DE912895C - Verfahren und Vorrichtungen fuer Feuerloeschzwecke zur Messung und Regelung der Menge einer dem Wasser zuzumischenden Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen fuer Feuerloeschzwecke zur Messung und Regelung der Menge einer dem Wasser zuzumischenden Fluessigkeit

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DE912895C
DE912895C DEA3954D DEA0003954D DE912895C DE 912895 C DE912895 C DE 912895C DE A3954 D DEA3954 D DE A3954D DE A0003954 D DEA0003954 D DE A0003954D DE 912895 C DE912895 C DE 912895C
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DE
Germany
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liquid
container
open
valve
throttle device
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Expired
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DEA3954D
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English (en)
Inventor
Martin Betzler
Dipl-Ing Johannes Schoen
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ALLG FEUERLOESCHER AG IN LIQU
Original Assignee
ALLG FEUERLOESCHER AG IN LIQU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/311Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows for mixing more than two components; Devices specially adapted for generating foam
    • B01F25/3111Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam
    • B01F25/31114Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam with means for introducing an additional component, e.g. in predetermined proportion or in the main component

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen für Feuerlöschzwecke zur Messung und Regelung der Menge einer dem Wasser zuzumischenden Flüssigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen für Feuerlöschzwecke zur Messung und Regelung der Menge einer dem Wasser zur Erzielung besonderer Eigenschaften, z. B. Verschäumungsfähigkeit oder Netzkraft, zuzumischenden.
  • Flüssigkeit, z. B. eines Schaumbildners.
  • Um die Beimischung eines bestimmten, die besten ten Ergebnisse liefernden Mengenanteils des Schaumbildners zum Wasser bei der Luftschaumerzeugung sicherzustellen, sind verschiedene Verfahren. bekanntgeworden. Soweit hierbei eine Mengenmessung stattfindet, wird sie stets unmittelbar an der beizumischenden Flüssigkeit vorgenommen. Einer Einführung dieser Meßverfahren in die Praxis stehen jedoch infolge der ungünstigen Eigenschaften der zuzumischenden Schaumbildner, wie Änderung der Zähigkeit mit der Temperatur, Neigung zu chemischem Angriff und zum Verklebein, ernste Hindernisse im Wege Demgegenüber vermeidet die vorliegende Erfindung bei der Mengenmessung mit der Flüssigkeit in Berührung kommende bewegte Teile, wie z. B. die Meßorgane von Zählern, und ist von den besonderen Eigenschafte.n der Flüssigkeit unabhängig.
  • Gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit aus einem gegen die umgen.de Luft abgeschlossenen Gefäß entnommen, und die entsprechend der Flüssigkeitsentnahme durch eine besondere Offnung in das Gefäß nachströmende atmosphärische Luft dient zur Messung der in der Zeiteinheit entnommenen Flüssigkeitsmenge. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die zuströmende Luft gedrosselt und der an der Drosselstelle entstehende Druckunterschied gemessen wird. Hierbei kann das Meßergebnis mittelbar oder unmittelbar zur Betätigung einer Vorrichtung dienen, die die in der Zepiteinheit entnommene Flüs sigkeitsmenge in geeigneter Weise beeinflußt. Außerdem kann nach der Erfindung die in der Zeiteinheit entnommene Flüssigkeitsmenge dadurch zu der in der gleichen Zeit fließenden Wassermenge in ein einstellbares, aber dann stets gleiclibl eihendes Verhältnis gebracht sverden, daß diese für sich in bekannter Weise gemessen und das Ergebnis der Messung z. B. zur Änderung des Durchflußwiderstandes der Meß drosselvorrichtung benutzt wird.
  • Das vorgenannte Verfahren ist abhängig von Benutzung eines geschlossenen Gefäßes, aus dem die zuzumessende Flüssigkeit entnommen wird. Die Bedingung des geschlossenen Gefäßes ist deshalb gegeben, weil die Menge der nachströmenden Luft, die gleich dem Abgang der dem Löschwasse!r zugemischten Flüssigkeit ist, gemessen werden soll.
  • Diese Bedingung ist in vielen Fällen nachteilig, da es z. B. nicht möglich ist, während des Betriebes den Entuabmebehälter nachzufüllen.
  • Bisher wurde die Zumischung des Schaumbildners derart vorgenommen, daß man den Sangschlauch der Strahlpumpe in ein offenes Gefäß hineinhängte und aus diesem laufend d.ie Zumischflüssigkeit heraussaugte. Durch Zugießen neuen Schaumbildners konnte der Verbrauch stän.dig ergänzt werden.
