DE3900411A1 - Stranggussprofil - Google Patents

Stranggussprofil

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HAUSER, PETER, 78056 VILLINGEN-SCHWENNINGEN, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Application or adaptation of safety means
    • A61B6/107Protection against radiation, e.g. shielding

Description

Die Erfindung betrifft ein Stranggußprofil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Stranggußprofile zum Aufbau von Koffern und Gehäusen bekannt, die als Hohlprofile ausgebildet sind. Nachteilig bei diesen bekannten Profilen ist, daß das Anbringen und Befestigen von Anbauten im Koffer­ bzw. Gehäuseinnenraum nur schwierig möglich ist. Des weiterern gestaltet sich das Befestigen der Wandungen des Koffers schwierig.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Stranggußprofil zum leichten Aufbau von Koffern und Gehäusen zu schaffen, das einen einfachen Einbau von Zusatzteilen ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung besteht das Stranggußprofil aus einem rechteck­ förmigen Grundprofil, daß einen Schenkel aufweist, der mit Abstand parallel zu einer Außenwand des Grundprofils angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Profilform ermöglicht in vorteilhafter Weise das Einfügen von Wandungen und Inneneinbauten, da das rechtwinklige Grundprofil den gesamten rechtwinkligen Kofferaufbau bestimmt. Zusätzlich wird die Stabilität des Koffers bzw. Gehäuses erhöht, weil sich die Wandungen an dem relativ breiten Grundprofil mit abstützen können. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei rechtwinklige Grundprofile vorgesehen, die L-förmig miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäßen Profile finden als Kanten-, Seiten- und Schließ­ profile für Koffer und Gehäuse Anwendung.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Schließprofil nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein weiteres Schließprofil nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Kanten- bzw. Seitenprofil nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Kanten- bzw. Seitenprofil nach der Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Schließprofil nach der Erfindung für einen flachen Kofferdeckel;
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Querschnitte durch ein Schließprofil für ein Kofferunterteil und einen Deckel eines Koffers. Beide Schließprofile weisen ein rechteckiges Grundprofil 1 auf. Im Inneren des Grund­ profils 1 ist ein rechteckiger Hohlraum 2 vorgesehen, der die selbe Kontur wie der Profilaußenquerschnitt aufweist. Folglich ergibt sich von nachfolgend beschriebenen Einschnitten und zusätzlichen Profilteilen abgesehen eine einheitliche Wandstärke der Profile.
An der nach außen gerichteten Profilseite ist parallel zu der Breitseite 5 des Grundprofils 1 ein Schenkel 3 ausgebildet. Der Schenkel 3 bildet zusammen mit der äußeren Breitseite 5 die Nut 7 zur Aufnahme der Wandung. Vorzugsweise sind die Grundprofile 1 rechteckig und in diesem Fall sind die Schmalseiten 4 der Grundprofile 1 aufeinander gerichtet. In anderen Ausführungsformen können alle Grundprofile 1 einschließlich der nachfolgend beschriebenen auch quadratisch sein.
Die untere Schmalseite des Profils in Fig. 1 bildet eine Schließ­ fläche 10. Eine Dichtnut 11 und eine Dichtnase 14 ist an den Grundprofilen 1 ausgebildet. Die Schließprofile weisen verschiedenen Aussparungen 8, 6, 13 auf. Die Aussparung 8 dient z.B. zum Einbringen einer Schraube oder eines Nietes, die die Wandung an dem Profil befestigt. Um den Niet bzw. die Schraube besser anbringen zu können, ist der Schenkel 3 in Fig. 1 kürzer gehalten als in Fig. 2. Die Zuordnung der Schließprofile zum Kofferunterteil bzw. Deckel ist beliegig . Z.B. das Profile nach Fig. 1 am Deckel ausgebildet sein.
Der rechteckige Hohlraum 2 in den Grundprofilen 1 eignet sich in vorteilhafter Weise zur Aufnahme z.B. eines Schlosses, wobei über die Aussparung 6 die Schließkrallen (nicht dargestellt) aus dem Grundprofil austreten und in zugehörige Aussparungen 13 des Profils nach Fig. 2 4 hinterschneidend eingreifen können. In diesem Fall bildet die Aussparung 8 im Profil nach Fig. 1 die Schloßöffung.
Wie in Fig. 2 am Profil beispielhaft dargestellt, kann an allen Grundprofil 1 ein Auflageschenkel 17 ausgebildet sein. Ist der Schenkel 17 z.B. an mehreren Abschnitten des Profils vorgesehen, wird ein umlaufender Auflagesteg zum Auflegen von Platinen usw. geschaffen. Zum Befestigen der Platine dient eine Bohrung 12 und eine Nut 18, die eine Einsetzmutter aufnehmen können. Der Schenkel 17 läßt sich auch als Winkelprofil an der zum Kofferinneren gerichteten Profilseite der Grundprofile 1 anschrauben. Die Schraubbefestigung des Schenkels 17 verdeutlicht zwei Vorteile des Grundprofils 1. Zum einen steht der Schenkel 17 im rechten Winkel zu den Grundprofilen und den Wandungen des Koffers bzw. Gehäuses.
Einbauten lassen sich so leicht in dem Kofferinnenraum befestigen. Zum anderen sind Befestigungsmittel nicht wie bei einem einfachen Profil von außen erkennbar, die keinen Hohlraum 2 aufweisen. Die nach außen gerichteten Enden der Befestigungsmittel werden von dem Hohlraum aufgenommen. ümgekehrt ragen von außen angebrachte Be­ festigungsmittel nicht in den Innenraum des Koffers und behindern des Anbringen von Einbauten. Folglich bietet die Ausgestaltung des Grundprofils 1 als Hohlprofil mit dem rechtwinkligen Hohlraum 2 erhebliche Vorteile. An den Profilen sind Rillen 9 und Ausnehmungen 16 im Bereich der Nuten 7 vorgesehen, die zur Aufnahme überschüssiger Klebemasse dienen, wenn die Wandungen des Koffers mit den Profilen verklebt werden. Gleichzeitig bewirken die Ausnehmungen 16 einen Federeffekt der freien Enden der Schenkel 3, die die Wandungen übergreifen. Die Vorderkanten der Schenkel 3 lassen sich so eng und unter Spannung an die Wandungen anlegen.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Querschnitte von Ausführungsformen von Kantenprofilen, die gleichfalls als Seitenprofile für einen Koffer oder Gehäuse verwendbar sind. Die zwei Grundprofile 1 sind rechtwinklig miteinander verbunden. Das Verbinden zu der L-Form erfolgt unter Zuhilfenahme der Zwischenkammern 20, weshalb die beiden Grundprofile 1 an einer Berührungskante Spitze auf Spitze stehen. Die Kammer 21 dient der Materialeinsparung, wenn die Profile z.B. aus Aluminium gefertigt sind. Vorzugsweise sind die beiden Grundprofile 1 in den Abmessungen gleich, weshalb sich ein symmetrischer Profil­ aufbau ergibt. Der symmetrische Profilaufbau hat den Vorteil, daß die Profile an allen Kanten und Seiten des Koffers ohne Beachten der Orientierung des Profilabschnittes verwendbar sind. Einschnitte in den Profilen, z.B. für Registerplatten, sind mit dem Bezugszeichen 22 versehen. Das Profil nach Fig. 4 weist gegenüber dem Profil nach Fig. 3 Aufnahmeräume 23 für Klebemassen auf. Vorzugsweise besitzen die Hohlräume 2 in allen Grundprofilen die selbe Breite.
Fig. 5 zeigt ein Profil im Querschnitt, das zum Aufbau von flachen Koffern, insbesondere flachen Deckeln, geeignet ist. Das Profil vereint ein Schließprofil (Fig. 1, 2) mit einem Kantenprofil (Fig. 3, 4).
Das Grundprofil 1 des Schließprofils ist über die im Querschnitt rechtwinklige Zwischenkammer 20 L-förmig mit dem Grundprofil 1 des Kantenprofils verbunden. An der Profilaußenkante 19 ist das Gesamtprofil abgerundet. Im Kantenbereich ist zusätzlich die Zwischenkammer 21 vorgesehen. Die Zwischenkammern 20, 21 dienen wiederum zur Materialeinsparung und Gewichtsreduktion. Die Gesamthöhe z.B des Deckels wird bei Verwenden des Profils nach Fig. 5 durch die Höhe des Gesamtprofils selbst bestimmt. Die Abschnitte der Seitenprofil (Fig. 3, 4) entfallen beim Aufbau eines Koffers oder Gehäuses bei Verwenden des Profils gemäß Fig. 5. Durch das Zusammen­ fügen eines Kantenprofils (Fig. 3, 4) mit einem Schließprofil (Fig. 1, 2) stehen sich die beiden zugehörigen Nuten 7 gegenüber. An der Vorderseite des Gesamtprofils bildet sich ein Schlitz 24 aus, wenn die beiden Schenkel 3 nicht geschlossen sind. Sind die beiden Schenkel 3 geschlossen (strichpunktiert in Fig. 5 dargestellt), kann die Wandung als eingeschobene Blende entfallen.

Claims (10)

1. Stranggußprofil zum Aufbau von Koffern und Gehäusen, das als Hohlprofil ausgebildet ist und eine oder mehrere Nuten zur Aufnahme von Wandungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckförmiger Grundkörper (1) vorgesehen ist, der Schenkel (3) aufweist, die mit Abstand parallel zu Außenwänden des Grundprofils (1) angeordnet sind.
2. Stranggußprofil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grundkörper (1) vorgesehen sind, die im rechten Winkel L-förmig miteinander verbunden sind.
3. Stranggußprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) rechteckförmig ist und in allen Profilen zum Aufbau eines Koffers oder Gehäuses eine einheitliche Breite aufweisen.
4. Stranggußprofil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil Rillen (9) und Ausnehmungen (23) aufweist.
5. Stranggußprofil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) Ausnehmungen (16) aufweisen, die den Schenkeln Federeigenschaften verleihen.
6. Stranggußprofil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) in einer Profilwandung einen Schlitz aufweist, der sich längs des Profils erstreckt.
7. Stranggußprofil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundprofil (1) ein Auflageschenkel (17) ausgebildet ist.
8. Stranggußprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden L-förmig angeordneten Grundkörper (1) ein symmetrisches Profil bilden.
9. Stranggußprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden L-förmig angeordneten Grundkörper (1) unterschiedlich lange L- Abschnitte zum Aufbau von flachen Koffern und Gehäusen bilden.
10. Stranggußprofil nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) der Grundprofile (1) eine einheitliche Breite aufweisen.
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