DE3604984A1 - Grundplatte zur befestigung eines scharnierarms eines moebelscharniers o.dgl. - Google Patents

Grundplatte zur befestigung eines scharnierarms eines moebelscharniers o.dgl.

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DE3604984A1 DE19863604984 DE3604984A DE3604984A1 DE 3604984 A1 DE3604984 A1 DE 3604984A1 DE 19863604984 DE19863604984 DE 19863604984 DE 3604984 A DE3604984 A DE 3604984A DE 3604984 A1 DE3604984 A1 DE 3604984A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers o.dgl., bestehend aus einer an einer Tragwand o. dgl. durch Befestigungsschrauben befestig­ baren Basisplatte und einer diese zumindest teilweise übergrei­ fenden oder überdeckenden und auf dieser quer zum Scharnierarm o. dgl. verschieblich geführten Deckplatte mit Befestigungsein­ richtungen für den Scharnierarm.
Eine aus der DE-OS 30 22 440 bekannte Grundplatte dieser Art, die insbesondere eine Verstellmöglichkeit in der Höhe des Möbels ermöglicht, besteht aus einer auf einer Seite mit gegenüberlie­ genden leistenförmigen Vorsprüngen versehenen Basisplatte, auf die eine Seite der mit entsprechenden komplementären Nuten versehenen Deckplatte aufschiebbar ist, während die andere Seite der Deckplatte mit einem Langloch versehen ist, durch das eine die Deckplatte gegen Verschiebung sichernde Klemmschraube greift, die in eine Gewindebohrung der Basisplatte eingeschraubt ist. Diese bekannte Grundplatte weist einen verhältnismäßig kom­ plizierten Aufbau auf, weil die einen Seiten der Basis- und der Deckplatte mit zusammenpassenden Führungseinrichtungen versehen werden müssen, die deren relative Querverschiebung gestatten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Grundplatte der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, deren Deckplatte mit einfa­ chen Mitteln relativ zu der Basisplatte querverschieblich ist, so daß sich diese in der für ein Massenprodukt erforderlichen wirtschaftlichen Weise herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Grundplatte der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Basisplatte im Bereich ihrer Enden mit Bohrungen versehen ist, die mit den mittleren Bereichen von auf deren gemeinsamer Verbindungslinie liegenden Langlöchern in seitlichen lappenförmigen Fortsätzen der Deckplatte fluchten, daß die Bohrungen zumindest teilweise von kragenförmigen Sockeln umgeben sind, die die auf der Basis­ platte abgestützte Deckplatte in den Langlöchern durchsetzen und die Oberseiten der Fortsätze überragen, und daß die Deckplatte bzw. einer von deren Fortsätzen mit einem zu den Langlöchern parallelen dritten Langloch versehen ist, das eine in eine Gewindebohrung der Basisplatte eingeschraubte, mit einem Kopf versehene Klemmschraube durchsetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Grundplatte wird die Basisplatte dadurch an einer Tragwand oder dergleichen befestigt, daß sich die Köpfe der eingeschraubten Befestigungsschrauben auf den die Bohrungen der Basisplatte zumindest teilweise umgebenden sockelartigen Vorsprüngen abstützen. Da die sockelartigen Vor­ sprünge die Langlöcher der Deckplatte überragen, ist die Deck­ platte auf der Basisplatte nach deren Befestigen durch die Befe­ stigungsschrauben noch immer querverschieblich gehaltert. Die den Scharnierarm o. dgl. tragende Deckplatte läßt sich daher nach dem Befestigen der Basisplatte relativ zu dieser, beispiels­ weise zur Höheneinstellung eines Scharniers, ausrichten, wobei die Deckplatte anschließend auf der Basisplatte durch Festziehen der Klemmschrauben fixiert wird. Die Deckplatte wird zweckmäßi­ gerweise bei der Herstellung durch die Klemmschraube in ihrer mittleren Stellung auf der Basisplatte fixiert, so daß nach dem Montieren der Basisplatte nur im Bedarfsfall ein Lösen der Klemm­ schraube und Ausrichten der Deckplatte notwendig ist.
Zweckmäßigerweise entspricht die Breite der Sockel der Breite der Langlöcher, so daß die Deckplatte in den Langlöchern an den Sockeln geführt ist.
Die Sockel können nur auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrun­ gen der Basisplatte in den Langlöchern vorgesehen sein, wobei die Breite der Sockel dem Durchmesser der Bohrungen der Basis­ platte entspricht.
