DE4121472C2 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE4121472C2
DE4121472C2 DE19914121472 DE4121472A DE4121472C2 DE 4121472 C2 DE4121472 C2 DE 4121472C2 DE 19914121472 DE19914121472 DE 19914121472 DE 4121472 A DE4121472 A DE 4121472A DE 4121472 C2 DE4121472 C2 DE 4121472C2
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luminaire
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/031Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the device consisting essentially only of a light source holder with an exposed light source, e.g. a fluorescent tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V14/02Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of light sources
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläu­ terten Art.
Eine derartige Leuchte ist aus dem DE 84 13 017 U1 bekannt. Die bekannte Leuchte enthält eine Leuchtstofflampe, auf deren zylindrischem Lampenhüllkörper mit Blen­ denöffnungen versehene, ebenfalls zylindrische Blendenhülsen augeschoben sind. Die Hülsen stützen sich mit Stützfüßen auf der Oberfläche der Leuchtstofflampe ab und sind relativ zu ihr bewegbar, um durch Verlagerung der Blendenöffnungen bestimmte Bereiche der Umgebung gezielt ausleuchten zu können. Diese Ausgestaltung einer bewegbaren Blende ist jedoch nicht für alle Verwendungszwecke brauchbar. So muß auf jeden Fall der Lampenhüllkörper über seinen gesamten Umfang zugänglich sein, damit sich die Hülsen verdrehen können. Die Hülsen müssen weiterhin zumindest über einen Teil ihrer axialen Länge den Umfang des Lampenhüllkörpers um mehr als die Hälfte umgreifen, da sie ansonsten nicht auf dem Lampenhüllkörper festhalten. Es ist weiterhin nicht auszuschließen, daß die Stützfüße Kratzspuren auf dem lichtdurchläs­ sigen Material des Lampenhüllkörpers hinterlassen. Schließlich können Probleme auf­ treten, wenn die bekannte Ausgestaltung nicht für relativ kalte Leuchtstofflampen son­ der für mit konventionellen Glühlampen bestückte Lampenhüllkörper verwendet wer­ den, da eine unterschiedliche Ausdehnung des Blendenmaterials und des lichtdurch­ lässigen Materials kaum auszuschließen sein werden. Die Hülse wird somit entweder klemmen oder zu locker sitzen, so daß die vorbestimmte Stellung der Blendenöffnung schlecht einzuhalten ist.
Darüber hinaus ist aus dem DE-GM 16 34 768 eine Leuchte bekannt, bei der ein Re­ flektor drehbar um eine Lichtquelle gelagert ist. Die Lichtquelle ist jedoch ungeschützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für die bewegbare An­ ordnung einer Blende aufzuzeigen, die für viele Leuchtentypen anzuwenden sowie einfach und unkompliziert herstell- und handhabbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichneden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung muß nicht mehr die Blende sondern der Lampenhüllkörper bewegbar gelagert sein, was konstruktiv wesentlich einfacher zu lösen ist. Darüber hinaus besteht keine Gefahr, daß der Lampenhüllkörper beim Ver­ stellen der Blende Kratzspuren davonträgt. Unterschiedliche Wäremausdehnungen können konstruktiv wesentlich besser abgefangen werden.
Um unterschiedliche Wärmedehnungen besser abfangen zu können, wird die Blende gemäß Anspruch 2 bevorzugt auf den Lampenhüllkörper aufgeklebt, wobei gemäß An­ spruch 3 einzelne, in ihrer Ausdehnung begrenzte und im Abstand zueinander ange­ ordnete Befestigungsstellen bevorzugt sind.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird eine gewisse Luftzirkulation zwischen dem Lampenhüllkörper und der Blende erreicht, wobei der Abstandshalter gemäß An­ spruch 5 zweckmäßigerweise an den Lampenhüllkörper angeformt ist.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 6 wird sichergestellt, daß die Blende auch bei Schwerkrafteinfluß bzw. einem unbeabsichtigten Berühren in der eingestellten Position verbleibt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Lampenhüllkörper gemäß Anspruch 7 mit einem Lagerring versehen ist.
Eine konstruktiv besonders bevorzugte Ausgestaltung der Leuchte ist den Ansprüchen 8 bis 12 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Leseleuchte,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 der Lampenhüllkörper mit Blende aus Fig. 1
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3
Aus den Fig. 1 bis 4 ist eine Leuchte 1 ersichtlich, die einen rohrförmigen Lampenhüll­ körper 2 aus lichtdurchlässigem Material, insbesondere Milchglas, aufweist. Der Lam­ penhüllkörper 2 ist über zwei becherförmige Endkappen 3, 4 aus lichtundurchlässigem Material, insbesondere Metall, an einem Sockel 5 derart angeordnet, daß etwa ein Viertel der Umfangsfläche des Lampenhüllkörpers 2 an einer korrespondierend ge­ krümmten Außenfläche 5a des Sockels 5 anliegt. Am Sockel 5 ist in üblicher Weise ein Schalter 6 für die Leuchte 1 angeordnet.
