DE2942103A1 - Pneumatischer verstaerker - Google Patents

Pneumatischer verstaerker

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DE2942103A1
DE2942103A1 DE19792942103 DE2942103A DE2942103A1 DE 2942103 A1 DE2942103 A1 DE 2942103A1 DE 19792942103 DE19792942103 DE 19792942103 DE 2942103 A DE2942103 A DE 2942103A DE 2942103 A1 DE2942103 A1 DE 2942103A1
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sealing body
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pneumatic
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DE19792942103
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Dipl.-Phys. Dr. Eberhard 7000 Stuttgart Schmid
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Eckardt AG
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Eckardt AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/04Circuit elements having moving parts using diaphragms

Description

  • Pneumatischer Verstärker
  • Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Verstärker bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens einem darin angeordneten, einen Dichtkörper traganden Federball, wobei der Dichtkörper durch einen Steuerdruck gegen ein Abblaseventil angepreßt wird, und mit einem am Federball dem Dichtkörper gegenüberliegend angeordneten Lagerkörper für ein Einlaßventil.
  • Pneumatische Verstärker der eingangs genannten Art, insbesondere pneumatische Leistungsverstärker vom Typ Alternativverstärker sind bereits bekannt. Derartige pneumatische Verstärker weisen grundsätzlich Umsteuerfehler auf, die sich beim dbergang von der Betriebsart "Luftabgabe" in die Betriebsart "Luftaufnahme" ergeben und in der Luftdurchflußkennlinie in orm einer nahezu sprungförmigen Unstetigkeit zu erkenneWsind, wie dies beispielsweise in VDI/VDi 2190, Blatt 2, unter Bezugnahme auf Bild 20 erläutert wird. nachteilig bei derartigen pneumatischen Verstärkern ist somit, daß beim Libergang von der Betriebsart "Luftabgabe" in die Betriebsart "Luftaufnahme" eine beachtliche Änderung der Eingangsgröße, d.h. des Steuerdrucks, notwendig ist, um einen nur geringfügig größeren Luftdurchsatz zu erreichen. Der sich durch den Umsteuerehler ergebende nachteil ist häufig hinsichtlich der dynamischen Ubertragungseigenschaften eines Gerätes nicht tragbar.
  • Die Größe des Umsteuerfehlers lä°t sich dadurch klein gestalten, daß die wirksamen flächen der ingangskammer möglichst groß dimensioniert werden. Diese Dimensionierung ist jedoch häufig durch eine begrenzte, maximale Baugröße limitiert. Außerdem läßt sich der Umsteuerfehler durch Verkleinerung des zuluftseitigen kinlaßventils reduzieren, was jedoch die maximale Luftabgabefähigkeit begrenzt.
  • Schließlich besteht die Nöglichkeit, zur Vermeidung des Umsteuerfehlers als pneumatischen Verstärker einen Leistungsverstärker vom Typ der Drosselverstärker zu verwenden. Der Drosselverstärker hat jedoch nachteiligerweise einen höheren, ständigen Luftverbrauch und ist hinsichtlich der Betriebskosten ungünstiger.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen pneumatischen Verstärker der eingangs genannten Art zu schaffen bei dem der Umsteuerfehler beseitigt oder zumindest weitgehend reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Dichtkörper und einem Teil des Gehäuses eine £inrichtung vorgesehen ist, welche eine Vorspannung auf den Dichtkörper ausübt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüche.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die durch die Vorspanneinrichtung ausgeübte Vorspannung verstellbar ist und zwar unabhängig von eier ullpunkt-Justierschraube.
  • Der erfindungsgemäße Verstärker basiert auf dem Prinzip, daPo der Anpreßdruck zwischen den Elementen, die bei buftaufnahme mechanisch getrennt werden, durch Linfügen einer eine Vorspannung ausübenden Einrichtung herabgesetzt wird. Der erfindungsgemäße Verstärker läßt sich vorteilhafterweise als pneumatischer Leistungsverstärker, als beistungsverstärker vom hlternativtyp in Reglern, Isleßumfor-mern usw. einsetzen.
