DE940685C - Pneumatischer Kraftschalter - Google Patents

Pneumatischer Kraftschalter

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DE940685C
DE940685C DEA20658A DEA0020658A DE940685C DE 940685 C DE940685 C DE 940685C DE A20658 A DEA20658 A DE A20658A DE A0020658 A DEA0020658 A DE A0020658A DE 940685 C DE940685 C DE 940685C
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DE
Germany
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valve
force
control
closure body
elastic
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Expired
Application number
DEA20658A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Dr Sanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE940685C publication Critical patent/DE940685C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B5/00Transducers converting variations of physical quantities, e.g. expressed by variations in positions of members, into fluid-pressure variations or vice versa; Varying fluid pressure as a function of variations of a plurality of fluid pressures or variations of other quantities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Pneumatischer Kraftschalter Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Kraftschalter nach dem Prinzip der alternativen Einlaß-Auslaß-Ventilsteuerung, bei dem der dem Auslaß- und der dem Einlaßventil zugeordnete Ventilabschlußkörper durch ein Steuerglied gleichzeitig verstellbar sind, das mit einem die Steuerdruckkammer nach außen abschließenden, elastischen Körper (z.. B. Wellrohr) verbunden ist und den Ventilsitz des Auslaßventils aufweist. In Abb. i der Zeichnung ist eine bekannte Anordnung dieser Art angedeutet: Bei z. B. zunehmender Steuerkraft P1 wird die Steuernadel i, welche die dem Einlaß- und Auslaßventil zugehörigen Ventilabschlußkörper 2 und 9 trägt, mittels des Steuergliedes ii um den Weg s nach unten bewegt. Das Steuerglied ii ist mit einem die Steuerdruckkammer 5 nach außen abschließenden Wellrohrkörper 6 verbunden und weist den Ventilsitz 8 des Auslaßventils auf sowie eine ins Freie führende Bohrung io. Mit 3 ist der Ventilsitz des Einlaßventils bezeichnet, dem Luft konstanten Druckes aus der Leitung q.. zuströmt. Bei der Abwärtsbewegung der Steuernadel i hebt sich der Abschlußkörper 2 von seinem Sitz 3 ab, so daß Luft aus dem Druckluftnetz q. in die Kammer 5 strömen kann. Hierbei wird auch das Wellrohr 6 beaufschlagt und gibt eine Kraft -P2 ab, die der Eingangskraft P1 entgegengerichtet ist. Die Öffnung des Ventils 2 erfolgt so lange; bis der Luftdruck in der Kammer 5 und der Steuerleitung 7, an die die Verbraucher (z. B. Regler, Meß- und Schreibgeräte) angeschlossen sind, einen Wert erreicht hat, bei welchem sich die Kräfte P1 und P2 das Gleichgewicht halten. Wird die .Kraft PI kleiner als die augenblickliche. Kraft P2, so bewegt sich der Sitz 8 in Richtung der Kraft P, und hebt sich von dem Abschlußkörper .9 ab, da der Abschlußkörper 2 auf seinem Sitz 3 verbleibt. Aus der Kammer 5 kann jetzt Druckluft durch die Bohrung =o ins Freie abströmen, was eine Senkung des Druckes in der Kammer 5 und damit auch eine Verringerung der Kraft P2 des Wehrohres zur Folge hat. Das Abblasen der Luft wird beendet, sobald wieder Gleichgewicht zwischen den- Kräften P1 und P, herrscht.
  • Diese bekannten Anordnungen sind durch die Eigenart ihres Aufbaues nicht generell einsetzbar. -Sie sind dann nicht brauchbar, wenn keine Steuerungskräfte, sondern nur Steuerungswege für die Betätigung zur Verfügung stehen. .Die Erfindung weist einen Weg, die bekannten Anordnungen so abzuwandeln, daß dieser Einsatz möglich wird. Nach dem Erfindungsvorschlag ist. das an dem -elastischen Körper (z. B. Wellrohr) befestigte und den Ventilsitz des Auslaßventils aufweisende Steuerglied als Schwenkhebel ausgebildet und besitzt eine Lagerung, welche die Kräfte des durch die Druckluft beaufschlagten elastischen Körpers aufnimmt. Hierbei ist dann das die Ventilabschlußkörper tragende bewegliche Teil (Steuernadel) quer zu dem Steuerhebel angeordnet.
  • Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gleiche Teile sind - im Vergleich mit Abb. i - in der Weise gekennzeichnet, daß die gleichen Ziffern apostrophiert verwendet werden. Wie ersichtlich; ist die Bewegungsrichtung der Steuernadel i' gegenüber der Längsachse des Wellrohrkörpers 6' um 9o° gedreht worden. Das den Sitz 8' und die Ausblasebohrung =o' tragende Steuerungsglied z=' besitzt eine Lagerung iz', welche die Kraft P2 aufnimmt. Die- Steuerung der Nadel i' erfolgt jetzt also in einer zur Kraft P2 senkrecht liegenden Richtung 13' nach rechts und links. Hierdurch ist es unter Beibehaltung der Funktion der Ein- und Auslaßventile gelungen, eine praktisch völlig kräftefreie Steuerung derselben zu erzielen. In den Abb. 3 und 4 sind zwei Anwendungsbeispiele des neuen rückwirkungsfreien Kraftschalters in stark schematisierter Darstellung wiedergegeben. Abb. 3 zeigt als Anwendungsbeispiel -einen »Stellmacher« (Stellrelais) für ein Membranventil 2o, dessen Aufgabe darin besteht, den in der Leitung 21 vom. pneumatischen Druckregler 22 kommenden Druck in eine völlig verhältnisgleiche Bewegung der Ventilspindel 23 umzuwandeln und alle Stellungsungenauigkeiten derselben - hervorgerufen durch Reibung in der Stopfbuchsenabdichtung od. a. - zu kompensieren.
  • Der vom Regler 22 abgegebene Druck 21 wird in dem Wehrohrsystem 24 in eine Kraft (Pfeil 25) umgewandelt und wirkt auf denn Hebel 26. Je nach der Stellung der Ventilspindel 23 wird eine Zugfeder 27 über den Hebel 28 verschieden stark gespannt, wobei die Feder 27 ebenfalls auf den Hebel 26 wirkt, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Die Steuerung befindet sich im Gleichgewicht, wenn sich die Drehmomente am Hebel 26, ausgeübt durch die Kraft 25 des Wellrohres 24 und die der Feder 27, aufheben. In diesem Zustand sind auch- die Ventilsitze 3' und 8' am pneumatischen Kraftschalter 29 geschlossen. Ändert sich der Luftdruck im Wellrohr 24 um einen geringen Betrag im steigenden oder fallenden Sinne, so wird über den Hebel 26 und das Schwenk-Steuerglied =i' die Ventilsteuerung des Kraftschalters derart betätigt, daß über die Leitung 7' der Membranmotor 2o mit zu- oder abnehmendem Druck beaufschlagt wird. Bei dieser Anordnung muß also bereits eine geringe Abweichung der Stellung der Ventilspindel 23 von ihrem Sollwert genügen, um eine Steudrung der Druck-'luft an der Nadel i' des Kraftschalters einzuleiten. Bei solch kleinen Stellungsänderungen sind natürlich auch die Unterschiede der Drehmomente am Hebel ä6 (Kraft des Wehrohres 24 bzw. der Feder 27) und somit die Kräfte am Steuerhebel =i' des Xraftschalters zum Anheben der Nadel i' äußerst gering. Die -Anwendung der bisher bekannten Kraftschalter gemäß Abb. i wäre in dem vorstehend skizzierten Falle nicht möglich.
