DE102007058569A1 - Lichtobjekt - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein Lichtobjekt, dass wenigstens zwei im Wesentlichen lichtdurchlässige Hohlkörper umfasst, wobei einer der Hohlkörper um wenigstens einen anderen der Hohlkörper herum angeordnet ist, und dass zwischen wenigstens zwei der Hohlkörper wenigstens ein farb- und/oder form- bzw. bildgebendes Element angeordnet ist: Figuren 1 und 2. Die Figuren 3 bis 10 verweisen beispielhaft auf weitere Möglichkeiten, dass Lichtojekt zu verschließen. Wesentlich an der Erfindung ist die neu geschaffene Möglichkeit, entsprechend hierfür geeignete Konsumgüter ästhetisch äußerst kostengünstig und bei Bedarf nach Kundenwunsch zu gestalten, und hier insbesondere Gegenstände wie Lampen und Leuchten jeder Art. Die Erfindung lässt es erfindungsbedingt zu, dass eine ästhetische Gestaltung des Lichtobjekts nach Kundenwunsch sehr günstig auch für Einzelanfertigungen und Unikate möglich ist. Die Erfindung eignet sich somit für die sehr kostengünstige Herstellung von jeglicher Art von Lampen und Leuchten mit jeglicher Art von Leuchtmitteln wie Kerzen, Glühbirnen, Halogenbirnen, LEDs usw. Das Lichtobjekt kann je nach Bauart als individuell getaltetes Leuchtobjekt in der Gastronomie eingesetzt werden, z. B. als Tischleuchte mit einem Teelicht im Inneren wie auch als Lichtobjekt z. B. in der Lampenindustrie.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lichtobjekt.
  • Derartige Lichtobjekte sind bekannt, z. B. aus der Patentschrift DE 196 31 453 . Hier handelt es sich um einen einwandigen Säulenkörper in Form einer Litfasssäule, der oben durch ein überstehendes Dach – mit eingelassenen Leuchtmitteln – geschlossen ist.
  • Weiter ist ein Lichtobjekt bekannt aus der Patenschrift DE 40 08 814 . Der Säulenkörper mit Dach ist hier im Wesentlichen durchsichtig. Innerhalb des Säulenkörpers befindet sich ein Drehkreuz mit drei senkrechten Flügeln, welche z. B. mit Plakaten versehen werden können.
  • Die Patentschrift FR 9109467 zeigt einen einwandigen durchsichtigen Säulenkörper einer Litfasssäule mit Dach sowie eine technische Vorrichtung im Inneren der Säule, die das Einbringen und die Entnahme von Plakaten erleichtern soll sowie eine Verminderung der Geräusche erreichen soll, wenn sich die Vorrichtung im Inneren der Säule dreht.
  • An den bekannten Lichtobjekten ist nachteilig, dass sie groß, teuer und unflexibel in der Handhabung sind und ihr Einsatzbereich auf Grund der Konstruktion sehr eingeschränkt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, dass zur äußerst günstigen Herstellung von Lichtkörpern bzw. Leuchtkörpern mit Motiven geeignet ist, gleichzeitig aber auch zur Herstellung von Behältern wie z. B. Vasen und Schalen mit Motiven geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Dass ein lichtdurchlässiger Hohlkörper um wenigstens einen anderen Hohlkörper herum angeordnet ist und dass zwischen den Hohlkörpern wenigstens ein farb- und/oder form- bzw. bildgebendes Element angeordnet ist, hat den Vorteil, dass das Lichtobjekt beliebige Formen annehmen kann, wenn nur der innere Hohlkörper etwas kleiner ist als der äußere Hohlkörper. Denkbar sind alle geometrischen Formen wie beispielsweise Kegel, Halbkugeln, Pyramiden, runde oder ovale oder n-eckige Rohre oder jede andere freie räumliche geometrische Form wie beispielsweise zwei unterschiedlich große aber ineinander- bzw. übereinanderlegbare Muschelschalen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die ästhetische Gestaltung der Objekte kann durch das Einbringen der unterschiedlichsten Stoffe und Materialien zwischen die beiden konzentrisch angebrachten Rohre erfolgen. Dies kann zum Beispiel eine lichtdurchlässige Folie, ein Diapositiv oder ein lichtdurchlässiges Papier sein oder lichtdurchlässige Stoffe wie Seide, dünne Baumwolle, usw.
