DE3604984C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2230/00—Furniture jointing; Furniture with such jointing
- A47B2230/11—Attachment fittings mounted in blind holes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Grundplatte zur Befestigung eines
Scharnierarms eines Möbelscharniers o.dgl. nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine aus der DE-OS 30 22 440 bekannte Grundplatte zur Befesti
gung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers, die insbesondere
eine Verstellung in der Höhe des Möbels ermöglicht, besteht aus
einer auf einer Seite mit gegenüberliegenden leistenförmigen
Vorsprüngen versehenen Basisplatte, auf die eine Seite der mit
entsprechenden komplementären Nuten versehenen Deckplatte
aufschiebbar ist, während die andere Seite der Deckplatte mit
einem Langloch versehen ist, durch das eine die Deckplatte gegen
Verschiebung sichernde Klemmschraube greift, die in eine Gewinde
bohrung der Basisplatte eingeschraubt ist. Diese bekannte Grund
platte weist einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf,
weil die einen Seiten der Basis- und der Deckplatte mit zusammen
passenden Führungseinrichtungen versehen werden müssen die deren
relative Querverschiebung gestatten.
Bei einer aus der DE-OS 27 14 082 bekannten Grundplatte der ein
gangs angegebenen Art sind die Langlöcher der Deckplatte so
breit ausgeführt, daß durch diese hindurch die mit Versenkköpfen
versehenen Befestigungsschrauben in die der Befestigung dienen
den Bohrungen der Grundplatte eingesteckt werden können. Zur Ver
schiebung der Deckplatte in Querrichtung auf der Grundplatte ist
die Grundplatte an zwei Seiten mit aus schrägen Seitenflächen
bestehenden Führungen versehen, die von entsprechend abgeschräg
ten komplementären Führungsflächen der Deckplatte hintergriffen
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grundplatte der eingangs an
gegebenen Art zu schaffen, deren Deckplatte mit einfachen
Mitteln relativ zu der Basisplatte querverschieblich ist, so daß
sich diese in der für ein Massenprodukt erforderlichen wirtschaft
lichen Weise herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Grundplatte der
gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einer Grundplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, die, wie ebenfalls aus der DE-OS 27 14 082 bekannt, zusätz
lich mit einem zu den Langlöchern parallelen dritten Langloch
versehen ist, ist nach einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen, daß die kragenförmigen Sockel beider
Bohrungen die Langlöcher der Deckplatte durchsetzen und die
Oberseiten der Fortsätze überragen. Bei dieser Ausführungsform
wird die Basisplatte dadurch an einer Tragwand o.dgl. befestigt,
daß sich die Köpfe der eingeschraubten Befestigungsschrauben auf
den die Bohrungen der Basisplatte zumindest teilweise umgebenden
sockelartigen Vorsprüngen abstützen. Da die sockelartigen Vor
sprünge die Langlöcher der Deckplatte überragen, ist die Deck
platte auf der Basisplatte nach deren Befestigen durch die Be
festigungsschrauben noch immer querverschieblich gehaltert. Die
den Scharnierarm o.dgl. tragende Deckplatte läßt sich daher nach
dem Befestigen der Basisplatte relativ zu dieser, beispielsweise
zur Höheneinstellung eines Scharniers, ausrichten, wobei die
Deckplatte anschließend auf der Basisplatte durch Festziehen der
Klemmschrauben fixiert wird. Die Deckplatte wird zweckmäßiger
weise bei der Herstellung durch die Klemmschraube in ihrer mitt
leren Stellung auf der Basisplatte fixiert, so daß nach dem
