DE2946323A1 - Gehaeuse fuer leiterplatten - Google Patents

Gehaeuse fuer leiterplatten

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DE2946323A1
DE2946323A1 DE19792946323 DE2946323A DE2946323A1 DE 2946323 A1 DE2946323 A1 DE 2946323A1 DE 19792946323 DE19792946323 DE 19792946323 DE 2946323 A DE2946323 A DE 2946323A DE 2946323 A1 DE2946323 A1 DE 2946323A1
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DE
Germany
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housing
printed circuit
rod
circuit boards
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Withdrawn
Application number
DE19792946323
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English (en)
Inventor
Francesco Milano Grassi
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Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1408Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by a unique member which latches several boards, e.g. locking bars
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Gehäuse für Leiterplatten
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das insbesondere zur Verwendung in der Fernmeldetechnik geeignet ist.
  • In der Fernmeldetechnik werden vielfach Gehäuse dieser Art verwendet, die wegen ihrem genormten Maße nur in Verbindung mit genormten, wie z.B. 19 Zoll-Regalen benutzt werden können.
  • Solche Gehäuse bestehen meist aus einem kastenähnlichen Körper mit Einrichtungen zur Befestigung im Regal und mit Führungen zur Abstützung der Leiterplatten (d.h. gedruckte Platten od.
  • dgl.), wobei die Verbindung von deren Anschlüssen mit den Anschlüssen im hinteren Teil des Gehäuses ermöglicht wird. Die Führungen sind bei den bekannten Anordnungen im oberen und unteren Teil des Gehäuses als zwei oder mehr Reihen von eine gleichmäßige Teilung aufweisenden Vorsprüngen, die durch Prägen (siehe z.B. das italienische Gebrauchsmuster 119.387) erzeugt werden, oder als gefräste Nuten verwirklicht . Weiterhin sind andere, stranggepresste Elemente bekannt, die einstückige Führungen haben. Aus Kostengründen hat man Einfach- oder insbesondere Mehrfachführungen verwirklicht, die in den gewünschten Stellungen mittels Steckstiften und mittels mit regelmäßiger Teilung im Gehäuserahmen vorgesehener Löcher befestigt werden. Damit solche Führungen gebracht werden können, muß ein Druck und/oder eine Biegekraft auf die Führung selbst ausgeübt werden, so daß das Risiko einer Zerstörung oder Verformung der Führung entsteht.
  • Ein weiteres Ziel , das bei der Konstruktion von Leiterplattengehäusen erreicht werden soll, ist das Vermeiden des Verrutschens der Leiterplatten beim Transport. Zu diesem Zweck sind viele Konstruktionen entwickelt worden, denen z.B. die Ausnutzung von auf die Platten von der Führung ausgeübten elastischen Kräften oder der besonderen Formgebung der Führung (vgl.
  • z.B. die DE-OS 26 53 362), das Vorhandensein eines diesem Zweck entsprechenden, in die Führung eingesetzten Elements (siehe z.B. IT-PA 31064 A/77) oder Einrichtungen wie z.B.
  • Haken, Widerhaken und dergleichen, zugrundeliegen , die im Bereich der Mündung der jeweiligen Führung angeordnet sind und normalerweise einen Teil der Führung bilden und so ausgebildet sind, daß sie ein unerwünschtes Verrutschen nach außen der Leiterplatten verhindern.
  • Alle diese Konstruktionen sind relativ aufwendig besonders in bezug auf die Führung, beeinträchtigen u.U. die Zuverlässigkeit des jeweiligen Systems, weil die elastischen Teile verformt oder die Halterungen abgebrochen werden können, und sind beim Auswechseln der Leiterplatten nur mit beiden Händen und mit erheblicher Krafteinwirkung zu handhaben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wenig aufwendiges, zuverlässiges, leicht und ohne Beschädigungsgefahr zu handhabendes Gehäuse der vorliegenden Art anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs t gelöst.
  • Der Erfindungsgegenstand umfaßt weiterhin Elemente zur Befestigung der auf diese Weise gehaltenen Führungen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Explosionsansicht des Gehäuses; Figuren 2 und 3 weitere Einzelheiten der Teile mit den Führungen und deren Handhabung; und Figuren 4 und 5 Einzelheiten des Blockierungssystems mit den Leiterplatten.
