DE1214185B - Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Fuellung oder Entleerung von Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Fuellung oder Entleerung von Fluessigkeitsbehaeltern

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DE1214185B
DE1214185B DED43439A DED0043439A DE1214185B DE 1214185 B DE1214185 B DE 1214185B DE D43439 A DED43439 A DE D43439A DE D0043439 A DED0043439 A DE D0043439A DE 1214185 B DE1214185 B DE 1214185B
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Description

  • Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Füllung oder Entleerung von Flüssigkeitsbehältern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es gestattet, dem Druck oder dem Stand der in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeit ein Füll- oder Entleerungsorgan dieses Behälters, z. B. einen Schieber, eine Pumpe od. dgl., unterzuordnen, so daß dieses Organ automatisch betätigt wird, wenn der Druck oder Flüssigkeitsstand einen im voraus festgelegten, je nach dem Fall minimalen oder maximalen Wert erreicht. Die Vorrichtung kann außerdem so ausgeführt sein, daß sie die Aufzeichnung und/oder die Anzeige der Erfüllung der im voraus festgelegten Bedingung bewirkt, welcher die Inbetriebsetzung des Füll- und Entleerungsorgans unterworfen ist.
  • Die erfindungsmäßige Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Verbindung eines mit Gas oder Flüssigkeit betätigten Reglers der unter der (französischen) Bezeichnung »buse-palette« (buse = Düse, palette = Flügel, Schaufel) bekannten Art, bei welchem die durch den Druck oder den Stand der in dem zu füllenden oder zu entleerenden Behälter enthaltenen Flüssigkeit gesteuerte Schließung oder Öffnung einer Austrittsöffnung die Modulierung eines Druckes zwischen gewissen Minimal-und Maximalwerten oder umgekehrt bestimmt, mit einem Dreiwege-Relaisventil mit plötzlicher Auslösung der unter der (französischen) Bezeichnung »tont ou rien« (»alles oder nichts«) bekannten Art, wobei dieses Relaisventil mit dem erwähnten Regler und mit der den letzteren speisenden Quelle des treibenden Gases oder Flüssigkeit in Verbindung steht, so daß seine Auslösung bewirkt wird, wenn der durch den Regler modulierte Druck den der Auslösung in der gewünschten Richtung entsprechenden Maximal- oder Minimalwert erreicht hat und die Aussendung eines plötzlichen Impulses von treibendem Gas oder Flüssigkeit bewirkt, der zur Betätigung des Füll- oder Entleerungsorgans und eventuell eines Anzeige- und/oder Aufzeichnungsorgans verwendet werden kann.
  • Da die auf solche Weise gebildete Steuervorrichtung lediglich von der Wirkung eines treibenden Gases oder Flüssigkeit abhängt, so eignet sie sich besonders zur Anwendung in allen Fällen, bei welchen andere Energiequellen, wie z. B. Elektrizität, auf Grund der herrschenden Feuchtigkeit oder von Explosionsgefahr nicht verwendet werden können.
  • Insbesondere ist die genannte Vorrichtung anwendbar, wenn auch nicht ausschließlich, auf die automatische Steuerung der (im Französischen) »traversage« genannten Vorgänge, welche in den Bierkellern zur Zeit mit Handsteuerung vorgenommen werden und bei welchen die Bottiche nacheinander durch eine einzige, ohne Unterbrechung von Bottich zu Bottich fortschreitende Speisung gefüllt werden. Unter entsprechenden Bedingungen kann die Vorrichtung auf die automatische Steuerung der (im Französischen) »coupage« genannten Vorgänge angewendet werden, bei welchen die Bottiche nacheinander entleert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsart dieser Anwendung besteht das Füll- oder Entleerungsorgan aus einem Dreiwegeschieber, der durch eine Hubvorrichtung gesteuert wird, die in der einen und anderen Richtung durch das von der den Regler und das Relaisventil mit plötzlicher Auslösung speisenden Quelle stammende, treibende Gas oder Flüssigkeit betätigt wird, wobei der bei der Auslösung des Relaisventils erzeugte Impuls über einen handgesteuerten Vorwählschieber auf ein Kontrollventil übertragen wird, das aus einem gleitenden Verteiler von bekannter Art besteht, der geeignet ist, das treibende Gas oder Flüssigkeit abwechselnd je nach der Stellung des Vorwählschiebers in die eine oder die andere Arbeitskammer der Hubvorrichtung zu leiten, um abwechselnd den einen oder den anderen der Füll-oder Entleerungswege des von letzterer gesteuerten Schiebers in Tätigkeit zu setzen. Bei dieser Ausführung muß der mit der überwachung der Anlage beauftrage Bedienungsmann, nachdem ihm durch ein durch das Auslösen des Relaisventils betätigtes Signal die Beendigung eines Füll- oder Entleerungsvorganges gemeldet wurde, den dem soeben gefüllten oder entleerten Bottich entsprechenden Füll- oder Entleerungsweg mit einem anderen zu füllenden oder zu entleerenden Bottich in Verbindung bringen, den Regler an letzteren anschließen und die Stellung des Vorwählschiebers umkehren, um den folgenden Vorgang vorzubereiten.
