DE102013107140B4 - Werkzeugkasten - Google Patents

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Abstract

Werkzeugkasten, umfassend mindestens einen Kastenkörper (10) aus Metall, der in Form eines Rechtecks ausgeführt ist, und eine Mehrzahl von Umhüllungsstücken (20), wobei der Kastenkörper (10) aus einem Metallblechkörper (100) hergestellt ist, jede Seite des Metallblechkörpers (100) in rechtem Winkel zur Bildung einer Seitenwand (12) gebogen ist, der mittlere Bereich des Metallblechkörpers (100) und die Seitenwände (12) einen Aufnahmeraum (11) umschließen, der nach oben offen ist, wobei jeweils eine vertiefende Kerbe (14) an jedem Scheitelwinkel des Metallblechkörpers (100) angeordnet ist, so dass die beiden Endabschnitte (121) jeder Seitenwand (12) in der Luft hängen, wobei jeweils ein erster Verbindungsteil (122) an den beiden Endabschnitten (121) jeder Seitenwand (12) angeordnet ist, wobei jedes Umhüllungsstück (20) zwei Wandplatten (200) aufweist, die einander gegenüber in rechtem Winkel angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei die Wandplatten (200) an einer selben Seite mit einem Brett (24) verbunden sind, wobei jeweils eine Einlegenut (21) an den beiden Seitenwänden (200) vertiefend angeordnet ist und jeweils ein zweiter Verbindungsteil (22) an den beiden Wandplatten (200) angeordnet ist, wobei der Endabschnitt (121) der Seitenwand (12) in die Einlegenut (21) eingelegt ist, wobei die Kerbe (14) von dem Brett (24) verschlossen ist, wobei der erste Verbindungsteil (122) und der zweite Verbindungsteil (22) ineinander eingelegt und aneinander befestigt sind, wobei der Kastenkörper vier Umhüllungsstücke (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf den langen Seiten des Metallblechkörpers (100) liegenden ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugkasten, insbesondere auf einen Werkzeugkasten, wobei ein mehreckiger Kastenkörper aus einem Metallblechkörper gebildet ist und alle Ecken des Kastenkörpers von Umhüllungsstücken verstärkt sind, so dass die Festigkeit der Struktur verstärkt ist, der schnelle Zusammenbau erleichtert ist und es günstig für die Farbänderung ist und eine ästhetische Wirkung erreicht ist.
  • Stand der Technik
  • In 16 ist ein herkömmlicher Werkzeugkasten aus Plastik dargestellt, wobei der Werkzeugkasten einen unteren Kastenkörper 71 und einen oberen Kastenkörper 72 umfasst. Innerhalb des unteren Kastenkörpers 71 ist ein Aufnahmeraum vorgesehen, um verschiedene Werkzeuge aufzunehmen. Auf der vorderen Seite des unteren Kastenkörpers 71 ist ein unterer Einklinketeil 711 einstückig gebildet, auf der Rückseite des unteren Kastenkörpers 71 ist ein unterer drehbarer Verbindungsteil einstückig gebildet und auf der Rückseite des oberen Kastenkörpers 72 ist ein oberer drehbarer Verbindungsteil einstückig gebildet, der drehbar mit dem unteren drehbaren Verbindungsteil des unteren Kastenkörpers 71 verbunden ist, so dass die Rückseitenwand des oberen Kastenkörpers 72 schwenkbar an der Rückseitenwand des unteren Kastenkörpers 71 angeordnet ist. An dem oberen Kastenkörper 72 ist ein oberer Einklinketeil 721 einstückig gebildet. Der oberer Einklinketeil 721 richtet sich nach dem unteren Einklinketeil 711. Wenn der obere Kastenkörper 72 den unteren Kastenkörper 71 zudeckt, ist der obere Einklinketeil 721 an dem unteren Einklinketeil 711 geklemmt, so dass der obere Kastenkörper 72 mit dem unteren Kastenkörper 71 fest verbunden ist. Der oben genannte herkömmliche Werkzeugkasten aus Plastik weist folgende Vorteile auf: an dem unteren Werkzeugkasten 71 sind ein unterer drehbarer Verbindungsteil und ein unterer Einklinketeil 711 einstückig gebildet. Und an dem oberen Kastenkörper 72 sind ein oberer drehbarer Verbindungsteil und ein oberer Einklinketeil 721 einstückig gebildet. Bei der Gestaltung ist der Werkzeugkasten zweiteilig gebildet, nämlich der Werkzeugkasten umfasst nur einen unteren Kastenkörper 71 und einen oberen Kastenkörper 72, so dass die gesamten Herstellungskosten des Werkzeugkastens reduziert sind, verschiedene Farbänderungen bei der Herstellung des Werkzeugkastens aus Plastik erreichbar sind. Da der untere Kastenkörper 71 und der obere Kastenkörper 72 aus Plastik hergestellt sind, ist die Festigkeit der gesamten Struktur relativ unbefriedigend.
