DE1708100A1 - Verfahren,eine Kohlensaeure-Feuerloeschvorrichtung oder -anlage nach einem Loeschvorgang wieder betriebsbereit zu machen - Google Patents

Verfahren,eine Kohlensaeure-Feuerloeschvorrichtung oder -anlage nach einem Loeschvorgang wieder betriebsbereit zu machen

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DE1708100A1
DE1708100A1 DE19671708100 DE1708100A DE1708100A1 DE 1708100 A1 DE1708100 A1 DE 1708100A1 DE 19671708100 DE19671708100 DE 19671708100 DE 1708100 A DE1708100 A DE 1708100A DE 1708100 A1 DE1708100 A1 DE 1708100A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/0009Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
    • A62C99/0018Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using gases or vapours that do not support combustion, e.g. steam, carbon dioxide
    • A62C99/0027Carbon dioxide extinguishers

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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

DfPL-ING. ROLAND MERTENS
PATENTANWALT
jo/
Frankfurt a. M., am Neue Mainzer Sir. 40-42 Fernsprecher 283927, 288525
- ϊ 6 PG 7 -
fci/Bi
TOTAL KOMiANDITGES3IL3CHiF0?
P03ÄSÜN3R ik CO. Mannheim L 14, 16
" Verfahren, eine Kohlensäure-Feuerlüschvorrichtung oder -anlage nach einem Loschvorgang wieder betriebs-"bereit zu machen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Kohlensäure-Feuerloschvorrichtung oder -anlage nach einem Löschvorgarig diener und schnell für einen nachfolgenden LÖschvorgang betriebsbereit ZM machen. Sie betrifft auch die Ausbildung einer leuexloschanlage oder -vorrichtung, ait der das Verfahren ausgeübt werden kann»
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8AD ORIGINAL
In Feuerlöschan^en für tiefgekühlte Kohlensäure als Löschmittel befindet sich die flüssige Kohlensäure in einem Vorratsbehälter, aus dem sie über Tauohrohre oder in Bodennähe angeordnete Anschlüsse entnommen und über ein Rohrleitungssystem dem zu schützenden Raum oder Objekt zugeführt wird. Zwischen den Entnahmevorrichtungen und dem Rohrleitungssystem befindet sich ein Sehnellöffnungsventil.
^ Das Ventil ist in der Regel im Behälter selbst oder In dessen Nähe angeordnet. Es sind aber auch andere Anordnungen möglich. Dieses bekannte System hat den Nachteil, daß nach einer Benutzung der Anlage nach dem Schließen des Behälterventils die im Rohrleitungssystem vorhandene flüssige Kohlensäure expandiert und dabei durch Druck- und Tenperaturabfall den Tripelpunkt durchläuft, bei dem sie an allen drei Aggregatzuständen vorliegen kann. In der Rohrleitung bzw. an den Austrittsdüsen ( Löschdüsen) bilden sich leicht Kohlensäure-Eispfropfen, die einen zweiten Löschvorgang unmöglich
fc ■ machen oder verhindern.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, eine Kohlensäure-Feuerlöschvorrichtung oder -anlage nach einem Löschvorgang schnell für einen nachfolgenden Löschvorgang betriebsbereit *zu
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machen, das sich dadurch auszeichnet, daß unmittelbar nach einem Löschvorgang die zurückgebliebene flüssige Kohlensäure mit Druckgas aus dem Löschleitungcsystem aucge-. trieben w.<rd. In weiterer Ausgestaltung dieses Verfahrene v;ird dar Druckgas nach jedem L;. cchvorgaiig vrani.gster.s, solange in dan Lei tungsrystem eingeführt, bis ixe darin rcegebenenfails noch verbliebene flüssige Kohlensäure völlig durch das Druckgas ausgeschoben und ein Verstopfen der ovetems -Viren lest werdende Kohlensäure (Kohlensäureeis) ausgeschlossen ist. Vorzugsweise wird die gesamte noch vorhandene flüssige Kohlen- ™ saure durch entsprechend lange Einwirkung des Druckgases ausrre schoben.