  • Die Folie, das Papier oder ähnlich geeignete Stoffe können einfarbig oder mehrfarbig sein, oder sie können mit den unterschiedlichsten Motiven bedruckt werden.
  • Die Erfindung lässt es darüber hinaus zu, dass sie individuell gestaltet werden kann. Es besteht die Möglichkeit, schnell und kostengünstig Unikate herzustellen, in dem nach Kundenwunsch z. B. eine Folie bedruckt wird, z. B. mit einem Portrait, und die dann zwischen die Röhren gebracht wird.
  • Eine Einzelanfertigung durch z. B. die direkte Bedruckung einer Glasröhre ist sehr teuer und umständlich, darüber hinaus lässt sich mit diesem Verfahren nicht der gleiche transparente Leuchteffekt erzielen wie es mit der Technik der doppelwandigen Röhre möglich ist.
  • Ebenfalls eignet sich die Erfindung zur kostengünstigen Herstellung als Massenprodukt, z. B. als Werbeträger mit dem Logo einer Getränkefirma. Die Kosten für eine Leuchte sind erfindungsbedingt so gering, dass sich das Lichtobjekt als attraktiver Werbeträger eignet.
  • Durch die Doppelwandigkeit ist sicher gestellt, dass das Objekt durch äußere Einflüsse weitgehend geschützt ist. Es ist kratzfest, abriebfest und bei entsprechender Versiegelung auch für Spülmaschinen geeignet. Eine Beschädigung des eingebrachten Materials ist weitgehend ausgeschlossen.
  • Das Objekt kann mit jeglicher Art von Leuchtmittel ausgestattet werden. Da es oben offen gestaltet werden kann, lassen sich auch Kerzen, Teelichter und Flüssigwachseinsätze mit jeglicher Art von Brennstoff wie z. B. Parafin verwenden. Somit ist es zur Herstellung jeglicher Art von Lampen, Leuchten und sonstigen Körpern geeignet, die Licht durchlässig sein sollen, wie z. B. Tischleuchten, Wandleuchten, Deckenleuchten, Badezimmerleuchten usw.
  • Für die Herstellung von z. B. dekorativen Schalen oder Vasen ist eine Lichtdurchlässigkeit des eingebrachten Stoffes/Materials nicht erforderlich.
  • Alternativ kann an einer oder an beiden Seiten der Röhrenkonstruktion eine Fassung angebracht werden, die ein Leuchtmittel wie z. B. eine Glühbirne, LED oder ähnliches aufnimmt, z. B. für eine Spiegelleuchte im Bad oder eine Tischleuchte, Schreibtischleuchte, Hängeleuchte, Standleuchte etc.
  • Vorstellbar ist, dass das Lichtobjekt als Bausatz angeboten wird und somit sich jeder sein eigenes Lichtobjekt selbst gestaltet, in dem er z. B. eine Folie selbst bedruckt und diese dann zwischen die beiden Röhren bringt, die er nun selbst an jeder Seite z. B. mit zwei u-förmigen Ringen (11, 16 und 17) verschließt. Dieser Bausatz kann so gestaltet sein, dass er ebenfalls mit jeglicher Art von Leuchtmitteln ausgestattet werden kann.
  • Alternativ kann der Verschluss der Röhren so gestaltet werden, dass die z. B. eine mit einer Speisekarte oder einem Sonderangebot bedruckte Folie zwischen den Röhren nach Bedarf ausgetauscht werden kann. Hierzu könnten z. B. u-förmige Kunststoffringe, ähnlich wie Dichtungsringe, verwendet werden, die über den unteren und oberen Teil des doppelwandigen Hohlkörpers gestülpt werden und sich bei Bedarf wieder abnehmen lassen um die z. B. bedruckte Folie zu entnehmen und gegen eine andere auszutauschen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Als Anwendungsbeispiele wurde die Form des Zylinders gewählt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, beidseitig offen.
  • 2 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, beidseitig offen.
  • Der Zylinder 1 ist in seiner Größe so bemessen, dass er in den Zylinder 2 hineingeschoben werden kann. Beide Zylinder haben annähernd die gleiche Höhe. Der Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder ist frei wählbar, sodass z. B. eine lichtdurchlässige, bedruckte Folie zwischen beide Zylinder eingebracht werden kann. Der doppelwandige Zylinder wird nun unten und oben verschlossen, z. B. durch u-förmige Ringe aus beliebigem Material. Der doppelwandige Zylinder ist oben und unten offen.
  • 3 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, beidseitig offen, oben mit einem nach innen umgeschlagenen Rand.
