DE2432660C2 - Durchflußmengenregler für kompressible Fluide - Google Patents
Durchflußmengenregler für kompressible FluideInfo
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Description
- ΓΑ*ί±ίά>
-r^-PJ (L1 A1 _
-V~ K2L2A2 K2 \L2A2
wobei:
'5 W— Fluidgewichtsstrom,
7"= absolute Temperatur,
P1 = absoluter Druck,
P1 = absoluter Druck,
Pa = absoluter Umgebungsdruck um den Durchflußmengenrcgler,
Af1 = mechanische Konstruktionskonstante,
Af1 = mechanische Konstruktionskonstante,
K2 = durch die Eigenschaften des Fluids und durch die Querschnittsfläche des Durchflußbegren/ers festgelegter
Faktor,
L1 A1 = Drehmoment des stromaufwärts des Durchflußbcgrenzers gemessenen Druckes,
L2 A j = Drehmoment des am eingeschnürten Querschnitt des Durchflußbegrenzers gemessenen Druckes.
L2 A j = Drehmoment des am eingeschnürten Querschnitt des Durchflußbegrenzers gemessenen Druckes.
2. Durchflußmengenrcgler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Membran (34), die
mit dem Druck an dem eingeschnürten Querschnitt des Durchflußbegrenzers (16) in Verbindung steht, kleiner ist
als die Fläche der anderen Membran (32).
3. Durchflußmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (32', 34') im
wesentlichen die gleiche Fläche haben, daß aber die dem Druck an dem eingeschnürten Querschnitt des
Durchflußbegrenzers ausgesetzte Membran (34') näher bei dem Drehpunkt des Hebels (52) angeordnet ist als die
andere Membran (32').
Die Erfindung betrifft einen Durchflußmengenreglcr der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem solchen bekannten Durchflußmengenregler (US-PS 1685205) wird der Druckabfall an einem festen
Durchflußbegrenzer in Form eines Venturi-Rohres mittels einer Membran abgcfühlt, und mittels einer krafterzeugenden
weiteren Membran wird das Dosicrorgan verstellt, um bei veränderlichen Drücken die Durehflußmenge
einer Flüssigkeil im wesentlichen konstant zu halten. Auf diese Weise läßt sich aber ein konstanter Gewichtsstrom
eines kompressiblen Fluids nicht aufrechterhalten, insbesondere dann nicht, wenn sich die Drücke in einem großen
Bereich verändern.
Die Standardslrömungsgleichung, die diesen Umstand deutlich macht und die die Beziehung in bekannten
Durchflußmengenreglern ausdrückt, lautet:
W]Zf = Ρφ-
so (Die Liste der verwendeten Symbole ist am Ende der Beschreibung angegeben).
Somit ändert sich die Strömungsregelgröße mit der Wurzel des Druckes des Venturi-Rohres, was gerade dann zu
einer ungenauen Regelung führt, wenn eine konstante Strömung gewünscht wird.
Dieser Fehler ist auch bei Durchflußmengenreglern vorhanden, die in Flugzeug-Klimaanlagen verwendet werden,
weil die Dosierorgane, die die Luftzufuhr zur Kabine od. dgl. einstellen, immer dann eine Änderung des Druckwertes
in dem Venturi-Rohr bewirken, wenn sie beeinflußt werden. Die Folge dieser Druckwertänderung in dem
Venturi-Rohr hat eine ungünstige Auswirkung auf die Durchflußmengenregelung.
Bei einem weiteren bekannten Durchflußmengenregler (GB-PS 914746) soll der Fluiddruck am Ende der
Strömungsleitung konstant gehalten werden, auch wenn sich die Durehflußmenge ändert. Dabei wirkt der Fluiddruck
direkt auf das Servosystem ein, um das Dosierorgan zu verstellen. Ein konstanter Strömungsverlauf wird bei
diesem bekannten Durchflußmengenregler also weder angestrebt noch erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Durchflußmengenregler der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sich
ein im wesentlichen konstanter Strömungsverlauf eines kompressiblen Fluids über einem gegebenen Druckbereich
ergibt.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem Durchflußmengenregler nach der Erfindung wird die Genauigkeit der krafterzeugenden Bestandteile und damit die Genauigkeit der Durchflußmengenregelung vergrößert, indem die Drehmomente an dem erzwungen abgeglichenen Hebel des Servosystcms so gewählt werden, daß sich in einem bestimmten Druckben.ich ein im wesentlichen konstanter Strömungsverlauf ergibt.
