DE2627260C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dreidimensionale ver
schraubbare Rahmenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Rahmenkonstruktion ist aus der DE-OS 19 62 561 bekannt.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß Apparategehäuse beispielsweise für die
Aufnahme elektronischer, pneumatischer oder hydraulischer Steuergeräte
vielfach sehr voluminös sind und ihr Transport im zusammengesetzten Zu
stand Schwierigkeiten bereitet, besteht vielfach die Tendenz, daß derar
tige Apparategehäuse erst am Ort ihrer Verwendung zusammengebaut werden.
Dies setzt jedoch voraus, daß die Verbindung der einzelnen Rahmenleisten
durch Verschrauben erfolgt, was bei der senkrechten Verbindung zweier Rahmen
leisten in der Regel keine Schwierigkeiten bereitet, weil in diesem Fall
ein einfaches Winkeleisen verwendet werden kann.
Bei der Erstellung der Gehäuseecken müssen jedoch drei Rahmen
leisten senkrecht miteinander verbunden werden, wobei die Verbindung
derart ausgebildet sein muß, daß die gewünschte Eckensteifigkeit erreicht
wird. Es sind somit bereits Rahmenkonstruktionen bekannt (siehe DE-OS 19 62 561;
CH-PS 5 30 150 und US-PS 31 78 246), bei welchen eine steife Eckverbindung
der Rahmenleisten mehr unter Einsatz besonders dimensionierter Leistenpro
file sowie mehrfach zu verschraubender, winkelförmiger Eckstücke erreicht
werden kann, wobei es darüber hinaus in der Regel noch notwendig ist, daß
die Rahmenleisten im Bereich der Gehäuseecken mit unter 45° verlaufenden
Schrägflächen versehen werden.
Bei der genannten DE-OS 19 62 561 sind drei Rahmenleisten mittels eines
einzigen Verbindungsstückes über gerade Schnittkanten miteinander verbind
bar. Die Eckstücke der Rahmenkonstruktion sind würfelförmig ausgebildet
und die Befestigungsschrauben sind in entsprechende Gewindebohrungen der
würfelförmigen Eckstücke eingeschraubt.
Mit der bekannten Rahmenkonstruktion ist jedoch eine zuverlässige und ein
fache Verbindung nicht gegeben, denn den Rahmenleisten sind keine taschen
artigen Vertiefungen mit anschließend daran angeordneten
Schraubenlöchern zugeordnet, so daß eine genaue Zuordnung der Rahmenleisten
zu den Eckstücken über die genannten Befestigungsschrauben nicht möglich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruk
tion der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine genaue und siche
re Verbindung erreicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeich
net, daß die Rahmenleisten im Bereich ihrer Längskanten mit schrägwinkli
gen, taschenartigen Vertiefungen mit anschließend paarig angeordne
ten Schraubenlöchern versehen sind, durch welche Befestigungsschrauben
geführt sind, die in entsprechende paarig angeordnete Gewindebohrungen
der würfelförmigen Eckstücke einschraubbar sind, daß sich rings um
jedes Schraubenloch ein Boden erstreckt, der so angeordnet ist,
daß die Längsachse der jeweiligen Befestigungsschraube mit der Längsachse
der Rahmenleiste einen spitzen Winkel bildet, und daß die würfelförmigen
Eckstücke wenigstens im Bereich dreier benachbarter Seitenflächen jeweils
einen vorspringenden Steckansatz aufweisen, welcher im zusammengesetzten
Zustand der Rahmenkonstruktion in das Innere der hohl ausgebildeten Rahmen
leisten hineinragt.
Durch die Anordnung von schrägwinkligen taschenartigen Vertiefungen in den
Rahmenleisten ist es nach der Erfindung möglich, eine genaue Zuordnung der
Rahmenleisten zu den würfelförmigen Eckstücken zu erreichen. Durch die An
ordnung von Steckansätzen in den würfelförmigen Eckstücken wird der Zusammen
bau vereinfacht. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Befe
stigungsschrauben leicht zugänglich und sind deshalb leicht montierbar und
demontierbar. Weiterer Vorteil ist, daß ein sehr einfaches und genaues
Zusammenbauen der Ecken gewährleistet ist, da die Bodenleisten in Steck
ansätze eingeführt sind, die für diesen Zweck leicht angeschnitten oder
angeschrägt sein können, so daß dann die Schrauben durch die Bohrungen in
die taschenartigen Vertiefungen der Bodenleisten eingeführt und befestigt
werden. Diese Befestigung kann beispielsweise dadurch durchgeführt werden,
daß ein gerader Schlüssel benützt wird, der in den hexagonalen Sockel im
Kopf der Schraube eingeführt wird (Inbus-Schraube), wobei der Schlüssel
schiefwinklig während des Einschraubens gehalten wird, entsprechend der
schiefwinkligen Anordnung der Schrauben. Wenn die Schrauben fest angezogen
sind, halten sie die Bodenleisten bündig gegen die Schulter am Eckstück,
an dem die Bodenleiste durch Steckansätze geführt befestigt ist. Aufgrund
der schiefwinkligen Position der Schrauben hat die Haltekraft ebenso eine
schräge Komponente, welche die Ecken der Bodenleiste einwärts drückt, so daß
die Bodenleiste in einem gewissen Abstand um den Steckansatz herumgreift. Da
durch wird ein genauer Abschluß und über das Eckstück eine besonders gute
mechanische und elektrische Verbindung gewährleistet.