  • 4 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, beidseitig offen, unten mit einem nach außen umgeschlagenen Rand.
  • Der Zylinder 3 ist in seiner Größe so bemessen, dass er auf den Zylinder 4 geschoben werden kann. Um Zylinder 4 wird z. B. eine lichtdurchlässige, bedruckte Folie gelegt. Beide Zylinder haben annähernd die gleiche Höhe. Das Verbinden der beiden Hohlkörper erfolgt z. B. durch Verkleben an den umgeschlagenen Rändern. Hierzu wird Klebstoff auf die Flächen a und b des Zylinders 4 aufgetragen. Der doppelwandige Zylinder ist oben und unten offen.
  • 5 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, oben offen mit einem nach außen umgeschlagenen Rand. Der Boden ist geschlossen.
  • 6 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, oben offen. Der Boden ist geschlossen.
  • Der Zylinder 5 ist in seiner Größe so bemessen, dass er in den Zylinder 6 geschoben werden kann und mit dem umgeschlagenen Rand auf dem oberen Rand a von Zylinder 6 aufsitzt. Um Zylinder 5 wird z. B. eine lichtdurchlässige, bedruckte Folie gelegt.
  • Die beiden Zylinder werden verbunden, indem z. B. Klebstoff auf die Fläche a des Zylinders 6 aufgebracht wird. Der doppelwandige Zylinder ist unten geschlossen und oben offen.
  • 7 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, beidseitig offen.
  • 8 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, oben offen. Der Boden ist geschlossen.
  • Der Zylinder 7 ist in seiner Größe so bemessen, dass er in den Zylinder 8 geschoben werden kann, z. B. mit einer lichtdurchlässigen, bedruckten Folie, und nicht über diesen hinausragt. Der doppelwandige Zylinder wird nun oben verschlossen, z. B. durch einen u-förmigen Ring aus beliebigem Material. Der doppelwandige Zylinder ist unten geschlossen und oben offen.
  • 9 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, beidseitig offen, oben mit einem nach außen umgeschlagenen Rand.
  • 10 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zylinder, oben offen. Der Boden ist geschlossen.
  • Der Zylinder 9 ist in seiner Größe so bemessen, dass er z. B. mit einer lichtdurchlässigen, bedruckten Folie in den Zylinder 10 geschoben werden kann und mit dem umgeschlagenen Rand auf dem Rand a von Zylinder 10 aufsitzt. Die Verbindung der beiden Zylinder erfolgt durch Auftragen von z. B. Klebstoff auf die Fläche a des Zylinders 10.
  • 11 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch einen u-förmigen Ring, mit welchem in diesem Fall ein doppelwandiger Zylinder oben und unten verschlossen werden kann, z. B. durch Verklebung, sodass er oben und unten offen ist.
  • 12 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch einen u-förmigen Ring mit Boden, mit welchem in diesem Fall ein doppelwandiger Zylinder unten am Boden komplett verschlossen werden kann während der in 11 vorgestellte Ring das Objekt oben verschließt. Das Lichtobjekt ist unten geschlossen und oben offen.
  • Alle Zylinder, 110, sind aus lichtdurchlässigem Material wie Glas, Acryl oder sonstigem lichtdurchlässigem Kunststoff jeglicher Art.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung zeigen
  • 13 zwei Röhren, die ineinander geschoben werden.
  • 14 zwei Röhren, die ineinander geschoben sind.
  • 15 zwei ineinander geschobene Röhren mit einer eingebrachten Folie.
  • 16 und 17 beispielhaft als eine Verschlussmöglichkeit oben und unten des Lichtkörpers/Lichtobjekts die Unterseite und die Oberseite eines u-förmigen Rings.
  • 18 das oben und unten durch u-förmige Ringe verschlossene Lichtobjekt, Ansicht von unten. In diesem Fall ist das Lichtobjekt beidseitig offen.
  • 19 das oben und unten durch u-förmige Ringe verschlossene Lichtobjekt, Ansicht von oben. In diesem Fall ist das Lichtobjekt beidseitig offen.
  • 20 das Lichtobjekt nach 13 bis 19 mit einem eingebrachten Leuchtmittel, in diesem Fall ein Teelicht.
  • Weitere denkbare Formen sind Röhren jeglicher geometrischer Form wie zweieckig, dreieckig, viereckig, mehreckig, oval und freie wie unregelmäßige Formen. Die Verschlussformen werden entsprechend den Formen der Röhren angepasst.