  • Gemäß einer Variante der im obigen beschriebenen Ausführungsart wird die Versorgung der Hubvorrichtung mit dem treibenden Gas oder Flüssigkeit durch zwei Dreiwegeschieber gesteuert, deren einer Weg in die freie Luft führt und die ihrerseits bei jedem von dem mit dem Regler in Verbindung stehenden Relaisventil ausgesandten Impuls über einen Satz Relaisventile gesteuert werden, die entsprechend ausgeführt sind, um automatisch die Umkehrung der Laufrichtung und die Festhaltung der Steuerhubvorrichtung und dadurch auch des Füll-oder Entleerungsorgans in ihrer Stellung zu bewirken.
  • Bei dieser Variante bereitet der Bedienungsmann, nachdem ihm durch ein Signal die Beendigung eines Füll- oder Entleerungsvorganges gemeldet wurde, wie im vorstehenden Fall einen folgenden Vorgang an einem anderen zu füllenden oder zu entleerenden Bottich vor, um im voraus die Umkehrung der Arbeitsweise des Füll- oder Entleerungsorgans zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, ergänzenden Beschreibung an Hand der schematischen, auf Ausführungsbeispiele bezogenen Zeichnungen, wobei F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der erfindungsmäßigen, auf die pneumatische Steuerung eines Füllvorganges (»traversage«) angewendeten Vorrichtung ist, während F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsvariante der pneumatischen Steuervorrichtung ist.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel weist die erfindungsmäßige Vorrichtung ein Trennorgan 1 auf, das von einer durch eine dichtschließende Membran 2 in zwei Kammern l a, 1 b geteilten Kapsel gebildet wird, wobei die Kammer 1a durch eine Leitung 3 mit der Flüssigkeit in Verbindung steht, deren Stand angezeigt werden soll, während die Kammer 1 b durch eine Leitung 4 mit einem durch eine Aneroidmembran 6 verschlossenen Regelgehäuse 5 verbunden ist. In der Leitung 4 kann ein Flüssigkeitsstandanzeiger 7 mit Momentanzeige angeordnet sein.
  • Im Mittelpunkt der Membran 6 ist eine Stange 8 befestigt, mit welcher ein Hebel 9 verbunden ist, der ein Plättehen (»palette«) 10 trägt. Letzteres wirkt mit einer Düse 11 zusammen, die durch eine Austrittsöffnung 11 a mit einer Leitung 12 in Verbindung steht, welche ihrerseits über eine Drosselung 12a mit einer Zuführungsleitung 13 für das treibende Gas oder Flüssigkeit, beispielsweise mit einer mit Filter 14 versehenen Druekluftzuleitung, verbunden ist. An der Stange 8 ist eine Druckfeder 15 angeordnet, deren dem von der Membran 6 ausgeübten Druck entgegenwirkende Spannung durch ein Handrad 16 geregelt werden kann. Der Querschnitt der Drosselung 12a kann durch eine Feder 12b oder ein gleichwertiges Organ geregelt werden.