  • Ziel der weiteren Erfindung ist dementsprechend, das vorgenannte Verfahren auch bei offenen Gefäßen, die zum ständigen Nachfüllen geeignet sind, aus üben zu können. Die Erfindung geht von der Voraussetzung aus, daß es nicht notwendig ist, die Dosierungsmessung ununterbrochen vorzunehmen.
  • Vielmehr genügt es, zu Beginn des Arbeitens eine Messung vorzunehmen, um die Geräte auf däe richtige Zumischung einzustellen. Ist dies geschehen, so kann die Messung unterbrochen werden. und es ist allenfalls günstig, zu beliebigen Zeitpunkten Kontrollmessungen vorzunehmen, ob die Einstellung noch mit dem Sollwert übereinstimmt.
  • Um dies zu erreichen, wird gemäß weiterer Erfindung das gegen die umgebende Luft abgeschlossene Gefäß als Teilraum von einem offenen Gefäß für die Flüssigkeit abgegrenzt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein offener Behälter mit einem Doppelboden versehen wird, bei dem der Zwischenboden durch eine verschließbare Offnung mit dem offenen Gefäß in Verbindung steht. Durch Schließen der Öffnung ist im Doppelboden ein geschlossener Raum hergestellt, aus dem die Zumischflüssigkeit entnommen wird. Bei Entnahme von Zusatzflüssigkeit, z. B. Schaumbilder, aus dem geschlossenen Doppelboden muß Luft aus der Atmosphäre nachströmen, die alsdanii nach dem eingangs genannte11 Verfahren gemessen wird.
  • Es erscheint zxveckmäßig, die Öffnung des Zwischenbodens zum offenen Behälter mit einem einfachen Niede.rdrücliventil zu versehen, welches nach dem Loslassell wieder allein öffnet, damit nach Beendigung des SIeßvorganges und dem Loslassen des Druckknopfes die Verbindung mit dem offenen Nachfüllbehälter jederzeit wieder selbsttätig hergestellt wird. Es ist auch möglich. dieses Niederdrückventil mit einem kleinen Hemmwerk zu versehen. welches dieses Ventil nach dem Niederdrücken eine gewisse Zeit la-ng geschlossen hält. damit der Bedienende die Hand für die Reguliervorgän,Ze frei hat. Das Hemmwerk sorgt dafür, daß nach einer gewissen Zeit, während der die Einstellung vorgenommen wird, das Niederdrückventil sich allein wieder öffnet, was sonst eventuell bei einem feststehe1ldexl ventil vergessen werden könnte.
  • Die Saugstralllpumpe, die zum Ansaugen, z. B. des Schanmbildners, dient. kann mit dem besonderen Entuahmebeh älter eine bauliche Einheit bilden. Beispielsweise wird diese Saugstrahlpumpe unterhalb des Entnahmebehälters fest montiert.
  • Diese Kombination hat den Vorteil, daß alle Geräte, die zum Zumischen der Zusatzflüssigkeit notwendig sind, zusammengebaut sind, so daß ein Versagen durch Fehlen eines der Zusatzteile nicht vorkommen kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere .Nusführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt schematisch eine von Hand zu bedienende Regeleinrichtungs die mit einem geschlossenen Flüssigkeitsgefäß arbeitet: in Fig. 2 ist eine entsprechende Vorrichtung für selbsttätigen Betrieb dargestellt; Fig. 3 zeigt die Regeleinrichtung unter Verwendung eines offenen Gefäßes. während in Fig. 4 eine entsprechende Einrichtung unter Vereinigung des offenen Gefäßes und der Strahlpumpe zum Ansaugen der Flüssigkeit zu einer baulichen Einheit dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. I befindet sich die beizumischende Flüssigkeit. z. B. ein zur Erzeugung von Luftschaum dienender Schaumbildner a, in dem luftdicht abschließbaren Gefäß b und wird über das Steigerohr c und die Rohrleitung d von einem z. B. als Strahlpumpe! aus gebildeten Zumische!r e angesaugt. Mit Hilfe des Regelorgans f kann die in der Zeliteinhetit fließende Flüssig,lieitsmenge verändert werden. Der Druck. den ein vor der Treibdüse des Zumischers e angebrachtes Manometer h anzeigt, dient als NIaß für die in der Zeiteinheit fließende NVassermenge.