  • Im folgenden werden bevorzugte wusführungsformen eines pneumatischen Verstärkers anhand der Zeichnung zur Erläuterulig weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen: iig. 1 eine schematische Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform eines pneumatischen Verstärkers, und i'ig. 2 eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines pneumatischen Verstärkers.
  • Im folgenden wird auf kig. 1 Bezug genommen.
  • ilg. 1 zeigt den Grundaufbau eines bekannten pneumatischen Leistungsverstärkers mit einem Verstärkungsverhältnis 1:1, in Verbindung mit der Erfindung.
  • bauch fig. 1 weist der Verstärker ein Gehäuse 1 auf, das an seiner Oberseite mit einem Deckel 2 abgeschlossen ist. Zwischen dem Deckel 2 und der oberen Stirnwand der eiten des Gehäuses befindet sich eine Dichtung 3.
  • In den Deckel 2 ist ein Rohr 4 eingesetzt, das mit einer Kugel 5 zusammenwirkt und mit der Kugel 5 ein Abblaseventil bildet, das durch das Bezugszeichen 6 angedeutet ist.
  • Sinne in bekannter Weise nach außen geführte beitung 7 dient zur Zuführung eines Steuerdruckes e in einen bederbalg 8, der an seiner Oberseite einen Dichtkörper 9, beispielsweise in Form einer Platte, trägt und an einer Stelle von der Leitung 7 in der in zig 1 gezeigten Weise durchsetzt wird.
  • Am anderen Ende des Federbalges 8 befindet sich ein Lagerkörper 10 in Form eines zylindrischen Elements, dessen obere Öffnung abgeschlossen ist und das einen mittigen Lagerzapfen 11 aufweist, an welchem ein Ventilglied 12 befestigt ist. Der Dichtkörper 9 und der Lagerkörper 10 schließen den Federbalg 8 an der oberen und unteren Seite ab. Das Ventilglied 12 weist an seinem unteren Ende ein halbkugelförmiges Element 13 auf, welches sich in einem Luluftsitz 14 befindet, an der sich in der in Fig. 1 gezeigten Weise eine Eingangskammer 15 anschließt, die mit einem Abscalußelement 16 luftdicht abgeschlossen ist.
  • Die Eingangskammer 15 steht über eine Leitung 17 in bekannter Weise mit einer quelle für Hilfsenergie in Verbindung. Das Ventilglied 12 mit dem Element 13 und der Zuluftsitz 14 bilden ein Einlaßventil 18.
  • Die durch das Gehäuse 1 und den Deckel 2 begrenzte hammer 19, in welcher der iederbalg 8 angeordnet ist, wird über das hinlaßventil 18 abhängig von dessen Stellung mit einem medium gespeist, das über die Leitung 17 und Eingangskammer 15 zugefahr wird. Die Strömung dieses als Hilfsenergie dienenden mediums hängt von der Stellung des Ventils 18 und somit von dem im Federbalg 8 erzeugten Druck PE ab. Zur Ableitung der Hilfsenergie ist im Gehäuse 1 eine Ausgangsöffnung 20 vorgesehen, von welcher der von der Stellung des Einlaßventils 18 abhängige Auslaßdruck in bekannter Weise weitergeführt wird.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau des Verstärkers ist als solcher bekannt. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Dichtkörper 9 und einem stationären Teil, beispielsweise dem Deckel 2 des Gehäuses 1, eine eine Vorspannung ausübende Einrichtung, beispielsweise in Form einer Feder vorgesehen, die mit 21 bezeichnet ist.
  • Grundsätzlich wird die Größe des Umsteuerfehlers durch die Kraft bestimmt, mit welcher der Dichtkörper 9 gegen die durch das Rohr 4 gebildete Ausblaseöffnung gepreßt wird. Diese Kraft wird im wesentlichen durch die Größe des Zuluftdruckes und die wirksame Fläche des Einlaßventils 18 bestimmt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einsatz einer eine Vorspannung ausübenden Einrichtung 21 wird die vom Dichtkörper 9 auf die Ausblaseöffnung ausgeübte Kraft reduziert. Im Grenzfall kann diese Kraft gleich bull sein. In entsprechender Weise reduziert sich die Größe des Umsteuerfehlers. Der restliche Teil der Anpreßkraft wird von der einrichtung 21 auf das Gehäuse 1, d.h. auf den Deckel 2, übertragen. Wenn die Vorspannkraft der Einrichtung 21 die Anpreßkraft übersteigt, wird der Dichtkörper 9 ständig von dem Rohr 4 weggedrückt, so daß eine dauernde Öffnung des Abblaseventils 6 hervorgerufen wird und der ständige Luftverbrauch steigt. Die in diesen Zustand vorliegenden Verhältnisse sind denen eines Drosselverstärkers ähnlich.