  • Die Leitung 12 ist andererseits durch eine Umgehungsleitung 17 mit einem Dreiwegeschieber 18 mit plötzlicher Auslösung verbunden, der ein Relais »tout ou rien« bekannter Art bildet. Dieser Schieber ist außerdem mit einer an eine Abzweigung 20 der Druckluftzuführungsleitung 13 angeschlossenen Leitung 19 und mit einer Leitung 21 verbunden, welche, wie im folgenden ausgeführt, die Aufgabe hat, die Druckluft in verschiedene, die automatische, pneumatische Betätigung des Füllorgans einer Füllanlage (»traversage«) bewirkende Steuergeräte zu leiten.
  • Die Anordnung des Hebels 9, welcher das Plättchen 10 trägt, kann so gewählt sein, daß letzteres die Düse 11 schließt, wenn der von der Leitung 3 angezeigte und von der Feder 15 kontrollierte Flüssigkeitsstand den im voraus festgelegten Wert erreicht, bei welchem das Füllorgan in Betrieb gesetzt werden soll (in diesem Fall ist die Steuervorrichtung direkt wirkend), oder daß das Plättchen 10 die Düse öffnet, wenn der genannte Wert erreicht ist (die Vorrichtung ist dann indirekt wirkend).
  • Angenommen, es handelt sich um eine direkt wirkende Steuerung, so ist die Düse 11 normalerweise geöffnet, und das Relaisventil 18 unterbricht normalerweise die Verbindung zwischen den Leitungen 19 und 21. Die durch die Leitung 13 zugeführte und zuvor auf ihrem Wege durch das Filter 14 gefilterte Druckluft dringt durch die Drosselung 12a in die Leitung 12 und entweicht ständig durch die Austrittsöffnung 11a der Düse. Wenn der betreffende Flüssigkeitsstand den gewählten, im voraus festgelegten Wert erreicht, verschließt das Plättchen 10 die Düse 11, und der Druck steigt in der Leitung 12 an, bis er den der Auslösung des Relaisventils 18 entsprechenden Wert erreicht. Der auf diese Weise modulierte Druck kann durch ein in der Leitung 12 angeordnetes Manometer 22 kontrolliert werden, während der Druck der durch die Leitung 13 zugeführten Druckluft durch ein in letzterer Leitung angeordnetes Manometer 23 kontrolliert werden kann. Dieser Druck kann beispielsweise 0,9 kg betragen; der modulierte Druck in der Leitung 12 schwankt dann zwischen 0 und 0,9 kg, und das Relaisventil 18 ist belastet, damit es unter einem Druck von 0,7 bis 0,9 kg ausgelöst wird.
  • Wenn der modulierte Druck in der Leitung 12 letzteren Wert erreicht, setzt die plötzliche Auslösung des Relaisventils 18 die Leitung 19 in Verbindung mit der Leitung 21, so daß die aus der Zuführungsleitung 13 kommende Druckluft in die Leitung 21 dringt und dieser gestattet, die Steuergeräte zu betätigen, welche die automatische Steuerung des im nachstehenden beschriebenen Füllorgans kontrollieren. Außerdem kann die auf diese Weise in die Leitung 21 zugelassene Druckluft eine Pfeife 24 oder eine ähnliche, an die genannte Leitung 21 angeschlossene Signalvorrichtung betätigen.