Bei dem Durchflußmengenregler nach der Erfindung wird die Genauigkeit der krafterzeugenden Bestandteile und damit die Genauigkeit der Durchflußmengenregelung vergrößert, indem die Drehmomente an dem erzwungen abgeglichenen Hebel des Servosystcms so gewählt werden, daß sich in einem bestimmten Druckben.ich ein im wesentlichen konstanter Strömungsverlauf ergibt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
F i g. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung, welche eine Ausfuhrungsform des Durchflußreglers
nach der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 2 teilweise in schematischer und teilweise in geschnittener Darstellung eine Teilansicht, welche eine zweite
Ausführungsform des Durchflußreglers veranschaulicht,
Fig. 3 in einer Schnittansicht noch eine weitere Ausführungsform des Durchflußreglers und
F i g. 4 ein Diagramm, in welchem die Strömung bei einer bestimmten Temperatur über dem Druck aufgetragen ist
und in welchem zum Vergleich mit der Erfindung eine typische Durchflußmengenregelung bekannter Art dargestellt
ist.
Fig. 1 zeigt einen Durchflußmengenregler, welcher insgesamt mit der Bezugszah· 10 bezeichnet ist und dazu dient,
die Strömung stromabwärts einer Drehklappe 12 auf einem im wesentlichen konstanten Wert zu halten, sowie ein
Stellglied 14 und ein Venturi-Rohr 16, die in einer Strömungsleitung 18 angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist
ein Beispiel für eine Klimaanlage eines Flugzeuges, bei welchem die Turbinenanlage die Luftquelle bildet und bei
welchem die Strömung in einem gegabelten Abschnitt 20 in ein Paar stromabwärts gelegener Kanäle 22 und 24
unterteilt ist. Ein fester Durchflußbegrenzer 26, der in dem Kanal 22 angeordnet ist, kann die Statorleitschaufel der
Turbine (nicht dargestellt) darstellen, die ununterbrochen dem Versorgungsdruck ausgesetzt ist, während ein in der
Zweigleitung 24 in dem gegabelten Abschnitt 20 angeordnetes Absperrorgan 28 die zahlreichen Absperrorgane oder
Ventile in der Anordnung darstellen kann, dL· mechanisch oder automatisch beeinfluß werden, um beispielsweise die
Luftzufuhr zu der Flugzeugkabine od. dgl. zu dosieren. Ein als Block dargestellles Stellglied 30 hai die Aufgabe, die
Querschnitts- oder Durchlaßfläche des Absperrorgans 28 zu verändern.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwar ein Venturi-Rohr zum Messen der Strömung in der
Strömungsleitung 18 verwendet, die Messung des Druckabfalls an einem festen Durchflußbegrenzer würde jedoch
denselben Zweck erfüllen. Außerdem ist bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel zwar das Venturi-Rohr 16
stromabwärts der Drehklappe 12 angeordnet (diese Anordnung wird immer bevorzugt, wenn der Druck in der
Strömungsleitung sich in einem beträchtlich großen Bereich ändert), es versteht sich aber dennoch, daß das Venturi-Rohr
16 stromaufwärts der Drehklappe 12 angeordnet sein kann, und zwar in einem Fall, in welchem sich der Druck
in der Strömungsleitung nicht so stark ändert.
Die Strömung in der Strömungsleitung 18 stromabwärts der Drehklappe 12 wird durch eine Membran 32, die mit
dem statischen Druck stromaufwärts des Venturi-Rohres 16 in Verbindung steht, und durch eine Membran 34
abgefühlt, die mit dem statischen Druck an dem eingeschnürten Querschnitt des Venturi-Rohres 16 in Verbindung
steht. Die Membranen 32 und 34 sind an Gehäusen 36 bzw. 38 angebracht und bilden eine bewegliche Wand
derselben. Wie aus Fig. 1 zuerkennen ist, bildet jedes Gehäuse 36,38 eine Kammer 40 bzw. 42 mit veränderlichem
Volumen, die mit dem Druck in dem Venturi-Rohr 16 über Leitungen 44 bzw. 46 direkt in Verbindung stehen. Die
Membranen 32 und 34 tragen Stößel 48 bzw. 50, die an einem zweiarmigen Hebel 52 anliegen, der an einem
Drehlager 54 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 52 ist Teil des Kraftabgleichssystems für das Servosystem, welches
zum Positionieren des Stellglieds 14 dient. Das erreicht man, indem die Kraft mit Bezug auf eine Strahldüse 60 zum
Einstellen von deren Abschirmfläche abgeglichen wird. Folglich werden die Drehmomente, die durch die durch die
Membranen 32 und 34 erzeugten Kräfte geschaffen werden, durch die entgegenwirkende Druckfeder 62 ausgeglichen,
die zum Festlegen der Nullposilion mechanisch oder automatisch in bezug auf die Strahldüse 60 verstellbar ist.
