DE2024643C - Ventilanordnung mit einem Warn Signalgeber - Google Patents

Ventilanordnung mit einem Warn Signalgeber

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DE2024643C
DE2024643C DE19702024643 DE2024643A DE2024643C DE 2024643 C DE2024643 C DE 2024643C DE 19702024643 DE19702024643 DE 19702024643 DE 2024643 A DE2024643 A DE 2024643A DE 2024643 C DE2024643 C DE 2024643C
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valve
line
pressure
valves
valve chamber
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DE19702024643
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DE2024643B2 (de
DE2024643A1 (de
Inventor
E James Dr Vancouver Treloar (Kanada) F16h7 06
Original Assignee
Rogar Products Ltd , Vancouver, British Columbia (Canada)
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Description

vor, daß die erste und die dritte Ventilkammer je mit einer elastischen Membran abgeschlossen sind, daß . die Ventile zwischen den Ventukayiraern je eine Venlilbetätigungsstange aufweisen, die im Inneren der ersten bzw. der dritten Ventilkammer mit der Membran gekoppelt ist und unter Wirkung einer Feder die Membran in Schließrichtung des Ventils vorspannt, daii die Membranen außerhalb der Ventilkammern von je einer weiteren Feder in Öffnungsrichtung des jeweiligen Ventils vorgespannt werden, und daß die von den Federn erzeugten Vorspannungen einstellbar sind.
Mit diesen Feder-Membran-Anordnungen sind auf einfache Weise automatisch betätigbare Ventile einstellbarer Ansprechwerte geschaffen worden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ansprechempfindlich-' eit der Ventile durch Änderung der Vorspannkraft J er die Membranen in Schließrichtung der Ventile orspannenden Federn mittels Einstellschrauben ao ustierbar ist
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist fie Ansprechempfindlichkeit der Ventile durch An-Jerung der Vorspannkraft der die Membranen entgegen der Schließkraft der Ventile vorspannenden Federn mittels Handrades und Zahnradgetriebe simulun für beide Ventile einstellbar. Tnfolge der von außen zu bewirkenden Einstellbarkeit der Ansprech- -mpfindlichkeit der Ventile kann die Ventilanordnung ;ihne Schwierigkeiten an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden.
Bei einer ferner vorteilhaften Ausgestaltung ist der Warnsignalgeber eine Pfeife.
Tn der Darstellung sowie aus der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit
weggenommenen Teilen,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von F i g. 4, und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von F i g. 4.
Die Vorrichtung enthält einen Vorderabschnitt 10, der die Steuerungen aufnimmt, und einen rückwärtigcn Abschnitt 20, in dem die Ventile angeordnet sind und die Verbindungen zu den Zylindern und der Maschine vorgenommen sind.
Der Vorderabschnitt der Vorrichtung enthält einen Kasten 30, auf dessen Vorderseite ein Betätigungsknopf 31 und ein Fenster 32 liegt, durch welches eine Skala, die später beschrieben wird, zu sehen ist. Inns:rhalb des Kastens liegt ein Zahnrad 33, welches auf einer Welle 34 des Betätigungsknopfes 31 festgelegt ist. Das Zahnrad 33 kämmt mit einem Zahnrad 38, welches wiederum mit einem Zahnrad 35 kämmt. Das Zahnrad 35 hat ein koaxiales Ritzel 36, welches mit einem Zahnrad 37 kämmt, welches die Skala, die durch das Fenster 32 zu sehen ist, trägt. Wenn der Betätigungsknopf 31 gedreht wird, bewegen sich die G5 Räder 33 und 36 ebenfalls.