  • Gemäß Figur 1 besteht das hier beschriebene Gehäuse zur Aufnahme einer Reihe von Leiterplatten aus zwei durch Ouerverbindungen 2 zusammengehaltenen Wandungsplatten 1, die regelmäßig verteilte Bohrungen 3 zur Halterung der Mehrfachführung 4 besitzen.
  • Diese Führungen und deren Handhabung werden nun anhand der Figuren 2 und 3 erläutert.
  • Man sicht, daß innerhalb des erfindungsgemäßen Gehäuses die Querverbindungen als z.B. aus Aluminium bestehende handesläbliche Rechteckprofile ausgebildet sind, was eim im Verglaich zu bekannten Konstruktionen mit Sonderprofilformen bedeutende Kostensenkung bewirkt. Bei der hier dargestellten Ausführrungsform ist der Querschnitt der hinteren Querverbindungen kleiner als der der vorderen - hinten werden die statischen und dynamischen Belastungen, die durch die beiterplatten verursacht werden, zumindest teilweise durch die Anschlüsse aufgenohmen; es ist jedoch nöglich, Pro file nit dem gleichen Querschnitt anzuwenden. In an sich bekannter Weise, z.B. durch Schrauben, sind Einrichtungen 5 zur befestigung von Anschlüssen 6 angebracht, deren regelnäßiger Abstand den Rater bzw. Teilungsmaß der Führungen entpricht. Die Anschlüsse verden mit der Kabelbaum des Regals verbunden. Die Befestigung des Gehäuses am Regal wird in Bekannter Weise durch Verwendung von nicht abgebildeten Montageflanschen bewerkstelligt, die auf die Wandungsplatten 1 befestitit sind.
  • Nach Befestigung der Führungen werden sie durch in bekannter Weise wie v.B. durch Schraunben an den Querverbindungen angebrachte Schienen 7 befestigt; gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt mindestens eine der Schienen 7 Blockierungseinrichtungen für die (besser in Figuren 4 und 5 veranschaulichten) Leiterplatten 8, wobei diese Einrichtungen aus einer in der Schiene 7 verschiebbaren Wahnstange 9 bestehen, die durch einen Griff 10 an einer Wandungsplatte betätigt wird. Der Griff 10 wird gegen die Wandungsplatte durch eine Belastungsfeder 11 gehalten, die in dem die Schiene aufnehmenden Hohlraum angeordnet ist, und die sich gegen die andere Wandungsplatte abstützt. Gemäß der in Figur 4 gezeigten Anordung ist ein Teil der Schiene 7 von der Querverbindung 2 abgenommen dargestellt.
  • Das hier abgebildete Ausführungsbeispiel der Erfingdung läßt sich se weiterentwickln bzw. umbauen, daß man unmittelbar ein Gehäuse zur Aufnahme von n (n > 2) Leiterplattenreihen zur Verfägung hat: Zu dieser Zweck werden außer den vier in den Figuren abgehildeten Querverbindungen (n - 1) entsprechende dazwischenliegende Querverbindungspare benutzt, die auf ihren beiden Seiten mit Mehrfachführungen ausgestattet sind, wobei Blockierungsmittel für die Leiterplatten jeder Leiterplattenreihe vorhanden@sind.
  • In Figur 2 sieht man eine solche weitere Querverbindung 2 mit einer draufgelegten bzw. unten aufgehängten Mehrfachführung 3 und weiterhin eine dritte Mehrfachführung, dessen Betätgung in Figur 3 Besser zu erschen ist, wo sie gestrichelt eingezeichnet ist. Die Führung wird zunächst gegen die Querverbindung gelegt, dann verschoben, um die Nasen 12 in die Lohrungen 3 der Querverbindung einzuführen, und dann zuletzt in ihrer Endlage durch die Stange 7 gehalten, die dann blockiert wird, nachdem alle Lenötigten Führunggen befestigt worden sind.