  • In 17 ist ein weiterer herkömmlicher Werkzeugkasten aus Metall dargestellt, wobei der Werkzeugkasten einen unteren Kastenkörper 61 und einen oberen Kastenkörper 62 umfasst. Innerhalb des unteren Kastenkörpers 61 ist ein Aufnahmeraum vorgesehen, wobei ein unterer Einklinketeil 63 auf der vorderen Seite des unteren Kastenkörpers 61 befestigt ist. Auf der Rückseite des unteren Kastenkörpers 61 ist ein unterer drehbarer Verbindungsteil fest angeordnet. An dem oberen Kastenkörper 62 ist ein oberer drehbarer Verbindungsteil fest angeordnet, der mit dem unteren drehbaren Verbindungsteil des unteren Kastenkörpers 61 zusammenwirkt, so dass der obere Kastenkörper 62 an der Rückseitenwand des unteren Kastenkörpers 61 schwenkbar angeordnet ist und der untere Kastenkörper 61 geöffnet oder zugedeckt werden kann. Entsprechend dem unteren Einklinketeil 63 ist ein oberer Einklinketeil 64 an dem oberen Kastenkörper 62 fest angeordnet. Wenn der obere Kastenkörper 62 den unteren Kastenkörper 61 zudeckt, wird der untere Einklinketeil 63 bewegt und an dem oberen Einklinketeil 64 eingehakt, so dass der obere Kastenkörper 62 den unteren Kastenkörper 61 zudeckt und an dem letzten befestigt ist. Der oben genannte herkömmliche Werkzeugkasten aus Metall weist folgende Vorteile auf: der gesamte Werkzeugkasten ist aus Metall hergestellt und weist eine bessere Festigkeit auf. Aber es ist erforderlich, außer dem oberen Kastenkörper 62 und dem unteren Kastenkörper 61 einen oberen Einklinketeil 64 und einen oberen drehbaren Verbindungsteil an dem oberen Kastenkörper 62 zu befestigen, und einen unteren Einklinketeil 63 und einen unteren drehbaren Verbindungsteil an dem unteren Kastenkörper 61 zu befestigen. Zusätzlich ist es erforderlich, einen Griffteil an dem Oberteil des oberen Kastenkörpers 62 zu befestigen. Daher ist es erforderlich, andere nötige Bauteile an dem oberen Kastenkörper 62 und dem unteren Kastenkörper 61 zu befestigen. Dadurch ist die gesamte Struktur relativ kompliziert und sind die Arbeitskosten des Zusammenbaus relativ hoch.
  • Aus der DE 74 43 343 U ist ein mittels Deckel verschließbarer Werkzeugkasten bekannt, der eine Mehrzahl von Umhüllungsstücken aufweist, die anstelle von Schweißnähten die Seiten- und Stirnwände miteinander verbinden. Ein Deckel ist über Scharnierlappen an einer Stirnwand und dazu passenden Ösen am Deckel befestigt.