Die Welle des Knopfes erstreckt sich vollständig durch das Gehäuse 10 und in einen röhrenförmigen Abschnitt 40. Es sind zwei derartige röhrenförmige Abschnitte 40 vorhanden, von denen der eine die Welle des Betätigungsknopfts 31 und der andere eine ähnliche Welle enthält, auf dem das Zahnrad 35 angeordnet ist. Jede der Wellen endet in einem mit Gewinde versehenem Abschnitt und jeder dieser Abschnitte trägt ein mit Gewinde versehenes Auflager stück 42, von denen nur eines in der F i g. 2 zu sehen ist Die Auflagerstücke 42 tragen beide einen radialen Vorsprung 43, welche sich in einer Führung in der Seitenwand des röhrenförmigen Abschnittes 40 bewegen, um eine Drehung des Auflagerstückes mit der Welle zu verhindern. Auf diese Weise bewirkt eine Drehung des Betätigungsknopfes, daß sich die Auflagerstücke auf jeder der Spindeln entlang dieser Spindeln in Richtung auf den oder weg von dem Betätigungsknopf bewegen.
Koaxial mit jeder Spindel liegen Federn 44, von denen jeweils ein Ende an den entsprechenden Auflagerstücken 42 anliegt. Die anderen Enden der Federn wirken auf ventilbetätigende Glieder 45, so daß die Federn zwischen den Auflagergliedern 42 und den ventilbetätigenden Gliedern 45 zusammengepreßt werden. Die ventilbetätigenden Glieder sind mit Membranen 46 verbunden, die zwischen dem Ventilabschnitt 20 und den ringförmigen Flanschen der röhrenförmigen Abschnitte 40 eingeschlossen sind. Die Betätigungsglieder 45 haben ringförmige Aussparungen, gebildet von Schultern 47 und 48, in denen die Membranen und ein geeignetes Versteifungsglied angeordnet sind.
In den F i g. 4, 5 und 6 ist der Ventilabschnitt der Vorrichtung dargestellt. Er enthält einen Block, in dem ein Hauptzufuhreinlaß 50, ein Reservezufuhreinlaß 51 und ein Auslaß 52 gebildet sind, mit denen Abschnitte 53 und 54 der Einlasse 50 und 51 in Verbindung stehen. Der Auslaßdruck wird auf einem Druckmeßgerät 55 angezeigt, das mit dem Auslaß über einen Kanal 56 verbunden ist. Der Hauptzufuhreinlaß 50 hat einen Zweig 57, der mit einer Leitung 58 in Verbindung steht, die zu einer Warneinrichtung, beispielsweise einer Pfeife, führt.
Entsprechend F i g. 6 ist eine zylindrische Kammer 60 vorgesehen, die eine Trennwand 61 in zwei Ventilkammern 62 und 63 unterteilt. Die Ventilkammer 62 ist durch die Membran 46 geschlossen und die Ventilkammer 63 mittels eines Schraubverschlusses und einen Gummidichtring 65. Das innere Ende des Verschlusses 64 enthält eine Ausnehmung 66 zur Aufnahme einer Feder 67, welche zwischen der Basis der Ausnehmung 66 und einem Ventilglied 68 wirkt. Das Ventilglied 68 ist mit einem ringförmigen Flansch und einem Festlegungsstift 70 versehen, der koaxial mit der Feder 67 liegt und zur richtigen Anordnung der Feder dient. Das Ventil wirkt zum Verschließen einer öffnung durch die Trennwand 61 und weist einen O-Ring72 auf, der mit den Randkanten der öffnung durch die Trennwand zusammenwirkt. Durch die öffnung in der Trennwand hindurch erstreckt sich eine Betätigungsstange73, die mit der Vorderseite des Betätigungsgliedes 45 zusammenwirkt, so daß, wenn die Feder 44 das Betätigungsglied 45 in Richtung des Ventilgliedes drückt und gegen die Wirkung der Membran, das Ventil geöffnet wird.
Wenn das Betätigungsglied in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, wird das Ventil geschlossen.