Montieren der Basisplatte nur im Bedarfsfall ein Lösen der Klemm
schraube und ein Ausrichten der Deckplatte notwendig ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grundplat
te, bei der das dritte Langloch nicht erforderlich ist, enden
die Sockel nur einer Bohrung unterhalb des oberen Randes einer
der Langlöcher, wobei die in diese Bohrung eingeschraubte
Befestigungsschraube gleichzeitig die Klemmschraube bildet. Zum
Einstellen beispielsweise der Höhe des auf der Deckplatte be
festigten Scharnierarms ist die in die Bohrung mit dem kürzeren
Sockel eingeschraubte Befestigungsschraube zu lösen, so daß die
Querverschiebung möglich ist. Zum Fixieren der Deckplatte muß
anschließend die entsprechende Befestigungsschraube wieder fest
gezogen werden. Die der Verstellung dienende Befestigungsschrau
be ist zweckmäßigerweise durch einen Pfeil gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Ansprüche 3 bis 9.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte
mit auf deren Deckplatte aufgeschraubtem
Scharnierarm,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Deckplatte längs
der Linie III-III in Fig.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Basisplatte,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Basisplatte
längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Deckplatte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Basisplatte
einer zweiten Ausführungsform der
Grundplatte,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Basisplatte
nach Fig. 6 und
Fig. 8 die zu der Basisplatte nach den Fig. 6
und 7 gehörige Deckplatte.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Basisplatte 1 eine im
wesentlichen rechteckige Form auf. Die Basisplatte, die, wie
auch die Deckplatte, aus Zinkdruckguß o. dgl. hergestellt sein
kann, weist gegenüber dem mittleren Bereich dickere Endbereiche
2 auf. Diese Endbereiche sind außermittig symmetrisch zu der
Quermittellinie mit Bohrungen 3 für die Befestigungsschrauben
4 versehen. Die Bohrungen 3 sind auf ihren nach innen und nach
außen weisenden Seiten mit diese teilweise einfassenden sockel
artigen Vorsprüngen 5, 6 versehen, deren Breite im wesentlichen
dem Durchmesser der Bohrungen 3, 4 entspricht. Statt zweier
sockelartiger Vorsprünge könnte auch ein einziger, nur auf einer
Seite der Bohrung liegender vorgesehen sein.
Eine Seite der Basisplatte 1 ist zusätzlich mit einer Gewinde
bohrung 7 für die Klemmschraube 8 versehen.
Die Deckplatte 10 weist auf ihrer Oberseite einen H-förmigen
sockelartigen Vorsprung 11 mit mittlerer Gewindebohrung 12 zur
Halterung des Scharnierarms 13 auf. Die Deckplatte 10 ist flügel
artig mit seitlichen Fortsätzen 13, 14 versehen, die Langlöcher
15, 16 aufweisen, die auf einer gemeinsamen Quermittellinie 17
des mittleren Teils 18, der mit dem Befestigungssockel 11 verse
hen ist, liegen. Die Deckplatte 10 ist auf ihrer Unterseite in
den seitlichen flügelförmigen Fortsätzen 13 mit einer durch ge
strichelte Linien 20 angedeuteten Aussparung versehen, in die
die Basisplatte 1 einpaßbar ist. Die seitlichen Flanken der Aus
sparung der Deckplatte liegen an den Seitenkanten der Basisplat
te 2 mit Spiel an, während die Länge der Aussparung größer ist
als die Länge der Basisplatte, so daß die Deckplatte 10 auf der
Basisplatte 2 querverschieblich ist. Bei auf die Basisplatte
aufgesetzter Deckplatte 10 liegen die sockelartigen Vorsprünge
5, 6 in den Langlöchern 15, 16 und durchsetzen diese derart, daß
die oberen Stirnflächen der sockelartigen Vorsprünge oberhalb
der Oberseiten der flügelartigen Fortsätze 13, 14 liegen.
