DE928810C - Selbsttaetige Steuerung einer Naehrgaszufuhr, insbesondere fuer Sauerstoffatemschutzgeraete - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung einer Naehrgaszufuhr, insbesondere fuer Sauerstoffatemschutzgeraete

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DE928810C
DE928810C DEP18644D DEP0018644D DE928810C DE 928810 C DE928810 C DE 928810C DE P18644 D DEP18644 D DE P18644D DE P0018644 D DEP0018644 D DE P0018644D DE 928810 C DE928810 C DE 928810C
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nutrient gas
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DEP18644D
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Kurt Dipl-Ing Rosenbaum
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerung einer Nährgaszufuhr, insbesondere für Sauerstoffatemschutzgeräte Aus der Technik der Sauerstoffatemschutzgeräte und auch anderer chemischer und allgemein gebräuchlicher Apparaturen, die mit Gasgemischen arbeiten, ist bekannt, daß man mit Hilfe von Dosierungen über Membranen, Einströmdüsen oder andere selbsttätige Ventile zu einem bestimmten Umlaufgas ständig das durch Verbrauch entnommene Nährgas in bestimmten Mengen zusetzt, die z. B. von der Menge des gesamt umlaufenden Gases abhängig gemacht werden. Bei derartigen Regelungen hat es sich immer wieder gezeigt, daß der Nährgasverbraucher oft kein konstanter Verbraucher ist; insbesondere nicht konstant im Verhältnis zu der gesamt umlaufenden Gasmenge. Aus diesem Grunde mußte der Nährgaszusatz stets etwas höher gehalten werden, um den Mindestprozentsatz an Nährgas in dem erforderlichen Gemisch nie zu unterschreiten. Hierdurch mußte die Nährgasbeimengung immer größer sein, als es dem normalen Bedarf entsprach. Die nachfolgend beschriebene Einrichtung soll nun eine Vorrichtung zeigen, die es ermöglicht, erst dann den Zusatz an Nährgas im Verhältnis zur Umlaufmenge zu steigern, wenn auch der. Verbrauch an Nährgas ein größerer als normal gewesen ist. Hierdurch wird der Verbrauch an Nährgas (z. B. bei Atmungsgeräten an Sauerstoff oder bei anderen chemischen Geräten an Reaktionsstoff) auf das dem tatsächlichen Verbrauch entsprechende Minimum `herabgesetzt. Um dieses zu erreichen, wird der eintretende Zustand beachtet, daß sich bei Mehrverbrauch an Nährgas auch die ;gesamt umlaufende Gasmenge in der Apparatur verringert. Bei Verminderung der gesamt umlaufenden Menge tritt also der Zustand ein, daß dde normal zuströmende Nährgasmenge durch Verbrauch im Verhältnis zur Umlaufmenge überschritten wurde.
  • In Abb. i ist ein Atemschutzgerät dargestellt, dessen Aufbau nach an sich bekannten Grundsätzen arbeitet. Durch die Einatemöffnung a wird das Gemisch von Umlaufluft und zugesetztem Sauerstoff eingesaugt und durch die Ausatemöffnung b dem Gerät wieder zugeführt. Nach bisher bekannter Weise wird bei diesem Vorgang ein Sauerstoffventil g zusätzlich gesteuert, welchem, entsprechend den bekannten durchschnittlichen, d. h. maximalen Verbrauchsmengen, durch eine Membran oder ein Lippenventil entsprechend dem durch das Atmen gegebenen Zirkulationsumlauf reiner Sauerstoff aus der Sauerstoffflasche d über das Hauptabsperrventil c zuströmt. Die Dosierung wird dabei z. B. durch das Größenverhältnis zweier ineinander befindlicher Bälge e und f bestimmt. Da der Verbrauch, wie oben erwähnt, aber nicht konstant ist, sondern sich bei angestrengter Arbeit ein höherer Sauerstoffverbrauch ergeben kann, sinkt das Volumen in den Bälgen e und f erklärlicherweise ab, da mehr Sauerstoff verbraucht wurde, und gibt so dem Benutzer des Gerätes eine geringere Umlaufmenge und eine damit zu geringe zusätzliche Sauerstoffmenge frei. Dieses zeigt sich auch darin, daß der Hub des Balges nicht mehr voll erfolgt, sondern der Balg nach dem Ausatmen in einer Zwischenstellung stehentleibt, die dem jetzigen Umlaufvolumen entspricht. Durch ein Zusatzventil, was z. Z. noch von Hand betätigt werden muß, kann man diesem abhelfen. und genügend Sauerstoff zuströmen lassen, um die Fehlmenge zu ergänzen. Der Sinn der Erfindung ist also, die Steuerung so zu gestalten, daß das Steuerventil' g des Sauerstoffes so lange in geöffneter Stellung gehalten wird, bis der Beutel f seine Höchststellung und damit die volle Füllung wieder erreicht hat, was bei bisher bekannten Geräten dieser Art nicht der Fall war. Die zusätzliche Nährgaszufuhr wird nun durch folgende neue mechanische Einrichtung erreicht: Wenn der Beutel f seine Höchststellung nicht erreicht, bleibt ein Kniehebel h in einer Stellung, welche das Ventil i geschlossen läßt. Sind nun durch den Unterdruck, der beim Einatmen auftrat, die beiden Membranen k so bewegt worden, daß eine Öffnung des Ventils g erfolgte, da in dem Außenraum s vor den Membranen der Unterdruck eine Auswölbung der Membranen k in Richtung des Raumes s zur Folge hatte, so sind hinter den Membranen k die Räumen und q mit normaler Außenatmosphäre gefüllt, da der Raum q Verbindung mit der Außenatmosphäre hat und der Raum n dadurch Verbindung mit der Außenatmosp'häre erhält, daß das Ventil i bei Unterdruck gegen den Federzug öffnet und Außenluft einströmen läßt. Diese Luft wird so lange im Raum n festgehalten, bis der Kniehebel h durch volle Füllung des Beutels f das Ventil i wieder öffnet. Sobald im Raum s .der Unterdruck nachiläßt, kann nur die untere Membran k in die Ruhelage zurückkehren und damit das Ventil g schließen, da der Raum q mit der Außenatmosphäre unmittelbar Verbindung hat. Dadurch wird aber der Drehpunkt des Hebels p, welcher sich auf der Stange des Ventils g befindet, verschoben, was, eine Drehung im Uhrzeigersinn des Hebels p zur Folge hat. Durch diese Drehung des Hebels p öffnet sich das Ventil r nach oben gegen den Widerstand seiner Zugfeder und gestattet dem Sauerstoff aus dem Behälter d über das Reduzierventil c in, die Leitung m so lange einzuströmen, bis der Beutel gefüllt ist. Bei Füllung des Beutels drückt der Kniehebel h auf die Stange des Ventils i und öffnet dieses Ventil, so daß die Luft aus dem Raum n entweichen kann. Die obere Membran k geht damit in ihre Ruhestellung zurück und dreht den Hebel p gegen den Uhrzeigersinn wieder in die ursprüngliche Lage, so daß das Ventil r durch seine Zugfeder wieder auf dem Ventilsitz zum Aufliegen kommt und damit das Ventil r geschlossen wird. Der Vorgang läßt sich auch mit einer Membran erreichen, wenn über der Mitte der oberen Membran k :sich das Ventil g befindet. Dann bleibt das Ventil g offen, so lange bis der Hebel h das Ventil i öffnet und damit der Membran gestattet, in die Ruhelage zurückzukehren. Hierbei entfallen der Hebel p und das Zusatzventil r sowie der Raum q und die untere Membran k. Die Lösung mit den beiden Ventilen g und r ist nur deshalb zweckmäßig, weil die Zuströmgeschwindigkeit am Ende der Ausatemphase möglichst groß sein muß, um am Ende der Ausatemphasetis zum Beginn der Einatemphase das fehlende Volumen in den Beuteln e und f auffüllen zu können. Hierbei gestattet das Ventil 1, daß Sauerstoff aus dem Innenbehälter e in den Außenbehälter f überströmt.
  • Die Abb. a zeigt eine andere Ausführungsform des gleichen Prinzips. Um eine in der technischen Durchführung und hinsichtlich der Dimensionierung vereinfachte Form zu finden, wurde eine Doppelfnem#bran gewählt. Wie in Abb. i befindet sich die Einatmungsöffnung bei ca und die Ausatmungsöffnung bei b. Der 'Sauerstoff tritt aus der Flasche d über das Hauptabsperrventil c ein und gelangt in diesem Fall über zwei Wege in die Bälge e und f. Der erste Weg über die Leitung o führt über das Absperrventil g, welches durch den Unterdruck zwischen den Membranen k1 und k2 mittels der Membran k1 geöffnet wird. Dadurch wird das Ventil r in der zweiten Sauerstoffzufu!hrleitung z geschlossen gehalten. Beide Membranen befinden sich jetzt in der zueinander gewölbten Stellung II in Abb. 3. Geht nun beim Ausatmen der Beutel f und damit der Innenbeutel e nicht in, die Höchststellung zurück, .so hält das Ventil i die Membran k2 in der ausgewölbten Stellung fest und bewirkt damit, daß das Ventil r sich öffnet, da der Stößel des Ventils g, nachdem die Membran k1 in Ruhe gekommen ist, dieses ermöglicht (s. Stellung III). Kehrt also bei Schluß des Ausatemvorganges dadurch, daß der Unterdruck verschwindet, die Membran k1 in ihre Ruhestellung, d. h. gestreckte Lage, zurück, so schließt sich das Ventil g. Das Ventil r, welches über der Hülse t mit der Membran: k2 verbunden ist, wird aber durch die Feder u in der Hülse t so weit vorgeschoben, als es die verlängerte Ventilstange v des Ventils g gestattet. Dadurch strömt durch das Ventil r über die Leitung w zusätzlicher Sauerstoff in den Beutel f, bis dieser damit den Kniehebel la anschlägt und das Ventil i öffnet. Bis zu diesem Augenblick tritt der in der Abb. 3 dargestellte Zustand III ein. Ist nun die Luft hinter der Membran k2 durch das Ventil i entwichen, da die Vollfüllung des Beutels erfolgt ist, so ist die Membran k2 auch wieder in die gestreckte Lage zurückgegangen und hat nunmehr das Ventil r mittels der Hülse t gegen den Druck der Feder u wieder geschlossen. Die Hülse t gestattet dem auf dem Ventil r angebrachten Kolben x nur diesen kurzen Weg, was durch eine entsprechende Arretierung in der Hülse t zu erreichen ist. Dieser Ruhezustand, d. h. beide Membranen entspannt, ist in der Abb. 3 in Stellung I dargestellt. In der Hülse t ist ein Anschlag angebracht, der dem Ventil r bzw. der als Kolben verlängerten Ventilstange x durch eine Arretierung nicht gestattet, in die Hülse t tiefer einzudringen, als es in der Stellung I dargestellt ist. Es wird also dadurch folgender Vorgang erreicht: Der beim Ausatmen entstehende Unterdruck im Beutel e pflanzt sich in Leitung in fort, zieht beide Membranen an, öffnet das Ventil g, gibt Sauerstoff über die Leitungen o und m in den Beutel e, bis der Ausatmungsvorgang abgeschlossen ist. Hat der Beutel f damit noch nicht die Höchststellung erreicht, so hält das Ventil i die Luft hinter der Membran k2 fest und :gestattet in dem Augenblick, wo die Membran k. in Ruhestellung zurückkehrt und damit das Ventil g schließt, dem Ventil r, sich durch den Federdruck u zu öffnen und damit zusätzlichen Sauerstoff über die Leitungen z und w in den Beutel f einzuschleusen, bis der Hebel h vom Beutel f erreicht wird, das Ventil i öffnet, wodurch die Membran k2 in Ruhestellung zurückkehren kann und durch diese Streckung über die Hülse t und den Stößel x die Feder u wieder spannt und das Ventil r schließt. Diese Einrichtung ist somit auch unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die gesamte Gasmenge umgewälzt -wird und lediglich abhängig von der Menge des umlaufenden Gases und dadurch «nieder abhängig vom Verbrauch an Nährgas und unabhängig von der Geschwindigkeit des Verbrauches an Nährgas und vor allem in keiner. Weise abhängig von der pro Zeiteinheit unterschiedlichen Verbrauchsmenge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig Steuerung einer Nährgaszufuhr, insbesondere für Sauerstoffatemschutzgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß nach Absinken der Umlaufgasmenge eine zusätzliche Nährgaszufuhr durch eine Vorrichtung derart bewirkt wird, daß die die Nährgaszufuhr steuernden Ventile erst dann: die Zufuhr wieder abschließen, wenn die volle Umlaufgasmenge erreicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche zusätzliche Nährgaszusatz über eine geeigneteÜbertragung mittels einer Membran gesteuert wird, die ihrerseits über mechanische Übertragungsmittel ein zusätzliches Ventil (r) öffnet, welches bis zur Erreichung der erforderlichen gesamten Gasmenge in geöffneter Stellung bleibt und sich dann automatisch schließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer zusätzlichen Nährgaszufuhr zwei Membranen angeordnet sind, von denen die eine Membran das normale Ventil (g) schließt, während die zweite Membran durch das Abschlußventil (i) so lange dem Zusatznährgasventil (r) die Offnungstellung gestattet, bis durch Vollfüllung des Balges und damit .erreichter gesamter Umlaufgasmenge über eine geeignete Übertragung das Ventil (i) geöffnet wird und damit die Membran das Zusatzventil (r) wieder schließt.
DEP18644D 1948-10-19 1948-10-19 Selbsttaetige Steuerung einer Naehrgaszufuhr, insbesondere fuer Sauerstoffatemschutzgeraete Expired DE928810C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238778B (de) * 1964-10-08 1967-04-13 Karl Von Hoff Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft
EP0372859A2 (de) * 1988-12-01 1990-06-13 Avstar Aerospace Corporation Atemsystem
WO1991015265A1 (en) * 1990-04-03 1991-10-17 Den Norske Stats Oljeselskap A.S A breathing system for smoke diving and the like
US5537995A (en) * 1990-04-03 1996-07-23 Den Norske Stats Oljeselskap A.S. Breathing system having breathing bag and supplemental gas dosing controls

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