  • Im zweiten Anwendungsbeispiel gemäß Abb.4 bildet der neue pneumatische Kraftschalter 39 den Bestandteil eines Gas-Luft-Verhältnisreglers 30. Es wird das Verhältnis eines Gas- und Luftdurchflusses dadurch geregelt, daß der Luftdurchfluß -gemessen und der Gasdurchfluß hiernach eingestellt wird. @ Durch Blenden 31 und 32 in den luft- bzw. gasführenden Leitungen 33, 34 werden in bekannter Weise die Durchsätze erfaßt, wobei die jeweiligen Differenzdrucke auf die Vordar- und Rückseite je einer Membran 35, 36 geleitet werden. Die- von den Membranen abgegebenen Kräfte, die dem Gas- und Luftdurchfluß proportional sind, müssen sich, solange das richtige Verhältnis zwischen den Mengen der Medien herrscht, das Gleichgewicht _ halten. Tritt eine geringe Abweichung des vorgegebenen Verhältnisses auf, so wird über die Hebelanordnung 37 und das Steuerglied =i' die Steuernadel i' entsprechend der bereits geschilderten Funktionsweise gesteuert, so daß der Kolbenmotoi4o, welcher mit der Klappe 38:in der Leitung 34 verbunden ist, arbeitet. Mit 41 ist ein zwischen Regler 30, 39 und Kolbenmotor 4o geschalteter pneumatischer Verstärker angedeutet.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daB der neue Kraftschalter sich auch als pneumatischer Meßwertwandler (Transmitter) verwenden läßt, der--einen Meßimpuls in einen diesem proportionalen Luftdruckimpuls um- _ wandelt, wo also jeder Stellung des (den Sitz des Ausflußventils aufweisenden) Steuergliedes ein bestimmter proportionaler Luftdruckimpuls in der Steuerdruckkammer zugeordnet ist. Man braucht nur (vgl. Abb. 2) durch eine an die Steuerleitung 7' angeschlossene Zweigleitung 47 den ausgesteuerten Druck mittels eines elastischen Systems 48 -(gembransystem, Wellrohr usw.) in eine Kraft (Pfeil 49) umzuwandeln, die über das Steuerglied der Meßkraft (Pfeil 59) entgegenwirkt. Dieses elastische System übernimmt dann gewissermaßen die Funktion des elastischen Systems in Abb. i hinsichtlich der Erzeugung der Gegenkraft P2. Wie es bereits bekannt ist, kann man durch eine Drosselstelle 51 in der Zweigleitung 47 Schwingungen des Meßwertwandlers weitgehend unterbinden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Pneumatischer Kraftschalter nach dem Prinzip der alternativen Einlaß-Auslaß-Ventilsteuerung, bei dem der dem Auslaß- und der dem Einlaßventit- zugeordnete Ventilabschlußkörper durch ein Steuerglied gleichzeitig verstellbar sind, das mit einem die Steuerdruckkammer' nach außen abschließenden elastischen Körper (z. B. Weltrohr) verbunden ist und den Ventilsitz des Auslaßventils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schwenkhebel ausgebildete und quer zu dem die Ventilabschlußkörper tragenden beweglichen Teil angeordnete Steuerglied eine Lagerung besitzt, welche die Kräfte des durch die Druckluft beaufschlagten elastischen Abschlußkörpers aufnimmt.
  2. 2. Verwendung des Kraftschalters nach Anspruch z als pneumatischer Meßwertwandler durch eine der Meßkraft entgegengeschaltete Kraft, die von einem -elastischen System (Membransystem, Welkohrkörper usw.) erzeugt wird, das von dem ausgesteuerten Luftdruck beaufschlagt ist.
  3. 3. Meßwertwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in der zum elastischen System (Krafterzeuger) führenden Luftleitung eine Drosselstelle zur Unterdrückung von Schwingungen des Wandlers angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832 226.
DEA20658A 1954-07-04 1954-07-04 Pneumatischer Kraftschalter Expired DE940685C (de)

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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207121B (de) * 1962-02-03 1965-12-16 Eizaburo Murakami Druckregler mit Hilfsventil
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DE832226C (de) * 1949-05-26 1952-02-21 Int Harvester Co Dreiwegeschiebersteuerung fuer druckfluessigkeitsbetaetigte Vorrichtungen, insbesondere Bremszylinder

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