Auf diese Weise wird die Drehklappe 12 durch das Stellglied 14 verstellt, welches im wesentlichen ein Halbflächenstellglied
ist, damit die Strömung in der Strömungsleitung 18 gemäß dem durch die Druckmeßvorrichtung gewählten
Strömungsverlauf geändert wird. Das Halbflächenstcllglicd 14 enthält eine Membran 62. die innerhalb eines
Gehäuses 64 abgestützt ist, welches einen Hohlraum 66 mit größerem Durchmesser und einen Hohlraum 68 mit
kleinerem Durchmesser hat. Die Membran 62 ist durch eine Abstützvorrichtung 70 zentral abgestützt und unterteilt
das Gehäuse 64 in getrennte Kammern 72 und 74. Es ist zu erkennen, daß die Membran 62 auf ihrer rechten Seite mit
dem Druck in der Kammer 74 und auf ihrer linken Seite mit dem Druck in der Kammer 72 beaufschlagt wird, und.
da die Querschnitisfläche auf der rechten Seite halb so groß ist wie die Querschnittsfläche auf der linken Seite, ist der
halbe Druck erforderlich, um sie in der festen Position festzuhalten. Es ist zu erkennen, daß der Druck stromaufwäris
der Drehklappe 12 über eine Verbindungsleitung 76 in die Kammer 74 eingeleitet wird, und daß der Druck auf
der linken Seite der Membran 62 in der Kammer 72 mit dem Druck stromaufwärts der Drehklappe 12 über eine
Zweigleitung 84 in Verbindung steht, die ihrerseits mit einer Leitung 86 in Verbindung steht. Der Druck in der
Kammer 72 wird beeinflußt, indem der Druckabfall an einem festen Durchflußbegrenzer 88 durch Öffnen und
Schließen der Strahldüse 60 mit Hilfe des zweiarmigen Hebels 52 verändert wird.
Es ist folglich zu erkennen, daß die Abdeckfläche, die durch den Hebel 52 gebildet wird, dazu dient, den Druck in
der Kammer 72 aufzubauen und damit die Lage der Membran 62 und mit Hilfe des Verbindungsgeslänges die
Stellung der Drehklappe 12 zum Ausbilden der Dosierfläche einzustellen. Weiter ist ersichtlich, daß dann, wenn eine
Stnimungsiinderung erfolgt, die durch die Membranen 32 und 34 festgestellt wird, der Hebel 52 um seinen Drehpunkt
schwenkt, damit die Fläche im Sinne einer Vergrößerung oder Verringerung ihres Wertes geändert wird, wodurch μ
wiederum der Druckabfall an dem festen Durchflußbegrenzer 88 und infolgedessen der Druck in der Kammer 72
geändert winl. Durch diese Druckänderung wird die Membran 62 so verschoben, daß eine Bewegung der Drehklappe
12 hervorgerufen wird, durch die die Slrömungsündcrung berichtigt und eine im wesentlichen konstante
Strömung in der Strömungsleitung 18 aufrechterhalten wird.
Die Fläche der Membran 34 ist kleiner als die Fläche der Membran 32. Die Veränderung der Fläche bezweckt, den (,5
Wert der Kraft voreinzustellen, der durch diese Membranen erzeugt wird.
Eine strenge mathematische Analyse kann zwar die Gültigkeit dieser Gleichung zeigen, jedoch ist das Folgende
eine vereinlachte Ableitung:
Ein Kraftabgleich der Durchflußmengenregeleinrichtung IO ergibt in dem abgeglichenen Zustand:
Die angenäherten Kennwerte eines Venturi-Rohrcs in dem nicht eingeschnürten Bereich sind:
W1 T
W1 T
P1-Pi = K,/
Aus den Gleichungen (1) und (2) erhält man:
W\/T= JP^^A^P^P,-P11) (L1A1
is V ^2L1A2 K1 XLxA1
is V ^2L1A2 K1 XLxA1
Trägt man den Gewichtsstrom über dem Druck stromaufwärts des Venturi-Rohres auf, wie in Fig. 4 angegeben,
so ergibt der hier beschriebene Durchflußmengenregler die darin mit dem Bezugsbuchstaben A bezeichnete Kurve.
