DE202008005781U1 - Christbaumkugel als Träger für Fotos, Werbung und Informationen - Google Patents

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Abstract

Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel (1), welche mit herausnehmbaren und wieder einsetzbaren Aufhängern (Hütchen) (3) ausgestattet ist, und in deren Innenraum ein dreidimensionaler Körper (5) verbracht ist.

Description

  • Christbaumkugeln aus Kunststoff oder Glas erfüllen gemeinhin den Zweck der Dekoration. In der gewerblichen Dekoration wird diese Bestimmung seit einigen Jahren mit einer Information- und Werbefunktion kombiniert. Zu diesem Zweck werden Motive, Logos, Texte und einfache Abbildungen auf die Außenfläche der farblich lackierten Kugeln aufgedruckt. Diese Christbaumkugeln werden auf dem Markt in jüngster Zeit als sog. Logokugeln angeboten.
  • Aufgrund der allseitigen Krümmung der Kugel, bieten die dafür zur Verfügung stehenden Druckmethoden allerdings nur ein Druckergebnis von begrenzter Flächenausdehnung und begrenzter Farbvielfalt. Ein Druck in Fotoqualität ist bisher nicht möglich.
  • Eine weitere bekannte Methode, die Christbaumkugel als Werbe- oder Informationsträger zu modifizieren, ist die Lasergravur. Mittels dieser Methode wird eine Grafik oder ein Schriftzug in die Hülle der Kugel gebrannt. Durch dieses Verfahrens kann ebenfalls keine Farbvielfalt realisiert werden.
  • Ebenso wie die Drucktechnik, lässt auch die Lasergravur bei einmaligem Einsatz keine Rundumbehandlung zu. Es sei denn, man bedruckt oder lasert die Kugel mehrfach von allen Seiten. Dieses ist aber sehr zeit – und damit kostenaufwändig.
  • Einzig mit Verzierung per Hand können größere und farblich mannigfaltigere Figuren und Bilder dargestellt werden, die nicht nur einseitig auftragbar sind, sondern auch eine Rundumsicht ermöglichen. Fotoqualität ist bei dieser Methode allerdings nur unter großem Zeit- und überdurchschnittlichem Kostenaufwand sowie hohen Anforderungen an den Künstler erreichbar, und somit wirtschaftlich uninteressant.
  • Nun gibt es aber nicht nur die Oberfläche, sondern auch noch den Innenraum einer Christbaumkugel, der für die vorgestellte Zielsetzung zur Verfügung stünde.
  • Eine herkömmliche Christbaumkugel besitzt herstellungsbedingt, und zur Aufnahme einer Aufhängung, eine Öffnung von 0,5–2,5 cm im Durchmesser. Die Große der jeweiligen Kugelöffnung ist im Verhältnis zum Kugeldurchmesser regelmäßig sehr klein, da im Ergebnis ein optisch stimmiges, dekoratives Erscheinungsbild erreicht werden muß.
  • Insofern gibt eine nur relativ kleine Öffnung den Weg zu einem großen Innenraum frei.
  • Durch diese Öffnung kann eine Christbaumkugel mit Glitzersternen, Lametta oder anderen Kleinstteilen bestückt und dekoriert werden.
  • Besagte Öffnung reicht in der Regel aber nicht aus, um größere dreidimensionale Objekte unter der Prämisse im Innenraum zu platzieren, dass die gewünschten Funktionen erfüllt werden. Insofern wird der Innenraum von Christbaumkugeln unter v. g. Zielsetzungen bisher noch nicht gewerblich genutzt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Christbaumkugel als Werbe- Information- und Dekorationskugel, die sowohl das Kostenproblem, das Problem der mangelnden Farbvielfalt, und das gleichzeitig das Problem einer durch Christbaumkugeln bisher nicht erreichten Möglichkeit, Rundumpräsentation von Informationen, Texten, Logi, Bildern und sogar Fotos berücksichtigt. Der optische Eindruck soll dabei stilvoll, weihnachtlich und edel bleiben. Um das gewünschte Ergebnis zu erreichen, wird der Innenraum einer transparenten Christbaumkugel wie nachfolgend geschildert ausgestaltet.
  • 14:
  • Durch die Kugelöffnung (2) wird ein Schaumstoffblock (5), welcher vorzugsweise die Form eines Quaders, eines Zylinders oder eines Prismas aufweist, in eine transparente Kugel (1) verbracht. Besagter Schaumstoffblock (5) wird bei diesem Vorgang in eine bereits zuvor in die Kugel verbrachte, seitlich umlaufend geschlossene Fotohülle (4) eingeführt. Diese Hülle (4) besteht vorzugsweise aus bedrucktem Fotokarton und hat etwas geringere Abmessungen als der Schaumstoffblock (5). Der Schaumstoffblock (5) wird in die nach oben und unten geöffnete Fotohülle (4) eingeführt (3) und beginnt sich im Kugelinneren wieder zu expandieren. Er findet allerdings in der besagten Fotohülle (4) seine räumliche Begrenzung und verleiht dieser seine eigene Form.
  • M. a. W.: Der Schaumstoffblock (5) wird durch die enger dimensionierte Fotohülle (4) in seiner Ausdehnung begrenzt. Der Ausdehnungsdruck des Schaumstoffblocks (5) bringt seinerseits die Fotohülle (4) in die gewünschte Form (4).
  • Die entstehende Gesamtfigur ist derart dimensioniert, dass sie im ausgedehnten Zustand genau in die zu bestückende Kugel passt und deren Volumen größtmöglich nutzt.