  • Wie aus dem unteren Teil der F i g. 1 ersichtlich, wird das Füllorgan hier von einem Dreiwegeschieber 25 gebildet, der auf bekannte Weise mit einer pneumatischen Hubvorrichtung 26 verbunden ist. Der Schieber 25 weist einen Stutzen 25 a auf, der an die (nicht dargestellte) Leitung angeschlossen ist, durch welche die zu behandelnde Flüssigkeit (in dem gewählten Anwendungsbeispiel das Bier) zugeführt wird, sowie zwei Stutzen 25b und 25c, die jeweils mit zwei elastischen (nicht dargestellten) Abfüllleitungen verbunden sind. Die beiden Stutzen 25b und 25c weisen im Inneren des Schiebers 25 zwei einander gegenüberstehende Sitze 25 d und 25 e auf, mit welchen eine mit der Stange 26a des Kolbens 26 b der Hubvorrichtung 26 fest verbundene Klappe 27 zusammenwirkt. Die Hubvorrichtung arbeitet unter Zuhilfenahme der folgenden Elemente: Die vom Relaisventil 18 ausgehende Leitung 21 ist an einen Dreiwegeschieber 28 mit Handbetätigung angeschlossen, der außerdem durch eine Leitung 29 mit der Druckluftleitung 20 in Verbindung steht und dessen besondere Aufgabe im folgenden näher erläutert wird. Der dritte Weg des Schiebers 28 steht durch eine Leitung 30 mit einem Vorwähler 31 in Verbindung, der ebenfalls von einem handbetätigten Dreiwegeschieber gebildet wird und dessen zwei Austrittswege durch Leitungen 32a und 32b mit den beiden Endkammern 33 a und 33 b eines pneumatischen Schieberverteilers bekannter Art verbunden sind, der einen Steuerschieber bildet. Dieser Verteiler hat einen zwischen den beiden Kammern 33 a und 33 b angeordneten, zylindrischen Körper 33, der mit einer zentralen Zutrittsöffnung 33 c versehen ist, die mittels einer Klappe 34 mit der Druckluftleitung 20 in Verbindung steht. In der Bohrung des Körpers 33 bewegt sich ein Stößel 33 d, der an seinen beiden Enden mit zwei in den Kammern 33 a und 33 b angeordneten Kolben 33 e und 33 f fest verbunden ist. In seiner Mitte weist der Stößel eine zylindrische Ausbauchung 33g auf, die leicht reibend in die Bohrung des Körpers 33 eingepaßt ist und zum Zusammenwirken mit der Zutrittsöffnung 33 c bestimmt ist, sowie zwei symmetrische Endausbauchungen 33 h und 33 i, die ebenfalls der Bohrung des Körpers 33 angepaßt sind und die Aufgabe haben, jeweils mit zwei Austrittsöffnungen 33 j und 33 k, die durch Leitungen 35 und 36 mit den beiderseits des Kolbens 26b befindlichen Arbeitskammern der Hubvorrichtung 26 verbunden sind, sowie mit zwei mit der freien Luft in Verbindung stehenden Öffnungen 33l und 33m zusammenzuwirken.
  • In der Leitung 20 für die treibende Druckluft kann eine für die Schmierung des Verteilers 33 vorgesehene Schmiervorrichtung 37 angeordnet sein.
  • Die auf solche Weise gebildete Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Es wird beispielsweise angenommen, daß die Klappe 27 des Füllschiebers 25 ursprünglich am Sitz 25 e ansteht, so daß der Aus- , trittsstutzen 25 c außer Tätigkeit gesetzt ist und das durch den Stutzen 25 a zugeführte Bier durch den Austrittsstutzen 25 b in Richtung eines der zu füllenden Bottiche geleitet wird. Wenn der Stand des Bieres in diesem Bottich den im voraus festgelegten, der Einstellung des Reglers entsprechenden Wert erreicht, erzeugt der in der Leitung 12 modulierte Druck einen pneumatischen Impuls, welcher, wie dies im vorstehenden ausgeführt wurde, die plötzliche Auslösung des Relaisventils 18 und die Betätigung der Warnpfeife 24 bewirkt.
  • Da sich die handbetätigten Schieber 28 und 31 in diesem Augenblick in der in F i g. 1 dargestellten Stellung befinden und das Relaisventil 18 durch den erwähnten pneumatischen Impuls ebenfalls in die in i der genannten Figur gezeigte Stellung gebracht wurde, so wird die durch die Leitung 19 von der Leitung 20 abgezweigte Druckluft durch folgende Steuerleitung in die Kammer 33 b des Steuerschiebers 33 zugelassen: Leitung 19 - Relaisventil 18 -Leitung 21- Schieber 28 - Leitung 30 - Vorwählschieber 31-Leitung 32 b. Der Kolben 33 f wird nun nach links bewegt und bringt den Stößel 33 d in eine Stellung, bei welcher die durch die Öffnung 33 c in den Steuerschieber 33 gelangende Druckluft über die Leitung 36 in den rechts vom Kolben 26 b befindlichen Teil der Hubvorrichtung 26 zugelassen wird. Der Kolben 26 b wird nun nach links bewegt und bringt die Klappe 27 des Füllschiebers 25 in diejenige Stellung, bei der er den Eintrittsstutzen' 25a für das Bier in Verbindung mit dem Austrittsstutzen 25c setzt und die Verbindung zwischen den Stutzen 25a und 25b unterbricht. Auf diese Weise ist der Stutzen 25b außer Betrieb gesetzt, und das Bier wird durch den Stutzen 25c in Richtung des neuen, zu füllenden Bottichs geleitet.
