DE1246195B - Fuehrung fuer Schubkaesten - Google Patents

Fuehrung fuer Schubkaesten

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DE1246195B
DE1246195B DEN22183A DEN0022183A DE1246195B DE 1246195 B DE1246195 B DE 1246195B DE N22183 A DEN22183 A DE N22183A DE N0022183 A DEN0022183 A DE N0022183A DE 1246195 B DE1246195 B DE 1246195B
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DEN22183A
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Anton Cornelis Veenstra
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHIfAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 47b
Deutsche Kl.: 34 i-20/01
Nummer: 1246195 ·
Aktenzeichen: Ν22183Χ/34Ϊ
Anmeldetag: 11. September 1962
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für Schubkästen aus mindestens zwei Schienenpaaren mit je einem Konkavprofil und einem darin geführten Konvex-Gegenprofil, welche Paare oberhalb und unterhalb der Kästen spiegelbildlich zueinapder angeordnet sind und wobei wenigstens erne der Konkavprofuschienen aus einem gummielastischen Kunststoff besteht. Beim Einschieben eines Schubkastens in ein festes Gestell, in dem üblicherweise mehrere Einschiebekästen angeordnet werden können, gleitet er dann auf seiner Ober- und Unterseite in den Konkavprofilschienen.
Es ist bekannt, Führungen für Schubkästen paarweise mit je einem Konkavprofil und einem darin geführten Konvexprofil auszubilden. Die einzelnen Schienen können dabei aus Kunststoff bestehen; sie müssen so bemessen und angeordnet sein, daß beim Hineinschieben des Kastens in ein Gestell keine Klemmung auftreten kann. Selbstverständlich müssen die Schienen auch ausreichend parallel zueinander angebracht sein. Diese Forderungen machen den Aufbau der Führung aufwendig, während dennoch der Gerätekasten stets locker in den Schienen liegt, was unerwünscht sein kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schubkastenführung zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht auftreten und bei der billig herzustellende und leicht anzubringende Schienen Verwendung finden.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kunststoffschiene mindestens ein Paar Längsrippen aufweist, die vom Schienenfuß aufragen und deren Scheitel auf der Begrenzungslinie des Konkavprofils liegen. Trotz ungenauer Montage und möglicherweise etwas zu geringem Schienenabstand wird damit eine ausreichend sichere Halterung eines Schubkastens im Gestell erhalten, weil die Längsrippen sich durch Beiseitedrücken den jeweiligen Anforderungen anpassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 schaubildlich eine Führung darstellt, bei der die Erfindung Anwendung findet, und die
Fig. 2, 3 und 4 die bei der Führung nach Fig. 1 verwendete .Führungsschiene in Seitenansicht bzw. zweimal in Vorderansicht zeigen. '
Fig. 1 zeigt ein Gestell in Form eines vorn offenen Metallgehäuses 1, dessen Öffnung mit einem rahmenförmigen Flansch 3 mit Schlitzen 5 versehen ist. Mit Hilfe des Flansches 3 ist das Gehäuse 1 an einem (der besseren Übersicht halber nicht dargestellten) Regal auf übliche Weise befestigt. An der Ober- und Unterwand des schachteiförmigen Gestells 1 sind auf Führung für Schubkästen-
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl,-Ing. F.-J. Kupfermann, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Anton Cornells Veenstra,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. September 1961 (26.9 290)
der Innenseite aus einem gummiartigen elastischen Kunststoff bestehende Schienen 7 mit Konkavprofil parallel zueinander und paarweise derart senkrecht übereinander befestigt, daß die offenen Profilseiten einander zugekehrt sind. Im Gehäuse 1 können mehrere, im dargestellten Fall vier Schubkästen 9 ausschiebbar dadurch angebracht werden, daß auf der der Ober- und Unterwand jedes Schubkastens in der Schubrichtung verlaufende langgestreckte Schienen 11 mit Konvexgegenprofil vorgesehen sind, die in die konkav geformten Schienen 7 verschiebbar hineinpassen und mit je zwei senkrecht übereinanderliegenden Schienen7 zusammenarbeiten. In Fig. 1 sind nur die Schienen auf den Oberwänden sichtbar; die auf den Unterwänden können identisch sein. Die Art der Zusammenwirkung zeigt Fig. 1, in der an der rechten Seite ein halbwegs eingeschobener Schubkasten 9 dargestellt ist, während ein anderer Schubkasten in völlig herausgeschobenem Zustand in Flucht mit den zugeordneten Schienen dargestellt ist.
Im dargestellten Fall sind die Schienen 11 durch ein Prägen der Ober- und Unterwand des Schubkastens 9 gebildet; sie können jedoch auch aus gesonderten, im Querschnitt z. B. halbkreisförmigen Schienen bestehen, die am Schubkasten angebracht sind.
Aus dem in F i g. 1 im Ganzen und in den F i g. 2 bis 4 in Einzelheiten dargestellten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß die gewünschte Halterung erreichbar ist, wenn die Schiene 7, die einen streifen-
- ■ 709 619/54
