DE1931354C3 - Verfahren zum Mischen von Gasen und Gasmischgerät für Gase, insbesondere für Atmungs- und medizinische Geräte - Google Patents

Verfahren zum Mischen von Gasen und Gasmischgerät für Gase, insbesondere für Atmungs- und medizinische Geräte

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DE1931354C3
DE1931354C3 DE1931354A DE1931354A DE1931354C3 DE 1931354 C3 DE1931354 C3 DE 1931354C3 DE 1931354 A DE1931354 A DE 1931354A DE 1931354 A DE1931354 A DE 1931354A DE 1931354 C3 DE1931354 C3 DE 1931354C3
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Description

zur Membranebene derart verschiebbar und unter Hubvolumen angesaugt und in die Abgangsleitung
der Haltekraft eines Magneten (62) und/oder io gedrückt werden. Dieses Verfahren ist nachteilig, da
einer Vorrichtung mit einer Schnappcharakte- es einen großen apparativen Aufwand wie Kolben-
ristik gelagert ist, daß es sich beim Unterschrei- pumpen, Antrieb für Kolbenpumpen und Steuerungs-
ten der auf die Membranen (48 a, 486, 54 a, 546, einrichtungen erfordert.
65 a, 656) einwirkenden Druckkräfte unter ein Es ist weiterbin eine Anlage zur Regelung eines
einstellbares Maß in der einen und beim Über- 15 Gasgemisches aus verschiedenen Gasarten bekannt,
sdneiten der auf die Membranen einwirkenden bei dem jedes Gas für sich durch einen zweckmäßig
Druckkräfte über das genannte Maß in der ande- zweistufigen Druckminderer auf einen gleichmäßigen
ren Endlage befindet. Enddruck entspannt wird, wobei dann jedes Gas
18. Gasmischgerät nach Anspruch 17, dadurch üher je eine einstellbare Dosierungsdüse, die die Angekennzeichnet, daß das Schwenklager (58) der 20 teile der Gase im Gasgemisch regelt, in das Gemisch-Wippe (56) einmal unter der Wirkung einer ma- rohr abgeleitet wird. Dabei können die zweckmäßig gnetischen Kraft (62) und zum andern unter der zweistufigen Druckminderer mit einer HilfsSteuerung Wirkung einer entgegengesetzt wirkenden Kraft versehen sein, die vom gleichmäßigen Enddmck wie Federkraft, Schwenkkraft steht. ihren Impuls erhält. Weiterhin kann der Enddruck
19. Gasmischgerät nach Anspruch 17 und 18, 25 von beiden Gcmischseiten durch einen Ausgleichsdadurch gekennzeichnet, daß das Schwerklager regler gleichgehalten werden. Dieser Ausgleichs-(58) verstellbar an der Stirnkante eines als tor- regler wirkt auf die von den Steuerreglern eingestellsionssteife Fläche (60) ausgebildeten Hebels an- ten Steuerungsdrücke der Druckminderer ein. Zu geordnet ist, auf den die Verstellkrifte einwirken. diesem Zweck ist jede der Gasleitungen zwischen
20. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 19, 30 den zweckmäßig zweistufigen Druckminderern und dadurch gekennzeichnet, daß das eine bzw. beide den an diesen angeschlossenen Dosierungsdüsen mit Volumen der zu füllenden Kammern verstellbar einer abzweigenden Impulsleitung verbunden, die jesind. weils zum Steuerregler des betreffenden zweistufigen
21. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 20, Druckminderers führt. Des weiteren führt von jeder dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern aus 35 Impulsleitung eine weitere Zweigleitung zu einer einem Zylinder mit einem gemeinsamen verstell- Kammer des Ausgleichsreglers. Dieser besteht aus baren Trennkolben gebildet sind. zwei durch eine Steuermembran getrennten Kam-
22. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 21, mern. Die Steuermembran ihrerseits ist mit zwei dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Nadelvenmit einer seine Stellung anzeigenden Vorrichtung 40 tilen verbunden. Jedes dieser Nadelventile ist auf der versehen ist. einen Seite mit dem Steuerregler de& einen Gases und
auf seiner Abgangsseite mit der vor dem zweistufi-
gen Druckminderer kommenden Arbeitsleitung des
gleichen Gases verbunden. Tritt ein Druckunter-
45 schied zwischen den beiden Kammern des Aus-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen gleichsreglers ein, dann wird das Nadelventil auf der von zwei Gasen in einem vorbestimmten Mischungs- Seite des höheren Druckes geöffnet, während das verhältnis sowie ein Gasmischgerät für Druckgase Nadelventil auf der anderen Seite im Schließsinn zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere bewegt wird. Das hat zur Folge, daß auf der Seite für Atmungsgeräte und medizinische Geräte, wobei 50 des höheren Gasdruckes der Steuerdruck des zweidie Zuführung der zu mischenden Gase über Druck- stufigen Druckminderers abfällt, so daß durch diesen regler, die zur Einstellung des Druckverhältnisses nunmehr eine geringere Gasmenge abströmt, wähmiteinander gekoppelt sind, und über den Druck- rend auf der Seite des höheren Druckes der Steuerreglern nachgeschaltete Absperrventile erfolgt. druck vor dem zweistufigen Druckminderer steigt,
Es ist ein Verfahren zum Mischen von Gasen be- 55 so daß dieser eine größere Gasmenge abgibt. Auf
kannt, bei dem zwei Druckgase je über ein Drossel- diese Weise wird ein gleicher Niederdruck auf den
ventil und einen Strömungsmesser in einer gemein- Entspannungsseiten der beiden Druckminderer er-
samen Abgasleitung entspannt werden, wobei in den zeugt. Um dies zu kontrollieren, sind die Veibin-
Strömungsmessern das Mischungsverhältnis der zu dungsleitungen zwischen den beiden Druckminderern
mischenden Gase eingestellt wird. Dieses Verfahicn 60 und den jeweils an sie angeschlossenen Dosierungs-
hat den Nachteil, daß die Strömungsmesser und die düsen mit den beiden Schenkeln eines U-förmigen,
Drosselventile fortlaufend überprüft werden müssen. mit Wasser gefüllten Manometers verbunden. Mit
Weiterhin muß sichergestellt sein, daß in den Strö- Hilfe dieses Manometers wird die Anlage in bezug
mungsmessern stets ein genau bestimmter Druck auf genau gleiche Druckhöhe auf beiden Seiten der
eingehalten ist, da sonst die Anzeige der Strömungs- 65 Dosierungsdüsen überwacht. Außerdem ist die be-
messer nicht stimmt. Bei diesem Verfahren muß kannte Anlage noch mit einem Sicherungssystem
also ebenfalls das genaue Einhalten eines bestimmten versehen, bei dem in jeder der Verbindungsleitungen
Abgasdruckes sichergestellt sein. Praktisch kann die- zwischen den Druckminderern und den nachgeschal-
I 931
smm
sam
psspggfi.
STaSI»?5ASfTS £355" menge bei Veränderung des Vor- zum NacSck einer Düse. Demzufolge^ind die beschriebenen Vor richtungen nicht für das genaue Einstellen einer Gasmischung bei Geräten geeignet, bei denen im Gas mischrohr Druckunterschiede auftreten kSnS Die ser Nachteil ist besonders bei SS S'S"
daß^n SJ^^SSTbe^t dann, Gase «hrl Zufuh™gs t leitu u nf" der zu mischenden ein ernes AbTrTe Druc t k ] verhäl^gler und über je
gegebenen ^eSh'"""? κΤ """'π ^" ist ,.nH η α λ einstellbaren Inhalts angesclilossen
nrf Se Uber ]e ein zweites Absperrventil
l Γ'*™ Druckverhältnisregler mit der
^3
Fatentschnft
824 265).