  • In der Figur 3 sieht man in einzelnen die Gestaltungsmerkmale der Führungen wie z.B. die dünnere Form der Teile, die ober- und unterhalb der Querverbindungen zu liegen kommen und ebenfalls die Stellung der kegelstumpfförmigen Nasen 12, wobei, um die Montage in der selben Stellung von Führungen zu beiden Seiten der Querverbindungen zu erleichtern, die Verminderung der Stärke der Führungen entsprechend den Berührungsflächen an den Querverbindungen weniger als die halbe Stärke der Querverbindungen selbst ausmacht, während die Nasen 12 die ltorrß eines Kegelstumpfes haben, der durch eine zu ihrer Symmetrieachse und der Basisebene der Mehrfachfürung 4 parallele Lbene geschnitten wird. I;ine solche Schnittebene kann zwar die Symmetrieachse enthalten, sie ist jedoch bevorzugt davon etwas versetzt, wodurch das Volumen der Nase 12 etwas vermindert wird, urt in einer Bohrung 3 jeweils die zwei Nasen zweier sich gegenüberliegender Führungen 4 leichter einführen zu können.
  • In bezug auf die Zeichnung umfaßt der Ausdruck "Mehrfachführung" die Teile der Anordung mit drei Nuten, die zur Abstützung von bis zu drei Leiterplatten ausgelegt sind; ein erfindungsgemäßes Gehäuse dient zur Aufnahme, auch gleichzeiting, von Mehrfachführungen oder von je eine Leiterplatte tragenden Linfachführungen.
  • Die erfindungsgemäßen Führungen werden ohne Biege- und/ oder Drehbelastungen bei ihrer Befestigung gehandhabt, so daß die bei Bekanten Führungen vorhandenen Risiken einer Verformung oder Zerstörung nicht mehr auftreten, so daß es nöglich ist, steifere Werkstoffe zu verwenden, mit dem Ergebnis, daß die Leiterplatten fester gahaltert werden.
  • Die Figur 4 zeigt die blockierungseinrichtung zupi i:inrasten der in die Führungen 4 eingeschobenen Leiterplatten.
  • Hier sicht man die in der Schiene 7 verschiebbar Stange 9, deren Zahnteilung dem Raster bzw. dem teilungsmaß der Führungen entspricht sowie dem Griff 10, dessen senkrechte Verschiebung eine waagrechte, dem halben Teilungsmaß entsprechende Verschiebung der Stange 9 rDit sich brinqt.
  • Blockierrungseinrichtungen, die die durch Hebel oder ähnliche mechanische Mittel aufweisenden Stangen umfassen, sind handelsüblich; das Neue daran ist die besonders sichere, einfache und leicht zu bedienende Betätigungseinrichtung, die nunmehr anhand der fligur 5 beschrieben wird.
  • Gemaß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel trägt die Schiene 7 ebenfalls den Markierungsstreifen zum Kennzeichenen der Leiterplatten; zu diesen Zweck besitzt der äußere Teil der Schiene 7 einen Schwalbenschwanzguerschnitt, auf der'.
  • die glasklare Abdenckung 13 aufgestülpt werden kann, um den Markierungsstreifen 14 zu halten.
  • Wie der weitgehend schematischen Figur 5 zu entnehman ist, wird die waagrehte Verschiebung der tange 9 durch die Wirkung auf ihr abgerrundetes Ende einer Steuerkurve 15 des Griffes 10 erzeugt. Diese Kurve bestent aus zwei senkrechten Teilen 18 und 19, deren Versetzung s ungefähr den halben Teilunggmaß der Verzahnung entspricht. Der senkrechte Verschiebungsweg des Griffes soll so beressen sein, daß am Ende der Verschiebung die Stange 9 sich gegen eine der senkrechten Flächen zu liegen kommt. Dabei entspricht dieser Verschiebungsweg der Länge der Üffnung 17 in der Wandugsplatte 1.In dieser Öffnung erstreckt sich der Stift 16, der den Griff mit der Platte 1 verbindet.