  • Außerdem tritt der mit der überwachung der Anlage beauftragte Bedienungsmann bei Ertönen des Signals 24 wie folgt in Tätigkeit: 1. Er verlagert die mit dem Austrittsstutzen 25 b des Schiebers 25 verbundene, elastische Füllleitung so, daß er sie von dem Bottich, dessen Füllung soeben beendet wurde, in einen leeren Bottich bringt.
  • 2. Er schließt die Leitung 3 für die Flüssigkeitsstandanzeige an den neuen, zu füllenden Bottich an und legt eventuell die Höhe des Standes fest, den das Bier in diesem Bottich erreichen soll.
  • 3. Er kippt den Vorwählschieber 31, um ihn in die punktiert dargestellte Stellung zu bringen, welche dem folgenden Füllvorgang entspricht.
  • Der Steuerdruck, der das im obigen beschriebene Arbeiten der Steuerhubvorrichtung 26 des Füllschiebers 25 ausgelöst hatte, ist nunmehr aufgehoben, und die Vorrichtung ist für den folgenden Füllvorgang bereit, welcher stattfindet, wenn ein neuer pneumatischer, vom Regler bewirkter Impuls erzeugt wird.
  • Der Steuerdruck kann auch durch Kippen des handbetätigten Schiebers 28 erfolgen, indem dieser in die in F i g. 1 punktiert dargestellte Stellung gebracht wird. Dieses Kippen, durch welches der Schieber 28 in direkte Verbindung mit der Druckluftleitung 20 gebracht wird, kann beispielsweise vorgenommen werden, um durch Handbetätigung im Fall eines Irrtums in der Einstellung des Reglers oder im Fall eines Versagens des letzteren die Füllung eines Bottichs zu vollenden.
  • Man wird leicht verstehen, daß die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung, deren Arbeitsweise im Zusammenhang mit einem Füllvorgang beschrieben wurde, auch zur Steuerung von Entleerungsvorgängen verwendet werden kann, wobei der Regler dann in Abhängigkeit von einem Mindeststand eingestellt und der Schieber 25 entsprechend ausgeführt ist.
  • Die schematische Darstellung in F i g. 2 bezieht sich auf eine Ausführungsvariante der Steuer- und Betätigungskreise. Bei diesem Schema wurden diese Kreise nur von den Punkten A und B ausgehend dargestellt, an welchen sie an die Gesamtheit angeschlossen sind, welche durch den im oberen Teil der F i g. 1 dargestellten Regler (»buse-palette«) und den Relaisschieber 18 gebildet wird, wobei diese Gesamtheit unverändert bleibt. Außerdem wurde auch der mit der Steuerhubvorrichtung 26 verbundene Füllschieber 25 weggelassen, da dieser Schieber mit dem in F i g.1 dargestellten identisch sein kann.
