DE19647058A1 - Beatmungsgerät mit inspiratorischer Frischgasdosierung - Google Patents

Beatmungsgerät mit inspiratorischer Frischgasdosierung

Info

Publication number
DE19647058A1
DE19647058A1 DE19647058A DE19647058A DE19647058A1 DE 19647058 A1 DE19647058 A1 DE 19647058A1 DE 19647058 A DE19647058 A DE 19647058A DE 19647058 A DE19647058 A DE 19647058A DE 19647058 A1 DE19647058 A1 DE 19647058A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
volume
gas
breathing
breathing gas
during
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19647058A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19647058C2 (de
Inventor
Siegfried Kiske
Karsten Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draeger Medical GmbH
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority to DE19647058A priority Critical patent/DE19647058C2/de
Priority to US08/968,069 priority patent/US6009871A/en
Publication of DE19647058A1 publication Critical patent/DE19647058A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19647058C2 publication Critical patent/DE19647058C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/021Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes operated by electrical means
    • A61M16/022Control means therefor
    • A61M16/024Control means therefor including calculation means, e.g. using a processor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/22Carbon dioxide-absorbing devices ; Other means for removing carbon dioxide

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 29 45 472 A1 ist ein Beatmungsgerät mit einem geschlossenen Atemkreis bekannt, bei welchem mittels einer Dosiereinheit kontinuierlich Atemgas in den Atemkreislauf dosiert wird. Mittels eines Beatmungsbalges, der während der Inspirationsphase komprimiert und während der Exspirationsphase dekomprimiert wird, ist die Beatmung eines an den Atemkreislauf angeschlossenen Patienten möglich. Das dem Patienten zuzuführende Hubvolumen ist mittels einer den Hub des Balges begrenzenden Höhenverstellung einstellbar.
Nachteilig bei dem bekannten Beatmungsgerät ist daß das an der Höhenverstellung eingestellte Hubvolumen durch das kontinuierlich aus der Dosiereinheit in den Atemkreislauf einströmende Atemgas erhöht wird. Dieser Einfluß wirkt sich umso stärker aus, je kleiner das eingestellte Hubvolumen ist und je mehr Atemgas von der Dosiereinheit dem Atemkreislauf zugeführt wird.
Aus der DE 39 00 276 C2 ist ein Beatmungsgerät bekannt, bei dem mittels eines Ventiles in der Verbindungsleitung zwischen der Dosiereinheit und dem Atemkreislauf die Zufuhr von frischem Atemgas während der Inspirationsphase unterbrochen wird. Nachteilig ist, daß die Dosiereinheit entweder für einen während der Ausatemphase anfallenden hohen Gasfluß ausgelegt sein muß, oder es ist ein Puffervolumen hinter der Dosiereinheit vorzusehen, aus dem während der Ausatemphase das benötigte Atemgas entnommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beatmungsgerät der genannten Art derart zu verbessern, daß eine Dosierung von Atemgas während der Inspirationsphase ohne Beeinträchtigung des dem Patienten zugeführten Atemgas-Hubvolumens möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind vorgesehen:
Mittel zur Erfassung eines, von der Dosiereinheit während der Inspirationsphase in den Atemkreislauf dosierten Gasvolumens,
Mittel zur Bildung eines Differenzvolumens zwischen dem Fördervolumen und dem Gasvolumen, und