Der durch das Druckgas in Leitungssystem geschaffene Druck wird .^v.-eckciü.iigerweiee auf der.Höhe des Behält erdrucke s rehalten, jedoch mindestens über den Triplerunkt,
Das nach dem Austreiben der flüssigen Kohlensäure im Lei- A
tungssystem noch vorhandene Gas kann nach Abscha-ten der a
DiTickgascmelle ohne Veratorfuncsgefaiir rür Leitung ssweige bzw. -düsen bis sur völligen Entleerung expandieren.
AIr Druckgas l:ann gasförmige KrLIeiiSäure eier el:: anderes
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JAHlStRO CiA6 - BAD ORIGINAL
Druckgas verwendet werden. Bei Verwendung gasförmiger Kohlensäure wird diese zweckmäßigerweise dem oberen Teil des Vorratsbehälters, also der Gasphase des Kohlensäurevorrates, entnommen. Das Druckgas kann aber auch aus einem besonderen Druckbehälter genommen werden.
A Eine zur Ausübung des neuen Verfahrens benutzbare Uieder- ^ druck-Kohlensäure-Feuerlöschvorrichtung oder -anlage, in
der ein Kohlensäure-Entnahmerqhr mittels eines Schnellöffnungsventils mit dem Leitungssystem verbunden ist, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindurg so ausgebildet, daß in das Leitungssystem nahe dem Schneilöffnungsventil eine Druckgasleitung mündet, in der sich dwisehen der Druckgasquelle und der Mündung ein steuerbares Ventil befindet, wobei eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die dieses Ventil nach dem Schließen des Schnellöffnungsventils für
P eine bestimmte, zum Ausschieben der flüssigen Kohlensäure ψ ausreichende Dauer öffnet.
Die Erfindung wird nachstehend an zv/ei Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung, in der
als Druckgas die Gasphase im Kt>hlensäureb ehält er benutzt wird, und
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Fig. 2 eine Vorrichtung mit gesonderter Druckgasquelle.
Ein Behälter 10 ist mit unter Niederdruck stehender flüssiger Kohlensäure 12 bis zum Pe.gel 14 gefüllt. Ein Tauchrohr 16 ragt von oben bis unter diesen Pegel 14 und ist über ein Schnellöffnungsventil 18 mit einem Rohrlei- m tungssystem 20 verbunden, das in mehreren Löschdüsen 22 g endet. In der Nähe des Schnellöffnungsventils 18 mündet ' bei 24 eine Druckgasleitung 26 in das Rohrleitungssystem
20. In dieser Druckgasleitung liegt ein steuerbares Ventil 28, das den Durchgang durch die Druckgasleitung 26 öffnen und schließen kann. Als Ventile kommen z.B. Magnetventile in Betracht.
In der Ausbildung nach Fig. 1 ist der Eingang der Druckgas-. leitung 26 an den Behälter 10 oberhalb des Pegels 14 ange- ™ schlossen, so daß die Kohlensäure-Gasphase im Behälter IO f die Druckgasquelle ist, an die die Mündung 24 über das Ventil 28 anschließbar ist. Der Eingang der Leitung 26' ist mit 50 bezeichnet.
In der Vorrichtung nach Fig. 2 liegt der Eingang 30* der Druckgasleitung 26 an einem Druckminderer, der seinerseits eingangsseitig an einen Druckgasvorratsbehälter 32 ange-
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schlossen ist, der unter höherem Druck beispielsweise Stickstoff enthält. Der Abgabedruck des Druckminderers 34· ist auf den Druck des Kohlensäurebehälters eingestellt, Das Ventil 2*8 wird so gesteuert, daß es unmittelbar nach dem Schließen des Ventils 18 öffnet und eine bestimmte Dauer geöffnet bleibt. Diese Dauer wird so gewählt,daß sie für das Ausschieben der flüssigen Kohlensäure aus dem Leitungssystem ausreicht. Sie wird bestimmt aus dem Volumen des Systems und der Austrittsgeschwindigkeit der flüssigen Kohlensäure.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich.
Patentansprüche : 009819/0361

Claims (10)