  • Die Einrichtung 21 wird vorzugsweise durch eine Spiralfeder gebildet, deren Vorspannkraft gemäß einer weiteren Ausführungsvariante einstellbar sein kann. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine derartige Ausführungsform beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine Teilansicht eines Verstärkers mit der erfindungsgemäßen Einrichtung 21 in i'orm einer Feder, wobei nur der Abschnitt im bereich des Rohres 4 mit zugeordnetem Dichtkörper 9 veranschaulicht ist. flach ig. 2 weist der Deckel 2 eine mittige Gewindeöffnung auf; in diesem bereich ist der Deckel 2 mit einem Gewinde 22 versehen. Ein ringförmiges Glied 23 mit sußengewinde ist in das Gewinde 22 des Deckels 2 eingeschraubt und läßt sich durch Drehen höhenmäßig gegenüber dem Deckel 2 verstellen. Durch die höhenverstellbarkeit des ringförmigen Gliedes 23 kann damit die Verspannung der Feder 21 auf den Dichtkörper 9 verstellt werden. Die Verstellung der Vorspannung der Feder 21 läßt sich dabei unabhängig von einer üblicherweise vorgesehenen ullpunkt-Justierschraube ausführen, die in Fig. 1 und 2 dadurch angedeutet ist, daß das Rohr 4 sich durch ein Gewinde gegenüber dem Deckel 2bzw. dem ringförmigen Glied 23 höhenverstellen läßt.
  • bei der Ausführung nach big. 2 sind der nullpunkt und der Umsteuerfehler unabhängig voneinander justierbar. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform läßt sich damit die Größe eines noch verbleibenden Restumsteuerfehlers ohne Austausch der Feder 21 verstellen, indem das ringförmige Glied 23, an welchem die Feder 21 anliegt, höhenmäßig gegegenüber dem Deckel 2 justiert wird.
  • Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Verstärker, bei welchem grundsätzlich der Umsteuirfehler dadurch reduziert wird, daß der snpreßdruck zwischen denjenigen Teilen reduziert wird, die bei dem Betrieb "Luftaufnahme" mechanisch getrennt werden, indem eine eine Vorspannung ausübende Einrichtung zur Reduzierung des Anpreßdruckes verwendet wird.
  • Dieses Prinzip läßt sich bei beliebigen Leistungsverstärkern einsetzen, d.h. auch bei Leistungsverstärkern mit mehr als einem Federball, die ein vom Verstärkungsverhältnis 1:1 unterschiedliches Verstärkungsverhältnis haben.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Pneumatischer Verstärker, bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens einem darin angeordneten, einen Dichtkörper tragenden P'ederbalg, wobei der Dichtkörper duch einen Steuerdruck gegen ein Abblaseventil angepreßt wird und mit einem am ederbalg dem Dichtkörper gegenüberliegend angeordneten Lagerkörper für ein Einlaßventil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Dichtkörper (9) und einem Teil (2) des Gehäuses (1) eine inrichtung (21) vorgesehen ist, welche eine Vorspannung auf den Dichtkörper (9) ausübt.
  2. 2. Pneumatischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (21) ein Pederelement ist.
  3. 3. Prjeumatischer Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sinrichtung (23) zur Verstellung der Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Pneumatischer Versärker nach wenigstens einem der vorangehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinrichtung (21) zur Verstellung der Vorspannkraft durch den Teil (2) des Gehäuses gebildet ist, an welchem die Vorspanneinrichtung anliegt.
DE19792942103 1979-10-18 1979-10-18 Pneumatischer verstaerker Granted DE2942103A1 (de)

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DE2942103A1 true DE2942103A1 (de) 1981-04-30
DE2942103C2 DE2942103C2 (de) 1990-04-12

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940685C (de) * 1954-07-04 1956-03-22 Askania Werke Ag Pneumatischer Kraftschalter
DE2116197A1 (de) * 1970-04-03 1971-10-14 Hitachi Ltd Pneumatisches Verdrängungs Vorsteuerventil
DE2324148A1 (de) * 1972-08-31 1974-03-14 Koehring Co Druckverstaerkerventil
DE2727577A1 (de) * 1977-06-18 1979-01-04 Honeywell Gmbh Steuerknochen, insbesondere fuer pneumatischen alternativverstaerker

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
VDI/VDE-Richtlinien, VDI/VDE 2190, Blatt 2, S. 1-16, Dez. 1976 *

Also Published As

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