DE202009004768U1 - Vase mit einer drehbaren Innenvase - Google Patents

Vase mit einer drehbaren Innenvase Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

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Abstract

Vase mit einer drehbaren Innenvase, umfassend:
– eine Außenvase (10), in deren Innerem ein hohler Aufnahmeraum (15) ausgebildet ist, wobei am Umfang der Außenvase (10) ein oder mehrere mit dem vorher genannten Aufnahmeraum (15) kommunizierende ausgehöhlte Fenster (11) ausgebildet sind, wobei am Boden der Außenvase (10) eine mit dem Aufnahmeraum (15) kommunizierende untere Öffnung (16) ausgebildet ist, wobei im oberen Abschnitt des Aufnahmeraums (15) der Außenvase (10) ein Halsteil (17) mit kleinerem Durchmesser vorgesehen ist;
– eine Vasen-Basis (20), die an der unteren Öffnung (16) der Außenvase (10) angeordnet ist, wobei von der Oberseite der Vasen-Basis (20) ausgehend ein Stöpselteil (21) hervorsteht, das die untere Öffnung (16) abstöpselt, wobei in der Mitte der Oberseite der Vasen-Basis (20) ein Axialsockel (22) angeordnet ist, in dem eine Innenvase (30) schwenkbar gelagert ist; und
– eine Innenvase (30), in deren Innerem ein hohler Aufnahmeraum (35) ausgebildet ist, wobei der...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Ziervase, insbesondere eine Vase mit einer drehbaren Innenvase, die durch die Anordnung einer Innen- und einer Außenvase eine visuelle Änderung hervorbringt, um dem Betrachter einen visuellen Genuss und Anschau- und Herumspielspaß zu bieten.
  • Stand der Technik
  • Traditionelle Vasen sind meistens aus einem einzigen Werkstoff gefertigt und verfügen daher nicht über eine große Variationsbreite, so dass die gesamte ästhetische Erscheinung der Vase nicht wirksam verbessert werden kann. Außerdem wird häufig an der Oberfläche einer Vase gemalt oder geschnitzt, wobei das Bild oder Muster auf einer großen Teilfläche der Außenfläche gefertigt ist. Um zu vermeiden, dass die Vase beim Anschauen bzw. Herumspielen zerstört wird, ist die Vase meistens statisch. Dies hat den Nachteil, dass sich der Benutzer nicht das komplette Bild oder Muster anschauen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vase mit einer drehbaren Innenvase zu schaffen, wobei der Betrachter wahlweise das Bild bzw. Muster an der Vase drehen und somit das komplette Bild bzw. Muster betrachten kann, wobei durch die Anordnung einer Innen- und einer Außenvase eine visuelle Änderung hervorgebracht wird, um dem Betrachter einen visuellen Genuss und Anschau- und Herumspielspaß zu bieten sowie Bequemlichkeit und Sicherheit zu gewährleisten.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vase mit einer drehbaren Innenvase mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vase mit einer drehbaren Innenvase umfasst folgendes: eine Außenvase, in deren Innerem ein hohler Aufnahmeraum ausgebildet ist, wobei am Umfang der Außenvase ein oder mehrere mit dem vorher genannten Aufnahmeraum kommunizierende ausgehöhlte Fenster ausgebildet sind, wobei am Boden der Außenvase eine mit dem Aufnahmeraum kommunizierende untere Öffnung ausgebildet ist, wobei im oberen Abschnitt des Aufnahmeraums der Außenvase ein Halsteil mit kleinerem Durchmesser vorgesehen ist; eine Vasen-Basis, die an der unteren Öffnung der Außenvase angeordnet ist, wobei von der Oberseite der Vasen-Basis ausgehend ein Stöpselteil hervorsteht, das die untere Öffnung abstöpselt bzw. ähnlich eines Stöpsels verbindet, wobei in der Mitte der Oberseite der Vasen-Basis ein Axialsockel angeordnet ist, in dem eine Innenvase schwenkbar gelagert ist; und eine Innenvase, in deren Innerem ein hohler Aufnahmeraum ausgebildet ist, wobei der größere Durchmesser der Innenvase durch die untere Öffnung der Außenvase durchgeführt werden kann, so dass die Innenvase in den Aufnahmeraum der Außenvase eingelegt wird, wobei die Innenvase mit einem Halskörper versehen ist, der durch die obere Öffnung der Außenvase herausgeht, wobei der Halskörper relativ zum Halsteil genau die Außenvase stützt, ohne dabei das Drehen der Innenvase zu beschränken, wobei an der Unterseite der Innenvase eine Anschlussachse vorgesehen ist, die dem Axialsockel der Vasen-Basis entspricht, wobei ferner an der äußeren Oberfläche der Innenvase Muster durch Malen bzw. Schnitzen ausgebildet sind.
  • Durch die Realisierung der o. g. technischen Mittel kann die Innenvase relativ zur Außenvase wahlweise gedreht werden, so dass der Betrachter von außerhalb der Außenvase die Bilder bzw. Muster an der Oberfläche der Innenvase betrachten kann. Somit bietet die erfindungsgemäße Vase dem Betrachter einen visuellen Genuss und Anschau- und Herumspielspaß.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die wesentlichen Bauteile und ihre relativen Verhältnisse zueinander veranschaulicht werden.
  • 2 zeigt eine Außenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels vor der Betätigung.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Betätigung.
  • 6 zeigt eine Außenansicht eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Außenansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Gemäß 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Vase mit einer drehbaren Innenvase aus einer Außenvase 10 und einer Innenvase 30, wobei die Innenvase 30 im Inneren der Außenvase 10 angeordnet werden kann. Von außerhalb der Außenvase 10 kann die Oberfläche der Innenvase 30 gesehen werden.
  • 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vase mit einer drehbaren Innenvase. Im Inneren der Außenvase 10 ist ein hohler Aufnahmeraum 15 ausgebildet, wobei die Außenvase 10 wahlweise aus und/oder mit nicht- oder lichtdurchlässigem Material gefertigt ist, das Jade, Keramik, Porzellan, Glas, gefärbte Glasur, Stein, Metall, Kunststoff, Holz, Geflechtstoff oder künstlicher Stein sein kann. Am Umfang der Außenvase 10 sind ein oder mehrere mit dem vorher genannten Aufnahmeraum 15 kommunizierende ausgehöhlte Fenster 11 ausgebildet, die in verschiedenen Formen wie in einer Herzform und/oder als Sechskantfenster (siehe 6) ausgebildet werden können. Am Boden der Außenvase 10 ist eine mit dem Aufnahmeraum 15 kommunizierende untere Öffnung 16 ausgebildet, durch die der größte Durchmesser der Innenvase 30 durchgehen kann. Im oberen Abschnitt des Aufnahmeraums 15 der Außenvase 10 ist ein Halsteil 17 mit kleinerem Durchmesser vorgesehen, wobei das Halsteil 17 die Innenvase 30 stützt.
  • An der unteren Öffnung 16 des Aufnahmeraums 15 der Außenvase 10 ist eine Vasen-Basis 20 angeordnet, von deren Oberseite ausgehend ein Stöpselteil 21 hervorsteht, das die untere Öffnung 16 abstöpselt bzw. ähnlich eines Stöpsels verbindet. In der Mitte der Oberseite der Vasen-Basis 20 ist ein Axialsockel 22 angeordnet, in dem die Innenvase 30 schwenkbar gelagert ist. Im Axialsockel 22 ist ein axiales Drehelement 23 angeordnet, das als Lager zur Verbesserung der Leichtgängigkeit des Drehens oder als Antriebselement zum Betätigen der Innenvase 30 ausgeführt werden kann, wobei sich die Innenvase 30 durch das Antriebselement automatisch drehen kann.
  • Die Innenvase 30 ist mit einem Halskörper 31 versehen, der durch die obere Öffnung des Aufnahmeraums 15 der Außenvase 10 hervorsteht, wobei der Außendurchmesser des Halskörpers 31 genau relativ zum Innendurchmesser des Halsteils 17 des Aufnahmeraums 15 ausgebildet ist und genau die Innenvase 30 stützen kann, ohne dabei das Drehen der Innenvase 30 zu beschränken. An der Unterseite der Innenvase 30 ist eine Anschlussachse 32 vorgesehen, die als eine sich hervor streckende Achse oder ein abgesenktes Achsloch ausgeführt werden kann, so dass die Innenvase 30 über die Anschlussachse 32 am Axialsockel 22 der Vasen-Basis 20 schwenkbar gelagert ist. Des Weiteren sind an der äußeren Oberfläche der Innenvase 30 Muster 33 durch Malen oder Schnitzen ausgebildet, wobei im Inneren der Innenvase 30 ein Aufnahmeraum 35 mit einer nach oben gerichteten Öffnung ausgebildet ist, wobei in den Aufnahmeraum 35 Blumen oder weitere Gegenstände eingesetzt werden können. Die Innenvase 30 kann wahlweise aus und/oder mit nicht- oder lichtdurchlässigem Material gefertigt werden, das Jade, Keramik, Porzellan, Glas, gefärbte Glasur, Stein, Metall, Kunststoff, Holz, Geflechtstoff oder künstlicher Stein sein kann.
  • Die Innenvase 30 kann durch die Vasen-Basis 20 relativ zur Außenvase 10 wahlweise gedreht werden. Somit wird eine erfindungsgemäße Vase mit einer drehbaren Innenvase aufgebaut, wobei die Vase schön anzuschauen ist.
  • Für die Betätigung des Ausführungsbeispiels wird auf 3 bis 5 verwiesen. Der Betrachter kann manuell oder mittels des axialen Drehelements 23 an der Vasen-Basis 20 aktiv die Innenvase 30 zum Drehen bringen, so dass die Innenvase 30 sich relativ zur Außenvase 10 dreht. Auf diese Weise kann der Betrachter durch die ausgehöhlten Fenster 11 unterschiedliche Muster 33A, 33B an der Innenvase 30 sehen. So kann der Betrachter an der Vase herumspielen und sie anschauen. Des Weiteren sind die Außen- und die Innenvase aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt, so dass die erfindungsgemäße Vase mit einer drehbaren Innenvase neue visuelle Effekte, die sich von den bisherigen unterscheiden und dem Betrachter einen visuellen Genuss und Herumspiel- sowie Anschauspaß bieten, hervorbringen kann.
  • 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die ausgehöhlten Fenster 11 sechskantig ausgebildet sind. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Außenvase 10 ebenfalls aus lichtdurchlässigem Glas, mit gefärbter Glasur oder aus Kunststoff gefertigt werden kann, so dass der Betrachter von außerhalb der Außenvase 10 die Bilder bzw. Muster an der Oberfläche der Innenvase 30 direkt betrachten kann. Hierbei weist das Ausführungsbeispiel auch die Vorteile und Nutzwerte der vorherigen Ausführungsbeispiele auf.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vase mit einer drehbaren Innenvase, wobei die Vase aus einer Außen- und einer Innenvase 10, 30 besteht, wobei die Innenvase 30 in der Außenvase 10 eingesetzt werden kann und von außerhalb der Außenvase 10 die Muster 33 auf der Innenvase 30 direkt gesehen werden können. Außerdem ist die Innenvase 30 relativ zur Außenvase 10 drehbar, so dass der Benutzer direkt von außerhalb der Außenvase 10 die Innenvase 30 zum Drehen bringen kann, wodurch sich eine größere visuelle Variationsbreite der gesamten Vase ergibt, um dem Betrachter einen größeren visuellen Genuss und einen Anschau- und Herumspielspaß zu bieten.

Claims (6)

  1. Vase mit einer drehbaren Innenvase, umfassend: – eine Außenvase (10), in deren Innerem ein hohler Aufnahmeraum (15) ausgebildet ist, wobei am Umfang der Außenvase (10) ein oder mehrere mit dem vorher genannten Aufnahmeraum (15) kommunizierende ausgehöhlte Fenster (11) ausgebildet sind, wobei am Boden der Außenvase (10) eine mit dem Aufnahmeraum (15) kommunizierende untere Öffnung (16) ausgebildet ist, wobei im oberen Abschnitt des Aufnahmeraums (15) der Außenvase (10) ein Halsteil (17) mit kleinerem Durchmesser vorgesehen ist; – eine Vasen-Basis (20), die an der unteren Öffnung (16) der Außenvase (10) angeordnet ist, wobei von der Oberseite der Vasen-Basis (20) ausgehend ein Stöpselteil (21) hervorsteht, das die untere Öffnung (16) abstöpselt, wobei in der Mitte der Oberseite der Vasen-Basis (20) ein Axialsockel (22) angeordnet ist, in dem eine Innenvase (30) schwenkbar gelagert ist; und – eine Innenvase (30), in deren Innerem ein hohler Aufnahmeraum (35) ausgebildet ist, wobei der größere Durchmesser der Innenvase (30) durch die untere Öffnung (16) der Außenvase (10) durchgeführt werden kann, so dass die Innenvase (30) in den Aufnahmeraum (15) der Außenvase (10) eingelegt wird, wobei die Innenvase (30) mit einem Halskörper (31) versehen ist, der durch die obere Öffnung der Außenvase (10) herausgeht, wobei der Halskörper (31) relativ zum Halsteil (17) ausgebildet ist und genau die Außenvase (10) stützen kann, ohne dabei das Drehen der Innenvase (30) zu beschränken, wobei an der Unterseite der Innenvase (30) eine Anschlussachse (32) vorgesehen ist, die dem Axialsockel (22) der Vasen-Basis (20) entspricht, wobei ferner an der äußeren Oberfläche der Innenvase (30) Muster (33) durch Malen bzw. Schnitzen ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Innenvase (30) durch die Vasen-Basis (20) relativ zur Außenvase (10) wahlweise gedreht werden kann, womit eine erfindungsgemäße Vase mit einer drehbaren Innenvase aufgebaut wird, wobei die Vase schön anzuschauen ist.
  2. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenvase (10) aus und/oder mit Jade, Keramik, Porzellan, Glas, gefärbter Glasur, Stein, Metall, Kunststoff, Holz, Geflechtstoff oder künstlichem Stein hergestellt ist.
  3. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenvase (30) aus und/oder mit Jade, Keramik, Porzellan, Glas, gefärbter Glasur, Stein, Metall, Kunststoff, Holz, Geflechtstoff oder künstlichem Stein hergestellt ist.
  4. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Axialsockel (22) der Vasen-Basis (20) ein axiales Drehelement (23) angeordnet ist, das der Axialachse (32) der Innenvase (30) entspricht und als Lager zur Verbesserung der Leichtgängigkeit des Drehens ausgeführt ist.
  5. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Axialsockel (22) der Vasen-Basis (20) ein axiales Drehelement (23) angeordnet ist, das als Antriebselement zum Betätigen der Innenvase (30) ausgeführt ist, wobei sich die Innenvase (30) durch das Antriebselement automatisch drehen kann.
  6. Vase nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussachse (32) der Innenvase (30) als sich vorstreckende Achse oder abgesenktes Achsloch ausgeführt werden kann, die oder das dem Axialsockel (22) der Vasen-Basis (20) entspricht.
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