In F i g. 5 ist ein Aufbau ähnlich dem in F i g. dargestellten wiedergegeben, mit Ausnahme, daß der
Reservezufuhreinlaß 51 sich in den Abschnitt der Kammer auf der Ventilseite der Trennwand öffnet und der Abschnitt 54 des Einlasses sich in die entgegengesetzte Seite der Trennwand öffnet. Der Einfachheit halber sind ähnliche Teile des in F i g. 5 dargestellten Ventils mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 6 mit Zusatz des Buchstabens A bezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Ventile 68 und 68 A öffnen sich bei verschiedenen Drükken, nämlich das Ventil 68 bei einem höheren Druck als das Ventil 68 A. Die Federn 44 werden durch Drehung des Betätigungsknopfes auf die gewünschte Einstellung vorher zusammengedrückt, die in dem Fenster 32 wiedergegeben wird. Das Ventil 68 kann beispielsweise zur öffnung bei einem Druck von 2,11 kg/cm2 eingestellt sein, während das Ventil 68 A automatisch zur Öffnung bei einem Druck von etwa 1,41 kg/cm2 eingestellt sein kann. Der höhere Druck ist der, bei dem die Pfeife angeschlossen ist, und der niedrige derjenige, bei dem die Maschine zuvor geöffnet ist.
Wenn die Vorrichtung normal mit dem Hauptgasvorrat bei einem hohen Druck arbeitet, dann geht die Strömung durch den Hauptzufuhreinlaß 50,53 zu dem /xusiaß 6i, wuuci ucr Αμ&1αϋάη^ auf dem Meßinstrument 55 angezeigt wird. Beide Ventile sind geschlossen, so daß keine Strömung zu der Pfeife noch vom Reservezufuhreinlaß 51 erfolgt.
Wenn der Druck in der Leitung 50 unter einen voreingestellten Wert fällt, dann läßt der Druck in der Kammer 62, welcher auf die Membran 46 ausgeübt wird, nach und die Feder 44, die dieser Membran zugeordnet ist, bewegt diese und mit ihm das Ventilbetätigungsglied 45, um das Ventil 68 aus dem Sitz zu heben und den Durchgang von Gas zur Betätigung der Pfeife zu ermöglichen. Gleichzeitig strömt das Gas weiter durch den Durchgang 53 des Hauptzufuhreinlasscs zu dem Auslaß 52 und von da beispielsweise zu einem Anästhesiegerät.
Es ist üblich, daß die Verbindung mit dem Hauptzufuhreinlaß 50 über eine T-Verbindung geschieht, so daß zwei Zuführungen für den Hauptzufuhreinlaß vorhanden sind. Wenn die Pfeife ertönt, öffnet der Anästhesist die zweite Zuführung. Wenn er jedoch anderweitig mit wichtigeren Aufgaben beschäftigt ist und der Druck im Hauptzufuhreinlaß unter einen weiteren und verwandten niedrigen Druck fällt, dann fällt der Druck in der Ventilkammer 62 A der Kammer 61 A entsprechend ab, bis die der Membran an der Kammer zugeordnete Feder sich vorwärts bewegt. Mit ihr bewegt sie das Ventil 68 A, so daß die Reservegasmenge durch den Reservezufuhreinlaß 51, 54 und zu dem Auslaß 52 strömen kann. Gleichzeitig tritt eine Strömung vom Reservezufuhreinlaß zu dem Durchgang 53 auf, um die Pfeife weiter ertönen zu lassen.
Die Pfeife ertönt so lange, bis eine volle Flasche oder eine Flasche mit einem Druck oberhalb des ersten vorbestimmten Wertes in die Hauptzufuhrleitung geschaltet wird.
Bei bestimmten Anwendungen ist es erwünscht, eine Anzeige zu geben, daß der Druck, der den Auslaß von der Hauptzufuhrleitung erreicht, bei oder oberhalb eines vorbestimmten hohen Druckes liegt. Dies kann durch Vorwahl der Feder 67 erfolgen, so daß das Ventil 68 beim Vorliegen dieses vorbestimmten hohen Druckes öffnet. Andererseits und vorzugsweise kann die Feder beispielsweise mit einem Gewindeelement einjustiert werden, das die Länge der Feder variieren kann.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfach und wirkungsvoll und, obgleich sie nicht den Anästhesisten von der prinzipiellen Verantwortlichkeit für die Aufrechterhaltung der Zuführung entbindet, ist sie in sehr großem Maß narrensicher.