Mittel zum Verwenden des Differenzvolumens als einen neuen Einstellwert für das Fördervolumen der Atemgasfördereinheit.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei einer inspiratorischen Zudosierung von Atemgas in den Atemkreislauf, eine Verrechnung des zudosierten Volumens mit dem von der Atemgasfördereinheit gelieferten Volumen vorgenommen wird. Der Patient erhält somit immer, unabhängig von der Menge des während der Inspirationsphase von der Dosiereinheit zugeführten Gasflusses, das vorbestimmte Atemgas-Hubvolumen. Bei dem erfindungsgemäßen Beatmungsgerät ist es auch möglich, das frische Atemgas sowohl während der Inspirationsphase als auch während der Exspirationsphase in den Atemkreislauf zu dosieren. Auf diese Weise kann der gesamte Atemzyklus für die Zudosierung des Atemgasflusses ausgenutzt werden, ohne daß das Atemgas-Hubvolumen während der Inspirationsphase durch das von der Dosiereinheit in den Atemkreislauf eingespeiste Atemgas verändert wird. Durch die Nutzung der Inspirations- und der Exspirationsphase für die Zudosierung des Atemgases kann ein Puffervolumen entfallen, das während der Exspirationsphase das benötigte Atemgas bereitstellt.
Das von der Dosiereinheit gelieferte Gasvolumen kann auf verschiedene Weise erfaßt werden. Sofern die Dosiereinheit aus elektrisch ansteuerbaren Gasventilen besteht, die zwischen zwei definierten Stellungen "offen" und "geschlossen" arbeiten und während der Stellung "offen" ein bestimmtes Gasvolumen durchströmen lassen, läßt sich das Gasvolumen aus der Ansteuerung der Ventile ermitteln. Zweckmäßigerweise werden die Ventile hierzu mit einer Pulsmodulationstechnik geschaltet.
Eine derartige Dosiereinheit ist in der DE-B2 28 31 856 beschrieben. Auf der anderen Seite besteht die Möglichkeit, den von der Dosiereinheit gelieferten Gasfluß mit einem Flußmeßgerät zu erfassen und das Volumen in bekannter Weise durch Integration des Gasflusses über der Zeit zu ermitteln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Dosierung von kleinen Atemgas-Hubvolumina ist es besonders vorteilhaft, die Atemgasfördereinheit während der Inspirationsphase stillzusetzen. Der für einen Atemgashub notwendige Atemgasfluß, wird für diesen Fall allein durch die Dosiereinheit für frisches Atemgas erzeugt. Diese Betriebsart ist besonders vorteilhaft in der Neonatenbeatmung einsetzbar. Bei dem aus der DE 29 45 472 bekannten Beatmungsgerät müßte für die Neonaten- oder Kleinkinderbeatmung eine andere Balggröße eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Beatmungsgerät 1 mit einer zugehörigen Atemgasfördereinheit 2, welche beispielsweise aus der Kombination eines Zylinders 201 mit einem darin befindlichen Kolben 202 und einem den Kolben 202 betätigenden Antrieb 203 besteht, die an einem Atemkreislauf 3 angeschlossen ist. Der Atemkreislauf 3 sorgt für eine Beförderung des Atemgases während der Inspiration zu einem nicht dargestellten Patienten (Inspirationspfeil 4) und während der Exspiration von dem Patienten zu der Atemgasfördereinheit 2 zurück (Exspirationspfeil 5). Der Kreislauf des Atemgases wird durch die Atemgasfördereinheit 2 aufrecht erhalten und durch Richtungsventile 6 in dem durch die Pfeile 4, 5 veranschaulichten Kreislauf geführt. In dem Atemkreislauf 3 befindet sich zur Reinigung des Atemgases ein Kohlendioxid-Absorber 7. Über eine Frischgasleitung 8 ist das während eines Beatmungszyklus verbrauchte oder durch eventuelle Leckagen entwichene Atemgas nachfüllbar. Überschüssiges Atemgas kann am Ende der Exspirationsphase über ein Ablaßventil 22 aus dem Atemkreislauf 3 entweichen. Zur Auffüllung des Atemkreislaufes 3 mit frischem Atemgas ist die Frischgasleitung 8 über ein Absperrventil 10 mit einer Dosiereinheit 9 für Atemgase verbunden. Die Dosiereinheit 9 erhält das