  • Man sieht also in 20 die Druckluftleitung zur Betätigung der Steuerhubvorrichtung 26 und in 21 die vom Relaisventil 18 ausgehende Anzeigedruckluftleitung. Die Leitung 20, in welche hier eine Klappe 38 eingeschaltet ist, steht durch zwei symmetrische Abzweigungen 39, 40 mit zwei beiderseits des Kolbens 26 b der Steuerhubvorrichtung 26 befindlichen Kammern in Verbindung. Die Leitung 21 ist ihrerseits mit der Leitung 20 durch eine Abzweigung 41 verbunden, in welche ein normalerweise geschlossener (NF), handbetätigter Zweiwegeschieber 42 eingeschaltet ist. Die gleiche Leitung 21 ist außerdem durch eine zweite Abzweigung 43 mit einem normalerweise geschlossenen (NF) Zweiwegeschieber 44 verbunden, der in die Druckluftleitung 20 eingebaut und so ausgeführt ist, daß eine Pfeife 45 betätigt wird. Die Abzweigung 43 ist andererseits mit einem Zweiwegeschieber 46 verbunden, der normalerweise geöffnet (NO) ist und dessen Aufgabe im folgenden erläutert wird. Schließlich endet die Leitung 21 über einen Dreiwegeschieber 47 in einem normalerweise geschlossenen (NF) Zweiwegeschieber 48.
  • Der normalerweise geöffnete Schieber 46 ist in eine Leitung 49 eingebaut, die einerseits am Dreiwegeschieber 47 endigt und andererseits mit der Abzweigung 39 der die Hubvorrichtung 26 steuernden Druckluftleitung verbunden ist.
  • Der Schieber 47 ist normalerweise in Richtung der Leitung 21 geöffnet, und sein normalerweise geschlossener dritter Weg ist mit einem Dreiwegeschieber 50 verbunden, der in Reihe mit dem Schieber 48 in einer Leitung 51 angeordnet ist. Letztere ist einerseits mit der Druckluftleitung 20 verbunden und endigt andererseits an einem Dreiwegeschieber 52, der in die Abzweigung 39 der letzteren eingesetzt ist. Der Dreiwegeschieber 50 ist normalerweise in Richtung der Leitung 51 geöffnet (NO), und sein dritter, in die freie Luft führender Weg ist normalerweise geschlossen. Beiderseits des Schiebers 48 ist die Leitung 51 mit einem normalerweise geschlossenen, parallel zum Schieber 48 angeordneten und durch eine Leitung 49' mit der Leitung 49 verbundenen Zweiwegeschieber 53 verbunden.
  • Schließlich ist die Leitung 51 noch durch eine Abzweigung 51' mit einem in die Abzweigung 40 der Druckluftleitung eingesetzten Dreiwegeschieber 54 verbunden. Der Schieber 52 ist normalerweise in Richtung der Abzweigung 39 geschlossen, und sein dritter Weg ist dann in die freie Luft geöffnet. Der Schieber 54 seinerseits ist normalerweise in Richtung der Abzweigung 40 geöffnet, und sein dritter Weg ist geschlossen.
  • Zwecks größerer Klarheit der Beschreibung der Arbeitsweise der auf diese Weise gebildeten pneumatischen Vorrichtung sind in der schematischen Darstellung der F i g. 2 bei jedem Schieber die Richtungen, in welchen die die Vorrichtung bildenden, verschiedenen Schieber normalerweise geöffnet und normalerweise geschlossen sind, durch die Symbole NO und NF gekennzeichnet. Die Arbeitsweise ist folgende: Man kann einen flüchtigen oder dauernden Impuls entweder durch den in der Leitung 21 unter der Wirkung des automatischen Arbeitens des in bezug auf die F i g.1 beschriebenen »buse-palette«-Reglers oder mit der Hand durch Öffnen des normalerweise geschlossenen Schiebers 42 erzielen.
  • Außerdem herrscht in der Leitung 20 dauernd der Druck der treibenden Druckluft.
  • Anfänglich ist bei nicht vorhandenem Impuls der Zustand der verschiedenen Elemente der Vorrichtung folgender: Die Schieber 46, 44, 48 und 50 werden nicht durch die Impulsleitung 21 bis 43 gespeist und verbleiben in Ruhe. Der Druck der treibenden Druckluft wirkt durch den normalerweise geöffneten Schieber 54, um den Kolben 26 b der Hubvorrichtung 26 in der in der Figur dargestellten Stellung zu halten, während der Schieber 52 die links vom Kolben 26 b befindliche Kammer der Hubvorrichtung unter atmosphärischem Druck hält. Die Schieber 47 und 53 werden ebenfalls nicht gespeist und verbleiben in Ruhe.
