DE3203437C2 - Unterputz-Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte - Google Patents

Unterputz-Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte

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Abstract

Um bei einem Unterputz-Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte, bestehend aus einem etwa quaderförmigen und an einer Breitseite offenen Korpus, einer im Korpus angeordneten Geräte-Abdeckung mit Gerätefenstern, einem mit Abstand vor der Abdeckung angeordneten, mit dem Korpus verbindbaren und dessen frontseitige Öffnung verschließbaren Deckel sowie aus im Korpus hinter der Geräte-Abdeckung angeordneten Geräte-Tragschienen eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung und Komplettierung zu erreichen, ist der Korpus (1) aus zwei, jeweils zwei parallele Seitenwände (7), eine Stirnwand (8) und eine Rückwand (9) aufweisenden Kopfstücken (10, 11) und einem oder mehreren, zueinander identischen, zu den Kopfstücken (10, 11) profilgleichen Zwischenstücken (12) gebildet und die Kopfstücke (10, 11) und die Zwischenstücke (12) sind mittels an deren Seitenwänden angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut- und Federverbindungen miteinander verbindbar, wobei eines der Kopfstücke (10) an den freien Seitenwandteilen Nuten (13), das andere Kopfstück jedoch den Nuten (13) angepaßte und in diese einsteckbare Federn (14) aufweisen, während an den Seitenwänden der Zwischenstücke (12) an den einen Stirnenden der Seitenwände Federn (14) und an den anderen Stirnenden Nuten (13) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Unterputz-Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte, bestehend aus einem etwa quaderförmigen und an einer Breitseile offenen Korpus mit im Korpus angeordneten, zur Korpus-Längserstreckung quer verlaufenden Geräte-Tragschienen, wobei der Korpus aus zwei, jeweils zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine Rückwand aufweisenden Kopfstücken und einem oder mehreren, zueinander identischen, zu den Kopfstücken profilgleichen Zwischenstücken gebildet ist, und wobei die Kopfstücke und die Zwischenstücke mittels an deren Seitenwände angeformten, zu deren Längserstreckung quer verlaufenden, hinterschnittene Flanken aufweisenden Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander verbindbar sind.
Bei einem aus der DKAS 10 24 138 bekannten Unterputz-lnstallationsverteiler dieser Art haben aber beide Kopfstücke angeformte, zueinander gleich ausgebildete Steckverbindungselemente, nämlich eniweder Federn oder Nuten, und an beiden Stirnseiten des Zwischenstückes sind als Steckverbindungsclemcntc Nuten oder Federn angeformt, um die Kopfstücke an das Zwischenstück ohne zusätzliche Verbindungsmittel anschließen zu können.
Diese Gestaltung erlaubt aber einerseits nicht zwei Kopfstücke unmittelbar miteinander zu verbinden, ohne daß zusätzlich herzustellende und zu montierende Verbindungsmittel erforderlich sind.
Andererseits gestattet der bekannte Unterputz-Installationsverteiler nicht die Anordnung und Verbindung mehrerer Zwischenstücke hintereinander ohne zusätzliche Verbindungsmittel. Darüber hinaus besteht hierbei der Nachteil, daß die Rückwände lediglich stumpf aneinanderstoßen und sich demzufolge relativ zueinander so durchbiegen können, daß durch den dadurch gebildeten Spalt in den Unterputz-Installationsverteiler zum Beispiel Fremdkörper eindringen können, sofern nicht in den aus mehreren Teilen zusammengesetzten Unterputz-Installationsverteiler ein über dessen gesamten Boden sich erstreckender Zwischenboden eingelegt wird, der aber wiederum zusätzlich hergestellt und auf Lager gehalten werden muß. Außerdem ist keine Gewähr dafür gegeben, daß bei den miteinander verbundenen Gehäuseteilen auch deren Sollage relativ zueinander in jedem Falle aufrecht erhalten wird, da sich die miteinander verbundenen Gehäuseteile relativ zueinander, und zwar in Längserstreckung der Nuten und Federn ungehindert verstellen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Unterputz-Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteile derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen unter Verminderung der Herstellungs-, Lager- und Montagekosten und unter Er-Weiterung der Anwendungsmöglichkeiten eine erhebliche Verbesserung der Lagesicherheit der miteinander verbundenen Korpusteile erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke und die Zwischenstücke Rückwände mit einander falzartig überlappenden Randteilen aufweisen und daß durch letztere pro Überlappung die überlappenden Rückwand-Randteile zueinander drängende Gcrätetragschienen-Befestigungselemente formschlüssig hindurchgeführt sind.
Durch diese Maßnahmen wird nunmehr eine unbeabsichtigte Lageänderung der Korpusrückwände relativ zueinander durch formschlüssige Verbindungsmittel gesperrt und zugleich auch im Bereich der Rückwände eine zumindest staubdichte Verbindung der zusammengefügten Korpusteile erreicht, ohne daß es hierzu zusätzlich zu fertigender, bereitzuhaltender und zu montierender Verbindungsmittel bedarf, da hierzu die ohnehin notwendigen Befestigungsmittel zur Halterung der Gerätehalterungen dienen.
Eine vorteilhafte und im Sinne der Aufgabe förderliche Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kopfstücke an den freien Seitenwandendleilcn Nuten, das andere Kopfstück jedoch an den Seitenwandendteilen den Nuten angepaßte und in diese von der Frontseite her einsteckbare Federn aufweisen, während an den Seitenwänden der Zwischenstücke an den einen Stirnenden der Scitenwände Federn und an den anderen Stirnenden Nuten angeordnet sind.
Zudem hai es sich zur Vereinfachung der Montage als vorteilhaft erwiesen, wenn die Nut- und Federverbindungen sowie die einander sich überlappenden Randteile der Rückwände mit den jeweiligen Korpusaußenscitcn bündig abschließend angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Unterputz-Installationsvertcilcr für Einbaugeräte in der Vorderansicht, jedoch ohne frontseitigem Deckel,
Fig.2 desgleichen mit Deckel in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen.
Der Unterputz-Installationsverteiler besteht im we- ίο sentlichen aus einem etwa quaderförmigen, frontseitig offenen Korpus 1, einer im Korpus 1 lösbar gehalterten Geräteabdeckung 2 mit Gerätefenstern 3, einem frontseitigen Rahmen 4, einem Deckel 5 und aus im Korpus 1 hinter den Gerätefenstern 3 sich erstreckenden Gerätetragschienen 6.
Der Korpus 1 ist aus zwei, jeweils zwei parallele Seitenwände 7, eine Stirnwand 8 und eine Rückwand 9 aufweisenden Kopfstücken 10 und 11, sowie aus einem den Kopfstücken entsprechend profilierten Zwischenstück 12 lösbar zusammengesetzt.
Die Kopfstücke 10 und U und das Zwischenstück 12 sind jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Zur lösbaren Verbindung des Zwischenstückes 12 mit den Kopfstücken 10 und U sind an deren Seitenwände angeordnete Nut- und Federverbindungen vorgesehen.
Hierzu sind an den Seitenwänden 7 des Kopfstückes 10 rechtwinklig zur Längserstreckung der Seitenwände 7 gerichtete Nuten 13 angeformt, während an den Seitenwänden des Kopfstückes 11 dem Nutenprofil angepaßte und angeformte Federn 14 vorgesehen sird.
Das Zwischenstück hat an einem Stirnende der Seitenwände angeformte Nuten 13 und am anderen Stirnende angeformte Federn 14, welche von der Frontseite her auf bzw. in die ihnen benachbarten Federn 14 bzw. Nuten 13 der Kopfstücke 10 und Il gesteckt sind.
Die Nuten 13 und dementsprechend die Federn 14 haben hinterschnittene Flanken 15.
Die Rückwände der Kopfstücke 10 und 11 sowie des Zwischenstückes 12 haben falzartig ausgebildete, miteinander korrespondierende Randteile 16 und 17.
Durch letztere sind zum Beispiel als Blechschrauben ausgebildete Befestigungselemente 18 /ur lösbaren Halterung der Gerätetragschienen 6 hindurchgeführt, die zugleich die miteinander korrespondierenden Randteile aufeinanderpressen und eine unbeabsichtigte Lageänderung in Richtung der Nuten 13 und Kedern 14 sicher verhindern.
Die nach Art von Nut und Feder ausgebildeten Steckverbindungen sowie die einander sich überlappenden Randteile 16 uPd 17 der Rückwände sind so ausgebildet, daß sie mit den Außenseiten des Korpusses 1 fluchten.
Anstelle eines Zwischenstückes 12 können auch mehrere, hintereinander angeordnete und miteinander lösbar verbundene Zwischenstücke zwischen die Kopfstücke 10 und 11 eingefügt werden.
Es ist aber auch 'höflich, zur Bildung eines Korpusses 1 nur die beiden Kopl'Uücke 10 und 11 miteinander zu verbinden.
Die GeräteabdOi-kung 2 besteht ebenso aus zwei Kopfstücken und ^inoni Zwischenstück, wobei die Teilung entsprechend dor Teilung des Korpusses 1 b5 gewählt worden ist
In die frontseitigA: öffnung des Korpusses 1 ist der einstückig ausgebildete Rahmen 4 eingesetzt und mit dem Korpus verbunden, an den der ebenfalls einstückige Deckel 5 lösbar angeschraubt ist
Der Deckel 5 und der Rahmen 4 können auch mittels Schnappverbindungen gehaltert werden.
Anstelle des Deckels 5 kann am Rahmen 4 auch eine Tür angelcnkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unterputz-Installationsverteüer für elektrische Einbaugeräte, bestehend aus einem etwa quaderförmigen und an einer Breitseite offenen Korpus mit im Korpus angeordneten, zur Korpus-Längserstrekkung quer verlaufenden Geräte-Tragschienen, wobei der Korpus aus zwei, jeweils zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine Rückwand aufweisenden Kopfstücken und einem oder mehreren, zueinander identischen, zu den Kopfstücken profilgleichen Zwischenstücken gebildet ist, und wobei die Kopfstücke und die Zwischenstücke mittels an deren Seitenwände angeformten, zu deren Längserstreckung quer verlaufenden, hinterschnittene Flanken aufweisenden Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (10,11) und die Zwischenstücke (12) Rückwände mit einander falzartig überlappenden Randteilen (16,17) aufweisen und daß durch letztere pro Überlappung die überlappenden Rückwand-Randteile (16, 17) zueinander drängende Gerätetragschienen-Befestigungselemente (18) formschlüssig hindurchgeführt sind.
2. Unterputz-lnstallationsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kopfstücke (10) an den freien Seitenwandendteilen Nuten (13), das andere Kopfstück jedoch an den Seitenwandendteilen den Nuten (13) angepaßte und in diese von der Frontseite her einsteckbare Federn (14) aufweisen, während an den Seitenwänden der Zwischenstücke (12) an den einen Stirnenden der Seitenwände Federn (14) and an den anderen Stirnenden Nuten (13) angeordnet sind.
3. Unterputz-Installationsverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut- und Federverbindungen (13, 14) sowie die einander sich überlappenden Randteile (16, 17) der Rückwände mit den jeweiligen Kofpusaußenseiten bündig abschließend angeordnet sind.
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