Es ist weiterhin ein Gasmischrohr für zwei oder mehrere gasförmige, dampfförmige oder Hüssil Mittel bekannt, das mi, Hilfe ^Memb anieS arbeitet. Dabei ist hinter einer von S oder durch einen selbsttätigen Regler gesteuerten DrosselsSe im Strömungsweg des einen Mittels eine Abz^e Eun! angeschlossen, die zu dem Membranr^Eler im S mungsweg des anderen Mittels fShrtÄS ^
msreglers mit den späterhin zu mischenden Gasen SS>Lr ^Tu" der Kammern entspannen 53? f " Γ AbsPerrvenliIe ™d den Druck-
% H '"n * u Ab«^»Wt™«· Das Druck IZ tZh \ / ^ruckverhältnisregler ist cinslell-ShJ 1 L Druckve^ältnis beider Druckver-
hä tn s'rf
gesehnt U?
beder Druc
bestimmten Mischungsver-Die D™ckverhältnisregler kön-
mungsweges im gleichen Sinn übertragen Bei Einzelheiten s.nd an thematisch dargestell-
Aufbau eines
rurgen in den Gasdurchfliißmengen auch dl Möt lichkeit einer Druckänderung hinter den Drosseln" die zwar gemessen werden klnn, dfe aber wieder^ nicht kontrollierbare Auswirkungen^auf"iTSS flußmenge hat. Urch"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Gasmischverfahrenun^d eine VortchtuSr Durch führung des Verfahrens zu schaffen, da! mter Vermeldung der geschilderten Nachtäte mit einfach« Mitteln die Herstellung eines einwandfrei au efnlS stimmtes Verhältnis eingestelltpn Ra«.™«.^ zweierDruduraseSatte Gasgem.sches
^ 0^* nach F * & ! wer"
^ Kammern 1 und 2 mit vorgegebe-
IT ^ ^n D stell f barem Volumen von den Druck-
° ^behajter 3 bzw· m dl« Abgangsleitung 10 entleert. ?? ^s Füllvorganges sind die beiden Absperr-Ä , 8^? U°d die Absperrventile 4
den Hn ' v° Ä*' b1den Druckgase AwaB und12 2<£Z Ci-Verhalni?regler« in die Kammern 1
Sen L^lT °f Xerhältnis ^ Dcke 1Z1
Tdi f X.hältnis ^ Dcke 1Z H?71 J und 2 ist abhangig von der E nstel-
lung des Dnickverhältnisreglers 8 Nach Schließen derAbsPcrrventile4und5undÖffnenderAbsperr-
α λ nc
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ventile 6 und 7 beginnt das Entleeren der Kammern über den Druckverhältnisregler 9, der auf das gleiche Druckverhällnis eingestellt sein muß wie der Druckverhältnisregler 8, in den Vorratsbehälter 3 bzw. die Abgangsleitung 10. In der Regel wird nur eine Kammer auf den Druck in der Abgasleitung entspannt, während die andere entsprechend dem eingestellten Druckverhältnis einen Restdruck behält.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Bauform führen die beiden Druckgasleitungen Ho und 116, durch die die Gase A und B zugeleitet werden, zu dem Druckverhältnisregler 12. Dieser besteht aus zwei Gehäusen 13 a und 13 6 mit jeweils den Einlaßöffnungen 14a und 146, die die Ventilsitze für die beweglichen Ventilkörper 15 a und 15 fr bilden. Diese sind mit den Steuermembranen 16« und 166 verbunden, die die Druckräume 17a und 17b abschließen.
Von den Druckräumen 17a und 17ft führen Leitungen 18a und 186 zu dem Gasverteiler, der die Absperrventile enthält, die hier als ein Umschaltventil 19 ausgebildet sind.
Das Umschaltventil 19 kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein und hat die Aufgabe, die Leitungen 18a und 186 entweder gleichzeitig mit den Leitungen 20a und 206, die zu zwei Kammern gleichen oder unterschiedlichen Volumens 21a und 216 führen, zu verbinden oder diese Verbindung zu unterbrechen und dann die Leitungen 20 a und 206 mit den Leitungen 22 a und 226 zu verbinden, die über ein~n weiteren Druckverhältnisregler 23 zum Vorratsbehälter 24 führen.