Die Eckstücke können auch mit Steckansätzen an mehr als drei Seiten ausge
rüstet sein, beispielsweise auf allen sechs Seiten, so daß sie zwischen
Leisten in gegenüberliegender Position eingeführt werden können oder auch im
rechten Winkel. Dadurch ist eine mehr oder weniger ausgedehnte Skelett-Bau
weise gewährleistet. Eine solche Anordnung ist problemfrei hinsichtlich des
Einbringens und Befestigung der Befestigungsschrauben, da die Einführlöcher
in den Leisten nicht durch andere Leisten verdeckt werden.
Hierbei weisen jene Leisten oder Kreuzleisten, welche dazu bestimmt sind,
mit ihren Ecken an den Seiten anderer Leisten oder Bodenleisten befestigt
zu werden, ein Hohlprofil oder Kanalprofil auf, wobei an jedem Ende eine
Abschlußplatte angeordnet ist, die vorzugsweise einstückig mit der Kreuz
leiste ist, und die Öffnungen für die Befestigungsschrauben aufweist, die
in die Seitenwand der Bodenleiste eingeschraubt werden. In den Teilen der
Seitenwände der Kreuzleisten die nächst den Öffnungen liegen, sind seitli
che Öffnungen eingeformt, durch die ein Werkzeug in spitzem Winkel in bezug
zur Längsachse der Kreuzleiste eingeführt werden können, um die Befestigungs
schrauben anzuziehen.
Es wird ein besonders guter Zusammenhalt und ein guter elektrischer Kontakt
zwischen den Eck-Befestigungschrauben und den Bodenleisten erreicht, wenn
die Bohrungen durch die Böden der taschenartigen Vertiefungen in einer sol
chen Weise angelegt sind, daß die Böden eine Abschlußfläche für die Köpfe
der Befestigungsschrauben im wesentlichen rund um die Bohrung bilden.
Die Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Die Figuren sind in isometrischer Perspektive dargestellt, wobei
Fig. A ein Beispiel eines aus Platten zusammengebauten Gehäuses zeigt, das
mit dem Konstruktionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut
wurde.
Fig. B zeigt als Beispiel einen Rahmen, dessen einzelne Teile
in Explosionsdarstellung gezeigt sind und mehr oder
weniger vergrößert in den unten folgenden Zeichnungen
dargestellt sind.
Fig. C zeigt ein Beispiel eines Rahmens oder Skeletts mit
Türen und Abschlußplatten.
Fig. D zeigt drei Eckverbindungen oder Stöße und Teile,
welche diese Eckverbindungen bilden.
In Fig. A ist ein Gehäuse gezeigt, das aus Teilen gemäß der
vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Diese Teile bilden den Rahmen oder
das Skelett des Gehäuses und sind in Fig. B gezeigt. Sie bestehen aus einer
Anzahl von Eckstücken 1, die zusammen mit Rahmenleisten 2 zusammengefügt
sind, deren Enden mit den Eckstücken 1 in einer Art verbunden sind, wie sie
weiter unten näher erläutert wird. Einsatzgebiet der Erfindung sind Rahmen
konstruktionen als elektrische Apparategehäuse und Meßgerätegehäuse, sie
können aber auch für eine Vielzahl anderer Zwecke verwendet werden, wie bei
spielsweise Gehäuse für elektronische, pneumatische und hydrauli
sche Steuerungsapparate oder für Maschinen, die aus irgendwelchen Gründen
gekapselt und ummantelt werden müssen.
Die zu unterteilenden Seiten des Gehäuses, z. B. dann, wenn zwei
oder mehrere Türen oder Platten angebracht werden sollen, werden durch Kreuz
leisten 3 unterteilt, die mit den Rahmenleisten 2 verbunden sind über an
dieser Seite befindlichen Verbindungsstellen 5 und 6 in einer Art, wie sie
weiter unten näher erläutert wird.