  • Aus der US 2,216,417 A ist eine Container-Struktur bekannt, bei der die Seitenwände in mehrere, umlaufend angeordnete U-Profile eingesteckt sind und an den Ecken sind Klammerelemente vorgesehen, die über Nietverbindungen mit den U-Profilen verbunden sind.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugkasten anzugeben, bei welchem beliebige Farbänderungen und eine ästhetische Wirkung erreicht werden können, und der die bei den herkömmlichen Werkzeugkästen aus Plastik vorhandene Nachteile, wie unbefriedigende Festigkeit, überwindet und der bei den herkömmlichen Werkzeugkästen aus Eisen vorhandene Nachteile, wie hohe Herstellungskosten für mehrteilige Strukturen, vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Werkzeugkasten nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Werkzeugkasten umfasst mindestens einen Kastenkörper aus Metall und eine Mehrzahl von Umhüllungsstücken. Der Kastenkörper ist aus einem mehreckigen Metallblechkörper hergestellt, wobei jede Seite des mehreckigen Metallblechkörpers jeweils in rechtem Winkel zur Bildung einer Seitenwand gebogen ist. Der mittlere Bereich des Metallblechkörpers und die Seitenwände umschließen einen Aufnahmeraum, der nach oben offen ist. Jeweils eine vertiefende Kerbe ist an jedem Scheitelwinkel des mehreckigen Metallblechkörpers angeordnet, so dass die beiden Endabschnitte jeder Seitenwand in der Luft hängen. Jeweils ein erster Verbindungsteil ist an den beiden Endabschnitten jeder Seitenwand angeordnet. Jedes Umhüllungsstück weist zwei Wandplatten auf, die einander gegenüber in rechtem Winkel gebogen und miteinander verbunden sind. Die beiden Wandplatten sind an einer selben Seite mit einem Brett verbunden. Jeweils eine Einlegenut ist an den beiden Seitenwänden vertiefend angeordnet, und jeweils ein zweiter Verbindungsteil ist an den beiden Wandplatten angeordnet. Der Endabschnitt der Seitenwand ist in die Einlegenut eingelegt. Die Kerbe ist von dem Brett verschlossen. Der erste und der zweite Verbindungsteil sind ineinander eingelegt und aneinander befestigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsdarstellung dargestellt;
  • 2 Umhüllungsstück nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 3 das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 4 Teil A aus 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt;
  • 5 das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht dargestellt;
  • 6 das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach 5 im Schnitt entlang B-B dargestellt;
  • 7 Teil C aus 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt;
  • 8 zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Explosionsdarstellung dargestellt;
  • 9 Umhüllungsstück nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 10 drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 11 Umhüllungsstück nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 12 das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 13 Teil A aus 12 in vergrößertem Maßstab dargestellt;
  • 14 viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 15 fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 16 herkömmlicher Werkzeugkasten aus Plastik in perspektivischer Ansicht dargestellt; und
  • 17 herkömmlicher Werkzeugkasten aus Metall in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Ausführungsform
  • Wie in 1 bis 7 dargestellt, umfasst der Werkzeugkasten nach der vorliegenden Erfindung mindestens einen Kastenkörper 10 aus Metall und eine Mehrzahl von Umhüllungsstücken 20. Der Kastenkörper 10 ist aus einem mehreckigen Metallblechkörper 100 hergestellt, wobei jede Seite des Metallblechkörpers 100 in rechtem Winkel zur Bildung einer nach oben verlaufenden Seitenwand 12 gebogen ist (der in Zeichnung dargestellte Blechkörper 100 ist in Form eines Rechtecks ausgeführt). Der mittlere Bereich des Metallblechkörpers 100 und die Seitenwände 12 umschließen einen Aufnahmeraum 11, der nach oben offen ist. An jedem Scheitelwinkel des mehreckigen Metallblechkörpers 100 ist jeweils eine vertiefende Kerbe 14 angeordnet, so dass die beiden Endabschnitte 121 jeder Seitenwand 12 in der Luft hängen. An den beiden Endabschnitten 121 jeder Seitenwand 12 ist jeweils ein erster Verbindungsteil 122 angeordnet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Verbindungsteil 122 in Form eines vorspringenden Hakens ausgebildet. Der erste Verbindungsteil 