  • Wenn ein erster (als flüchtig angenommener) Impuls erfolgt, speist die Leitung 21 bis 43 die Schieber 44, 46 und 48 mit Druckluft. Der Schieber 44 öffnet sich und betätigt die Pfeife 45, der Schieber 46 schließt sich, und der Schieber 48 öffnet sich und speist auf diese Weise die Schieber 52 und 54 mit Druckluft. Der Schieber 52 öffnet sich, und der Schieber 54 schließt sich, was zur Folge hat, daß sich der Kolben 26 b der den in F i g. 1 dargestellten Füllschieber 25 steuernden Hubvorrichtung 26 nach rechts bewegt, wobei die rechts vom Kolben 26b befindliche Kammer durch den Schieber 54 -mit der freien Luft in Verbindung gebracht wird. Der Schieber 52 speist auch den Schieber 53, der auf diese Weise die Selbstspeisung bewirkt, da sich der Schieber 48 schließt, wenn der Impuls verschwindet. Der Schieber 46, welcher sich nach Verschwinden des Impulses öffnet, bewirkt die Speisung des Schiebers 47, der sich in Richtung des Schiebers 50 öffnet und automatisch die Richtung des nächstfolgenden Impulses vom Schieber 48 zum Schieber 50 verlagert.
  • Wenn ein zweiter (ebenfalls als flüchtig angenommener) Impuls erfolgt, speist somit der Kreis 21 bis 43 die Schieber 44, 46 und 50 mit Druckluft. Der Schieber 44 öffnet sich und setzt wieder die Pfeife 45 in Tätigkeit, der Schieber 46 schließt sich, und der normalerweise geschlossene dritte Weg des Schiebers 50 öffnet sieh und unterbricht auf diese Weise die Speisung der Schieber 52 und 54 und vermindert deren Druck. Die Schieber 52 und 54 kehren sodann in ihren in der Zeichnung dargestellten Ruhezustand zurück und bewirken die Bewegung des Kolbens 26 b der Hubvorrichtung 26 nach links, wobei der Schieber 52 den Druck in der linken Kammer der Hubvorrichtung sowie der Schieber 53 und 47 mindert, da durch das Verschwinden des Impulses die Öffnung des Schiebers 46 hervorgerufen wurde. Der in seine Ausgangsstellung zurückgekehrte Schieber 47 stellt somit die Richtung des nächstfolgenden Impulses vom Schieber 50 (in Richtung) zum Schieber 48 wieder her.
  • Nachdem auf diese Weise die Ausgangsbedingungen wiederhergestellt wurden, hat der dritte Impuls die gleiche Wirkung wie der erste, worauf der vierte Impuls die gleiche Wirkung wie der zweite hat und so weiter, so daß die aufeinanderfolgenden, flüchtigen oder nichtflüchtigen Impulse gestatten, durch den Druck der treibenden Druckluft die Stellung der Hubvorrichtung, mithin auch die des von letzterer gesteuerten Flüssigkeitsschiebers abwechseln zu lassen und beizubehalten. Hier ist zu bemerken, daß der Bedienungsmann beim Ertönen des bei jedem Impuls ausgelösten Signals der Pfeife 45 die gleichen Verrichtungen wie bezüglich der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung auszuführen hat, mit Ausnahme jedoch des Vorwählvorganges, der automatisch durch den Schieber 47 bewirkt wird.