Wenn das Gehäuse nicht auf einem Boden oder einer ähnlich tragenden Ober
fläche gestellt wird, wird es mit einem Grundrahmen ausgerüstet, welcher,
wie es die Beispiele zeigen, aus längs- und querverlaufenden Bodenleisten
4 und 5 bestehen. Wenn der Bodenrahmen zusammengebaut ist, wird er am übrigen
Gehäuserahmen in geeigneter Weise befestigt.
In Fig. C ist das in Fig. A bereits dargestellte Gehäuse ge
zeigt, mit dem Unterschied, daß eine Tür 8 in einer offenen Stellung gezeigt
ist, wobei einige der Deckplatten 9 aus der Lage, in der sie sonst am Gehäuse
rahmen befestigt sind, entfernt wurden. Aus Fig. C ist ebenfalls die Zu
ordnung der Eckstücke 1 zu den Rahmenleisten 2, den Kreuzleisten 3, und längs-
und querverlaufenden Bodenleisten 4 und 5 zu ersehen.
In Fig. D ist die Verbindung zwischen dem Eckstück 1 und den Rahmenleisten
2 gezeigt, und die Fig. E zeigt die Verbindung zwischen den Kreuzleisten 3
und den Rahmenleisten 2.
Die Grundform eines Eckstückes 1 ist ein Würfel, aber jeder Block ist mit
drei Steckansätzen 10 an drei benachbarten Seiten des Würfels ausgerüstet,
wobei die Steckansätze mit den Enden der Hohlprofil-Rahmenleisten 2 in Eingriff
stehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Eckstücke 1 mit Ausneh
mungen 11 zwischen den drei erwähnten Seiten versehen.
Die Steckansätze 10 haben vorzugsweise angeschrägte Seiten 12, wie es in den
Zeichnungen dargestellt ist. Diese angeschrägten Seiten 12 erleichter
die Entfernung des Blockes aus der Form und erleichtern das Einführen in das
offene Ende in der Rahmenleiste 2. Die am Grund vorhandene Oberfläche
jedes Steckgliedes ist etwas schmaler als die Seiten des Eckstückes, so
daß am Grund jedes Steckansatzes eine Schulter 14 ausgeformt ist, die rund
um den Steckansatz verläuft, mit Ausnahme des Teils, das der Ausnehmung 11 zu
geordnet ist. Die Schulter 14 ist so ausgebildet, daß sie eine ausreichende
Oberfläche mit einer ausreichenden elektrischen Leitfähigkeit
zwischen den verschiedenen Teilen des Gestellrahmens aufweist. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel gilt das für die Oberfläche zwischen dem Eckstück 1
und der Rahmenleiste 2. Weiterhin hat der Steckansatz 10 zwei Gewindebohrungen
13, die sich im wesentlichen in einer diagonalen Ebene erstrecken und sich
in Auswärtsrichtung vom Zentrum des Würfels nach außen erstrecken, so daß
sie die Befestigungsschrauben 17 zur Befestigung der Rahmenleiste 2 an dem
Eckstück 1 aufnehmen können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen
die Befestigungsschrauben 17 zylindrische Köpfe auf, mit hexagonalen Sockeln
und wurden durch die Schraubenlöcher 18 durch den Boden der angeschrägten
taschenartigen Vertiefung 19 eingesteckt. Diese taschenartige Vertiefung
ist durch Einpressen einer Eckkante einer Rahmenleiste ausgeformt. Wie es
insbesondere aus dem rechten, unteren Teil der Fig. D zu ersehen ist, weist
die taschenartige Vertiefung 19 eine solche Form auf, daß der Boden 20 sich
rings um das Schraubenloch 18 erstreckt, so daß dadurch gute mechanische
und elektrische Verbindungseigenschaften zwischen dem Kopf der Befestigungs
schraube 17 und der Rahmenleiste 2 gewährleistet sind.
Die Haltekraft der Befestigungsschraube ist gut im Material der Rahmenleiste
verteilt, was nicht der Fall sein würde, wenn die taschenartige Vertiefung
beispielsweise als "Einschnitt" in der Ecke ausgebildet wäre, so daß der Kopf
der Schraube nur gegen das Material am äußeren Teil der Bohrung pressen würde.
Die Haltekraft der Befestigungsschraube 17 hat eine gewisse querverlaufende
Komponente, welche die Rahmenleiste 2 vor dem Anziehen der Befestigungsschrau
be 17 veranlaßt, sich rund um das Steckglied 10 anzulegen.
