DE1064771B - Druckregler - Google Patents

Druckregler

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Publication number
DE1064771B
DE1064771B DEB39582A DEB0039582A DE1064771B DE 1064771 B DE1064771 B DE 1064771B DE B39582 A DEB39582 A DE B39582A DE B0039582 A DEB0039582 A DE B0039582A DE 1064771 B DE1064771 B DE 1064771B
Authority
DE
Germany
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line
pressure
main valve
cylinder
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB39582A
Other languages
English (en)
Inventor
John Howard Ferguson Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Publication of DE1064771B publication Critical patent/DE1064771B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2093Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with combination of electric and non-electric auxiliary power
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2093Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with combination of electric and non-electric auxiliary power
    • G05D16/2097Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with combination of electric and non-electric auxiliary power using pistons within the main valve

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckregler zum Einregeln des in einer an eine Druckmittelquelle veränderlichen Druckes angeschlossene Leitung herrschenden Druckes mit einem in der Leitung angeordneten Hauptventil.
Bei derartigen Anordnungen ist es bekannt, das Hauptventil unter dem Druck des zu regelnden Druckmittels durch eine Verstellvorrichtung entgegen einer in Schließrichtung wirkenden Feder zu öffnen, wobei ein Hilfsventil vorgesehen ist, das die Verstellvorrichtung zur Betätigung des Hauptventils mit der Leitung vor dem Hauptventil verbindet und von einem auf dem hinter dem Hauptventil herrschenden Druck ansprechenden Stellglied eingestellt wird, um den letztgenannten Druck auf einem zuvor festgelegten Wert zu halten.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch nur möglich, den Druck in einer Leitung so einzuregeln, daß sich hinter dem Hauptventil ein im wesentlichen konstanter Druck einstellt. Mit diesen Einrichtungen ist es daher nicht möglich, eine vollständige Absperrung der Leitung herbeizuführen, ohne hierzu eine besondere Energiequelle oder ein zusätzliches Ventil zu verwenden. Eine vollständige Absperrung der Leitung ist aber zuweilen erforderlich, wobei zusätzliche Einrichtungen vermieden werden sollen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitung vor dem Hauptventil mit dem auf den Druck ansprechenden Stellglied über eine Leitung verbunden ist, in der sich ein Mehrwegeventil befindet, welches zum vollständigen Schließen des Hauptventils derart betätigt wird, daß sich das Stellglied und damit das Hilfsventil bzw. ein S teuer kolben in eine Lage bewegt, in der die Verstellvorrichtung des Hauptventils vom Druckmittel in Schließrichtung beaufschlagt wird. Bei dieser Anordnung wird damit nicht nur eine zusätzliche Energiequelle, sondern auch ein zusätzliches Ventil od. dgl. eingespart.
Das das Hilfsventil bzw. den Steuerkolben betätigende druckempfindliche Stellglied besteht dabei in an sich bekannter Weise aus zwei koaxial miteinander verbundenen Bälgen, von denen der eine bei der geöffneten Stellung des Mehrwegeventils mit der Leitung vor dem Hauptventil verbunden und in der geschlossenen Stellung des Mehrwegeventils entlüftet ist. Der andere Balg ist ständig dem hinter dem Hauptventil in der Leitung herrschenden Druck ausgesetzt.
Der in der Leitung hinter dem Hauptventil vorhandene Druck wird über ein Sicherheitsventil zu dem Balg übertragen, um diesen zu betätigen, sobald der Druck einen bestimmten Wert überschreitet. Die Anordnung dieses Sicherheitsventils hat den Vorteil, daß beispielsweise bei Ausfall des Verbrauchers oder einer Druckregler
Anmelder:
Bendix Aviation Corporation,
New York, N.Y. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Η. Negendank, Patentanwalt,
ίο Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 24. März 1955
John Howard Ferguson jun., Hillsdale, Ν. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
anderen Störung in der Leitung hinter dem Verbraucher zu dem Balg die Absperrung der Leitung hinter dem Hauptventil stattfindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein pneumatisches Schaltbild: eines Druckreglers in Verbindung mit einem Druckluftanlasser, Fig. 2 das Hilfsventil bzw. den Steuerkolben in 3" einer Lage,
Fig. 3 das Hilfsventil bzw. den Steuerkolben in einer anderen Lage,
Fig. 4 eine Einzelheit des Hauptventils und der dazugehörigen Hebelverbindung zur Verstellvorrichtung.
Das Rohr 1 einer Leitung 2 ist in üblicher Weise mit seiner Abflußseite 3 mit einer pneumatisch angetriebenen Vorrichtung verbunden, beispielsweise einem Anlasser 4, der eine luftbetriebene Turbine sein kann. Die Leitung 2 ist an ihrem entgegengesetzten Ende 5 mit einer nicht gezeigten Druckmittelquelle verbunden, welche Druckluft von veränderlichem Druck liefert. Innerhalb der Leitung 2 ist an einer Querquelle 6 eine Drosselklappe 7 angebracht. Wird die letztere im Uhrzeigersinne gedreht, so wird die Leitung 2 fortschreitend geöffnet.
Das Hauptventil 7 wird durch einen pneumatisch angetriebenen Kolben 8 bewegt. Die Querquelle 6 wird durch einen an dieser befestigten Arm 9 gedreht, welcher durch einen Zwischenhebel 10 mit einem Kugellager 11 verbunden ist. Dieses Lager 11 ist drehbar an einem Ende einer Kolbenstange 12 angebracht und bewegt sich in einer Führung 14. Am anderen Ende der Stange 12 ist der Kolben 8 an-
909 610/210

Claims (1)

gebracht, welcher in dem Zylinder 15 beweglich ist. Das untere Ende des Zylinders ist mit einer Dämpfungsvorrichtung 20 für die Kolbenbewegung versehen. Auf die andere Seite des Kolbens 8 wirkt eine Feder 16 ein, die das Hauptventil 7 normalerweise geschlosesn hält. Das obere Ende des Zylinders 15 ist durch eine Leitung 17 und das untere Ende des Zylinders durch eine Leitung 19 mit dem Zylinder 18 des Steuerkolbens 21 verbunden. Der Steuerkolben 21 ist mit zwei Flanschen 22 und 23 versehen. Diese dichten in der Nullage die Leitungen 17 und 19 ab. Der Zylinder 18 ist an seinem entgegengesetzten Ende mit der Atmosphäre verbunden, während der Mittelteil durch eine Leitung 24 mit der Leitung 25 verbunden ist. Die Leitung 25 ist von der Eingangsseite der Leitung 2 vor dem Hauptventil 7 abgezweigt. Die Leitung 25 führt über ein Magnetventil 26 und eine Leitung 27 zu einem Balg 28. Das Magnetventil 26 schließt in seiner normalen, entregten Stellung die Leitung 27 gegenüber einer Entlüftungsleitung 29 ab und verbindet gleichzeitig die Leitung 27 mit der Leitung 25. Wird das Magnetventil erregt, schließt es die Leitung 25 von der Leitung 27 ab und öffnet die letztere zur Entlüftung. Der Steuerkolben 21 ist an einem Ende mit einer Stange 30 verbunden, die zu einem Ende einer Platte 31 des Balges 28 führt. Ein zweiter Balg 32, welcher sich innerhalb des Balges 28 befindet, ist mechanisch mit dem letzteren verbunden. Der Balg 32 wird durch eine Leitung 33 über den Mittelteil eines Zylinders 34 mit der Leitung 35 verbunden, welche von der Einlaßverteilerleitung des zugehörigen Anlassers 4 abgezweigt ist (gestrichelt gezeichnet). Das untere Ende des Zylinders 34 ist mit einer Leitung 36 verbunden, welche hinter dem Hauptventil 7 in die Leitung 2 mündet. Ein durch eine Feder 38 an den Boden des Zylinders 34 gedrückter Kolben 37 schließt normalerweise die Verbindung der Leitung 36 mit einer seitlich abgezweigten Leitung 39 ab, welche von der unteren Seite des Zylinders 34 zu der inneren Balgleitung 33 führt. Die Vorrichtung arbeitet bei Erregung des Magnetventils 26 so, daß die Leitung 25 von der Leitung 27 abgetrennt wird und so die letztere dem Atmosphärendruck aussetzt. Stehen die beiden Bälge 28 und 32 unter Atmosphärendruck, so nimmt der Steuerkolben 21 die in der Fig. 2 gezeigte Lage ein, in welcher das obere Ende des Zylinders 15 über die Leitung 17 mit der Atmosphäre und das untere Ende des Zylinders 15 über die Leitung 19 mit der Leitung 25 verbunden ist. Wenn durch Einströmen von Preßluft vor dem Hauptventil 7 ein Druck in der Leitung 2 entsteht, herrscht dieser auch in der Leitung 25. Der über die Leitungen 25 und 19 wirkende Druck bewegt den Kolben 8 nach oben. Dieser bewegt die Drosselklappe 7 über die mit der Kolbenstange 12 verbundene Hebelvorrichtung 9, 10 in die offene Stellung. Hat der Luftdruck in dem Anlasser 4 und in der Einlaßverteilungsleitung desselben einen bestimmten Wert erreicht, so wirkt er über die Leitung 35 derart auf den Balg 32, daß der Steuerkolben 21 nach links in eine ausgeglichene oder Nullage bewegt wird, in welcher die Flansche 22 und 23 die Leitungen 17 und 19 schließen. Wenn sich der Steuerkolben 21 nach links bewegt, so drosselt er nach und nach die durch die Leitung 19 strömende Luft; die Feder 16 ist nun bestrebt, das