Bei vielen Anwendungen können das Alarmsignal und die Übertragungsdnicke voreingestellt sein, so daß der Betätigungsknopf und das zugeordnete Getriebe weggelassen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

den bei Überwachungs- und Steuergasen, wie bei- Patentansprüche: spielsweise Sauerstoff, welcher bei der Zuführung von Narkotika verwendet wird. Obgleich die Erfindung
1. Ventilanordnung mit einem Hauptzufuhr- den Anästhesisten von der Verantwortlichkeit einer einlaß, einem Reservezufuhreinlaß, einem Auslaß 5 dauernden und sorgfältigen Beobachtung der Gas- und mehreren, in Abhängigkeit vom Druck in dem Versorgung zu der Maschine, von der Gase dem Pa-Hauptzufuhreinlaß automatisch betätigten Ven- tienten zugeführt werden, nicht vollständig entbindet, tilcn und Ventilkammern sowie mit einem akusti- gibt sie wirkungsvoll eine Warnung eines niedrigen sehen Warnsignalgeber, dadurch gekenn- Gaspegels, der der Maschine zugeführt wird. Sie zeichnet, daß die Hauptzufuhrleitung (50) io trägt außerdem zum Einsparen des Sauerstoffverbrau- und die Auslaßleitung (52) direkt mit einer ersten ches bei, indem sie ermöglicht, daß die Versorgungs-Ventilkammer (62) eines ersten Ventils (68) ver- zylinder in einem größeren Maß geleert werden, als bunden sind, das den Durchlaß von der ersten dies bisher aus Sicherheitsgründen möglich war. Ventilkammer (62) zu einer zweiten Ventilkam- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 099 294 ist eine
mer (63) regelt, die ihrerseits mit einer Anschluß- 15 Ventilanordnung bekannt, die jeweils eine von zwei leitung (58) für den akustischen Warnsignalgeber gleichwertigen Eingangsleitungen, die unter Druck in Verbindung steht, daß die Auslaßleitung (52) stehende Flüssigkeiten oder Gase führen, mit einer und die Venlilkammer (62) außerdem mit einer Ausgangsleitung verbindet. Dabei wird die Waihl, wei dritten Ventilkammer (62/1) eines zweiten Ven- ehe der Eingangsleitungen mit der Ausgangsleitune tils (68/1) verbunden sind, das den Durchlaß ao verbunden wird, selbständig in Abhängigkeit der von der dritten Venülkammer (62 A) zu einer unterschiedlichen Drücke der Eingangsleitungen entvierten Venülkammer (63 A) regelt, die ihrerseits schieden. Es wird jeweils eine Eingangsleitung mit mit der Reservezufuhrleitung (51) in Verbindung dem Ausgang vei bunden, die einen über einem besteht, stimmten Wert liegenden Druck aufweist, bzw., wenn 2 Ventilanordnung nach Anspruch 1, da- 35 die Drücke gleich sind oder beide über diesem Wert durch gekennzeichnet, daß die erste (62) und die liegen, tritt keine Veränderung ein. In der Funktion dritte (62 Λ) Venülkammer je mit einer elasti- stellt diese Ventilanordnung einen automatischen sehen Membran (46, 46 A) abgeschlossen sind, Dreiwegehahn dar, der die Ausgangsleitung :so lange daß die Ventile zwischen den Ventilkammern je mit einem Eingang verbindet, wie dessen Versoreine Ventilbetätigungsstange (73,73 A) aufweisen, 30 gungsquelle einen ausreichenden Druck liefert, und die im Inneren der ersten bzw. der dritten Ventil- bei Unterschreitung eines minimalen Druckwertes kammer mit der Membran gekoppelt ist und unter automatisch auf eine zweite mit dem anderen Einwirkung einer Feder (67, 67 A) die Membran (46, gang verbundene Versorgungsquelle umschaltet. 46/1) in Schließrichtung des Ventils vorspannt, Gegenüber dieser bekannten Ventilanordnung bedaß die Membranen (46,46 A) außerhalb der 35 steht die Aufgabe der Erfindung darin, ein« Ventil-Ventilkammern von je einer weiteren Feder (44) anordnung in Verbindung mit einem W&rnsignalgeber in Öffnungsrichtung des jeweiligen Ventils vor- zu schaffen, die bei Abfall des Druckes in einem gespannt werden und daß die von den Federn Hauptbehälter unter einen vorgegebenen Wert ein erzeugten Vorspannungen einstellbar sind. anhaltendes Warnsignal abgibt und einen Reserve-