Die Endkappe 3 ist fest mit dem Leuchtsockel 5 verbunden und enthält eine nicht ge­ zeichnete Lampenfassung zur Aufnahme einer Glühlampe oder einer anderen han­ delsüblichen Lichtquelle. Die Endkappe 4 ist mit einer vom Benutzer leicht zu lösen­ den Schraube 7 auf einem korrespondierenden Gewindestift 8 aufgeschraubt, der fest mit einem Träger 9 verbunden ist. Der Träger 9 ist am Sockel 5 angeschraubt und er­ streckt sich durch eine in Richtung des Becherrandes offene Ausnehmung 4a in das Innere der becherförmigen Endkappe 4.
Wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist der rohrförmige Lampenhüll­ körper 2 an seinen beiden Endkanten jeweils einen eingezogenen Bereich 2a bzw. 2b auf, der in einem nach außen weisenden, an der Außenseite des Lampenhüllkörper 2 angeordneten Anschlag 10a bzw. 10b endet. Auf den eingezogenen Bereichen 2a, 2b ist jeweils ein Lagerring 11a bzw. 11b befestigt, der mit seinem U-förmigen Quer­ schnitt die eingezogenen Bereiche 2a, 2b umgreift. Dabei bildet eine nach außen parallel zur Längsachse des rohrförmigen Lampenhüllkörper 2 verlaufende Oberfläche jedes Lagerrings 11a, 11b jeweils eine Gleitfläche 12a, 12b, die über ihren gesamten Umfang um den Betrag a innerhalb des Umfanges des Lampenhüllkörpers 2 liegt. Der Betrag entspricht der Wandstärke der becherförmigen Endkappen 3, 4 während der Außendurchmesser der Gleitflächen 12a, 12b dem Innendurchmesser der Endkappen 3, 4 und der Außendurchmesser des Lampenhüllkörpers 2 dem Außendurchmesser der Endkappen 3, 4 entspricht. Auf diese Weise fluchten die äußeren Umfangsflächen der Endkappen 3, 4 mit der Umfangsfläche des Lampenhüllkörpers 2, wenn der Lam­ penhüllkörper 2 soweit im Inneren der becherförmigen Endkappen 3, 4 aufgenommen ist, daß die Randbereiche der Endkappen am jeweiligen Anschlag 10a, 10b anliegen. In dieser Stellung liegen die Gleitflächen 12a, 12b an der Innenseite der becherförmi­ gen Endkappen 3, 4 an und bilden mit diesen jeweils ein Drehlager 13a bzw. 13b zum Verdrehen des Lampenhüllkörpers 2 um seine Längsachse relativ zu den Endkappen 3, 4 und dem Sockel 5.
Auf der äußeren Umfangsfläche des Lampenhüllkörpers 2 sind Abstandhalter bildende Vorsprünge 14a, 14b, 14c angeordnet. Die Vorsprünge 14a bis 14c verlaufen parallel zur Längsachse des rohrförmigen Lampenhüllkörpers 2 zwischen den Anschlägen 10a und 10b mit einem Umfangsabstand zwischen den äußeren Vorsprüngen 14a und 14c über den mittleren Vorsprung 14b, der mehr als ein Viertel, jedoch weniger als die Hälfte des Umfanges des Lampenhüllkörpers 2 beträgt. Auf diesen durch die Vor­ sprünge 14a bis 14c bestimmten Bereich des Umfanges des Lampenhüllkörpers 2 ist eine Blende 15 aus lichtundurchlässigem Material, vorzugsweise Metall, fest mit dem Lam­ penhüllkörper 2 verbunden. Die Blende 15 wird bevorzugt durch einen wärmebestän­ digen Klebstoff aufgeklebt, der in zwei Raupen in der Nähe der eingezogenen Bereiche 2a, 2b des Lampenhüllkörper 2 in Umfangsrichtung aufgetragen wird.