Die freien Seiten 15 des Eckstückes 1 und die dort anstoßenden Ecken sind
in einer solchen Art ausgeformt, daß, wenn das Gestell zusammengebaut wird,
die freien Seiten und besagte Kanten im wesentlichen mit den Seiten und den
abgerundeten Ecken der Rahmenleisten fluchten. Die Seiten 15 haben Gewinde
bohrungen 16, um Gehäuseteile wie beispielsweise Deckplatten 9 (siehe Fig. C),
zu befestigen. Wie es auf dem linken oberen Teil der Abb. E ersichtlich ist,
liegen die Achsen der Befestigungsschrauben 17 in einer diagonalen Ebene 22
durch die Rahmenleiste 2 und bilden einen Winkel von annähernd 70° mit den
Längsachsen der Rahmenleiste. Die Böden 20 der taschenartigen Vertiefung
19 sind natürlich so angelegt, daß sie in dieser Lage mit den Befestigungs
schrauben 17 fluchten, wenn diese in die Gewindebohrungen 13 im Eckstück 1
eingeschraubt sind, so daß in dieser Lage eine gute mechanische und elek
trische Verbindung gewährleistet ist, wenn die Abschlußoberfläche der Rahmen
leiste 2 gegen die Schulter 14 des Eckstückes 1 anstößt.
Das Profil der Rahmenleiste 2 (mit Pos. 21 in Fig. E gezeigt) ist dem Profil
der quadratischen Rohre mit abgerundeten Ecken angepaßt, abgesehen von dem
Umstand, daß eine der Ecken offen ist und einwärts gerichtete Flanken 24
enthält, in welche Befestigungsschlitze 25 eingeformt sind. Insbesondere
in den aufwärts gerichteten Rahmenleisten können diese Schlitze zum Einhängen
von Federn oder ähnlichen Apparateträger-Vorrichtungen dienen, gleichfalls
zur Befestigung von Eckplatten und dergleichen in einer ähnlichen Weise,
wie sie von Wandeinschubsystemen bekannt ist. Die flachen Seiten der Rahmen
leisten enthalten weiterhin Gewindebohrungen 23, die zur Befestigung von
Deckplatten, Apparateteilen und Kreuzleiste 3 dienen, welche Verbindungsstel
len 6 und 7 bilden.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Rahmen-, Kreuz- und Bodenleisten 2, 3, 4
aus einer Stahllegierung gebildet sind und die Eckstücke aus einer Aluminium
legierung bestehen. Wenn man die Rahmenleisten 2 und die Kreuzleisten 3
in einem geeigneten Rastermaß ausbildet, ist es möglich, unterschiedliche
Gehäusegrößen aus den gleichen Leisten herzustellen, so daß lediglich wenige
dieser Leisten im Lager gehalten werden müssen.
Claims (4)
1. Dreidimensionale, verschraubbare Rahmenkonstruktion zur Erstellung
von Apparategehäusen unterschiedlicher Abmessungen, unter Einsatz von den
Gehäusekanten zugeordneten Rahmenleisten, welche unter Einsatz von Befesti
gungsschrauben und Eckstücken eckensteif miteinander verbindbar sind, wobei
die Eckstücke würfelförmig ausgebildet sind und die Befestigungsschrauben
in entsprechende Gewindebohrungen der würfelförmigen Eckstücke einschraubbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenleisten (2) im Bereich ihrer Längskanten mit schrägwinkli
gen, taschenartigen Vertiefungen (19) mit anschließenden paarig angeordne
ten Schraubenlöchern (18) versehen sind, durch welche Befestigungsschrauben
(19) geführt sind, die in entsprechende paarig angeordnete Gewindebohrungen
(13) der würfelförmigen Eckstücke (1) einschraubbar sind, daß sich rings um
jedes Schraubenloch (18) ein Boden (20) erstreckt, der so angeordnet ist,
daß die Längsachse der jeweiligen Befestigungsschraube (19) mit der Längs
achse der Rahmenleiste (2) einen spitzen Winkel bildet, und daß die würfelför
migen Eckstücke (1) wenigstens im Bereich dreier benachbarter Seitenflächen
jeweils einen vorspringenden Stecksatz (10) aufweisen, welcher im zusammen
gesetzten Zustand der Rahmenkonstruktion in das Innere der hohl ausgebilde
ten Rahmenleisten (2) hineinragt.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckansätze (10) leicht angeschnitten
oder angeschrägt sind.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die taschenartige Vertiefung (19) durch
Einpressen einer Eckkante an einer Rahmenleiste (2) angeformt ist.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (2) die Kreuz- und
Bodenleisten (3, 4) aus einer Stahllegierung und die Eckstücke (1) aus einer
Aluminiumlegierung bestehen.
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