  • Der Luftraum i über der Flüssigkeit a steht in Verbindung mit der Drosselvorrichtung k, in der die bei Flüssigkeitsentnahme in den Behälter b nachströmende Luft einen Druckabfall erfährt. Infolgedessen herrscht: im Raum I hinter der Drosselvorrichtung k ein gegenüber der umgebenden Atmosphäre verminderter Luftdruck, der mit Hilfe des Druckmessers m gemessen wird. Die. Anzeige des Druckmessers m ist somit ein Maß für die in der Zeiteinheit dem Gefäß b entnommene Flüssigkeitsmenge. Die Wirkung der Drosselvorrichtung k kann durch Abdecken einer größeren oder geringeren Anzahl von Drosselbohrungen n mittels des Schiebers o oder durch andere geeignete Maßnahmen in meßbarer Weise verändert werden. Es besteht also die Möglichkeit, die Wirkung der Drosselvorrichtung k durch Einstellen des Schiebers o auf einer geeignet geteilten Skala p in Abhängigkeit von dem mit Hilfe des Manometers ii gemessenen Wasserdurchfluß jeweils so groß zu machen, daß das Druckmeßgerät rn den Anteil der zugemischten Flüssigkeit unmittelbar in Prozenten anzeigt. Durch Betätigen des Regelorgans f unter gleichzeitiger Beobachtung des Med3-gerätes m kann die gewünschte anteilig Flüssigkeitszumischung eingestellt werden.
  • Bei der Darstellung nach Fig. 2 wird die Wasserdurchflußmenge mittlels einer Blende q gemessen und der an ihr entstehende Druckunterschied über die Membran r zur Verstellung des Schiebers o benutzt. Bei zunehmendem Wasserdurchfluß wird die Wirkung der Drosselvorrichtung k durch Freigen von Bohrungen vermindert, so daß eine vermehrte Entnahme von Flüssigkeit a aus dem Behälter b erforderlich wird. wenn der Un.terdruck im Raum I seinen Wert beibehalten soll. Dieser Unterdruck wirkt auf die Membran s, die bestrebt ist, das Regelorgan f mit wachsender Flüssigkeitsentnahme zu schließen. Diese Schfließhewegung erfolgt gegen die Kraft einer Feder t. Durch Verändern der Vorspannung der Feder t ist die Größe des in der Zeiteinheit dem Wasser zugemischten Flüssigkeitsanteils einstellbar. Wird nun z. B. eine zu große Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter b entnommen, so orhöht der hierdurch entstehende verstärkte Druckahfall an der Drosselvorrichtung k den Unterdruck an der Membran s und betätigt damit das Regelorgan f im Sinne des Schließens. Dadurch wird die strömende Menge der Flüssigkeit so lange vermindert, bis der Sollwert wieder erreicht ist.
  • In Fig. 3 bedeutet a1 das offene Entnabmeuefäß welches einen Doppelboden. bl besitzt, der einen besonderen Raum h bildet, aus dem vermittels der Saugleitung d die Zusatzflüssigkeit durch die Strahlpumpe e herausgesaugt wird. Das Regulielrorgan f gestattet die Durchflußmenge zu regeln.
  • Der Doppelboden b1 besitzt eine Öffnung u, die mit dem Niederdrück.ventil r' jederzeit geschlossen werden kann. Dies erfolgt durch Niederdrücken des Druckknopfes zu entgegen der Federx. Eine bei sondere Leitung I führt von dem Doppelhodenraum b zur Meßeinrichtung m der nachströmenden Luft.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Zur Inbetriebnahme wird der offene Behälter a1 aus Kannen oder Kanistern mit der Zusatzflüssigkeit a aufgefüllt. Durch die Öffnung u des Doppelhodens b1 fließt die eingefüllte Flüssigkeit sogleich in den Raum h, da das Niederdrückventil dann durch die Feder x ständig offen gehalten wird. Soll dile Ansaugung des Zusatzmittels a beginnen, so wird die Strahlpumpe e in Betrieb gesetzt und das Niederdrückventil v durch Druck auf den Druckknopf w geschlossen. Die Zusatzflüssigkeit wird nunmehr aus dem Raum b entnommen, und es muß dabei, da dieser Raum an sich ganz geschlossen ist, atmosphärische Luft durch die Leitungl nachströmen.