förmigen Fuß 13 hat, mit vorstehenden Längsrippen 15 versehen ist. Die Kämme (die am weitesten vom Fuß 13 entfernten Scheitel) dieser Rippen liegen im Durchschnitt auf der Begrenzungslinie des Konkavprofils, d. h. auf einer rinnenförrnigen Umrißfläche. Die Stelle, die die Schiene 11 beim Einschieben des Schubkastens in bezug auf die Schiene 7 einnehmen muß, ist in F i g. 3 gestrichelt angegeben, während F i g. 4 den wirklichen Zustand darstellt. Vorzugsweise ist der Abstand der Oberseiten, d. h. der am weitesten voneinander entfernten erzeugenden Linien, der zwei Schienen 11 voneinander größer als der Abstand zwischen den Böden der zwei zugeordneten, von den Schienen 7 gebildeten Rinnen. Dies ermöglicht eine spielfreie Halterung des Schubkastens zwisehen den zugeordneten Schienen 7. Wesentlich ist jedoch hierbei, daß jede Gefahr von Klemmung der Führung vermieden wird.
Wie F i g. 4 zeigt, erlauben die zwischen den Rippen 15 vorhandenen nutenförmigen Aussparungen 16, daß beim Einschieben des Schubkastens 9 mit der Schiene 11 die mit dieser Schiene in Berührung kommenden Kämme der Rippen 15 in bezug auf eine der Nuten 16, im dargestellten Fall die mittlere Nut 16, elastisch auswärts ausweichen, wodurch einerseits der Schubkasten spielfrei zwischen den zwei zugeordneten Schienen festgehalten wird, während andererseits das Ein- und Ausschieben des Kastens von den Schienen praktisch nicht erschwert wird und jedenfalls das Festklemmen der Führung mit Gewißheit vermieden wird. Selbstverständlich ist es hierbei wichtig, daß für das Material der Schienen? ein abriebfestes Material gewählt wird, das einen .geringen Reibungskoeffizienten in bezug auf das Metall aufweist, aus dem der Gerätekasten 9 hergestellt ist. In dieser Hinsicht erweist sich der unter dem Namen Nylon bekannte gummielastische Werkstoff als besonders geeignet.
Zum Befestigen der Schienen 7 können auf die dargestellte Weise auf ihrer Rückseite, d. h. auf der anderen Seite als die, an der die Rippen 15 angebracht sind, in den F i g. 3 und 4 der Oberseite, im wesentlichen zylindrische Befestigungsansätze 17, z. B. mit ovalem Querschnitt, vorgesehen sein, die in passenden Öffnungen 19 in der betreffenden Wand des Gehäuses 1 angeordnet sind und mittels eines erhitzten Werkzeuges nach Art eines Nietes verformt sind (in F i g. 3 gestrichelt angegeben). Dies ermöglicht eine sehr einfache Anbringung der Schienen. Die Genauigkeit der Anbringung braucht keine hohen Anforderungen zu erfüllen, da die Rippen 15 ja elastisch stets so weit ausweichen können, daß geringe Ungenauigkeiten der Anbringung, z. B. mangelhafte Parallelität der Schienen 7 oder ein zu großer Abstand zwischen den Schienen 11, durch die Nachgiebigkeit der Rippen 13 ausgeglichen werden.
Wie bereits bemerkt, genügt es, wenn eine der zwei Schienen 7 eines Paares,-vorzugsweise die obere Schiene, auf die dargestellte'Weise mit vorstehenden Rippen versehen ist; diese Ausführungsform dürfte den Vorzug haben, wenn die im Schubkasten 9 untergebrachte Apparatur besonders schwer ist. Im allgemeinen ist es jedoch vorzuziehen, sowohl oben als auch unten mit Rippen versehene, elastisch nachgiebige Schienen 7 anzubringen, weil dabei größere Montagetoleranzen aufgenommen werden können.
Selbstverständlich kann ein Schubkasten, wenn das Gewicht oder eine Abmessung es erfordert, mit mehr als zwei Schienenpaaren versehen sein.
In Abweichung von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung können auch die konkav geformten Schienen 7 mit den offenen Seiten voneinander abgekehrt an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Schubkastens 9 befestigt sein, wobei die Schienen 11 an der Ober- und Unterwand des Gehäuses 1 gebildet sind. Der Abstand zwischen den Oberseiten der Schienen, d. h. der kleinste Abstand zwischen ihnen, ist dabei vorzugsweise etwas kleiner als der Abstand zwischen den Umrissen der Böden der von den Schienen 7 gebildeten Rinnen.
Die Zahl der Rippen 15 jeder Schiene kann je nach den Umständen verschieden gewählt werden, aber an Hand der F i g. 3 und 4 ist ohne weiteres erkennbar, daß mindestens zwei Rippen mit einer zwischenliegenden nutenförmigen Aussparung 16 erforderlich sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Führung für Schubkästen aus mindestens zwei Schienenpaaren mit je einem Konkavprofil und einem darin geführten Konvex-Gegenprofil, welche Paare oberhalb und unterhalb der Kästen spiegelbildlich angeordnet sind und wobei wenigstens eine der Konkavprofilschienen aus einem gummielastischen Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschiene (7) mindestens ein Paar Längsrippen (15) aufweist, die vom Schienenfuß aufragen und deren Scheitel auf der Begrenzungslinie des Konkavprofils liegen.
2. Führung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Profilabstände der Schienen, daß die Rippen (15) bei Einschieben der Kästen (1) elastisch verformt werden.
3. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Schienenfußes Befestigungssätze (17) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 876 898;
USA.-Patentschrift Nr. 2 815 252.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/54 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEN22183A 1961-09-15 1962-09-11 Fuehrung fuer Schubkaesten Pending DE1246195B (de)

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NL269290 1961-09-15

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