  • Die Form des Schaumstoffblocks (5) und die Gestaltung der Fotohülle (4) werden jeweils der endgültigen Form entsprechend vorbereitet und aneinander angepasst.
  • Die Fotohülle (4) wird diesbezüglich vor dem Einbringen in die Kugel (1) durch entsprechende Faltung an die Form des Schaumstoffblocks (5) angepasst. An den vertikalen Aussenseiten wird die Fotovorlage (4) zu einer 360 Grad umlaufenden Fotohülle (4) verbunden, vorzugsweise verklebt. Das Layout und die Faltung der Fotohülle (4) wird derart an den Schaumstoffkörper (5) angepasst, dass jeder Teil einer Abbildung/Grafik auf dem sich später in der Kugel (1) befindlichen Körper eine sinnvolle Anordnung findet.
  • In der vorangegangenen Beschreibung wird Fotokarton als Basismaterial verwendet. Dieses Fotopapier/Fotokarton kann aber auch durch andere, bedruckbare oder fototechnisch gestaltbare, und gleichzeitig verformbare Materialien ausgetauscht werden. Insbesondere können diesbezüglich bedruckbare Folien und bedruckbare Textilien verwendet werden.
  • 26:
  • Um den Körper (5) in der Kugel in seine richtige, aufrechte Position zu bringen und ihn dort zu fixieren, kommen nachfolgende Ausprägungen zur Anwendung:
    Bevor man den jeweiligen Schaumstoffblock (5) in die Kugel (1) verbringt, wird ein Faden (6) senkrecht durch das Zentrum seines Körpers gezogen, und am unteren Ende bündig abgeschnitten. An der späteren Oberseite des Schaumstoffblocks (5) bleibt ein Fadenende (6) von mehreren Zentimetern erhalten (2).
  • Dieses Fadenende (6) wird nicht in das Kugelinnere verbracht, sondern verbleibt durch die Öffnung der Kugel im Außenbereich (4). Durch leichten Zug an diesem Faden, kann man den Schaumstoffblock und gleichzeitig die ihn umgebene Fotohülle justieren. Wenn man die Kugel anschließend wieder mit einem Kugelhütchen (Aufhänger) (3) verschließt, wird das Fadenende (6) mit diesem verbunden. Auf diese Weise verbleibt der in die Kugel verbrachte Körper transportsicher in der gewünschten Position.
  • In einer weiteren Ausprägung wird der Schaumstoffkörper (5) in seiner vertikalen Ausdehnung so gewählt, dass er bereits die Klammerhaken (3b) des Kugelhütchens (3) berührt und so von diesen fixiert wird (6). Ein zusätzlicher Haltefaden (6) ist in diesem Fall nicht erforderlich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausprägung werden die Klammerhaken (3b) des Kugelhütchens (3) um wenige Zentimeter verlängert, sodass diese auf der Oberfläche des Schaumstoffkörpers aufliegen oder wenige Millimeter in diesen eindringen. Auf diese Weise wird der Schaumstoffkörper (5) und gleichzeitig die ihn umgebende Fotohülle (4) innerhalb der Kugel fixiert. Ein zusätzlicher Haltefaden (6) ist in diesem Fall ebenfalls nicht erforderlich.
  • 78:
  • In den 16 wird exemplarisch die Form eines Zylinders zugrunde gelegt. In den 7 und 8 wird verdeutlicht, dass mit dem in den 1-6 geschilderten Verfahren auch andere geometrische Formen in die Kugel verbracht werden können. Hierzu wird zunächst der Schaumstoffblock (5) jeweils in der gewünschten geometrischen Form gewählt (z. B. Quader in 7 oder Prisma in 8).
  • Zusätzlich ist die jeweils den Schaumstoffblock (5) umgebende Fotohülle in ihren Abmessungen, ihrer grafischen Gestaltung und Formgebung an den Schaumstoffblock anzupassen.
  • Da sich eine derart mannigfaltig gestaltbare Christbaumkugel nicht nur als Baumschmuck eignet, sondern auch als Solitärkugel im gewerblichen und nichtgewerblichen Bereich, soll noch eine besonders exklusive Variante angeführt werden.
  • In dieser besonderen Version wird der Schaumstoffkörper (inkl. Fotohülle) etwas geringer dimensioniert, als es das Kugelvolumen zulassen würde. Auf diese Weise wird durch die v. g. Aufhängung eine in der Kugel nahezu freischwebende, resp. nur an einem Faden hängende Konstruktion herbeigeführt.
  • In dieser besonderen Ausprägung, wird das Fadenende nicht einfach an dem Aufhänger (Hütchen) der Kugel befestigt, sondern mit dem sich drehenden Zentrum eines kleinen Analoguhrwerks verbunden, welches bäuchlings unter der Hütchenkappe des Aufhänger befestigt wird. Dieses hat zur Folge, dass sich der Faden und damit die gesamte an ihm aufgehängte Figur innerhalb der Kugel zu drehen beginnt. Diese Konstruktion ist bewegungsempfindlich und macht nur Sinn bei einer stationären Verwendung der Kugel.
  • Beispiel: Eine Fotokugel mit 12 Zentimetern Durchmesser, die als Dekokugel fest auf einem dafür angefertigten Sockel steht, oder an einem dafür angefertigten Gestell hängt.
  • In ihrem Inneren befindet sich ein Fotoquader, der auch in eine Kugel mit 10 cm Durchmesser passen würde. Dieser Quader hängt frei an dem beschriebenen Laufwerk (Uhrwerk) und wird von ihm innerhalb der Kugel um seine eigene Achse gedreht. Auf dem Quader sind 4 ausgewählte Fotos, welche sich nun in dem vom Laufwerk vorgegebenen Rhythmus am Betrachter vorbei bewegen.