Eine Linie F stellt die Betriebskennlinie des Systems stromabwärts des Venturi-Rohres 16 dar, wobei das Dosierventil
28 vollständig geschlosen ist. Eine Linie G stellt die Betriebskennlinie des Systems stromabwärts des Venturi-Rohres
16 dar, wobei das Dosierventil 28 vollständig geöffnet ist. Es ist zu erkennen, daß in dem Bereich zwischen
den Linien B und C bei welchem es sich folglich um einen typischen Bereich von möglichen Betriebsdrücken für eine
bestimmte Flugzeug-Klimaanlage handelt, der obere Teil der Kurve A im wesentlichen eben und konstant ist. Wenn
somit die Kraftwerte so gewählt werden und die Anlage so aufgebaut wird, daß innerhalb dieses Druckbereiches
gearbeitet wird, zeigt es sich, daß der gewünschte Gewichtsstrom innerhalb dieses Druckbereiches auf einem im
wesentlichen konstanten Wert bleiben wird. Das wird mit einem typischen bekannten Durchflußmengenregler
verglichen, dessen Kennlinie durch eine Kurve D dargestellt ist, welche einen beträchtlichen Fehler aufweist, wie
etwa durch einen Pfeil E an dem unteren Ende des Bereiches angegeben.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele des Durchflußmengenreglers, die identische Ergebnisse liefern und
sich lediglich in ihrer Ausführung unterscheiden. (Die mit einem Apostroph versehenen Bezugszahlen in Fig. 1).
Wiein Fig. 2angegebcn, hat die Membran 32'zwar die gleiche Fläche wie die Membran 34', jedoch sind die Stößel
48' und 50' in bezug auf das Drehlager 54 des Hebels 52 vcrsct/t angeordnet. In diesem Beispiel werden folglich statt
der Flächen der Membranen die Hebelarme verändert.
In Fig. 3 ist die Membran 34' kleiner als die Membran 32'. In diesem Fall ist jedoch die Strahldüse 60' an dem
Ende der Meßvorrichtung statt, wie in dem Fall von Fig. 1, in der Mitte derselben angeordnet. Es ist zu beachten,
daß in diesem Fall die Einstellfeder 62' konzentrisch zu einer Abgleichfeder 90' angeordnet ist. Eine zweite
Abgleichfeder 92 kann bei dieser Ausführungsfonm ebenfalls erforderlich sein.
Der beschriebene Durchflußmengenregler kann hinsichtlich Höhenänderungen kompensiert werden, wenn es sich
dabei um ein wichtiges Konstruktionskriterium handelt. In diesem Fall würden die Membranen durch Bälge ersetzt
werden und einer dieser Bälge würde evakuiert werden. Die Bälge und der drehbar gelagerte Hebel 52, wie er in
Fig. 1 dargestellt ist. wurden in eine verschlossene Kammer eingekapselt werden und der Druck stromaufwärts des
Venturi-Rohres 16 würde in diese Kammer eingeleitet werden, damit er die Bälge umgibt, und die Innenräume der
anderen Bälge würden mit dem Druck an dem eingeschnürten Querschnitt des Venturi-Rohres in Verbindung
gebracht werden.
Liste der verwendeten Symbole
Index 1 = stromaufwärts des Venturi-Rohres (oder des Durchflußbegrenzers), sofern nichts anderes angegeben isi,
Index 2 = am eingeschnürten Querschnitt des Venturi-Rohrcs (oder des Durchflußbegrenzers), sofern nichts andcres
angegeben ist.
A = Fläche.
L = Absland von dem Drehpunkt.
W = Fluidgewichtsstrom.
P1 = absoluter Druck,
P0 = absoluter Umgebungsdruck um den Durchflußmengenregler.
W = Fluidgewichtsstrom.
P1 = absoluter Druck,
P0 = absoluter Umgebungsdruck um den Durchflußmengenregler.
T= absolute Temperatur.
L1A1= Drehmoment des stromaufwärts des Venturi-Rohrcs gemessenen Druckes,
L2A1 = Drehmoment des an dem eingeschnürten Querschnitt des Venturi-Rohres gemessenen Druckes,
L2A1 = Drehmoment des an dem eingeschnürten Querschnitt des Venturi-Rohres gemessenen Druckes,
K1 = mechanische Konstruktionskonstante, und
K1 = durch die Eigenschaften des Fluids und durch die Querschnittsfläche des Venturi-Rohres festgelegter
Faktor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Durchflußmengenregler für komprcssiblc Fluide, mil einem in einer Strömungsieilung angeordneten
Durchflußbegrenzer und mit einem Meßfühler, der die am Durchflußbegrenzer auftretende Druckdifferenz
mittels wenigstens einer Membran mißt, welche in Zusammenwirken mit einer Strömungsöffnung über ein
Servosystem ein Dosierorgan in der Strömungsleitung ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler
zwei getrennte Membranen (32,34) und einen zwischcngeschalteten erzwungen abgeglichenen Hebel (52)
aufweist, dessen Drehmoment L1A1 größer als L2A2 ist, um damit in einem bestimmten Druckbereich einen im
wesentlichen konstanten Strömungsverlauf nach folgender Gleichung zu erzeugen:
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