  • Es handelt sich immer um Hohlkörper von unterschiedlichem Durchmesser, wobei der kleinere Hohlkörper in den gröberen Hohlkörper geschoben wird. In den in der Größe frei wählbaren Zwischenraum zwischen beiden Röhren kann eine frei wählbarer Substanz oder frei wählbares Material eingebracht werden wie Papier, Folien, Etiketten, z. B. auch Stoff oder Photografien, oder Sleeves. Ein Sleeve ist eine Schlauchfolie, wie sie z. B. in der Getränkeindustrie verwendet wird, um Produkte zu markieren oder ästhetisch zu gestalten und hervorzuheben.
  • Anschließend wird der doppelwandige Hohlkörper mit dem eingebrachten Material, z. B. eine bedruckte, lichtdurchlässige Folie, verschlossen.
  • Als Verschlusstechniken gelten alle bekannten Techniken, die das Verbinden der beiden Hohlkörper zu einer Einheit erlauben. Dies könnte z. B. sein: Klebstoff, ineinander Verschraubung der Hohlkörper durch Gewinde, Gummiringe, Metallringe, Klebebänder, Klammern, usw.
  • Anwendungsbeispiele:
  • Jegliche Art von Konsumgütern, bei denen ein lichtdurchlässiger doppelwandiger Hohlkörper zur Anwendung kommen kann. Ziel ist es, das entsprechende Konsumgut/Verpackung in seiner ästhetischen Erscheinung zu „erhöhen”.
  • Dies können unter anderem sein: Lampen jeglicher Art wie z. B. Hängelampen, Tischlampen, Wandleuchten, Badezimmerlampen, Standleuchten, Hängeleuchten, Grableuchten, Gläser für Kerzen und Teelichter, also Leuchtkörper jeglicher Art zur Benutzung in Verbindung mit allen Arten von Leuchtmitteln wie z. B. Glühbirnen, Halogenbirnen, LED, Flüssigwachseinsätze, Kerzen, Teelichter, usw.
  • Ebenfalls eignet sich die Erfindung zur kreativen Gestaltung von Gegenständen des alltäglichen Bedarfs wie z. B. Vasen, jegliche Art von Aufbewahrungsbehältern wie Schalen, Trinkgläser, Verpackungsgläser (Senf, Marmelade), aber auch für Pokale, Grablichter, usw. Nicht in allen Fällen ist eine Lichtdurchlässigkeit des eingebrachten Materials wie Folien usw. zwingend erforderlich. Ausschlaggebend ist es, dass die Technik der Erfindung eine sehr individuelle, ästhetische und darüber hinaus sehr kostengünstige Gestaltung des Objektes erlaubt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19631453 [0002]
    • - DE 4008814 [0003]
    • - FR 9109467 [0004]

Claims (8)

  1. Lichtobjekt, umfassend wenigstens zwei im wesentlichen lichtdurchlässige Hohlkörper, wobei einer der Hohlkörper um wenigstens einen anderen der Hohlkörper herum angeordnet ist und dass zwischen wenigstens zwei der Hohlkörper wenigstens ein farb- und/oder form- bzw. bildgebendes Element angeordnet ist.
  2. Lichtobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass farb- und/oder form- bzw. bildgebendes Element aus Papier oder Folien oder Etiketten oder Stoff oder Photografien oder Sleeves oder Diapositiven besteht.
  3. Lichtobjekt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Hohlkörper dreieckig und/oder viereckig oder n-eckig oder rund oder oval oder jede beliebige freie räumliche Form ist.
  4. Lichtobjekt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Endelement aufweist.
  5. Lichtobjekt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Endelement zur Aufnahme der umeinander angeordneten Hohlkörper aufweist.
  6. Lichtobjekt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Leuchtmittel aufweist.
  7. Lichtobjekt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leuchtmittel wenigstens eine Glühbirne und/oder ein LED und/oder einen Flüssigwachseinsatz und/oder eine Kerze und/oder ein Teelicht aufweist.
  8. Verwendung des Lichtobjekts nach Anspruch 1 als Lampe, als Hängelampe oder als Tischlampe, oder als Wandleuchte oder als Badezimmerlampe oder als Glas oder als Leuchtkörper oder als Vase, oder als jegliche Art von Aufbewahrungsbehälter, oder als Schale, oder als Trinkglas, oder als Verpackungsglas oder als Pokal oder Grableuchte.
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