Claims (15)

  1. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel (1), welche mit herausnehmbaren und wieder einsetzbaren Aufhängern (Hütchen) (3) ausgestattet ist, und in deren Innenraum ein dreidimensionaler Körper (5) verbracht ist.
  2. Werbe-, Informations- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Christbaumkugel eine Öffnung (2) von vorzugsweise 1,5–2,5 cm Durchmesser aufweist.
  3. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Kugel verbrachte, dreidimensionale Körper (5) vornehmlich aus leicht verformbarem Schaumstoff mit geringem Raumgewicht und niedriger Stauchhärte besteht.
  4. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (5) sich zusätzlich innerhalb einer Fotohülle (4) befindet.
  5. Werbe-, Informations- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffkörper (5) den oberen und unteren Abschluss der Fotohülle (4) bildet, sodass aus dieser Hülle optisch ein geschlossener räumlicher Körper entsteht (4).
  6. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schaumstoffkörper (5) umgebene Fotohülle (4) aus fototechnisch bedruckbarem und verformbarem Material, wie Papier, Folie, Textilstoff besteht. Vornehmlich besteht die Fotohülle aus Fotopapier.
  7. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotohülle nach Wunsch mit Fotografie, Text oder Grafik versehen ist.
  8. Werbe-, Informations- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schaumstoffkörper (5) umgebende Fotohülle (4) die gleiche Vertikalform, in den Abmessungen aber etwas geringer bemessen ist, als der Schaumstoffkörper selbst, sodass dieser sich unter Spannung innerhalb der Fotohülle befindet und ihr mit seinem Anpressdruck die gewünschte Form verleiht.
  9. Werbe-, Informations- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Schaumstoffkörpers (5) und die Flächengröße (4) der Fotohülle sich am Durchmesser der Christbaumkugel orientiert, und dabei jeweils eine maximale Ausnutzung des Kugelvolumens anstrebt.
  10. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum der Oberseite des Schaumstoffkörpers (5) ein feiner Faden (6) befestigt ist, dessen Ende durch die Kugelöffnung (2) mit dem Kugelaufhänger (Hütchen) (3) verbunden ist, sodass der Körper ausgerichtet, und in einer gewünschten Position fixiert wird.
  11. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenende (6) nicht einfach an dem Aufhänger (Hütchen) (3) der Kugel befestigt, sondern mit dem sich drehenden Zentrum eines kleinen Analoguhrwerks verbunden wird, welches sich bäuchlings unter der Hütchenkappe (3) des Aufhänger befindet. Dieses hat zur Folge, dass sich der Faden (6) und damit die gesamte an ihm aufgehängte Figur innerhalb der Kugel zu drehen beginnt. In diesem Zusammenhang muss das Volumen des Schaumstoffkörpers und seiner Fotohülle so gewählt werden, dass eine problemlose Rotation innerhalb der Kugel möglich ist.
  12. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerhaken (3b) des Kugelhütchens (3) verlängert ausgeprägt sind und bis zur Oberfläche des Schaumstoffkörpers (5) reichen. Dieser wird dadurch in seiner Position fixiert.
  13. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoffblock (5) in seiner vertikalen Ausdehnung über die Oberkante der Fotohülle (4) hinausgeht und bis an die Klammerhaken (3b) des Kugelhütchens (3) stößt (7), sodass er von diesen in seiner aufrechten Position gehalten wird. (6)
  14. Werbe-, Informations- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbe- und Informationsfläche, je nach Wahl der geometrischen Form entweder einflächig umlaufend (Zylinder), zweiflächig, dreiflächig (8) oder vierflächig (7) ausgeprägt ist.
  15. Werbe-, Information- und Fototräger in Form einer transparenten, glasklaren Christbaumkugel nach Anspruch 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wahl einer aufwändigen geometrischen Form der Fotohülle und des Schaumstoffkörpers Werbeflächen mit 5, 6, 7 und 8 Flächen gebildet werden können.
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