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, 40 behälter zuschaltet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechemp- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haupt-
findlichkeit der Ventile durch Änderung der Vor- zuführleitung und die Auslaßleitung direkt mit einer
Spannkraft der die Membranen in Schließrichtung ersten Venülkammer eines ersten Ventils verbunden
der Ventile (68, 68 A) vorspannenden Federn (67, sind, das den Durchlaß von der ersten Ventilkammer 67/1) mittels Einstellschrauben justierbar ist. 45 zu einer zweiten Venülkammer regelt, die ihrerseits
4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch mit einer Anschlußleitung für den akusüschun Warngekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit Signalgeber in Verbindung steht, daß die Auslaßder Ventile durch Änderung der Vorspannkraft leitung und die Ventilkammer außerdem mit einer der die Membranen entgegen der Schließrichtung dritten Ventilkammer eines zweiten Ventils; verbunder Ventile (68,68 A) vorspannenden Federn (44) 50 den sind, das den Durchlaß von der dritten Venülmittels Handrades und Zahnradgetriebe simultan kammer zu einer vierten Venülkammer regelt, die für beide Ventile einstellbar ist. ihrerseits mit der Reservezufuhrleitung in Verbindung
5. Ventilanordnung nach einem der An- steht.
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wenn der Druck in der Hauptzufuhrleitung unter
Warnsignalgeber eine Pfeife ist. 55 einen bestimmten vorgewählten Pegel fällt, wird das
erste Ventil geöffnet und stellt dadurch eine Verbindung zwischen der Anschlußleitung für den akusti-
sehen Warnsignalgeber und der Hauptzufuhrleitung
bzw. der Auslaßleitung her, so daß der Dixickabfall
60 akustisch angezeigt wird. Je nach Einstellung der Ven-
tilempfindlichkeiten kann entweder zur gleichen Zeit
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit oder erst nach einem weiteren Abfall des Druckes in :inem Hauptzufuhreinlaß, einem Reservezufuhrein- der Hauptzufuhrleitung unter einen zweiten Pegel das aß, einem Auslaß und mehreren, in Abhängigkeit zweite Ventil geöffnet werden und dadurch einen Reborn Druck in dem Hauptzufuhreinlaß automatisch 65 servebehälter an die Auslaßleitung und die Anschlußbetätigten Ventilen und Ventilkammern sowie mit leitung für den akustischen Warnsignalgeber anschlieiinem akustischen Warnsignalgeber. ßcn.
Die Erfindung kann insbesondere Anwendung fin- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
DE19702024643 1969-05-22 1970-05-21 Ventilanordnung mit einem Warn Signalgeber Expired DE2024643C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82698469A 1969-05-22 1969-05-22
US82698469 1969-05-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2024643A1 DE2024643A1 (de) 1971-01-14
DE2024643B2 DE2024643B2 (de) 1972-11-09
DE2024643C true DE2024643C (de) 1973-06-14

Family

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