Im Ausführungsbeispiel ist das Umschaltventil 19 als ein Schieberventil ausgebildet, bei dem jeweils zwischen den Einmündungen der Leitungen 18a und 186 bzw. 22a und 226 die Einmündungen der Leitungen 20a und 206 liegen. Das Umschaltventil 19 wird durch die Steuerstangc 25 gesteuert, auf der die Absperrscheiben 26, 27, 28 und 29 befestigt sind. In der dargestellten Lage sind die Leitungen 18a und 186 mit den Leitungen 20a und 206 verbunden. Wenn die Steuerstange 25 in die andere Endlage bewegt wird, sind die Leitungen 20a und 206 mit den Leitungen 22a und 226 verbunden.
Die beiden Membranen 16 a und 166 des Druckverhältnisreglers 12 sind über eine Wippe 30 miteinander verbunden, deren Lager 31 in Richtung des Doppelpfeils 32 verschiebbar ist. Dadurch läßt sich das Verhältnis der Hebelarme /, und /„ verändern und so das Druckverhältnis in den Druckräumen 17a und 176 einstellen. Die Membranen 16a und 166. die von der einen Seite mit dem Gasdruck aus den Druckräumen 17 a und 176 beaufschlagt werden, sind von der anderen Seite mit einem beliebigen, aber konstanten Druck, z. B. Atmosphärendruck, beaufschlagt. Das Druckverhältnis in den Druck räumen 17c und 176 stellt sich nach folgender Gleichung ein:
Gleichung: 1: /, (ρΛ - p,unJ = I2(Ph ~ Ρ,η-t)
Da das Lager 31 über ein Verbindungsstück 33 mit dem Lager 34 verbunden ist, erfolgt in beiden Druckverhältnisreglern 12 und 23 eine gleiche Einstellung des Druckverhältnisses. Die Stellung des Verbindungsstückes 33 wird mit einem Zeiger 35 auf einer Skala 36 angezeigt und läßt die Einstellung des Druckverhältnisses beider Druckverhältniseinstelkr 12 und 23 erkennen.
Die Wippe 37 mit dem Lager 34 verbindet die Steuermembranen 38 a und 386, an den die beweglichen Ventilkörper 39a und 396 befestigt sind. Diese Ventilkörper arbeiten in den Ventilsitzen der Auslaßöffnungen 40a und 406 der Gehäuse 41a und 416. Die Druckräume der Gehäuse 41a und 416 sind mit den Leitungen 22a und 226, die Auslaßöffnungen 40a und 406 sind über die Abgasleitungen 42a und 426 mit dem Vorratsbehälter 24 verbunden,
ίο Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der gezeichneten Stellung des Umschaltventil
19 strömen die Druckgase A und B über die Leitungen 11a und 116 durch die Einlaßöffnungen 14a und 146 in die Druckräume der Gehäuse 17a und 176, dann weiter über die Leitungen 18a und 186 durch das Umschaltventil 19 und über die Leitungen
20 a und 206 in die Kammern 21a und 216. Der Enddruck in den Kammern 21a und 216 bildet sich nach der Gleichung 1. Nach dem Füllen der Kam-
ao mern 21 α und 216 können diese nach Umschalten des Umschaltventils 19 in den Vorratsbehälter 24 entleert werden. Die Entleerung erfolgt über die Leitungen 20a und 206, das Umschaltventil 19, die Leitungen 22 a und 226, die Druckräume der Gehäuse 41a und 416, die Auslaßöffnungen 40a und 406 und die Leitungen 42a und 426. Auch während der Entleerung erfüllt der Druckverhältnisregler 23 für die Kammern 21 α und 216 die Gleichung 1.