Die Basisplatte kann im wesentlichen rechteckig und die Deck­ platte kreuzförmig ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist die Deckplatte symmetrisch zu ihrer Längsmittellinie ausgebildet, so daß der Scharnierarm nach links oder rechts auskragend auf dieser befestigt werden kann.
Die Deckplatte kann auf ihrer Unterseite mit einer querverlau­ fenden nutförmigen Aussparung versehen sein, deren Endbereiche in den seitlichen Fortsätzen liegen, wobei die Deckplatte mit den Flanken der Aussparung auf den Seitenkanten der im wesent­ lichen rechteckigen Basisplatte geführt ist. Bei dieser Ausge­ staltung ist die Deckplatte nicht durch die sockelartigen Vor­ sprünge, sondern an den seitlichen Flanken der Basisplatte geführt.
Nach einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Grund­ platte ist vorgesehen, daß statt des dritten Langloches mit der in die Basisplatte eingeschraubten Klemmschraube ein Sockel der­ art kürzer ausgebildet ist, daß er in einem der Langlöcher unter­ halb von dessen oberem Rand endet. Zum Einstellen beispielsweise der Höhe des auf der Deckplatte befestigten Scharnierarms ist die in die Bohrung mit dem kürzeren Sockel eingeschraubte Befe­ stigungsschraube zu lösen, so daß die Querverschiebung möglich ist. Zum Fixieren der Deckplatte muß anschließend die entspre­ chende Befestigungschraube wieder eingeschraubt werden. Die der Verstellung dienende Befestigungsschraube ist zweckmäßigerweise durch einen Pfeil gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. ln dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Grundplatte mit auf deren Deckplatte aufgeschraubtem Scharnierarm,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Deckplatte längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Basisplatte,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Basisplatte längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Deckplatte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Basisplatte einer zweiten Ausführungsform der Grundplatte,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Basisplatte nach Fig. 6 und
Fig. 8 die zu der Basisplatte nach den Fig. 6 und 7 gehörige Deckplatte.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Basisplatte 1 eine im wesentlichen rechteckige Form auf. Die Basisplatte, die, wie auch die Deckplatte, aus Zinkdruckguß o. dgl. hergestellt sein kann, weist gegenüber dem mittleren Bereich dickere Endbereiche 2 auf. Diese Endbereiche sind außermittig symmetrisch zu der Quermittellinie mit Bohrungen 3 für die Befestigungsschrauben 4 versehen. Die Bohrungen 3 sind auf ihren nach innen und nach außen weisenden Seiten mit diese teilweise einfassenden sockel­ artigen Vorsprüngen 5, 6 versehen, deren Breite im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrungen 3, 4 entspricht. Statt zweier sockelartiger Vorsprünge könnte auch ein einziger, nur auf einer Seite der Bohrung liegender vorgesehen sein.
Eine Seite der Basisplatte 1 ist zusätzlich mit einer Gewinde­ bohrung 7 für die Klemmschraube 8 versehen.
Die Deckplatte 10 weist auf ihrer Oberseite einen H-förmigen sockelartigen Vorsprung 11 mit mittlerer Gewindebohrung 12 zur Halterung des Scharnierarms 13 auf. Die Deckplatte 10 ist flügel­ artig mit seitlichen Fortsätzen 13, 14 versehen, die Langlöcher 15, 16 aufweisen, die auf einer gemeinsamen Quermittellinie 17 des mittleren Teils 18, der mit dem Befestigungssockel 11 verse­ hen ist, liegen. Die Deckplatte 10 ist auf ihrer Unterseite in den seitlichen flügelförmigen Fortsätzen 13 mit einer durch ge­ strichelte Linien 20 angedeuteten Aussparung versehen, in die die Basisplatte 1 einpaßbar ist. Die seitlichen Flanken der Aus­ sparung der Deckplatte liegen an den Seitenkanten der Basisplat­ te 2 mit Spiel an, während die Länge der Aussparung größer ist als die Länge der Basisplatte, so daß die Deckplatte 10 auf der Basisplatte 2 querverschieblich ist. Bei auf die Basisplatte 1 aufgesetzter Deckplatte 10 liegen die sockelartigen Vorsprünge 5, 6 in den Langlöchern 15, 16 und durchsetzen diese derart, daß die oberen Stirnflächen der sockelartigen Vorsprünge oberhalb der Oberseiten der flügelartigen Fortsätze 13, 14 liegen.
Aus Fig. 1 ist der Scharnierarm 13 in seiner montierten Stellung ersichtlich. Die Basisplatte 1 ist auf der Möbelseitenwand 24 durch die Befestigungsschrauben 4 fixiert. Um eine Höhenver­ stellung vorzunehmen, ist es lediglich erforderlich, die Klemm­ schraube 8 zu lösen und nach der entsprechenden Verschiebung der Deckplatte 10 wieder festzuziehen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 bis 5 dadurch, daß die Klemmschraube 8 mit dem dritten Langloch 26 und der Gewindebohrung 7 fortgelas­ sen ist und statt dessen die Höhe der sockelartigen Vorsprünge 27, 28 verringert ist, so daß diese das Langloch 16′ nicht durch­ setzen, während die Höhe der sockelartigen Vorsprünge 5′, 6′ der Höhe der sockelartigen Vorsprünge der Basisplatte des zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispiels entspricht. Die Höhe h der sockelartigen Vorsprünge 27, 28 ist also kleiner als die Höhe H der sockelartigen Vorsprünge 5′, 6. In der Deckplatte 10′ ist in dem flügelförmigen Fortsatz 14′ das Langloch 16′, dem die kürzeren sockelartigen Vorsprünge 27, 28 zugeordnet sind, durch den Pfeil gekennzeichnet, so daß der Monteur sofort erkennt, welche der beiden Befestigungsschrauben dem Festklemmen der Deckplatte 10′ auf der Basisplatte 1′ dient. Sollte nach der Montage der Befestigungsplatte nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 eine Höheneinstellung erforderlich sein, ist die das Langloch 16′ und die Bohrung 3′ der Sockelplatte 1′ durch­ setzende Befestigungsschraube zu lösen und nach der Einstellung wieder festzuziehen.

Claims (9)

1. Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers o.dgl., bestehend aus einer an einer Trag­ wand o.dgl. durch Befestigungsschrauben befestigbaren Basisplatte und einer diese zumindest teilweise übergrei­ fenden oder überdeckenden und auf dieser quer zum Schar­ nierarm o. dgl. verschieblich geführten Deckplatte mit Befestigungseinrichtungen für den Scharnierarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) im Bereich ihrer Enden (2) mit Bohrungen (3) versehen ist, die mit den mittleren Berei­ chen von auf deren gemeinsamer Verbindungslinie (17) liegenden Langlöchern (15, 16) in seitlichen lappenförmi­ gen Fortsätzen (13, 14) der Deckplatte (10) fluchten,
daß die Bohrungen (3) zumindest teilweise von kragenförmigen Sockeln (5, 6) umgeben sind, die die auf der Basisplatte (1) abgestützte Deckplatte (10) in den Langlöchern (15, 16) durchsetzen und die Oberseiten der Fortsätze (13, 14) überragen, und
daß die Deckplatte (10) bzw. einer von deren Fort­ sätzen mit einem zu den Langlöchern (15, 16) parallelen dritten Langloch (26) versehen ist, das eine in eine Gewindebohrung (7) der Basisplatte (1) eingeschraubte und mit einem Kopf versehene Klemmschraube (8) durchsetzt.
2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sockel (5, 6) der Breite der Langlöcher (15, 16) entspricht.
3. Grundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sockel (5, 6) nur auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrungen (3) der Basisplatte (1) in den Lang­ löchern (15, 16) vorgesehen sind und daß die Breite der Sockel (5, 6) dem Durchmesser der Bohrungen (3) der Basis­ platte (1) entspricht.
4. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) im wesentlichen rechteckig und die Deckplatte (10) kreuzförmige ausgebil­ det ist.
5. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) symmetrisch zu ihrr Längsmittellinie ausgebildet ist.
6. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (5, 6) der Führung der Deckplatte (10) auf der Basisplatte (1) dienen.
7. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) auf ihrer Unter­ seite mit einer querverlaufenden nutförmigen Aussparung versehen ist, deren Endbereiche in den seitlichen Fort­ sätzen (13, 14) liegen, und daß die Deckplatte (10) mit den Flanken der Aussparung auf den Seitenkanten der im wesentlichen rechteckigen Basisplatte (1) geführt ist.
8. Grundplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nutförmige Aussparung im mittleren Bereich der Deck­ platte (10), auf dem sich der Befestigungssockel (11) für den Scharnierarm (13) befindet, unterbrochen ist.
9. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß statt des dritten Langloches (26) mit der in die Basisplatte (1) eingeschraubten Klemmschraube (8) ein Sockel (27, 28) derart ausgebildet ist, daß er in einem der Langlöcher (16′) unterhalb von dessen oberem Rand endet.
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