zu dosierende Atemgas aus einem Reservoir 11. Das Absperrventil 10 ist über eine Leitung 12 an eine Steuereinheit 13 angeschlossen. Der von der Dosiereinheit 9 gelieferte Atemgasfluß wird strömungsabwärts des Absperrventiles 10 von einem Flußmeßgerät 14 erfaßt und durch Integration über der Zeit in ein Volumensignal VF umgewandelt. Ein Füllstandsanzeiger 15 registriert die Position des Kolbens 202 innerhalb des Zylinders 201. Eine vom Flußmeßgerät 14 abgehende Signalleitung 20 ist an einen Eingang eines Subtraktionselementes 16 angeschlossen, welches mit der Steuereinheit 13 verbunden ist. Über einen Sollwerteinsteller 17 wird das für die Beatmung erforderliche Atemhubvolumen VT in die Steuereinheit 13 eingegeben. Der Ausgang des Sollwerteinstellers 17 ist mit dem zweiten Eingang des Subtraktionselementes 16 verbunden. Über den Sollwerteinsteller 17 wird das gewünschte Atemgas-Hubvolumen VT eingestellt, welches einem zugehörigen maximalen Kolbenhub x des Kolbens 202 innerhalb des Zylinders 201 entspricht. Der maximale Kolbenhub wird mit dem Füllstandsanzeiger 15 erfaßt.
Das erfindungsgemäße Beatmungsgerät arbeitet folgendermaßen:
Der Antrieb 203 erhält von der Steuereinheit 13 über eine Leitung 18 Signale zur Durchführung von Inspirationshüben und Exspirationshüben. Über einen an die Steuereinheit 13 angeschlossenen Wahlschalter 19 kann der Zeitpunkt für die Dosierung von frischem Atemgas in den Atemkreislauf eingestellt werden, und zwar entweder inspiratorisch, oder exspiratorisch und gemischt, sowohl inspiratorisch als auch exspiratorisch. Innerhalb der Steuereinheit 13 befindet sich ein Schalter 21, der für den Fall, daß Atemgas während der Inspirationsphase zudosiert wird, den Ausgang des Subtraktionselementes 16 über die Leitung 18 mit dem Antrieb 203 verbindet. Bei exspiratorischer Zudosierung von Atemgas ist hingegen die Leitung 18 über den Schalter 21 mit dem Sollwerteinsteller 17 verbunden.
Für den Fall der inspiratorischen Zudosierung von Atemgas erhält der Antrieb 203 über die Leitung 18 als Steuergröße das Differenzsignal aus dem Atemhubvolumen-Sollwert VT und dem mit dem Flußmeßgerät errechneter Volumensignal VF. Dieses Differenzsignal VT-VF wird als neuer Sollwert an dem Antrieb 203 eingestellt. Bei inspiratorischer Zuführung von frischem Atemgas wird somit von der Atemgasfördereinheit 2 ein um das Volumen VF reduziertes Fördervolumen in den Atemkreislauf 3 gepumpt. Bei exspiratorischer Atemgaszudosierung ist der Sollwerteinsteller 17 hingegen direkt mit der zum Antrieb 203 führenden Leitung 18 verbunden.
Das erfindungsgemäße Beatmungsgerät 1 bietet außerdem den Vorteil, daß auf einfache Weise kleine Atemhubvolumina besonders genau ausgeführt werden können. Hierzu wird der Wahlschalter 19 auf eine Position geschaltet, mit inspiratorischer Atemgasdosierung und stillgesetztem Antrieb 203. Das zum Ausführen eines Atemhubes erforderliche Gas wird dann allein über die Dosiereinheit 9 und das Absperrventil 10 in den Atemkreislauf 3 dosiert, indem das Absperrventil 10 während der Inspirationsphase kurzzeitig in Öffnungsstellung geschaltet wird. Mit dem Flußmeßgerät 14 wird das zudosierte Atemgasvolumen VF ermittelt und an die Steuereinheit 13 übertragen. Hier wird das Atemgasvolumen VF mit einem an dem Sollwerteinsteller 17 eingestellten Wert verglichen. Bei eventuellen Abweichungen wird während des folgenden Atemhubes entsprechend mehr oder weniger Atemgas von der Dosiereinheit 9 in den Atemkreislauf 3 dosiert. Diese Form der Ausführung von Atemhüben ist besonders vorteilhaft im Bereich der Neonaten- und Kleinkinderbeatmung einsetzbar.