  • In der Stellung der Figur 5a verhindert die Verzahnung der Stange 9 das Harausnehmen der Leiterplatte 8, während in Figur 5b es ermöglicht wird. Ohne den Schutzumfang der Hrfindung zu verlassen kann die (estaltung gemäß Figur 5 abgeändert werden, z.B. daningehend, daß die Verzahnung um daß halbe Teilungsmaß verschoben wird oder daß der Fläche 15 ein andersartiger, von der Zeichnung abweichender Verlauf verliehen wird.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Gehäuse für Leiterplatten Patentansprüche 1. Gehäuse für Leiterplatten mit zwei durch mindestens vier Querverbindungen zusammengchaltene Wandungsplatten und mit Minrichtungen, zur Befestigung von Anschlüssen mit einem regelmäßigen Abstand, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Führungen (4), die jeweils mindestens ein Nasenpaar (12) besitzen, die in Bohrungen (3) der Querverbindungen (2) eingeführt werden können, wobei die Achse der Bohrungen zur Linschubrichtung der Leiterplatten parallel liegt und wobei die Führungen (4) sich auf die Querverbindungen (2) abstützen und in axiale Richtung geschoben werden können, und die Nasen (12) in die Bohrungen (3) einzuführen, und weiterhin in durch Befestigungseinrichtungen (7) für die in dieser Stellung gehaltenen Führungen (4).
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n Z e i c h 11 e t , ci a ß für das Ausmaß der auf der bzw. unten an der jeweiligen Querverbindung (29 zu liegen kommenden Flächen die Führungen (4) dünner sind, daß diese Abnahme in der Dicke weniger als die Hälfte der Querverbindungen (2) ausmacht, und daß die Nasen (12) jeweils die Form eines von einer parallel zu ihrer Symmetrieachse und zu der Basisebene der Führungen (4) liegenden Ebene geschnittenen Kegelstumpfs besitzen.
  3. 3 Gehäuse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß die Bohrungspare (3) gleichzeiting zur Aufnahme der Nasen (12) einer aufgelegten (ß) sowie einer unterhalb der Querverbindung (2) angeordneten (4) Führung dient.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 mit Blockierungseinrichtungen zur halterung der Leiterplatten in den Führungen mittels einer zwischen den Defestigungseinrichtungen verschiebbaren Stange, deren Verzahnung dem Teilungsmaß bzw. Raster der Führungen entspricht, wobei eine Betätigungseinrichtung mit einer der Wandungsplatten verbunden ist, d a d u r c h <j e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Stange (9) gegen diese Betätigungseinrichtung durch mitte in einer die Stange (9) verschiebbar aufnehnenden Bohrung innerhalb der Blockierungseinrichtungen untergebrachte Belastungsfeder geschoben wird, wobei die Stange (9) gegen die andere Wandungsplatte zur Anlage kommt, daß die Stange (9) mit ihrem abgerundeten Ende durch eine schräge Steuerkurve (15) der Betätigungseinrichtungen verstellt wird, wobei die kurve (15) an ihren Enden in zwei Flächen (18 und 19) übergeht, die senkrecht zur Bewergungsrichtung der Stange angeordnet sind und um den Abstand s gegeneinander versetzt sind, der in etwa dem Teilungsmaß bzw. dem Rastermaß der Verzahnung entspricht und daß die Verschiebung der Betätigungseinrichtungen (10) so groß ist, daß das Ende der Stange (9) von der einen auf die andere Flache t 18 und 19 ) überwechselt.
  5. 5 Gehäuse nach Anspruch 1, d a cl u r c 11 q e -k e n n z e i c h n e t , d a n die Betätigungseinrichtungen (7) einer. beschrifteten Streifen (14) oder dergleichen zur Kennzeichtung der im Gehäuse untergebrahten Leiterplatten tragen.
    G Gehäuse nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n æ e i c 11 n e t , d a ß außen die Befestigungseinrichtungen (7) einen Sclowalbenschwanzquerschnitt besitzen, auf den zur halterung des beschrifteten Streifens (14) oder dergleichen eine glasklare Abdeckung (13) gestülpt werden kann.
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DE102013221987A1 (de) * 2013-10-29 2015-04-30 Tyco Electronics Amp Gmbh Verteileranschlussmodul

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DE1590648B2 (de) * 1965-05-18 1971-08-15 Telefunken Patentverwaltungsgesell schaft mbH, 7900 Ulm Anordnung von fuehrungsleisten fuer geraete der nachrichten technik und elektronik
US3878438A (en) * 1973-09-28 1975-04-15 William Jacobs A K A Calmark Printed circuit card guide

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