplat
ten, sind mit dem Bezugszeichen 22 versehen. Das
Profil nach Fig. 4 weist gegenüber dem Profil nach
Fig. 3 Aufnahmeräume 23 für Klebemassen auf. Vor
zugsweise besitzen die Hohlräume 2 in allen Grund
profilen dieselbe Breite.
Fig. 5 zeigt ein Profil im Querschnitt, das zum
Aufbau von flachen Koffern, insbesondere flachen
Deckeln, geeignet ist. Das Profil vereint ein
Schließprofil (Fig. 1, 2) mit einem Kantenprofil
(Fig. 3, 4). Das Grundprofil 1 des Schließprofils
ist über die im Querschnitt rechtwinklige Zwi
schenkammer 20 L-förmig mit dem Grundprofil 1 des
Kantenprofils verbunden. An der Profilaußenkante
19 ist das Gesamtprofil abgerundet. Im Kantenbe
reich ist zusätzlich die Zwischenkammer 21 vorge
sehen. Die Zwischenkammern 20, 21 dienen wiederum
zur Materialeinsparung und Gewichtsreduktion. Die
Gesamthöhe z. B. des Deckels wird bei Verwenden des
Profils nach Fig. 5 durch die Höhe des Gesamtpro
fils selbst bestimmt. Die Abschnitte der Seiten
profile (Fig. 3, 4) entfallen beim Aufbau eines
Koffers oder Gehäuses bei Verwenden des Profils
gemäß Fig. 5. Durch das Zusammenfügen eines Kan
tenprofils (Fig. 3, 4) mit einem Schließprofil
(Fig. 1, 2) stehen sich die beiden zugehörigen Nu
ten 7 gegenüber. An der Vorderseite des Gesamtpro
fils bildet sich ein Schlitz 24 aus, wenn die bei
den Schenkel 3 nicht geschlossen sind. Sind die
beiden Schenkel 3 geschlossen (strichpunktiert in
Fig. 5 dargestellt), kann die Wandung als einge
schobene Blende entfallen.
Claims (9)
1. Stranggussprofil zum Aufbau von Koffern und
Gehäusen, das einen im Querschnitt rechteck
förmigen Grundkörper, der ein Grundprofil mit
einem Hohlraum bildet, und mindestens einen
außen an dem Grundprofil ausgebildeten Schen
kel aufweist, der eine Nut zur Aufnahme von
Wandungen ausbildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Schenkel (3) mit Ab
stand parallel zu der Breitseite (5) an der
Außenwand des Grundprofils (1) angeordnet ist.
2. Stranggussprofil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwei Grundprofile (1) vor
gesehen sind, die im rechten Winkel L-förmig
miteinander verbunden sind.
3. Stranggussprofil nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (2)
rechteckförmig ist und in allen Profilen zum
Aufbau eines Koffers oder Gehäuses eine ein
heitliche Breite aufweist.
4. Stranggussprofil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil
Rillen (9) und Ausnehmungen (23) aufweist.
5. Stranggussprofil nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schen
kel (3) Ausnehmungen (16) aufweisen, die den
Schenkeln (3) Federeigenschaften verleihen.
6. Stranggussprofil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Vorderseite des Grundprofils (1) zwei Schenkel
(3) ausgebildet sind, die unter Ausbilden ei
nes Schlitzes (24) mit ihren freien Enden ein
ander gegenüberstehen.
7. Stranggussprofil nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Grundprofil (1) ein Auflageschenkel (17) aus
gebildet ist.
8. Stranggussprofil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die beiden L-förmig ange
ordneten Grundprofile (1) ein symmetrisches
Profil bilden.
9. Stranggussprofil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die beiden L-förmig ange
ordneten Grundprofile (1) unterschiedlich lan
ge L-Abschnitte zum Aufbau von flachen Koffern
und Gehäusen bilden.
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AT305521B (de) * | 1967-02-20 | 1973-02-26 | Eduard Hamann | Koffer |
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- 1989-01-09 DE DE19893900411 patent/DE3900411C2/de not_active Expired - Fee Related
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