Claims (2)

1. Beatmungsgerät mit einem geschlossenen Atemkreislauf (3), welchem die für die Beatmung notwendigen Gase mittels einer Dosiereinheit (9) zugeführt werden, wodurch zumindestens die verbrauchte Menge an Atemgas wieder auffüllbar ist, und mit einer an den Atemkreislauf (3) angeschlossenen, ein veränderbares Volumen besitzenden Atemgasfördereinheit (2), durch welche während einer Inspirationsphase ein vorbestimmtes Fördervolumen VT in den Atemkreislauf (3) verschoben wird,
gekennzeichnet durch,
Mittel (14) zur Erfassung eines, von der Dosiereinheit (9) während der Inspirationsphase in den Atemkreislauf (3) dosierten Gasvolumens VF,
Mittel (16) zur Bildung eines Differenzvolumens VT-VF zwischen dem Fördervolumen VT und dem Gasvolumen VF,
Mittel (21) zum Verwenden des Differenzvolumens VT-VF als einen neuen Einstellwert für das Fördervolumen der Atemgasfördereinheit (2).
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemgasfördereinheit (2) während der Inspirationsphase stillgesetzt ist.
DE19647058A 1996-11-14 1996-11-14 Beatmungsgerät mit inspiratorischer Frischgasdosierung Expired - Fee Related DE19647058C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19647058A DE19647058C2 (de) 1996-11-14 1996-11-14 Beatmungsgerät mit inspiratorischer Frischgasdosierung
US08/968,069 US6009871A (en) 1996-11-14 1997-11-12 Ventilating apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19647058A DE19647058C2 (de) 1996-11-14 1996-11-14 Beatmungsgerät mit inspiratorischer Frischgasdosierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19647058A1 true DE19647058A1 (de) 1998-05-28
DE19647058C2 DE19647058C2 (de) 1999-05-20

Family

ID=7811648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19647058A Expired - Fee Related DE19647058C2 (de) 1996-11-14 1996-11-14 Beatmungsgerät mit inspiratorischer Frischgasdosierung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6009871A (de)
DE (1) DE19647058C2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPN547895A0 (en) * 1995-09-15 1995-10-12 Rescare Limited Flow estimation and compenstion of flow-induced pressure swings cpap treatment
CA2304292C (en) * 2000-03-31 2009-01-13 Joseph Fisher An improved rebreathing circuit to set and stabalize end tidal and arterial pco2 despite varying levels of minute ventilation
US7607437B2 (en) * 2003-08-04 2009-10-27 Cardinal Health 203, Inc. Compressor control system and method for a portable ventilator
US7527053B2 (en) * 2003-08-04 2009-05-05 Cardinal Health 203, Inc. Method and apparatus for attenuating compressor noise
WO2005013879A2 (en) * 2003-08-04 2005-02-17 Pulmonetic Systems, Inc. Portable ventilator system
US8118024B2 (en) 2003-08-04 2012-02-21 Carefusion 203, Inc. Mechanical ventilation system utilizing bias valve
US8156937B2 (en) * 2003-08-04 2012-04-17 Carefusion 203, Inc. Portable ventilator system
US7900626B2 (en) * 2006-04-17 2011-03-08 Daly Robert W Method and system for controlling breathing
DE102006051571B3 (de) * 2006-11-02 2008-02-14 Dräger Medical AG & Co. KG Verfahren zur Bestimmung des Verbrauchs eines CO2-Absorbers in einer Beatmungsvorrichtung mit Rückatemsystem
US20080302365A1 (en) * 2007-06-08 2008-12-11 Cohen Eric D Respiratory Mask
US7997885B2 (en) * 2007-12-03 2011-08-16 Carefusion 303, Inc. Roots-type blower reduced acoustic signature method and apparatus
WO2009117163A1 (en) * 2008-03-21 2009-09-24 The Periodic Breathing Foundation Llc Nasal interface device
US8888711B2 (en) 2008-04-08 2014-11-18 Carefusion 203, Inc. Flow sensor
US8251876B2 (en) * 2008-04-22 2012-08-28 Hill-Rom Services, Inc. Breathing exercise apparatus
US9180271B2 (en) 2012-03-05 2015-11-10 Hill-Rom Services Pte. Ltd. Respiratory therapy device having standard and oscillatory PEP with nebulizer
AU2016243801B2 (en) 2015-04-02 2020-05-21 Hill-Rom Services Pte. Ltd. Manifold for respiratory device
US11291785B2 (en) * 2016-02-29 2022-04-05 Inovytec Medical Solutions Ltd Portable light-weight ventilator system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750450B2 (de) * 1977-11-11 1980-05-14 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck Beatmungsgerät
DE3900276C2 (de) * 1989-01-07 1991-08-08 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De
DE19516536A1 (de) * 1995-05-05 1996-11-07 Draegerwerk Ag Verfahren zur Steuerung der Atemphasen in einem Atemsystem