  • Selbstverständlich können an den dargestellten und beschriebenen Ausführungsarten konstruktive Änderungen in den Einzelheiten vorgenommen werden, ohne dadurch vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Außerdem geht aus obigem hervor, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Steuerung von Füllvorgängen (»traversage«) oder Entleerungsvorgängen (»coupage«) beschränkt ist, sondern daß die Verbindung eines »buse-palette«-Reglers mit einem »tout ou rien«-Dreiwegerelaisventil, durch welche sie wesentlich gekennzeichnet ist, zur Anwendung gelangen kann, um jedes Füll-oder Entleerungsorgan eines beliebigen Behälters einem im voraus festgelegten Druck oder Stand der in diesem Behälter enthaltenen Flüssigkeit unterzuordnen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abhängigmachung eines Füll- oder Entleerungsorgans eines Behälters vom Druck oder vom Stand der in demselben enthaltenen Flüssigkeit, gekennzeichnet d u r c h die Verbindung eines gas- oder flüssigkeitbetätigten Reglers (5), bei welchem die durch den Druck oder den Stand der in dem zu füllenden oder zu entleerenden Behälter enthaltenen Flüssigkeit gesteuerte (3) Schließung oder öffnung einer Austrittsöffnung (11 a) die Steuerung eines Druckes zwischen einem bestimmten Minimal- und Maximalwert bestimmt, mit einem Dreiwege-Relaisventil (18) mit plötzlicher Auslösung, wobei dieses Relaisventil (18) mit dem erwähnten Regler (5) und mit der den letzteren speisenden Quelle (13) treibenden Gases oder Flüssigkeit in Verbindung steht, so daß seine Auslösung bewirkt wird, wenn der durch den Regler (5) gesteuerte Druck den der Auslösung desselben in der gewünschten Richtung entsprechenden Maximal- oder Minimalwert erreicht hat und die Aussendung eines plötzlichen Impulses von treibendem Gas oder Flüssigkeit bewirkt, der zur Betätigung des Füll- oder Entleerungsorgans (25) und eventuell eines Anzeige-und/oder Aufzeichnungsorgans verwendet werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, angewendet auf die automatische Steuerung der ununterbrochenen Füll- oder Entleerungsvorgänge bei mehreren aufeinanderfolgenden Bottichen in den Bierkellern, dadurch gekennzeichnet, daß das Füll- oder Entleerungsorgan von einem Dreiwegeschieber (25) gebildet wird, der durch eine Hubvorrichtung (26) gesteuert wird, welche durch das von der den Regler (5) und das Relaisventil (18) mit plötzlicher Auslösung speisenden Quelle (13) stammende, treibende Gas oder Flüssigkeit betätigt wird, wobei der bei der Auslösung des Relaisventils (18) erzeugte Impuls über einen handgesteuerten Vorwählschieber (31) auf ein Kontrollventil (33) übertragen wird, das aus einem gleitenden Verteiler bekannter Art besteht, der geeignet ist, das treibende Gas oder Flüssigkeit abwechselnd je nach der Stellung des Vorwählschiebers (31) in die eine oder die andere der Arbeitskammern der Hubvorrichtung (26) zu leiten, um abwechselnd den einen oder den anderen der Füll- oder Entleerungswege des von letzterer gesteuerten Schiebers (25) in Tätigkeit zu setzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relaisventil (18) bei seiner Auslösung ein Warnsignal (24) betätigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein handbetätigter Dreiwegeschieber (28) mit dem Vorwählschieber (31) in Reihe angeordnet ist, um die nichtautomatische Steuerung des Füll- oder Entleerungsorgans (25) zu ermöglichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, angewendet auf die automatische Steuerung der Vorgänge der ununterbrochenen Füllung oder Entleerung mehrerer aufeinanderfolgender Bottiche in den Bierkellern, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der das Füll- oder Entleerungsorgan (25) steuernden, pneumatischen Hubvorrichtung (26) mit treibendem Gas durch zwei Dreiwegeschieber (52, 54) gesteuert wird, deren einer Weg jeweils in die freie Luft mündet und die ihrerseits bei jedem von dem mit dem Regler (5) in Verbindung stehenden Relaisventil (18) ausgesandten Impuls über eine Reihe von Relaisventilen (44, 46 bis 48, 50, 53) gesteuert werden, welche entsprechend ausgeführt sind, um automatisch die Umkehrung der Laufrichtung und die Festhaltung der Steuerhubvorrichtung (26) und dadurch auch des Füll- oder Entleerungsorgans (25) in ihrer Stellung zu bewirken (F i g. 2).
DED43439A 1963-02-21 1964-01-24 Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Fuellung oder Entleerung von Fluessigkeitsbehaeltern Pending DE1214185B (de)

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DE (1) DE1214185B (de)

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