Pat entansprüche
1) Verfahren, eine Feuerlöschvorrichtung oder -anlage mit flüssiger Kohlensäure als Löschmittel nach einem Löschvorgang schnell für einen nachfolgenden Löschvorgang betriebsbereit zu machen, d a d u r ο h gekennzeichnet , daß unmittelbar nach einem Lüachvorgang die zurückgebliebene flüssige Kohlensäure ™ aus dem Lunchleitungssystem ausgetrieben wird.
2)) Verfahren .ium Entleeren oder Ausspülen des nach eines Lösch\rorgang in dem dem Kohlensüurebehiilter naci:- (_:e.?chalteüen Leitungssystem einer Niederdruckkohlennäure-Feuerlöschvorrichtung oder -anlape zurückbleibenden flüssigen Kohlensäurerestes auf einen Wert, der eine Verstopfung des Systems durch Festwerden der Koh- Λ lensäure ausschließt, dadurch gekennz eich- g net, daß nach federn Löschvorgang in das Leitungssystem wenigstens solange ein Druckgas eingeführt wird, bis die gegebenenfalls im Leitungssystem noch verbliebene flüssige Kohlensäure durch das Druckgas ausgeschoben ist, wodurch ein Verstopfen des Systems durch Kohlensäureeispfropfen ausgeschlossen ist.
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3) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadur ch gekennzeichnet , daß solange Druckgas
in das Leitungssystem eingeführt wird, bis alle flüssige Kohlensäure ausgeschoben ist.
4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3i dadurch W gekennzeichnet, daß der Druck im Lei-
^ tungssystem durch das Druckgas bis zum Entleeren des
Systems auf der Höhe des Behälterdruckes gehalten v/ird-
5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 -4, d a d u r c h gekennzeichnet , daß als Druckgas die Gasphase der Kohlensäure verwendet; wird.
6) Verfahren nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii η e t, daß Iac Druckgas einem vom Kohlensäurebehälter unabhängigen Druckbehälter entnommen wird.
7) Ausbildung einer ^.-.ederdruck-Kohlensäure-Feuerlöschvorricxitun-:; eier -anlage zur Ausübung des Verfahrens nach den■Ansprüchen 1-6, worin ein Kohlensäure-Entnahmerohr, vorzugsweise Tauchrohr, mittels eines Sohnellcffnungsventils mit den Leitungssystem verbunden iso, dadurch gekennzeichnet
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KiaWO <IA*
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daß nahe dem Sclinelloffnungsventil in das Leitungssystem eine Druckgasleitung mündet, in der sich zwischen der Druckgasquelle und der Mündung ein steuerbares Ventil "befindet, und ferner gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die dieses Ventil nach dem Schließen des Schnellöff- m
nungsventils für eine bestimmte, zum ausschieben -
der flüssigen Kohlensäure ausreichenden Dauer öffnet.
8) Feuerlöschvorrichtung oder -anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Druckgasquelle die Gasphase oberhalb des Spiegels der flüssigen Kohlensäure ist.
9) Feuerlöschvorrichtung oder -anlage nach Anspruch 7» * dadurch gekennzeichnet , daß % die Druckgasquelle von der Gasphase des Kohlensäurebehälters unabhängig ist.
10) Vorrichtung oder Anlage nach Anspruch 9, ά & -durch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle das Druckgas unber höherem Druck enthält, als dem Druck im Kohlensäurebehälter entspricht, und daß in die an das Leitungssystem
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8AD
- ίο -
angeschlossene Druckgasleitung ein Druckminderer eingeschaltet ist, der den Gasdruck aus der Druckgasquelle auf den Druck des Kohlensäurebehälters vermindert.
U0981 9/0361 βΑΒΛβΙΟΙΝΑί.
DE19671708100 1967-02-24 1967-02-24 Verfahren zum Ausspülen des Leitungssystems einer Niederdruckkohlensäure-Feuerlöschvorrichtung nach einem LöschVorgang Expired DE1708100C3 (de)

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DET0033272 1967-02-24

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DE1708100B2 DE1708100B2 (de) 1975-05-07
DE1708100C3 DE1708100C3 (de) 1976-01-08

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DE19671708100 Expired DE1708100C3 (de) 1967-02-24 1967-02-24 Verfahren zum Ausspülen des Leitungssystems einer Niederdruckkohlensäure-Feuerlöschvorrichtung nach einem LöschVorgang

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DE (1) DE1708100C3 (de)

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DE1073627B (de) * 1960-01-21 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Abgedichtete Leuchte für Leuchtstofflampen
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DE1708100C3 (de) 1976-01-08
DE1708100B2 (de) 1975-05-07

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee