DE3440759C2 - Motorhalterung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorhalterung für Kraftfahrzeuge

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DE19843440759
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Dieter 6090 Rüsselsheim Bergelt
Theobald Dipl.-Ing. 6500 Mainz Mertens
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Adam Opel GmbH
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Abstract

Die Motorhalterung besteht aus den am Motorblock befestigten Haltern und aus den am Rahmen der Karosserie befestigten Dämpfungsblöcken. Die Dämpfungsblöcke weisen einen keilförmigen Ansatz auf, der seitlich in eine rinnenförmige und mit schrägen Seitenwänden versehene Vertiefung der Motorhalter hineinragt. Halter und Dämpfungsblöcke sind so ausgebildet, daß zur gegenseitigen Zentrierung von Motor und Karosserie beim Zusammenbau derselben eine Zwangsführung besteht, die auch einen Toleranzausgleich ermöglicht, um eine automatische Montage durchführen zu können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Motorhalterung für Kraftfahrzeuge mit am Motor befestigten Haltern, mit am Rahmen der Karosserie befestigten Dämpfungsblöcken und mit Fortsätzen für eine Formschlußverbindung zwischen Motorhaltern und Dämpfungsblöcken.
Beim Einbau des Motors in die Karosserie ist eine genaue Führung des Motors erforderlich, damit die Bohrungen für die Verbindungsschrauben miteinander fluchten. Zur genauen Führung werden Formschlußelemente vorgesehen, beispielsweise ein im Motorhalter befindlicher Zapfen, dem im Dämpfungsblock eine entsprechende Aufnahme zugeordnet ist. Ein geringfügiger Versatz des Motorhalters gegenüber dem Dämpfungsblock bewirkt jedoch, daß das FormschluGelement nicht einrasten kann und erst durch Rütteln des Motors ein Einrasten erreicht wird, was zeitaufwendig und mit hohem Kraftaufwand verbunden ist. Eine Erleichterung der Motormontage wird bei der Motorhalterung nach der DE-OS 22 40 448 dadurch erreicht, daß die Formschlußverbindung zwischen Motorhalter und Dämpfungsblock einen am Halter angebrachten, zapfenartigen, sich in Erstreckungsrichtung verjüngenden Fortsatz mit ovalem Querschnitt umfaßt, dem als Gegenstück eine im Querschnitt entsprechend gestaltete Auf-' nähme im Dämpfungsblock zugeordnet ist. Dadurch ergibt sich das gegenseitige Einrasten der Formschlußelemente am Motorhalter und am Dämpfungsblock von selbst, da die Führungszapfen in die für sie vorgesehenen Öffnungen hineinrutschen. Dies setzt jedoch voraus, daß keine Toleranzabweichungen vorhanden sind. Bn Ausgleich derartiger Toleranzabweichungen ist mit der bekannten Motorhalterung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung weiter zu verbessern und zur gegenseitigen Zentrierung von Motor und Karosserie eine Zwangsführung zu schaffen, die auch einen Toleranzausgleich ermöglicht, um eine automatische Montage durchführen zu können. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß jeder Dämpfungsblock einen keilförmig ausgebildeten Fortsatz aufweist, der seitlich in eine rinnenförmige und mit schrägen Seitenwänden versehene Vertiefung des Motorhalter hineinragt, in dieser Vertiefung gelagert und mittels Schraubbolzen mit dem Motorhalter verbunden ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die auf der einen Seite des Motorblockes angeordneten Motorhalterungen Schraubbolzen zur Verbindung der Dämpfungsblöcke mit den Motorhaltern aufweisen, die in Längsrichtung der keilförmigen Fortsätze der Dämpfungsblöcke verlaufen. Die Stirnseiten der Dämpfungsblöcke bilden dabei einen Anschlag für die Motorhalter. Der Toteranzausgleich kann mit den beiden auf der anderen Seite des Motorblockes befindlichen Motorhalterungen erzielt werden, deren Schraubbolzen senkrecht zur Längsrichtung der keilförmigen Fortsätze der Dämpfungsblöcke verlaufen und in Längsschlitze der Motorhalter eingesetzt sind. Diese Längsschlitze lassen seitliche Abweichungen von den vorgeschriebenen Abständen zu, so daß auch dann noch ein Einsetzen des Motors in die Karosserie möglich ist, wenn die Abmessungen innerhalb eines gewissen Toleranzbereiches liegen. Diesem Umstand kommt insbesondere bei einer automatischen Montage große Bedeutung zu.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung können aus den Unteransprüchen entnommen werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die aus Motorhalter und Dämpfungsblock bestehende Motorhalterung für die rechte Motorblockseite,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 4 durch die aus Motorhalter und Dämpfungsblock bestehende Motorhalterung für die linke Motorblockseite und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Motorhalterung für die linke Motorblockseite.
Die Motorhalterung besteht aus dem am Motorblock 1 mittels Schrauben 2 befestigten Halter 3 und den am Rahmen 4 der Karosserie mittels Schrauben 5 befestigten Dämpfungsblock 6, der vorzugsweise aus Gummi besteht und in einen Metallrahmen 7 einvulkanisiert ist. Der Rahmen 7 ist mit Laschen 8 versehen, in denen sich Bohrungen für die Schrauben 5 befinden. Die rechts am Motorblock 1 angebrachten Motorhalter 3 nach F i g. 1 und 2 besitzen einen V-förmigen Vorsprung 14 zur Aufnahme des aus dem Rahmen 7 herausragenden, keilförmigen Fortsatzes 15 des Dämpfungsblockes 6. Das den V-förmigen Vorsprung 14 tragende Halteteil 16 des Motorhalters 3 bildet einen Anschlag für den Fortsatz 15 des Dämpfungsblockes 6 und besitzt zwei Gewinde-
bohrungen für die Schraubbolzen 17 und 18, die durch Bohrungen im Dämpfungsblock 6 hindurchragen und zur Befestigung des Motorhalters 3 am Dämpfungsblock 6 dienen. Die Schraubbolzen 17 und i8 verlaufen in Längsrichtung des keilförmigen Fortsatzes 15, wie dies aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist Beim Einsetzen des Motors 1 in den Rahmen 4 wird der keilförmige Fortsatz 15 des Dämpfungsblockes 6 durch den V-förmigen Vorsprung 14 des Motorhalters 3 geführt, so daß die Bohrungen im Dämpfungsblock 6 und im Halteteil 16 für die Schraubbolzen 17 und 18 fluchten, wenn der Fortsatz 15 seine Endstellung erreicht hat
Auf der linken Seite des Motorblockes 1 befinden sich die Motorhalterungen nach F i g. 3 und 4, die für den Toleranzausgleich sorgen. Der Motorhalter 23 weist ein Halteteil 24 mit einer rinnenförmigen Vertiefung 25 auf, in die der keilförmige Fortsatz 26 des Dämpfungsblokkes 27 hineinragt. Die Vertiefung 25 besitzt ebenfalls schräge Seitenwände, um eine Zwangszentrhrung beim Einführen des keilförmigen Fortsatzes 26 zu bewirken. Zum Befestigen des Fortsatzes 26 am Motorhalter 23 dienen wiederum Schraubbolzen 28 und 29, die in Gewindebohrungen im Fortsatz 26 eingedreht werden. Im Halteteil 24 des Motorhalters 23 sind zur Aufnahme der Schraubbolzen 28 und 29 Längsschlitze 33 vorgesehen, so daß ein Toleranzausgleich möglich ist. Im Gegensatz zu den Schraubbolzen 17 und 18 nach Fi g. 1 und 2 sind die Schraubbolzen 28 und 29 senkrecht zur Längsachse des Fortsatzes 26 angeordnet. Entsprechend dem Dämpfungsblock 6 besteht auch der Dämpfungsblock 27 vorzugsweise aus Gummi und ist in einen Metallrahmen 34 einvulkanisiert, der am Rahmen 4 der Karosserie mittels Schrauben 5 befestigt ist.
Die Schrägflächen der Halteteile 16 und 24 der Motorhalter 3 und 23 und der Fortsätze 15 und 26 der Dämpfungsblöcke 6 und 27 bewirken beim Zusammenbau von Motor und Karosserie eine Zwangsführung des Motors zur gegenseitigen Zentrierung, während der Toleranzausgleich durch die Längsschlitze 33 für die Schraubbolzen 28 und 29 sichergestellt wird. Die Halteteile 16 der Motorhalter 3 bilden hierbei Anschläge, wenn die Schraubbolzen 17 und 18 festgedreht werden und bestimmen die Position der Schraubbolzen 28 und 29 in den Längsschlitzen 33. Es müssen also zunächst die Schraubbolzen 17 und 18 und dann anschließend die Schraubbolzen 28 und 29 festgezogen werden.
Des weiteren gibt es mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung der Einzelteile der Motorhalterung und in deren Anordnung.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Motorhalterung für Kraftfahrzeuge mit am Motor befestigten Haltern, mit am Rahmen der Karosserie befestigten Dämpfungsblöcken und mit Fortsätzen für eine Formschlußverbindung zwischen Motorhaltern und Dämpfungsblöcken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dämpfungsblock (6, 27) einen keilförmig ausgebildeten Fortsatz (15, 26) aufweist, der seitlich in eine rinnenförmige und mit schrägen Seitenwänden versehene Vertiefung (14,25) des Motorhalters (3,23) hineinragt, in dieser Vertiefung gelagert und mittels Schraubbolzen (17, 18; 28,29) mit dem Motorhalter (3,23) verbunden ist.
2. Motorhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (17, IS) zur Verbindung der Dämpfungsblöcke (6) mit den Motorhaltern (3) in Längsrichtung des keilförmigen Fortsatzes (15) der Dämpfungsblöcke (6) verlaufen (Fig. 1 und 2).
3. Motorhaherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (28, 29) zur Verbindung der Dämpfungsblöcke (27) mit den Motorhaltern (23) senkrecht zur Längsrichtung des keilförmigen Fortsatzes (26) der Dämpfungsblöcke (27) verlaufen und in Längsschlitze (33) der Motorhalter (23) eingesetzt sind (F i g. 3 und 4).
4. Motorhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Gummi oder dergl. hergestellte Dämpfungsblock (6,27) in an sich bekannter Weise in einen Metallrahmen (7,34) mit Laschen (8) für die Schrauben (5) zum Befestigen am Rahmen (4) der Karosserie einvulkanisiert ist.
5. Motorhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorhalter (3, 23) ein Halteteil (16, 24) mit Bohrungen oder Längsschlitzen (33) für die Schraubbolzen (17, 18; 28,29) aufweist und mittels Schrauben (2) am Motorblock (1) befestigt ist.
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