Das Umschalten des Umschaltventil 19 kann zeitabhängig erfolgen und beispielsweise in Abhängigkeit von einem Zeitgeber gesteuert werden. Das Umschaltventil 19 kann aber auch in Abhängigkeit von dem Druck in den Kammern 21a und 216 oder von dem Druck im Vorratsbehälter 24 oder anderen Steuergrößen gesteuert werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach F i g. 2 zunächst dadurch, daß die beiden Druckverhältniseinsteller 12 und 23 sowie das Umschaltventil 19 zu einem Gerät verbunden sind.
Die beiden Druckgasleitungen 43a und 436. durch die die Gase A und B geführt werden, führen zu den Einlaßöffnungen 44a und 446 der Gehäuse 45 a und 45 6, die die Ventilsitze für die beiden durch die Fedem 63 a und 636 belasteten Ventilkörper 46 a und 466 bilden. Die Auslaßöffnungen 47a und 476 in den Membranen 48 a und 486, die Ventilsitze der mit den Ventilkörpern 46 a und 466 fest verbundenen weiteren Ventilkörper 46c und 46d sind über die Leitungen 49a und 496 mit dem Vorratsbehälter 50 verbunden. Die beiden Druckräume 51a und 516 der Gehäuse 45 a und 456 sind über die Leitungen 52 a und 526 mit den beiden Kammern von vorgegebenem oder einstellbarem Volumen 53 a und 536 verbunden. Die beiden Doppelmeinbranen, bestehend aus jeweils den Membranen 48 a und 486 und den Membranen 54 a und 546, verbunden durch die Zwischenstege 55a und 556, sind über eine Wippe 56 miteinander verbunden. Die Wippe 56 hat einen in der Pfeilrichtung 57 verstellbaren Lagerpunkt 58, der abhängig von der Kraft auf diesen Lagerpunkt — hervorgerufen von den Differenzdriicken auf den Doppelmembranen 48 a, 54 a und 486, 546 — zwei in Pfeil richtung 59 fixierte Endlagen einnehmen kann. Bei der Bauform nach Fig.3 wird dies dadurch erreicht, daß der Lagerpunkt 58 sich gegen einen torsionssteifen Hebel 60 abstützt. Dieser Hebel 60 ist mit einer Eisenbrücke 61 verbunden, die von
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einem Magneten 62 in die untere Endlage gezogen wird. Die obere Endlage wird hier durch den Anschlag 64 gebildet.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: In der in der Fig.3 gezeichneten Stellung des Hebels 60 strömen die Druckgase A und B über die Leitungen 43a und 436 durch die Einlaßöffnungen 44 a und 446 in die Druckräume 51a und 516, dann weiter über die Leitungen 52 a und 526 in die Kammern 53a und 536. Während des Füllvorganges stellt sich zu jeder Zeit das Druckverhältnis in den Kammern 53a und 536 nach der Gleichung 1 ein. Übersteigt die Summe der Kräfte, hervorgerufen durch die Differenzdrücke an den Doppelmembranen 48 a, 54 a und 486, 546, die Haltekraft des Magneten 62, so wird der Hebel 60 in Richtung des Pfeils 59 in die obere Endlage gedrückt. In dieser Stellung sind die Einlaßöffnungen 44a und 446 durch die mit den Federn 63a und 636 belastenden Ventilkörper 46a und 466 geschlossen. Durch die gleichzeitig geöffneten Auslaßöffnungen 47a und 476 können sich die Druckgase aus den Kammern 53 a und 536 über die Leitungen52a und 526, die Druckräume 51a und 516, die Auslaßöffnungen 47 a und 476 und über
die Leitungen 49a und 496 in den Vorratsbehälter 50 entspannen. Auch während der Entleerung ist zu jeder Zeit das Druckverhältnis in den Kammern 53a und 536 entsprechend der Gleichung 1 erfüllt. Ist die Summe der Kräfte, hervorgerufen durch die Differenzdrücke an den Doppelmembranen 48 a, 54 a und 486, 546, kleiner als die Haltekraft des Magneten 62, so wird der Hebel 60 in Richtung des Pfeils 59 in die untere Endlage gedruckt, und es beginnt ein neuer Füllvorgang.