Aus Fig. 1 ist der Scharnierarm 13 in seiner montierten Stellung
ersichtlich. Die Basisplatte 1 ist auf der Möbelseitenwand 24
durch die Befestigungsschrauben 4 fixiert. Um eine Höhenver
stellung vorzunehmen, ist es lediglich erforderlich, die Klemm
schraube 8 zu lösen und nach der entsprechenden Verschiebung der
Deckplatte 30 wieder festzuziehen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich
von dem nach den Fig. 1 bis 5 dadurch, daß die Klemmschraube 8
mit dem dritten Langloch 26 und der Gewindebohrung 7 fortgelas
sen ist und statt dessen die Höhe der sockelartigen Vorsprünge
27, 28 verringert ist, so daß diese das Langloch 16′ nicht durch
setzen, während die Höhe der sockelartigen Vorsprünge 5′, 6′ der
Höhe der sockelartigen Vorsprünge der Basisplatte des zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiels entspricht. Die Höhe h der
sockelartigen Vorsprünge 27, 28 ist also kleiner als die Höhe
H der sockelartigen Vorsprünge 5′ 6. In der Deckplatte 10′ ist
in dem flügelförmigen Fortsatz 14′ das Langloch 16′, dem die
kürzeren sockelartigen Vorsprünge 27, 28 zugeordnet sind, durch
den Pfeil gekennzeichnet, so daß der Monteur sofort erkennt,
welche der beiden Befestigungsschrauben dem Festklemmen der
Deckplatte 10′ auf der Basisplatte 1′ dient. Sollte nach der
Montage der Befestigungsplatte nach dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 6 bis 8 eine Höheneinstellung erforderlich sein, ist die
das Langloch 16′ und die Bohrung 3′ der Sockelplatte 1′ durch
setzende Befestigungsschraube zu lösen und nach der Einstellung
wieder festzuziehen.
Claims (10)
1. Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines
Möbelscharniers o.dgl. bestehend
aus einer an einer Tragwand o.dgl. durch Befestigungs schrauben befestigbaren Basisplatte,
aus einer diese zumindest teilweise übergreifenden oder überdeckenden und auf dieser quer zum Scharnierarm o.dgl. verschieblich geführten Deckplatte mit Befestigungsein richtungen für den Scharnierarm, die in seitlichen lappen förmigen Fortsätzen mit Langlöchern versehen ist, deren gemeinsame Mittellinie die Mittelpunkte der Bohrungen, die in der Mittelstellung der Deckplatte im mittleren Bereich der Langlöcher liegen, schneiden, und
aus einer die Deckplatte mit der Basisplatte verspannenden Klemmschraube,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (3, 3′) zumindest teilweise von kragen förmigen Sockeln (5, 6, 5′, 6′, 27, 28) umgeben sind, die in die Langlöcher (15, 16) der auf der Basisplatte (1) ab gestützten Deckplatte (10) ragen und von denen die Sockel (5, 6, 27, 28) mindestens einer Bohrung (3) ein Langloch (15, 16) durchsetzen und die Oberseite des Fortsatzes (13, 14) überragen.
aus einer an einer Tragwand o.dgl. durch Befestigungs schrauben befestigbaren Basisplatte,
aus einer diese zumindest teilweise übergreifenden oder überdeckenden und auf dieser quer zum Scharnierarm o.dgl. verschieblich geführten Deckplatte mit Befestigungsein richtungen für den Scharnierarm, die in seitlichen lappen förmigen Fortsätzen mit Langlöchern versehen ist, deren gemeinsame Mittellinie die Mittelpunkte der Bohrungen, die in der Mittelstellung der Deckplatte im mittleren Bereich der Langlöcher liegen, schneiden, und
aus einer die Deckplatte mit der Basisplatte verspannenden Klemmschraube,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (3, 3′) zumindest teilweise von kragen förmigen Sockeln (5, 6, 5′, 6′, 27, 28) umgeben sind, die in die Langlöcher (15, 16) der auf der Basisplatte (1) ab gestützten Deckplatte (10) ragen und von denen die Sockel (5, 6, 27, 28) mindestens einer Bohrung (3) ein Langloch (15, 16) durchsetzen und die Oberseite des Fortsatzes (13, 14) überragen.
2. Grundplatte nach dem Oberbgriff des Patentanspruchs 1 mit
einem in der Deckplatte vorgesehenen zu den Langlöchern
parallelen dritten Langloch, das eine in eine Gewindeboh
rung der Basisplatte eingeschraubte und mit einem Kopf ver
sehene Klemmschraube durchsetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die kragenförmigen Sockel (5, 6) beider Bohrungen (3)
die Langlöcher (15, 16) der Deckplatte durchsetzen und die
Oberseiten der Fortsätze (13, 14) überragen.
3. Grundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Sockel (5, 6) der Breite der Langlöcher
(15, 16) entspricht.
4. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sockel (5, 6) nur auf gegenüber
liegenden Seiten der Bohrungen (3) der Basisplatte (1) in
den Langlöchern (15, 16) vorgesehen sind und daß die Breite
der Sockel (5, 6) dem Durchmesser der Bohrungen (3) der
Basisplatte (1) entspricht.
5. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) im wesentlichen
rechteckig und die Deckplatte (30) kreuzförmige ausgebildet
ist.
6. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) symmetrisch zu
ihrer Längsmittellinie ausgebildet ist.
7. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sockel (5, 6) der Führung der Deck
platte (10) auf der Basisplatte (1) dienen.
8. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) auf ihrer Unter
seite mit einer querverlaufenden nutförmigen Aussparung
versehen ist, deren Endbereiche in den seitlichen Fort
sätzen (13, 14) liegen, und daß die Deckplatte (10) mit den
Flanken der Aussparung auf den Seitenkanten der im wesent
lichen rechteckigen Basisplatte (1) geführt ist.
9. Grundplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die nutförmige Aussparung im mittleren Bereich der Deck
platte (10), auf dem sich der Befestigungssockel (11) für
den Scharnierarm (13) befindet, unterbrochen ist.
10. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (27, 28) einer
Bohrung (3′) unterhalb des oberen Randes eines der Lang
löcher (16′) enden und daß die in die Bohrung (3′) einge
schraubte Befestigungsschraube gleichzeitig die Klemm
schraube bildet.
Priority Applications (6)
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ES87101856T ES2018659B3 (es) | 1986-02-17 | 1987-02-11 | Placa base para sujecion de un brazo de charnela de una charnela de mueble o similar. |
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DE8787101856T DE3765283D1 (de) | 1986-02-17 | 1987-02-11 | Grundplatte zur befestigung eines scharnierarms eines moebelscharniers o. dgl. |
US07/014,399 US4800625A (en) | 1986-02-17 | 1987-02-13 | Base plate assembly permitting transverse displacement |
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Publications (2)
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DE3604984A1 DE3604984A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3604984C2 true DE3604984C2 (de) | 1988-04-07 |
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IT241033Y1 (it) * | 1996-11-29 | 2001-04-20 | Salice Arturo Spa | Piastra di base con dispositivo semplificato di regolazione per ilfissaggio di una cerniera per mobili |
DE29713594U1 (de) * | 1997-07-30 | 1997-11-13 | Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como | Befestigungsplatte für ein Beschlagteil, vorzugsweise zur Befestigung eines Scharnierarms an einer Tragwand eines Möbels |
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DE20009316U1 (de) | 2000-05-24 | 2000-08-24 | Salice Arturo Spa | Befestigungsplatte zur Befestigung eines Scharnierarmes eines Möbelscharniers |
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AT357436B (de) * | 1976-04-14 | 1980-07-10 | Blum Gmbh Julius | Verbindung eines zwischenstueckes mit einer grundplatte |
AT368238B (de) * | 1979-07-02 | 1982-09-27 | Blum Gmbh Julius | Mehrteilige grundplatte mit einer einrichtung zum hoehenverstellen fuer moebelscharniere |
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1986
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Also Published As
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DE3604984A1 (de) | 1987-08-20 |
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