Hauptventil 7 nach und nach in die geschlossene Lage zu bringen. Diese Wirkung verringert nach und nach die über das Hauptventil 7 zu dem Anlasser 4 strömende Druckluftmenge. Die in Fig. 1 gezeigte Nullage zeigt eine ausgeglichene Arbeitsstellung, bei welcher ein gewünschter Druck der durch das Hauptventil 7 strömenden Luft auf den Anlasser wirkt. Wenn nun der Luftdruck in der Einlaßverteilerleitung 35 über einen bestimmten Betrag hinaus anwächst, so wirkt der vergrößerte Luftdruck auf den Balg 32, wodurch der Steuerkolben 21 über die Nullage hinaus nach links in die in der Fig. 3 gezeigten Stellung geschoben wird, wodurch der untere Bereich des Zylinders 15 über die Leitung 19 entlüftet und das obere Ende des Zylinders 15 mit der Leitung 25 verbunden wird. Daraufhin treibt die an der Oberseite des Kolbens 8 befindliche Druckluft den Kolben 8 nach unten und bewirkt so ein weiteres Schließen des Hauptventils 7, wonach die dem Anlasser 4 zugeführte Luft unter einem geringen Druck steht. Durch diese Anordnung bewirkt irgendein Wechsel des Luftdruckes in der Leitung 35 eine Verschiebung des Steuerkolbens 21, wodurch je nachdem die Druckluft auf die Ober- oder Unterseite des Kolbens 8 drückt, und dadurch wird ein geregelter Druckluftstrom über das Hauptventil 7 dem Anlasser 4 zugeführt. Eine zweite selbsttätige Sicherheitssteuerung ist für den Fall vorgesehen, daß die Leitung 35 abplatzt oder bricht. Ein übergroßer Luftdruck, welcher hinter dem Hauptventil 7 in der Leitung 2 entsteht, betätigt dann über die Sicherheitsleitung 36 den Kolben 37 und bewegt ihn gegen die Federkraft 38, so daß die Leitung 39 freigegeben wird. Dadurch wird der innere Balg 32 betätigt, um die Bewegung des Steuerkolbens 21 zu regeln. Eine Absperregelung wird dadurch ermöglicht, daß das Magnetventil 26 entregt wird, worauf die Leitung 27 gegenüber der Leitung 29 abgesperrt wird und die Druckversorgung über die Leitung 25 erfolgt. Dadurch wird eine nach links gerichtete Bewegung des Steuerkolbens 21 über den Balg 28 hervorgerufen, um das obere Ende des Zylinders 15 mit der Leitung 24, 25 zu verbinden. Bewegt sich der Kolben 8 nach unten, wird das Hauptventil 7 geschlossen. Der Balg 28 hält den Steuerkolben 21 in dieser Lage, auch wenn sich der Druck in dem Balg 32 dem atmosphärischen Druck angleicht. Patentansprüche:
1. Druckregler zum Einregeln des in einer an eine Druckmittelquelle veränderlichen Druckes angeschlossenen Leitung herrschenden Druckes mit einem in der Leitung angeordneten Hauptventil, welches unter dem Druck des zu regelnden Druckmittels durch eine Verstellvorrichtung entgegen einer in Schließrichtung wirkenden Feder geöffnet werden kann, und einem Hilfsventil, welches die Verstellvorrichtung zur Betätigung des Hauptventils mit der Leitung vor dem Hauptventil verbindet und von einem auf den hinter dem Hauptventil herrschenden Druck ansprechenden Stellglied eingestellt wird, um den letztgenannten Druck auf einem zuvor festgelegten Wert zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (2) vor dem Hauptventil (7) mit dem auf den Druck ansprechenden Stellglied (28) über eine Leitung (25, 27) verbunden ist, in der sich ein Mehrwegeventil (26) befindet, welches zum völligen Schließen des Hauptventils (7) derart betätigt
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