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831856B2 (de) * 1978-07-20 1981-07-02 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Anordnung zum elektrisch gesteuerten Dosieren und Mischen von Gasen
DE2945472C2 (de) * 1979-11-10 1982-12-30 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Narkose-Beatmungssystem mit pneumatischer Steuerung
US4832014A (en) * 1985-10-02 1989-05-23 Perkins Warren E Method and means for dispensing two respirating gases by effecting a known displacement
SE9400992L (sv) * 1994-03-24 1995-05-02 Siemens Elema Ab Andningsgassystem med en trycköverförande bäljanordning mellan andningskretsen och drivgasapparaten
US5823186A (en) * 1996-06-20 1998-10-20 Dragerwerk Ag Respirator
DE19639522A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-16 Draegerwerk Ag Beatmungsgerät

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750450B2 (de) * 1977-11-11 1980-05-14 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck Beatmungsgerät
DE3900276C2 (de) * 1989-01-07 1991-08-08 Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De
DE19516536A1 (de) * 1995-05-05 1996-11-07 Draegerwerk Ag Verfahren zur Steuerung der Atemphasen in einem Atemsystem

Also Published As

Publication number Publication date
US6009871A (en) 2000-01-04
DE19647058C2 (de) 1999-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19647058C2 (de) Beatmungsgerät mit inspiratorischer Frischgasdosierung
DE4111965C2 (de) Verfahren zur Kalibrierung eines Strömungssensors in einem Atemsystem
DE3900276C2 (de)
DE4004034C2 (de) Anästhesiebeatmungsgerät mit Atemkreislauf und Regelkreisen für Anästhesiegasbestandteile
DE4432219C1 (de) Beatmungssystem zur Versorgung eines Patienten mit Atemgas
DE19961253C1 (de) Beatmungsgerät für unterschiedliche Beatmungsformen
CH649714A5 (de) Geraet zur unterstuetzung der im atemrhythmus veraenderlichen atmung und/oder kuenstlichen beatmung.
DE3401384A1 (de) Vorrichtung fuer die zufuhr von beatmungsgas in den geschlossenen atemkreis eines medizinischen beatmungsgeraetes
DE2827131C2 (de) Narkose-und/oder Beatmungsgerät
DE2801546A1 (de) Beatmungsgeraet insbesondere fuer kleinkinder
DE60208269T2 (de) Flüssigkeitsströmungsreguliersystem
DE2430839C2 (de) Pneumatischer Oszillator für ein Beatmungsgerät
DE2910094A1 (de) Automatisches beatmungsgeraet mit leistungskontrolle, insbesondere fuer wiederbelebungs- und anaesthesie-zwecke
DE69909367T2 (de) Ein Narkoseapparat und ein Verfahren zur Anwendung mit einem Narkoseapparat
DE102004011907B4 (de) Narkosebeatmungsgerät
DE2647378A1 (de) Steuerung eines direkt wirkenden beatmungsgeraets
EP0112979B1 (de) Atemhilfegerät
DE19639522A1 (de) Beatmungsgerät
DE2945485A1 (de) Narkosebeatmungssystem
DE2505670A1 (de) Beatmungssystem
DE69725050T2 (de) Vorrichtung zur Zuführung von Luft und zumindest einem Zusatzgas zu einem Lebewesen
DE2405955C3 (de) Pneumatische Beatmungszeitsteuerung in Beatmungsgeräten für Kleinkinder
DE2418786A1 (de) Injektionseinrichtung
DE2238928A1 (de) Beatmungsgeraet
DE1915959A1 (de) Geraet zur Analyse des von einem Patienten ausgeatmeten Gasgemisches

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DRAEGER MEDICAL AG & CO. KGAA, 23558 LUEBECK, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DRAEGER MEDICAL AG & CO. KG, 23558 LUEBECK, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee