DE3900412A1 - Koffer - Google Patents
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Koffer gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Aus der DE-PS 35 11 931 ist ein Koffer bestehend aus Eck- und
Schließprofilen bekannt, die über Kanten- und Schließprofilverbinder zu
einem Profilrahmen zusammengesetzt sind. Der Zusammenhalt des Profil
rahmens wird durch eine nachträglich eingebrachte Innenausschäumung
erreicht.
Die Innenausschäumung, die eine zusätzliche Form erfordert, erweist
sich insbesondere dann als nachteilig, wenn Koffer bzw. Gehäuse in
unterschiedlichen Größen hergestellt werden müssen. Ein weiterer
Nachteil besteht in den verwendeten gerundeten Kantenprofilen. Die
gerundeten Kantenprofile erweisen sich zwar für das Entformen der
Kofferinnenkanten nach dem Einbringen der Innenausschäumung von
Vorteil, jedoch ist es erforderlich die angrenzenden Ecken der
Profilabschnitte an den Enden abzuschrägen. Das Abschrägen ist
notwendig, damit die freien Profilenden möglichst weit auf die
Eckverbinder aufschiebbar sind. Andernfalls sind großkantige
Eckverbinder notwendig. Damit sind allein für einen Koffer 32
aufwendige Profilnacharbeiten notwendig, um den Kofferprofilrahmen
zusammenstecken zu können.
Bei Koffern bzw. Gehäusen ohne Innenausschäumung wird die geforderte
hohe Stabilität des Profilrahmens dadurch erreicht, daß die
Schließprofile am Deckel und Kofferunterteil aus einem gebogenen Ring
entsprechend der gewünschten Koffergröße bestehen. Hierbei stoßen die
freien Enden des Schließprofils im gebogenen Zustand zusammen. Damit
enthalten die Schließprofilrahmen nur einen Schnitt, der meist in den
Bereich eines Scharniers gelegt wird. Das Vernieten des Schließ
profilrahmens im Scharnierbereich und der einzige Schnitt im Profil
bewirken die geforderte hohe Kofferstabilität, ohne daß der Koffer
eine Innenausschäumung aufweisen muß.
Nachteilig bei diesem bekannten Kofferaufbau ist, daß die Schließ
profile mit hoher Genauigkeit abgelängt und gebogen werden müssen.
Der Vorteil des beschriebenen Koffers mit mehrfach durchtrennten
Schließprofilen, was einen einfachen Profilrahmenaufbau ermöglicht,
geht durch die gebogenen Schließprofile wieder verloren. Ein weiterer
Nachteil der gebogenen Schließprofile besteht in den großen
Biegeradien. Sollen kleine Biegeradien in den Ecken erzielt werden,
müssen die Profile an den Innenseiten ausgefräst bzw. ausgeklinkt
werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Koffer zu schaffen, dessen
Profilrahmen bei mehrfach durchtrennten Schließprofilen eine hohe
mechanische Stabilität aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Koffer nach der Erfindung verwendet erfindungsgemäße Kanten- und
Schließprofile sowie erfindungsgemäße Eck- bzw. Kanten- und Schließ
profilverbinder. Nach der Erfindung besitzen die Profile einen
rechteckförmigen Grundaufbau (Grundprofil), wobei die Kantenprofile
einschließlich der Seitenprofile aus zwei fest mitander verbundenen
rechteckförmigen Grundprofilen bestehen, die L-förmig zueinander
angeordnet sind. Die Schließprofile bestehen aus einem rechteck
förmigen Grundprofil.
Weiter weisen die Kanten- bzw. Eckverbinder sowie die Schließprofil
verbinder nach der Erfindung mehrere Grundzapfen zur Aufnahme der
Profilabschnitte auf. Für ein Ende eine Profilabschnittes können ein
Paar von Teilzapfen vorgesehen sein, die sich in Richtung längs des
Profils erstrecken. Vorzugsweise sind die Grundzapfen oder Teilzapfen
im Querschnitt rechtwinklig. Zwei rechteckige Teilzapfen eines Paares
sind im Querschnitt L-förmig angeordnet. Z.B. besitzen die
Schließprofilverbinder zwei Grundzapfen und ein Paar von Teilzapfen.
Jeder Grundzapfen nimmt ein Schließprofil auf. Auf die beiden
Teilzapfen wird ein Seitenprofil aufgesteckt. Vier Abschnitte von
Schließprofilen spannen zusammen mit vier Verbindern einen
rechteckigen Rahmen auf, der der Kofferöffnung entspricht. Die
Seitenlängen der Kofferöffnung wird durch die Länge der Kanten- und
Schließprofilabschnitte bestimmt. Zugesammengehörige Kanten- und
Schließprofile, die in der Ebene einer gemeinsamen Kofferebenen
liegen, besitzen die gleiche Länge.
Da die Teilzapfen rechtwinklig zu den Grundzapfen stehen, spannt ein
Grundzapfen für das Schließprofil zusammen mit einem Teilzapfen eine
Ebene für eine Seitenwand des Koffers auf. Der zweite Grundzapfen für
das Schließprofil des selben Verbinders spannt zusammen mit dem
zweiten Teilzapfen die Ebene für angrenzende Seitenwand auf. Von
einem Schließprofilverbinder erstrecken sich somit zwei Schließ
profile und ein Seitenprofil. Die Eckverbinder besitzen insgesamt
sechs Teilzapfen (drei Paare), die zwei Kanten- und ein Seitenprofil
aufnehmen. Erfindungsgemäß besitzen die Kanten- und Seitenprofile den
selben Grundquerschnitt. Die erfindungsgemäßen Verbinder und die
daran angepaßten Profile bewirken die hohe Stabilität des Profil
rahmens des Koffers.
Zum Aufbau eines Koffers nach der Erfindung sind daher nur drei
verschieden Profile (Kantenprofil, Deckelschließprofil, Kofferunter
teil-Schließprofil) und zwei Verbinder (Eck- und Schließ
profilverbinder) erforderlich. D.h. die Größe eines Koffers wird
ausschließlich durch die Länge der Profilabschnitte bestimmt.
Folglich lassen sich die unterschiedlichsten Koffergrößen und
Kofferabmessungen allein durch die Länge der Profil erzielen. Nach
der Erfindung wird die aufwendige Biegearbeit, das Nacharbeiten von
Profilabschnitten bzw. das Innenausschäumen durch einen Arbeitsgang,
das Ablängen der Profilabschnitte ersetzt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann zum Aufbau von flachen
Deckeln das Deckelschließprofil mit dem oberen Kantenprofil
zusammenfallen. Hierbei sind die oberen Kanten- und Schließprofil
verbinder gleichfalls miteinander verbunden, weshalb die oberen
Seitenprofile entfallen können.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die Bezug
genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Einen Koffer bzw. ein Gehäuse nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie AA durch
den Koffer bzw. das Gehäuse nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schließprofilverbinder nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen weiteren Kantenverbinder
bzw. Schließprofilverbinder nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Federklammer in der Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Schließprofil nach der
Erfindung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein weiteres Schließprofil
nach der Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Schließprofil nach der
Erfindung für einen flachen Kofferdeckel;
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Kanten- bzw. Seitenprofil
nach der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein weiteres Kanten- bzw.
Seitenprofil nach der Erfindung;
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Vorderfront entlang der
Schnittlinie AA aus Fig. 1, der insbesondere den Profilaufbau
darstellt;
Fig. 12 eine Ansicht eines Eckverbinders nach der Erfindung
mit Blickrichtung auf die Innenseite;
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Kantenverbinder aus Fig. 12,
und
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Schließprofilverbinders und
eines Kantenverbinders für einen flachen Kofferdeckel.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Koffers 1 nach der
Erfindung. Bei dem Koffer 1 kann es sich gleichfalls um ein Gehäuse
handeln, wobei die einzelnen Wände fest miteinander verbunden sind. In
Fig. 1 ist der Deckel 15 des Koffers 1 an dem Kofferunterteil
schwenkbar gelagert, an dem ein Handgriff 2 befestigt ist. Im
Anwendungsfall des Gehäuses sind z.B. elektronische Komponenten
eingebaut. Durch den erfindungsgemäßen Profilaufbau, auf den
nachfolgend eingegangen wird, ist der Koffer 1 bzw. das Gehäuse in
unterschiedlichsten Abmessungen und Größen herstellbar.
Der Koffer 1 bzw. das Gehäuse besteht aus einem Profilrahmen, der
Kantenprofile 3, Seitenprofile 6 und Schließprofile 4, 5 aufweist. Bei
einem Gehäuse würden die Schließprofile 4, 5 üblicherweise entfallen.
Alle Profile 3, 4, 5, 6 werden durch erfindungsgemäße Verbinder
zusammengehalten. Für die Seiten- und Kantenprofile 3, 6 sind an den
Ecken des Koffers 1 Kanten- bzw. Eckverbinder 7 vorgesehen. Die
Schließprofile 4, 5 werden durch erfindungsgemäße Schließprofilverbinder
8, 9 zusammengehalten.
Bei dem Koffer 1 nach der Erfindung dienen die Verbinder 7, 8, 9 nicht
nur dem Kanten- und Eckenschutz, sondern besitzen zusätzlich die
Funktion, alle Profile einschließlich der Schließprofile 4, 5 zusammen
zufügen. Innerhalb eines vorderen Schließprofils 4 ist nach Fig. 1 ein
Schlüsselöffnung vorgesehen, wobei das Schloß innerhalb des Profils
ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Koffer 1 gemäß Fig. 1 entlang
der Schnittlinie AA. Der Querschnitt zeigt insbesondere den vorteil
haften Profilaufbau nach der Erfindung, wonach alle Profile zumindest
ein rechteckförmiges Grundprofil mit einem Hohlraum 16 aufweisen. Im
Bereich der Trennungslinie 13 liegen die Außenseiten der Grundprofile
(Profile 4, 5) bei geschlossenem Koffer plan aufeinander. Hingegen sind
an den Kofferecken zwei Grundprofile (Profile 3, 6) rechtwinklig fest
miteinander verbunden. Das L-förmige Verbinden der beiden Grundprofile
kann als Spitze/Spitze 12 (siehe Deckel 15) oder überlappend (siehe
Kofferunterteil) erfolgen. Folglich bilden immer zwei Grundprofile mit
rechteckförmigem Außen- und Innenquerschnitt ein gemeinsames
Kantenprofil 3. Der Aufbau der Seitenprofile 6 entspricht dem der
Kantenprofile 3. In nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen können
an den Grundprofilen weitere Kammern bzw. Hohlräume vorgesehen sein.
In Fig. 2 sind beispielhaft rechteckförmige Grundquerschnitte gewählt,
die in anderen Ausführungsformen auch quadratisch sein können. Im Fall
von rechteckigen Grundquerschnitten liegen bei den Schließprofilen 4, 5
vorzugsweise die Schmalseiten aufeinander auf. Bei den Kanten- bzw.
Seitenprofilen 3, 6 steht die eine Schmalseite des Grundprofile
rechtwinklig so auf einer Breitseite des anderen Grundprofils, daß die
Außenflächen der L-Abschnitte des Gesamtprofils vorzugsweise plane
sind. Die rechteckigen Grundprofile bewirken eine große Steifigkeit der
Profilabschnitte. Bei einem Gehäuse würden die Schließprofile 4, 5
entfallen und der Profilrahmen einen Würfel bilden.
Fig. 3 zeigt einen Schließprofilverbinder 8 nach der Erfindung in
perspektivischer Ansicht, der eine umlaufende Dichtnase 19 aufweist.
Der Verbinder 8 fügt die Schließprofile 4, z.B für das Kofferunter
teil 14, und die Seitenprofile 6 zusammen. Ein Verbinder 8 verbindet
jeweils zwei Schließprofile 4, die in einer Ebene liegen und die
Öffnung des Kofferunterteils 14 aufspannen, und ein Seitenprofil 6,
das senkrecht zu der Öffnung des Kofferunterteils 14 steht. Der in
Fig. 3 dargestellte Verbinder 8 entspricht in seiner räumlichen Lage
dem in Fig. 1 gleichfalls mit dem Bezugszeichen 8 versehenen
Verbinder.
Alle Schließprofilverbinder 8 weisen den selben Aufbau auf. Der
Verbinder 8 besteht aus einem nicht näher bezeichneten Grundkörper
mit Seitenwänden 23, die L-förmig im rechten Winkel zueinander
stehen. An der Oberseite des Verbinders 8 ist eine L-förmige
Schließfläche 61 vorgesehen, die die Dichtnase 19 trägt. Der
Verbinder 8 bildet selbst einen Teil der Öffnung des Kofferunterteils
14 mit einer Eckaussparung 60. Somit bestimmen die Eckverbinder 8 in
der Draufsicht die Ecken der Öffnung des Kofferunterteils 14. Aufgrund
des L-förmigen Grundkörpers des Verbinders 8 wird eine rechtwinklige
Innenkante in Form der Eckaussparung 60 ausgebildet. D.h. die
Eckaussparung 60 ist scharfkantig, was das Einbringen und den Einbau
von Teilen in den Kofferinnenraum erleichtert. Der Kofferinnenraum
ist somit bis in die Ecken nutzbar.
An den freien Enden des Verbinders 8 sind Zapfen 17, 17′ vorgesehen,
die das Schließprofil 4 für das Unterteil 14 aufnehmen. Die freien
Enden 63 verlaufen rechtwinklig zu der Schließfläche 61, so daß die
Abschnitte von Schließprofilen 4 mit nur zwei Trennschnitten von
einem Gesamtprofilstab abtrennbar sind. Nacharbeiten an den
Abschnitten sind nicht erforderlich.
Zum Abdecken der Schnittkanten an den Enden der Profilabschnitte
weisen die Verbinder Überlappungskanten 20 auf. In Fig. 3 sind die
Überlappungskanten 20 als Verlängerung der äußeren Wandung der
Seitenabschnitte 23 erkennbar. Die Schnittkante an einem Schließ
profil 4 ist somit von außen mit Blickrichtung auf den Koffer 1 nicht
mehr erkennbar. Die Schließfläche 61 an der Oberseite des Verbinders
8 geht plan auf ein angrenzendes Schließprofil 4 über. Die Zapfen 17,
17′ (Grundzapfen) erstrecken sich in Fig. 3 in der selben Richtung wie
die L-Abschnitte des Grundkörpers des Verbinders 8 und stehen somit
gleichfalls senkrecht zueinander.
Senkrecht zu der Ebene, die die Zapfen 17, 17′ aufspannen, sind an
der Unterseite des Verbinders 8 weitere Zapfen als Teilzapfen 17′′,
17′′′ zur Aufnahme eines Seitenprofils 6 vorgesehen. Die Zapfen 17′′
und 17′′′ bilden Verlängerungen der Seitenwände 23 in Richtung auf
den Kofferboden bzw. stehen senkrecht zu der Schließfläche 61.
Vorzugsweise sind pro Seitenfläche 23 je ein Zapfen 17′′, 17′′′ vor
gesehen.
In anderen Ausführungsformen des Profilquerschnittes des Seiten
profils 6 kann ein geschlossener Grundzapfen anstelle der beiden
Teilzapfen 17′′, 17′′′ vorgesehen sein. Im Querschnitt wären die
aneinanderstoßenden Teilzapfen 17′′, 17′′′ wiederum L-förmig. Ebenso
können zwei runde Zapfen anstelle der rechteckigen Teilzapfen an den
Verbindern vorgesehen sein. Ein Verbinder könnte mit einem runden
Zapfen anstelle eines Grund- oder zweier Teilzapfen auskommen, wenn
sich die freien Enden der Profilabschnitte an Nuten in den Verbindern
gegen Drehung um den runden Zapfen abstützen. D.h. erfindungsgemäß
ist die formschlüssige Verbindung zwischen den Profilabschnitten und
Verbindern so gestaltet, daß kein Verdrehen zwischen den beiden
Teilen auftreten kann.
Alle Zapfen der Verbinder 7, 8, 9 weisen wie in Fig. 3 an den Zapfen 17
bis 17′′′ beispielhaft dargestellt Vertiefungen bzw. Einschnitte 18
an den Vorderkanten 64 auf, die zur Aufnahme von Federklemmen 25
dienen. Eine vorzugsweise verwendete Federklammer ist in Fig. 5
dargestellt, die in der Seitenansicht eine Bügelform aufweist. Die
bügelförmige Federklammer 25 wird in die Vertiefung 18 eines Zapfens
17 eingesetzt, wobei sich beim nachfolgenden Aufschieben eines
Profilabschnittes 3, 4, 5, 6 obere Krallen 26 in den Profilabschnitt und
untere Krallen 27 in den jeweiligen Zapfen selbsthemmend ein
schneiden. Mittels der Federklammern 25 läßt sich ein einfacher
Zusammenbau des Profilrahmens des Koffers 1 erzielen. Je nach den
Stabilitätsanforderungen lassen sich die Profilabschnitte zusätzlich
mit den Zapfen 17 bis 17′′′ vernieten, verkleben etc. Als besonders
vorteilhaft für den Zusammenbau des Koffers 1 erweist sich, daß die
Federklammern 25 einen ausreichenden Zusammenhalt des Profilrahmens
bewirken, so daß ein Einspannen des Rahmens bis zum Aushärten des
Klebers oder bis zum Vernieten nicht erforderlich ist. Das Verbinden
der Verbinder mit den Profilen ist nicht auf die gezeigten
Federklammern 25 beschränkt. In anderen Ausführungsformen können sich
Verbindungsschrauben quer oder längs zum Profil erstrecken. Hierzu
sind Quer- oder Längsbohrungen in den Profilen vorgesehen. Die
Längsbohrungen innerhalb z.B. des Hohlraumes 16 bieten den Vorteil,
daß keine Nacharbeit wie bei den Querbohrungen am Profil erforderlich
sind. Eine oder mehrere Verbindungsschrauben würden sich durch den
Verbinder hindurch in Richtung eines Zapfens erstrecken und z.B. mit
dem selbstschneidenden Gewinde in die vorgesehene Profilbohrung
einarbeiten. Zum Abdecken der Schraubenköpfe oder Nieten können die
Außenwände an den Verbindern aufschnappbar ausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Schließprofilverbinder 9 für
das Schließprofil 5 des Deckels 15. Statt der Dichtnase 19 ist in der
Schließfläche 62 eine Dichtnut 22 vorgesehen. Die Dichtnut 22 nimmt
beim Schließen des Deckels 15 die Dichtnase 19 auf.
Wie in Fig. 4 erkennbar, weisen die Verbinder 9 sowie die Verbinder
8, 9 (in Fig. 3 nicht dargestellt) Nuten 21 zur Aufnahme der
Kofferwände 11 auf. Die Nuten 21 sind mit Blickrichtung aus dem
Kofferinneren den Zapfen 17 vorgelagert. Zwischen den Seitenwänden 23
und den Wandungen 11 besteht ein geringer Überstand, weshalb die
Seitenwände 23 als Auflagepunkte für den Koffer 1 dienen. Die
Oberflächen der Wandungen 11 werden so vor Beschädigungen geschützt.
Weiter ist in Fig. 4 in der Draufsicht die Überlapppungskante 20 zu
erkennen, die die Profilenden übergreift und abdeckt. Die soweit
beschriebenen Schließprofilverbinder 8, 9 unterscheiden sich von den
Eckverbindern 7 teilweise dadurch, daß bei den Eckverbindern 7
zusätzlich eine Deckfläche 24 (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt)
vorgesehen ist. D.h. die Schließflächen 61, 62 gehen in die
Deckwandung 24 über, die die Eckaussparung 60 (Fig. 3) abdeckt.
Vorzugsweise sind alle Seitenflächen 23 und die Deckfläche 24 gleich
groß und besitzen dieselbe Form. Die Überlappungskante 20 ist
ebenfalls an der Deckfläche 24 ausgebildet. Wie in Fig. 4 ersichtlich,
erstreckt sich die Deckfläche 24 bis zu den Vorderkanten 23, weshalb
die Überlappungskante 20 bei einem Eckverbinder 7 von außen nicht zu
erkennen ist. Die Überlappungskanten 20 unterstützen die Verdreh
sicherheit der Profile gegenüber den Verbindern. D.h. die Über
lappungskanten 20 übernehmen die unter Fig. 4 beschriebene Funktion
der Nuten, die die Verwindungskräfte aufnehmen.
Vorzugsweise besitzen die Zapfen 17 an allen Verbinder einen
rechteckförmigen Querschnitt. Hierbei liegt die Längskante der Zapfen
17 parallel zu der Ebene der Wandung 11, die in die zugehörige
Vertiefung 21 eingesetzt wird. Infolge der relativ breiten Zapfen 17
ergibt sich zusammen mit den eingesteckten Profilabschnitten eine
hohe Steifigkeit und Verdrehsicherheit des Kofferaufbaues, die
zusätzlich durch die eingesetzten Wandungen 11 unterstützt wird.
Zusätzlich besitzen die breiten Zapfen eine hohe Scherfestigkeit. An
den Vorderkanten 64 sind die Zapfen 17 zum leichteren Einführen in
die Profile konisch ausgebildet.
Wesentliche Vorteile des soweit beschriebenen Kofferaufbaues bestehen
darin, daß der gesamte Koffer 1 allein aus Verbindern 7, 8, 9 sowie
Profilabschnitten 3, 4, 5, 6 und Wandungen 11 zusammensetzbar ist. Alle
Trennflächen bzw. Schnittkanten an den Profilabschnitten und den
Wandungen 11 verlaufen rechtwinklig. Aufgrund der vorteilhaften Form
der Verbinder 7, 8, 9 sind keine Nacharbeiten an den abgetrennten
Profilabschnitten erforderlich und die Kofferstabilität ist trotz der
mehrfach geschnittenen Schließprofile gewährleistet. Bei Gehäusen
wird die Stabilität durch die Eckverbinder aufgebracht, wobei die
Kanten- und Seitenprofile 3, 6 gleichfalls mehrfach geschnitten sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich ein rechteckiger
Kofferinnenraum mit sehr scharfen Innenkanten ergibt. Die scharf
winkligen Innenkanten, ergeben sich durch die Kantenprofilform (zwei
rechtwinklige angeordnete Grundprofile) und die Eckaussparungen an
den Verbindern. Der Kofferinnenraum ist voll ausnutzbar. Der
rechtwinklige Kofferinnenraum wird insbesondere den zahlreichen
technischen Anwendungen (z.B. Einbauten, Trennwände etc.) gerecht,
die auf Rechtwinkligkeit abstellen. Dieser Vorteil ergibt sich durch
die rechtwinklige Form der Grundprofile, der parallel oder
rechtwinklig an den Grundprofilen ausgebildeten weiteren Teilen und
durch die rechtwinklige Anordnung der Zapfen an den Verbinder.
Der wesentliche Vorteil der Verbinder 8, 9 gegenüber gebogenen
und/oder ausgefrästen bzw. ausgeklinkten Schließprofilen nach dem
Stand der Technik besteht in dem Vermeiden von aufwendigen
Nacharbeiten, an welche hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt
werden. Die Genauigkeitsanforderungen bei dem erfindungsgemäßen
Koffer beschränken sich auf des exakte Ablängen der Profilabschnitte,
was mit Anschlägen an den Trennmaschinen auch durch weniger
geschultes Personal erzielbar ist. Folglich läßt sich ein erfindungs
gemäßer Koffer kostengünstiger fertigen als ein Koffer mit gebogenen
und/oder ausgeklinkten Schließprofilen oder mit Innenausschäumungen.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen Querschnitte durch ein Schließprofil für das
Kofferunterteil 14 und den Deckel 15. Beide Schließprofile 4, 5 weisen
ein rechteckiges Grundprofil 65 auf. Im Inneren des Grundprofils 65
ist ein rechteckiger Hohlraum 16 vorgesehen, der dieselbe Kontur wie
der Profilaußenquerschnitt aufweist. Folglich ergibt sich von
nachfolgend beschriebenen Einschnitten und zusätzlichen Profilteilen
abgesehen eine einheitliche Wandstärke der Profile.
An der nach außen gerichteten Profilseite ist parallel zu der
Breitseite 66 des Grundprofils 65 ein Schenkel 30 ausgebildet. Der
Schenkel 30 bildet zusammen mit der äußeren Breitseite 67 die Nut 21
zur Aufnahme der Wandung 11. Vorzugsweise sind die Grundprofile 65
rechteckig und in diesem Fall sind die Schmalseiten 66 der
Grundprofile 65 aufeinander gerichtet. In anderen Ausführungsformen
können alle Grundprofile 65 einschließlich der nachfolgend
beschriebenen auch quadratisch sein.
Die untere Schmalseite des Profils 5 in Fig. 6 bildet eine Schließ
fläche 62′, die der Verlängerung der Schließfläche 62 des Schließ
profilverbinders 9 (Fig. 4) entspricht. Ebenso ist nach Fig. 7 die
obere Schmalseite 61′ die Verlängerung der Schließfläche 61 des
Schließprofilverbinders 8. Folglich ist gleichermaßen eine Dichtnut
28′ und eine Dichtnase 29′ an den Grundprofilen 65 ausgebildet. Die
Schließprofile 5,6 weisen verschiedenen Aussparungen 33, 34, 35 auf.
Die Aussparung 33 dient z.B. zum Einbringen einer Schraube oder eines
Nietes, die die Wandung 11 an dem Profil befestigt. Um den Niet bzw.
die Schraube besser anbringen zu können, ist der Schenkel 30 in Fig. 6
kürzer gehalten als in Fig. 7. Die Zuordnung der Schließprofile 4, 5
zum Kofferunterteil 14 bzw. Deckel 15 ist in den Figuren beispielhaft
gewählt. In anderen Ausführungsformen kann z.B. das Profile 4 am
Deckel 15 ausgebildet sein.
Der rechteckige Hohlraum 16 in den Grundprofilen 65 eignet sich in
vorteilhafter Weise zur Aufnahme z.B. eines Schloßes, wobei über die
Aussparung 34 die Schließkrallen (nicht dargestellt) aus dem
Grundprofil austreten und in zugehörige Aussparungen 35 des Profils 4
hinterschneidend eingreifen können. In diesem Fall bildet die
Aussparung 33 im Profil 5 (Fig. 6) die Schloßöffung 10, die z.B. in
Fig. 1 dargestellt ist.
Wie in Fig. 7 am Profil 4 beispielhaft dargestellt, kann an allen
Grundprofil 65 ein Auflageschenkel 36 ausgebildet sein. Ist der
Schenkel 36 z.B. an mehreren Abschnitten des Profils 4 vorgesehen,
wird ein umlaufender Auflagesteg zum Auflegen von Platinen usw.
geschaffen. Zum Befestigen der Platine dient eine Bohrung 37 und eine
Nut 38, die eine Einsetzmutter aufnehmen können. Der Schenkel 36 läßt
sich auch als Winkelprofil an der zum Kofferinneren gerichteten
Profilseite der Profile 3, 4, 5, 6 anschrauben. Die Schraubbefestigung
des Schenkels 36 verdeutlicht zwei Vorteile des Grundprofils 65. Zum
einen steht der Schenkel 36 im rechten Winkel zu den Profilen 3, 4, 5, 6
und den Wandungen 11. Einbauten lassen sich so leicht in dem
Kofferinnenraum befestigen. Zum anderen sind Befestigungsmittel nicht
wie bei einem einfachen Profil von außen erkennbar, die keinen
Hohlraum 16 aufweisen. Die nach außen gerichteten Enden der
Befestigungsmittel werden von dem Hohlraum aufgenommen. Umgekehrt
ragen von außen angebrachte Befestigungsmittel nicht in den Innenraum
des Koffers und behindern des Anbringen von Einbauten. Folglich
bietet die Ausgestaltung des Grundprofils 65 als Hohlprofil mit dem
rechtwinkligen Hohlraum 16 erhebliche Vorteile. An den Profilen 4, 5
sind Rillen 31 und Ausnehmungen 32 im Bereich der Nuten 21
vorgesehen, die zur Aufnahme überschüssiger Klebemasse dienen, wenn
die Wandungen 11 mit den Profilen verklebt werden. Gleichzeitig
bewirken die Ausnehmungen 32 einen Federeffekt der freien Enden der
Schenkel 30, die die Wandungen 11 übergreifen. Die Vorderkanten der
Schenkel 30 lassen sich so eng und unter Spannung an die Wandungen 11
anlegen.
Fig. 8 zeigt ein Profil im Querschnitt, das zum Aufbau von flachen
Deckeln 15 geeignet ist. Das Profil vereint ein Schließprofil 4, 5 mit
einem Kantenprofil 3. Das Grundprofil 65 des Schließprofils ist über
eine im Querschnitt rechtwinklige Zwischenkammer 40 L-förmig mit dem
Grundprofil 65′ des Kantenprofils verbunden. An der Profilaußenkante
ist das Gesamtprofil abgerundet. Im Kantenbereich ist zusätzlich eine
Zwischenkammer 40′ vorgesehen. Die Zwischenkammern 40, 40′ dienen zur
Materialeinsparung und Gewichtsreduktion. Die Gesamthöhe des Deckels
15 wird bei Verwenden des Profils nach Fig. 8 durch die Höhe des
Gesamtprofils selbst bestimmt. Die Abschnitte der Seitenprofil 3
(Fig. 1) entfallen nach dem Profil gemäß Fig. 8. Durch das Zusammen
fügen eines Kantenprofils 3 mit einem Schließprofil stehen sich die
beiden zugehörigen Einschnitte 21 und 21′ gegenüber. An der
Vorderseite des Gesamtprofils bildet sich ein Schlitz 39 aus, wenn
die beiden Schenkel 30 und 30′ nicht geschlossen sind. Sind die
beiden Schenkel 30 und 30′ geschlossen (strichpunktiert in Fig. 8
dargestellt), kann die Wandung 11 als eingeschobene Blende entfallen.
Fig. 9 und Fig. 10 zeigen Querschnitte von Ausführungsformen der
Kantenprofile 3, die gleichfalls als Seitenprofile 6 verwendbar sind.
Wie in Fig. 2 beschrieben, sind zwei Grundprofile 65 und 65′
rechtwinklig miteinander verbunden. Das Verbinden zu der L-Form
erfolgt unter Zuhilfenahme der Zwischenkammern 40, weshalb die beiden
Grundprofile 65 und 65′ an einer Berührungskante Spitze auf Spitze
stehen. Vorzugsweise sind die beiden Grundprofile 65 und 65′ in den
Abmessungen gleich, weshalb sich ein symmetrischer Profilaufbau
ergibt. Der symmetrische Profilaufbau hat den Vorteil, daß die
Profile an allen Kanten und Seiten des Koffers 1 ohne Beachten der
Orientierung des Profilabschnittes verwendbar sind. Einschnitte in
den Profilen, z.B. für Registerplatten, sind mit dem Bezugszeichen 41
versehen. Das Profil nach Fig. 10 weist gegenüber dem Profil nach
Fig. 9 keine zusätzliche Zwischenkammer 40′ auf. Ferner sind in Fig. 10
weitere Aufnahmeräume 42 für Klebemassen vorgesehen. Vorzugsweise
besitzen die Hohlräume 16 in allen Profilen 3, 4, 5, 6 dieselbe Breite.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch die Vorderfront eines Koffers 1
entlang der Schnittlinie AA in Fig. 1. Der Schnitt in Fig. 11 zeigt
insbesondere den Zusammenbau zwischen den Profilen des Deckels 15,
den Profilen des Kofferunterteils 14 und den Wandungen 11. Die
Profile sind zum Vereinfachen der Darstellung ohne die Klebemasse
aufnehmenden Rillen 31 und Ausnehmungen 32 dargestellt. Die Teile,
die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben sind, sind in
Fig. 11 mit den selben Bezugszeichen versehen, auf die nicht weiter
eingegangen wird. Ein Schloß 47 (in Fig. 11 strichpunktiert
dargestellt) kann im Hohlraum 16 der Profile 4, 5, untergebracht sein.
Fig. 11 verdeutlicht den vorteilhaften Kofferaufbau als Bausatz, der
universelle Anwendungsmöglichkeiten bietet. Z.B. sind Einpreßmuttern
46 an beliebigen Profilstellen anbringbar, die zum Befestigen von
Einbauten und Laschen Verwendung finden können. Ebenso lassen sich
vor dem Zusammenbau des Profilrahmens an beliebigen Stellen
Ausfräsungen 41 einbringen, die zum senkrechten Einstecken von
Trennwänden 53 (strichpunktiert dargestellt) oder Platten dienen
können. Hierbei können die den Ausfräsungen 41 gegenüberliegenden
Profile zum Sichern der Trennwände 53 gegen Herausfallen benutzt
werden. Z.B. greift ein Vorsprung 69 an dem Schließprofil 4 an, was
die Trennwand 53 sichert. Die Anwendungsmöglichkeiten des Koffers
(z.B. als Meßgerätekoffer) sind auf den jeweiligen Anwendungfall
abstimmbar, wobei sich z.B. Meßleitung und Geräte gut an den Profilen
befestigen lassen. Die Befestigungsmittel im Kofferinnenraum sind
aufgrund der Hohlräume 16 von außen nicht erkennbar. Ferner ragt der
Niet 50, der zum Befestigen der Wandung 11 am Schließprofil 4
beispielhaft dargestellt ist, nicht in den Innenraum. Der gesamte
Aufbau ist weiter dazu geeignet, Abdeckplatten 44 einzulegen, wobei
die Zwischenräume zwischen den Profilen leicht mit Füllmaterial 43
auslegbar sind. Die Abdeckplatten 44 und das Füllmaterial 43
erfordert nur rechtwinklige Zuschnitte. Zum Sichern des Füllmaterials
43 können an allen Profilen Vorsprünge 57 etc. vorgesehen sein.
Zusätzlich sind leicht Füße 52 anbringbar.
Fig. 12 zeigt einen Eckverbinder 7 zum Verbinden von Kantenprofilen 3
und Seitenprofilen 6 in der Blickrichtung, aus der ein Seitenprofil 6
aufgeschoben wird. Hierbei nehmen die Zapfen 17′′ und 17′′′ das
Seitenprofil 6 auf, während die angrenzenden Kantenprofile 3 auf die
verbleibenden Zapfen 17 aufgeschoben werden. Somit bildet ein Eckver
binder 7 den Knotenpunkt eines dreidimensionalen Koordinatensystems,
von dem sich die Profilabschnitte als Koordinatenachsen erstrecken.
Die einem Profil zugehörigen Zapfen 17 sind in Fig. 12 beispielhaft
gewählt. Durch den symmetrischen Aufbau kann jedes Paar aus Zapfen
ein Kanten- oder Seitenprofil aufnehmen und der Eckverbinder 7 an
allen Kofferecken Verwendung finden. Zwei Zapfen (z.B. 17′′ und
17′′′), die senkrecht auf einer gedachten gemeinsamen Ebene stehen
bzw. deren Breitseiten 70 senkrecht zueinander verlaufen, bilden ein
Zapfenpaar zur Aufnahme eines Profilstabes. Die Zapfen 17 entsprechen
im Querschnitt den Hohlräumen 16 in den Profilstäben. Ein Zapfen 17
kann z.B. in anderen Ausführungsformen auch aus mehreren Einzelzapfen
bestehen, die kammförmig in Reihe hintereinander angeordnet dieselbe
Funktion wie ein massiver Zapfen 17 erfüllen. Z.B. kann ein Zapfen 17
aus zwei Einzelzapfen bestehen, die im Abstand der Breite des
massiven Zapfens 17 an dem Verbinder ausgebildet sind. Hierbei sind
auch runde, quadratische oder rechteckige Einzelzapfen verwendbar,
wobei die Profile entsprechend angepaßt sind. Insbesondere der
rechteckige Querschnitt der Zapfen 17 bewirkt zusammen mit den
angepaßten Profilen eine hohe Verwindungs- bzw. Verdrehsicherheit und
damit Stabilität des Profilrahmens. Die breiten Zapfen 17 können
gleichfalls hohe Scherkräfte aufnehmen. Z.B. bei einem dünnen
Einzelzapfen wäre die hohe Verwindungssicherheit nicht gegeben, da
der aufgesteckte Profilabschnitt um diesen runden Einzelzapfen drehen
könnte. Mittels der breiten Zapfen 17, deren teilweise paarweise
Anordnung oder der Drehkräften aufnehmenden Nuten am Verbinder
besitzt ein aufgeschobener Profilabschnitt nur einen Freiheitsgrad.
Der Profilabschnitt ist nur längs der gedachten Achse verschiebbar,
in die das Zapfenpaar bzw. der Grundzapfen zeigt.
In Fig. 12 und 13 weisen die Zapfen 17 keine Vertiefungen 18 (Fig. 3)
auf und werden deshalb anstelle der Klammern 25 z.B. durch Verkleben
oder Verschrauben an den Profilenden gesichert. Die Nuten 21 nehmen
wie ausgeführt, die Wandungen 11 auf. Der Eckverbinder 7 besitzt wie
die Schließprofilverbinder 8, 9 eine scharfkantige Eckenaussparung 56.
Hierbei weist die Eckausparung 56 drei und die Eckaussparung 60
(Fig. 3 u. 4) zwei Seitenwände auf, die rechtwinklig zueinander stehen
und in den Kofferinnenraum gerichtet sind. Die Vertiefung 55 dient
zur Materialeinsparung bei der Fertigung des Verbinders 7. Damit ist
der Kofferinnenraum bis in die Ecken winklig gestaltet, was ein volle
Nutzung des Innenraums bewirkt. Fig. 13 zeigt den Eckverbinder aus
Fig. 12 in einer nach rechts gedrehten Ansicht. Die Schließprofilver
binder 8, 9 unterscheiden sich von den Eckverbindern nach Fig. 12
insbesondere in der Deckfläche 24, die dort entfällt und durch die
Schließflächen 61, 62 ersetzt wird.
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht durch zwei Verbinder im Eckbereich
eines Koffers 1. Der nach Fig. 14 obere Verbinder (Kombination aus
Schließprofilverbinder 9 und Eckverbinder 7) ist für das Profil nach
Fig. 8 vorgesehen, bei dem zum Aufbau von flachen Deckeln 15 das
Schließprofil 5 und das Kantenprofil 3 zu einem Gesamtprofil
zusammengefaßt sind. Der nach Fig. 14 unten angeordnete Verbinder
zeigt den Schließprofilverbinder 8 aus Fig. 3 in der Seitenansicht,
auf den die Profile gemäß Fig. 7 (Schließprofil 4) und Fig. 9/Fig. 10
(als Seitenprofile 6) aufschiebbar sind.
Nach Fig. 14 nimmt das Paar von Zapfen 17, 17′ und 17′′, 17′′′ des
oberen Profils je einen Profilabschnitt des Profils nach Fig. 8 auf,
wobei vier Verbinder und vier Profilabschnitte ausreichen, den
gesamten Rahmen des flachen Deckels 15 aufzubauen. Wie ein Eckver
binder 7 (Fig. 12) weist der Verbinder gemäß Fig. 14 eine materialein
sparende Aussparung 55 und eine scharfwinklige Eckvertiefung 56 auf.
Ein Dichtgummi 58 ist in die gesamte Dichtnut 22 des Deckels 15
eingelegt. An der Spitze 64 der Zapfen 17 ist wiederum eine Fase 59
zum besseren Einführen in die Hohlräume 16 der Profile vorgesehen.
Der Schließprofilverbinder 8 in Fig. 14 nimmt mit dem Paar von Zapfen
17′′ und 17′′′ ein Seitenprofil 6 und mit je einem der Zapfen 17 und
17′ einen Abschnitt des Schließprofils 4 auf. Wie zuvor beschrieben,
sind die Wandungen 11 wiederum in die Nuten 21 der Verbinder
eingesetzt. Die Nuten 21 in den Profilen erstrecken sich als
Verlängerung bis in die Verbinder (vgl. Fig. 4), so daß eine
eingesetzte Wandung 11 als rechteckige Platte keinerlei Durchblick in
das Kofferinnere zuläßt. Von außen werden die Ränder der Platte der
Wandung 11 durch die Schenkel 30 an den Profilen sowie in den
Kofferecken durch die Seiten- und Deckflächen 23, 24 der Verbinder
überlappend abgedeckt.
Bei den Eckverbindern 7 sind die Zapfen 17 für eine Profilkoor
dinatenrichtung paarweise vorgesehen und rechtwinklig zueinander
angeordnet. Bei den Schließprofilverbindern 8, 9 sind die Paare von
Zapfen nur für die Seitenprofile 6 vorgesehen, die im Querschnitt mit
den Kantenprofilen 3 übereinstimmen. Für die Schließprofile 4, 5 ist
ein Zapfen vorgesehen. Folglich besitzen die Eckverbinder sechs
Zapfen 17, die Schließprofilverbinder 8, 9 vier Zapfen 17 und die
Verbinder für flache Deckel (Fig. 14) ebenfalls vier Zapfen 17. Durch
den kammerförmigen Aufbau der Profile wird im Zusammenwirken mit den
breiten Zapfen 17 die hohe Steifigkeit des Profilrahmens des Koffers
erzielt, die zusätzlich durch das teilweise paarweise Anordnen der
Zapfen und das L-förmige Verbinden der Grundprofile in den
Kantenprofilen 3 sowie Seitenprofilen 6 erhöht wird. Insbesondere
durch den kammerförmigen Aufbau der Profile erhalten die Profile
selbst eine hohe Steifigkeit, die durch die Zwischenkammern 40, 40′
weiter gesteigert wird. Die hohe Profilsteifigkeit läßt es zu, daß
die Grundprofile nicht vorständig geschlossen sein müssen. Z.B. kann
die in Fig. 10 mit dem Bezugszeichen 33 versehene Bohrung auch einen
Längsschlitz im Profil bilden, in den Einbauteile verschiebar
gelagert sind. Vorzugsweise bestehen die Profil aus Aluminium. Die
Verbinder sind vorzugsweise aus einem zähen, schlagfesten Kunststoff
gespritzt.
Claims (19)
1. Koffer bestehend aus Abschnitten von Kanten-, Seiten- und Schließ
profilen, die über einstückige Eck- und Schließprofilverbinder, die
Zapfen aufweisen, zu einem rechtwinkligen Profilrahmen zusammengesteckt
sind, der Wandungen des Kofferunterteils und Deckels aufnimmt, wobei
von einem Eckverbinder zwei Abschnitte eines Kantenprofils und ein
Abschnitt eines Seitenprofils ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließprofile (4, 5) als Hohlprofile ausgebildet sind, die im
Querschnitt ein rechteckförmiges Grundprofil (65) aufweisen, daß die
Kanten- und Seitenprofile (3, 6) als Hohlprofile ausgebildet sind, die
im Querschnitt zwei rechteckförmige Grundprofile (65) aufweisen, die
rechtwinklig in L-Form fest miteinander verbunden sind, daß die
Schließprofilverbinder (8, 9) mittels Zapfen (17) zwei Abschnitte von
Schließprofilen (4, 5) und ein Seitenprofil (6) aufnehmen, und daß die
Enden der Abschnitte der Profile (3, 4, 5, 6) an den Verbindern (7, 8, 9)
befestigt sind.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten-
und Seitenprofile (3, 6) den gleichen Profilquerschnitt aufweisen.
3. Koffer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundprofile (6, 5) der Profile (3, 4, 5, 6) einen rechteckförmigen
Hohlraum (16) mit einer einheitlichen Breite aufweisen.
4. Koffer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profile (3, 4, 5, 6) einen oder zwei Schenkel (30) aufweisen, die mit
Abstand parallel zu einer Außenwand (67) des Grundprofils (65)
angeordnet sind.
5. Koffer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profile (3, 4, 5, 6) Rillen (31) und Ausnehmungen (42) für Klebemassen
aufweisen.
6. Koffer nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel (30) Ausnehmungen (32) aufweisen, die den Schenkeln (30)
Federeigenschaften verleihen.
7. Koffer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundprofile in einer Wandung einen Schlitz (33, 45) aufweisen, der
sich über die gesamte Länge eines Profilabschnittes erstreckt.
8. Koffer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Grundprofil (65) der Profile (3, 4, 5, 6) ein Auflageschenkel (36) aus
gebildet ist.
9. Koffer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kantenprofil (3) und ein Schließprofil (4, 5) zum Aufbau von flachen
Koffern (1), insbesondere flachen Deckeln (15), zusammen ein
Gesamtprofil bilden.
10. Koffer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profile (3, 4, 5, 6) Zwischenkammern (40) aufweisen.
11. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder
(7, 8, 9) Überlappungkanten (20) oder Nuten aufweisen, die die
Schnittkanten an den Enden der Abschnitte der Profile (3, 4, 5, 6)
umgreifen.
12. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder
(7, 8, 9) Nuten (21) zur Aufnahme der Ecken der Wandungen (11)
aufweisen.
13. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder
(7, 8, 9) mit den Enden der Profilabschitte über Federklammern (25),
Schrauben und/oder Nieten quer und/oder längs zur Profilrichtung
verbunden sind.
14. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen
(17) der Verbinder (7, 8, 9) im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmig
sind.
15. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen
(17) aus mehreren in Reihe angeordneten Einzelzapfen besteht.
16. Koffer nach Anspruch 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eckverbinder (7) drei Paare von Teilzapfen (17) zur Aufnahme der
Kanten- und Seitenprofile (3, 6) aufweisen, wobei je ein Teilzapfen
(17) einem der beiden Grundprofile (65) der Kanten- und Seitenprofile
(3, 6) zugeordnet ist.
17. Koffer nach Anspruch 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließprofilverbinder (8, 9) zwei Zapfen (17) für die Schließprofile
(4, 5) und ein Paar von Teilzapfen (17) für das Seitenprofil (6)
aufweist, wobei je ein Teilzapfen (17) einem der beiden Grundprofile
(65) des Seitenprofils (6) zugeordnet ist.
18. Koffer nach Anspruch 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilzapfen (17) im Querschnitt vorzugsweise rechteckförmig und L
förmig angeordnet sind.
19. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (22, 23) der Verbinder (7, 8, 9) als Kappe ausgebildet
sind, die zum Abdecken von Schrauben und Nieten auf einen Grundkörper
der Verbinder (7, 8, 9) aufschnappbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900412 DE3900412A1 (de) | 1989-01-09 | 1989-01-09 | Koffer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893900412 DE3900412A1 (de) | 1989-01-09 | 1989-01-09 | Koffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3900412A1 true DE3900412A1 (de) | 1990-07-12 |
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ID=6371747
Family Applications (1)
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Country | Link |
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