  • Diese nachströmende Luft wird mit der Meßeinrichtung m gemessen, und nach dem Ergebnis dieser Messung wird das Regelventil f oder eine anderweitige Rlegelvorrichtung des Zuflusses zur Strahlpumpe betätigt. Nach erfolgter Einstellung wird der Druckknopf w losgelassen, W;3~ durch eine Verbindung mit dem offenen Behälter al hergestellt wird und eine ständige Nachfüllung des Behälters b stattfindet.
  • In Fig. 4 ist eine Kombination der Saugstrahlpumpe e mit den Entnahmebehältern Q1, b dargestellt. Die Buchstabenbezeichnung der schon erwähnten Teile ist die gleiche wie in Fig. 3. Eine Abweichung, die eventuell mit Vorteil benutzt werden kann, besteht darin, daß die Veatilspindel des Niederdriickventils zugleich als Nachströmleitung I für die nachströmende Luft ausgebildet ist.
  • Durch Betätigung des Hebelgriffes y wird das Niederdrückventil geschlossen und die Meßeinrichtiing m, die sich unmittelbar an dem Betätigungsrohr I liefitidet, in Betrieb gesetzt. Die Saugstrahlpumpe e ist unmittelbar unterhalb des Entnahmegefäßes at, b angeordnet und bildet mit diesem eine bauliche Einheit. Durch das angedeutete Hemmwerk z wird das Ventilrohr I nach einmaligem Niederdrücken eine gewisse Zeit lang in Schließstellung festgehalten. Es veranlaßt die Öffnung des Ventils nach einer gewissen Zeit selbsttätig.
  • PATENTANSPR0CHE r. Verfahren für Feuerlöschzwecke zur Messung und Regelung der Menge einer dem Wasser zur Erzielung besonderer Eigenschaften, z. B. Verschäumungsfähigkeit oder Netzkraft, zuzumischendiein Flüssigkeit, z. B. eines Schaumbildners, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus einem gegen die umgebende Luft abgeschlossenen Gefäß entnci,nmen wird und daß die entsprechend der Flüssigkeitsentnahme durch eine besondere Öffnung in das Gefäß nachströmende atmosphärische Luft zur Messung der in der Zeiteinheit entnommenen Flüssigkeitsmenge dient.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Flüssigkeitsentnahmegefäß strömende Luft gedrosselt wird und daß als Meßgröße der sich hinter der Drosselvorrichtung einstellende Unterdruck gegenüber der freien Atmosphäre dient.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r oder 2, dadurch gekeunzeichnet, daß die Drosselwirkung der zur Messung des Luftdurchflusses dienenden f Drosselvorrichtung (k) stetig oder stufenweise veränderlich ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselwirkung der Drosselvorrichtung (k) von der Wasserdurchflußmenge abhängig ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. daß der an der Drosselvorrichtung (k) gemessene Wirkdruck, z. B. durch Vermittlung einer NIembran (s), zur Beeinflussung eines die Flüssigkeitsdurchflußmenge regelnden Organs dient.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Gefäß (bj mit einem offenen Vorratsbehälter (a1) für die zuzumischende Flüssigkeit (a) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem geschlossenen Gefäß (b) und dem offenen Vorratsbehälter (al) zeitweilig unterbrochen werden kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein offener Flüssigkeitsbehälter (al) mit einem doppelten Boden (bl) versehen ist und der zwischen den Böden liegende Raum (b) mit dem offenen, Behälter (aI) über eine zweckmäßig durch ein selbstöffnendes Ventil (v) verschlfeßbare Öffnung (zt in Verbindung steht (Fig. 3).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstöffnende Ventil (v) mit einem Hemmwerk (») verbunden ist. das das Ventil (v) für eine gewisse Zeit geschlossen hält.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 l>is 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (a1, b) mit einer Saugstrahlpumpe (e) zum Ansaugen der Flüssigkeit eine bauliche Einheit bilden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel des selbstöffnenden Ventiles (zt) zugleich als Nachströmleitung (I) für die nachströmende I,uft ausgebildet ist.
DEA3954D 1943-08-05 1943-08-05 Verfahren und Vorrichtungen fuer Feuerloeschzwecke zur Messung und Regelung der Menge einer dem Wasser zuzumischenden Fluessigkeit Expired DE912895C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614611A1 (de) * 1975-08-13 1977-02-24 Vnii Gornospasate Anlage zum erzeugen inerter gase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2614611A1 (de) * 1975-08-13 1977-02-24 Vnii Gornospasate Anlage zum erzeugen inerter gase

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