122 springt aus der Oberfläche der Seitenwand 12 vor und sein Ende ist als freies Ende ausgeführt und weist eine entsprechende Federung auf. Das Umhüllungsstück 20 ist aus Plastik, Gummi, Nichtmetall oder Kohlenfaser hergestellt. Jedes Umhüllungsstück 20 weist zwei Wandplatten 200 auf, die in rechtem Winkel gewinkelt und miteinander verbunden sind. Die Wandplatten 200 sind an einer dem Winkel entsprechenden Seite mit einem Brett 24 verbunden. An den beiden Wandplatten 200 ist jeweils eine Einlegenut 21 auf der Fläche der Dicke vertiefend angeordnet und auf der Vorderseite der beiden Wandplatten 200 ist ein nutenförmiger zweiter Verbindungsteil 22 angeordnet. Der zweite Verbindungsteil 22 ist mit der Einlegenut 21 verbunden. Der Endabschnitt 121 der Seitenwand 12 ist in die Einlegenut 21 einlegbar. Die Kerbe 14 ist von dem Brett 24 verschlossen. Der erste Verbindungsteil 122 ist in den zweiten Verbindungsteil 22 eingelegt und an dem letzten befestigt. Je zwei naheliegende Seitenwände 12 sind durch ein Umhüllungsstück 20 miteinander fest verbunden, so dass jede Ecke des Kastenkörpers 10 eine ausreichende Festigkeit aufweist. Bei dem in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Kastenkörper 10 vorgesehen. Die beiden Kastenkörper 10 sind mittels zwei drehbarer Verbindungsteile 30 schwenkbar miteinander verbunden, so dass ein zudeckbarer Werkzeugkasten gebildet ist.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, kann der erste Verbindungsteil 122 in Form einer durchgehenden Öffnung ausgebildet sein. Der zweite Verbindungsteil 22 ist in Form eines vorspringenden Hakens ausgebildet. Sein Ende ist als freies Ende ausgeführt und weist eine entsprechende Federung auf. Der zweite Verbindungsteil 22 ist in den ersten Verbindungsteil 122 eingelegt und an dem letzten befestigt.
  • In 10 bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der erste Verbindungsteil 122 und der zweite Verbindungsteil 22 jeweils als eine durchgehende Öffnung ausgeführt ist, ein Verbindungselement 40 durch den ersten Verbindungsteil 122 und den zweiten Verbindungsteil 22 geführt ist, so dass das Umhüllungsstück 20 an dem Kastenkörper 10 befestigt ist.
  • In 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der Blechkörper 100 des Kastenkörpers 10 in Form eines Rechtecks ausgeführt ist, vier Umhüllungsstücke 20 vorgesehen sind, die beiden auf den kurzen Seiten des Blechkörpers 100 liegenden und einander naheliegenden Umhüllungsstücke 20 durch ein Verbindungselement 31 miteinander verbunden sind.
  • In 15 ist ein anderes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der Blechkörper 100 des Kastenkörpers 10 in Form eines Rechtecks ausgeführt ist, vier Umhüllungsstücke 20 vorgesehen sind, die beiden auf den langen Seiten des Blechkörpers liegenden und einander naheliegenden Umhüllungsstücke 20 durch ein Verbindungselement 31 miteinander einstückig verbunden sind. Außerdem sind zwei Kastenkörper 10 vorgesehen, wobei die in einer Seite liegenden Verbindungselemente 31 der beiden Kastenkörper 10 mittels der drehbaren Verbindungsteile 30 schwenkbar miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • 1. Der Kastenkörper 10 ist aus einem Metallblechkörper durch Biegen einstückig gebildet, wobei jeweils ein Umhüllungsstück 20 an jeder Ecke befestigt ist, so dass der Werkzeugkasten eine ausreichende Festigkeit aufweist. Die Herstellung ist einfach und leicht und die Festigkeit ist verbessert.
    • 2. Der Werkzeugkasten mit einer verbesserten Festigkeit ist aus einem Blechkörper einstückig gebildet, wobei der Blechkörper zur Bildung der Seitenwand gebogen ist. Die gesamte Gestaltung ist einfach, und die Herstellungskosten sind reduziert.
    • 3. Der Endabschnitt 121 der Seitenwand 12 ist in die Einlegenut 21 des Umhüllungsstücks 20 eingelegt und das Umhüllungsstück 20 ist mit Hilfe des ersten Verbindungsteiles 122 und des zweiten Verbindungsteiles 22 an dem Kastenkörper 10 befestigt. Die Gestaltung der Verbindung ist einfach, und der Zusammenbau ist erleichtert.
    • 4. Zuerst wird jeweils eine Kerbe 14 an jeder Ecke des mehreckigen Blechkörpers 100 durch Stanzen hergestellt, anschließend wird jeweils eine einstückig gebogene Seitenwand 12 auf jeder Seite des Blechkörpers 100 durch Stanzen hergestellt, abschließend wird ein Umhüllungsstück 20 an jeder Ecke befestigt, so dass ein Kastenkörper 10 schnell hergestellt werden kann.
    • 5. Das an jeder Ecke des Kastenkörpers 10 befestigte Umhüllungsstück 20 ist aus Plastik hergestellt, und kann aus einem farbigen plastischen Stoff durch Spritzgießen geformt werden. Eine verbesserte ästhetische Wirkung ist durch das an jeder Ecke des Kastenkörpers angeordnete Umhüllungsstück 20 erreicht.

Claims (6)

  1. Werkzeugkasten, umfassend mindestens einen Kastenkörper (10) aus Metall, der in Form eines Rechtecks ausgeführt ist, und eine Mehrzahl von Umhüllungsstücken (20), wobei der Kastenkörper (10) aus einem Metallblechkörper (100) hergestellt ist, jede Seite des Metallblechkörpers (100) in rechtem Winkel zur Bildung einer Seitenwand (12) gebogen ist, der mittlere Bereich des Metallblechkörpers (100) und die Seitenwände (12) einen Aufnahmeraum (11) umschließen, der nach oben offen ist, wobei jeweils eine vertiefende Kerbe (14) an jedem Scheitelwinkel des Metallblechkörpers (100) angeordnet ist, so dass die beiden Endabschnitte (121) jeder Seitenwand (12) in der Luft hängen, wobei jeweils ein erster Verbindungsteil (122) an den beiden Endabschnitten (121) jeder Seitenwand (12) angeordnet ist, wobei jedes Umhüllungsstück (20) zwei Wandplatten (200) aufweist, die einander gegenüber in rechtem Winkel angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei die Wandplatten (200) an einer selben Seite mit einem Brett (24) verbunden sind, wobei jeweils eine Einlegenut (21) an den beiden Seitenwänden (200) vertiefend angeordnet ist und jeweils ein zweiter Verbindungsteil (22) an den beiden Wandplatten (200) angeordnet ist, wobei der Endabschnitt (121) der Seitenwand (12) in die Einlegenut (21) eingelegt ist, wobei die Kerbe (14) von dem Brett (24) verschlossen ist, wobei der erste Verbindungsteil (122) und der zweite Verbindungsteil (22) ineinander eingelegt und aneinander befestigt sind, wobei der Kastenkörper vier Umhüllungsstücke (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf den langen Seiten des Metallblechkörpers (100) liegenden und einander naheliegenden Umhüllungsstücke (20) durch ein Verbindungselement (31) miteinander einstückig verbunden sind, und dass zwei Kastenkörper (10) durch die in einer Seite liegenden Verbindungselemente (31) der beiden Kastenkörper (10) mittels mindestens eines drehbaren Verbindungsteiles (30) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsteil (122) in Form eines vorspringenden Hakens ausgebildet ist, der erste Verbindungsteil (122) aus der Oberfläche der Seitenwand (12) vorspringt, und das Ende des vorspringenden Hakens als freies Ende ausgeführt ist und eine entsprechende Federung aufweist und wobei der zweite Verbindungsteil (22) nutenförmig ausgebildet ist.
  3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das Umhüllungsstück (20) aus Plastik, Gummi oder Kohlenfaser hergestellt ist.
  4. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsteil (122) in Form einer durchgehenden Öffnung ausgebildet ist, der zweite Verbindungsteil (22) in Form eines vorspringenden Hakens ausgebildet ist, der aus der Oberfläche der Wandplatte (200) vorspringt, wobei das Ende des vorspringenden Hakens als freies Ende ausgeführt ist und eine entsprechende Federung aufweist.
  5. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsteil (122) und der zweite Verbindungsteil (22) jeweils als eine durchgehende Öffnung ausgeführt sind, ein Verbindungselement (40) durch den ersten Verbindungsteil (122) und den zweiten Verbindungsteil (22) geführt ist, so dass das Umhüllungsstück (20) an dem Kastenkörper (10) befestigt ist.
  6. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der Blechkörper (100) des Kastenkörper (10) in Form eines Rechtecks ausgeführt ist, vier Umhüllungsstücke (20) vorgesehen sind und die beiden auf den kurzen Seiten des Blechkörpers (100) liegenden und einander naheliegenden Umhüllungsstücke (20) durch ein Verbindungselement (31) miteinander einstückig verbunden sind.
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