Die Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Abänderung des Ausführungsbeispiels nach F ig. 3. In Abänderung zur Fig. 3 sind die Doppel membranen 48a, 54a und 486, 546 jetzt Einfachmembranen 65 a und 656, in denen die Auslaßöffnungen 66 a und 666 bei der Entleerung der Kammern 67 a und 676 die Gase aus diesen Kammern in den Raum 68 über die Leitung 69 in den Vorratsbehälter 70 gelangen lassen. Das genaue Druckverhältnis nach Gleichung 1 wird aber nur erfüllt, wenn der Gegendruck auf den Membranen 65 a und 656 konstant ist. Durch geeignete Dimensionierung des Gerätes ist daher zu sorgen, daß der Gegendruck auf den Membranen 65 a und 656 beim Füllen und Entleeren praktisch konstant bleibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Mischen von zwei Gasen in einem vorbestimmten Mischungsverhältnis, bei dem die Zuführung der zu mischenden Gase über Druckregler, die zur Einstellung des Druckverhältnisses miteinander gekoppelt sind, und über den Druckreglern nachgeschaltete Absperrventile erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zu mischenden Druckgase (A, B) über je einen Druckregler, die miteinander derart verbunden sind, daß die Abgangsdrücke der Druckregler in einem einstellbaren vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen (erster Druckverbältnisregler 8), in je eine Kammer (1, 2) vorgegebenen oder einstellbaren Inhalts (1, 2) einströmen, worauf nach Unterbrechen des Gasstromes die Gase aus den Kammern (1, 2) über einen zweiten Druckverhältnisregler (9), der auf das gleiche Druckverhältnis wie der erste Druckverhältnisregler (8) eingestellt ist, in die Abgasleitung (10) abströmen.
2. Gasmischgerät für Druckgase zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, insbesondere für Atmungsgeräte und medizinische Geräte, bei dem die Zuführung der zu mischenden Gase über Druckregler, die zur Einstellung eines Druckverhältnisses miteinander gekoppelt sind, und über den Druckreglern nachgeschaltete Absperrventile erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an die 7.ufiihrungs!eitungen der zu mischenden Gase (A, B) über einen Druckverhältnisregler (8) und über je ein erstes Absperrventil (4, 5) jeweils eine Kammer (1, 2) vorgegebenen oder einstellbaren Inhalts angeschlossen ist und daß diese über je ein zweites Absperrventil (6. 7) und einen weiteren Druckverhältnisregler (9) mit der Gasabgangsleitung (10) verbunden sind.
3. Gasmischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Absperrventile (4, 5) vor oder nach dem Druckverhältnisregler (8) und die zweiten Absperrventile (6, 7) vor oder nach dem Druckverhältnisregler (9) angeordnet sind.
4. Gasmischgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasabgangsleitung (10) ein Vorratsbehälter (3) angeordnet ist.
5. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 4, da- s° durch gekennzeichnet, daß die Kammern (1, 2) gleiche Volumina haben und daß das eingestellte Druckverhältnis direkt proportional zum Mischungsverhältnis steht.
6. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zuführungsleitungen (18 α, 18 6) und die in den Abgangsleitungen (22 a, 22 ft) der zu füllenden Kammern (21a, 216) angeordneten Absperrventile als ein Umschaltventil (19) ausgebildet sind.
7. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Zuführungsleitungen (18a, 18ft) und die in die Abgangsleitungen (22 a, 22 ft) der Kammern (21a, 21 ft) eingeschalteten Absperrventile bzw. die zu einem Umschaltventil (19) vereinigten Absperrventile durch ein Zeitglied wechselweise geöffnet bzw. geschlossen oder umgeschaltet werden.
8. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß die in die Zuführungs leitungen (18 a, 18 ft) und die in die Abgangs leitungen (22 a, 226) der Kammern (21a, 21 ft eingeschalteten Absperrventile bzw. die zi einem Umschaltventil (19) vereinigten Absperr ventile mit Hilfe eines von dem Druck im Vor ratsbehälter (24) oder von dem Druck in der Kammern (21a, 21 ft) oder von anderen Steuer größen beeinflußten Steuergliedes betätigt wer den.
9. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß die Druckgasleitunger (11a, lift, 43a, 43ft) der zu mischenden Gase (A, B) an je ein membrangesteuertes Ventil (14 a, 15 a, 14 ft, 15 ft, 44 α, 44ft, 46 α, 46 ft) angeschlossen sind, deren Steuermembranen (16 a, 16 ft, 48 a, 48 ft) miteinander über eine Wippe (30,56) einstellbaren Verhältnisses ihrer Hebelarme (Z1, U) verbunden sind.
10. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsleitungen ί22α, 22ft) der Kammern (21a, 21 ft) an je ein membrangesteuertes Ventil (39 a, 40 a, 39 ft, 40 ft, 46 c, 47 a, 46 a", 476) angeschlossen sind, deren Steuermembranen (38 a, 38fts 48 a, 54 a, 486, 54 b) miteinander über eine zweite verstellbare Wippe (37, 56) verbunden sind, deren Hebelarme (Z1, Z2) auf das gleiche Verhältnis wie dasjenige der ersten Wippe (30) eingestellt sind.
11. Gasmischgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (31, 34) der die Membranen verbindenden Wippen (30, 37) durch ein in Richtung dieser Wippen verschiebbar gelagertes Verbindungsstück (33) miteinander verbunden sind, das mit einem Zeiger (35) vergehen ist, der auf einer Skala (36) das Mischungsverhältnis anzeigt.
12. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten eines vorbestimmten Druckes, gesteuert von der Steuermembran (48 α, 54 α, 486, 54 ft), die Einlaßventile (44a, 446, 46a, 466) schließen und gleichzeitig die Auslaßventile (48 a, 46 c, 48 ft 46 if) öffnen.
13. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Ventilsitz (47 a, 476) der Ventile (47 a, 46 c, 47 ft, 46 d) in den Steuermembranen (48 a, 486) angeordnet und der Hub der unter Federdruck (63 a, 636) stehenden Ventilverschlußbauteile (46 a, 466, 46 c, 46 d) begrenzt ist.
14. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der unter Federdruck (63 a, 636) stehende Ventilverschlußbauteil (46 c, 46 d) der Absperrventile (47 a, 46 c, 476, 46 d) mit dem beweglichen Ventilverschlußbauteil (46 a, 466) der membrangesteuerten Ventile (44 a, 46 a, 446, 466) verbunden ist.
15. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermembranen (65 a, 656) auf ihrer der Steuermembran (45 a, 456) abgewendeten Seite unter dem Druck der Abgangsleitung (69) stehen.
16. Gasmischgerät nach Anspruch 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermembranen als durch Zwischenstege (55 a, 556) verbundene Doppelmembranen (48 a, 54 a, 486, 546)
3 4
ausgebildet sind, deren äußeren Membranen ses Verfahren nur oberhalb einer bestimmten Strö-
54 a, 546) unter Außendruck stehen und durch mungsgeschwindigkeit, nämlich im sogenannten über-
deren Zwischenräume die Abgangsleitungen kritischen Bereich, einwandfrei arbeiten. Dies ist
(49 a, 496) führen. nachteilig, da dieser Bereich nicht mit Sicherheit und
17. Gasmischgerä: nach Anspruch 2 bis 16, 5 mit einfachen Mitteln einhaltbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem
(58) der die Membranen (48 a, 54 a, 486, 456, zwei Druckgase auf Atmosphärendruck entspannt
65 a, 656) verbindenden Wippe (56) senkrecht und mit Hilfe von Kolbenpumpen mit variablen
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