Die Blende 15 ist als Teil einer Zylinderfläche ausgebildet, weist eine an die Krüm­ mung des Lampenhüllkörpers 2 und der Endkappen 3 angepaßte Krümmung auf, er­ streckt sich über mehr als ein Viertel, jedoch weniger als die Hälfte, bevorzugt 160°, des Umfangs des Lampenhüllkörpers 2 und ist in Axialrichtung länger als der Lam­ penhüllkörper 2 jedoch kürzer als die gesamte Leuchte 1. Auf diese Weise erstreckt sich die Blende 15 auch über den Übergangsbereich zwischen dem Lampenhüllkörper 2 und den Endkappen 3, 4.
Die Reibung der Gleitflächen 12a, 12b an der Innenseite der Endkappen 3, 4 in den Drehlagern 13a, 13b ist derart auf die Masse der Blende 15 abgestimmt, daß der Schwerkrafteinfluß auf die Blende 15 allein nicht ausreicht, den Lampenhüllkörper 2 zusammen mit der Blende 15 in den Drehlagern 13a, 13b zu verdrehen, egal in wel­ cher Stellung der Sockel 5 an einer senkrechten oder waagerechten oder gar schrä­ gen Flächen befestigt ist. Soll somit der Ausleuchtungs- bzw. Abschirmbereich der Leuchte 1 verändert werden, so wird der Lampenhüllkörper 2 mit der daran fest ange­ ordneten Blende 15 in die gewünschte Stellung verdreht und hält dort selbsttätig über die Reibung in den Drehlagern 13a, 13b.
Bezugszeichenliste
1
Leuchte
2
Lampenhüllkörper
2
aBereich
2
bBereich
3
Endkappe
4
Endkappe
4
aAusnehmung
5
Sockel
5
aAußenfläche
6
Schalter
7
Schraube
8
Gewindestift
9
Träger
10
aAnschlag
10
bAnschlag
11
aLagerring
11
bLagerring
12
aGleitfläche
12
bGleitfläche
13
aDrehlager
13
bDrehlager
14
aVorsprung
14
bVorsprung
14
cVorsprung
15
Blende
aBetrag

Claims (12)

1. Leuchte mit einem Lampenhüllkörper aus lichtdurchlässigem Material und einer Blende, mit der ein vorbestimmbarer Bereich der Oberfläche des Lampenhüllkör­ pers abzuschirmen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhüllkörper (2) beweglich gelagert und die Blende (15) fest mit dem Lampenhüllkörper (2) ver­ bunden und zusammen mit dem Lampenhüllkörper (2) bewegbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15) auf dem Lampenhüllkörper (2) aufgeklebt ist.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15) mit dem Lampenhüllkörper (2) über einzelne, im Abstand zueinander angeordnete Befestigungsstellen verbunden ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Blende (15) und dem Lampenhüllkörper (2) wenigstens ein Abstands­ halter vorgesehen ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter ein am Lampenhüllkörper (2) angeformter Vorsprung (14a, 14b, 14c) ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhüllkörper (2) in einem Drehlager (13a, 13b) mit vorbestimmter Reibung verdrehbar ist.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhüllkörper (2) mite inem Lagerring (11a, 11b) versehen ist.
8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhüll­ körper (2) zylindrisch ausgebildet und mit beiden Enden in jeweils einem Drehla­ ger (13a, 13b) aufgenommen ist.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (13a, 13b) in einer den Lampenhüllkörper (2) stirnseitig bedeckenden Endkappe (3, 4) angeordnet ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockel (5) vor­ gesehen ist, an dem eine der Endkappen (3) fest angeordnet ist, während die zweite Endkappe (4) an einem vom Sockel (5) vorstehenden Träger (9) lösbar befestigt ist.
11. Leuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15) eine größere axiale Länge als der Lampenhüllkörper (2) aufweist, und den Über­ gangsbereich zwischen dem Lampenhüllkörper (2) und den Endkappen (3, 4) überdeckt.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (15) als Teil einer Zylinderfläche ausgebildet ist und sich in Umfangsrich­ tung über weniger als die Hälfte des Umfangs des zylindrischen Lampenhüllkör­ pers (2) erstreckt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE369102C (de) * 1923-02-15 Franz Skaupy Dr Vorrichtung an elektrischen Lampen zur Erzeugung leuchtender Zeichen
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DE950489C (de) * 1952-12-22 1956-10-11 Arnold Wiig Roehrenfoermige Lichtquelle mit Schirm
DE1708100A1 (de) * 1967-02-24 1970-05-06 Total Foerstner & Co Verfahren,eine Kohlensaeure-Feuerloeschvorrichtung oder -anlage nach einem Loeschvorgang wieder betriebsbereit zu machen
DE8413017U1 (de) * 1984-04-26 1984-08-16 Hermann Abke GmbH & Co Elektro KG, 4972 Löhne Leuchte mit einem leuchtentraeger und mit einer leuchtstofflampe

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