DE2827131C2 - Narkose-und/oder Beatmungsgerät - Google Patents

Narkose-und/oder Beatmungsgerät

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DE2827131C2
DE2827131C2 DE2827131A DE2827131A DE2827131C2 DE 2827131 C2 DE2827131 C2 DE 2827131C2 DE 2827131 A DE2827131 A DE 2827131A DE 2827131 A DE2827131 A DE 2827131A DE 2827131 C2 DE2827131 C2 DE 2827131C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Narkose- und/oder Beatmungsgerät zum zyklischen Zuführen einer Gasmischung vorgegebener Zusammensetzung mit vorgegebener Strömungsgeschwindigkeit zu einem Patienten.
Beatmungsgeräte dienen dazu, dem Patienten in 2> einem der normalen Atmung angepaßten Rhythmus Luft oder gegebenenfalls eine Sauerstoff-Luft-Mischung zuzuführen. Die Art der Luftzufuhr hängt von der gewünschten Behandlung ab und kann mittels eines Regelkreises eingestellt werden, wobei als Stellglied in ω der Regel ein steuerbares Ventil dient Bei Zufuhr eines Gasgemisches erfolgt die Gasmischung üblicherweise über Drosselventile an geeigneter Stelle vor dem steuerbaren Ventil. Ein Gerät dieser Art ist z. B. aus der DE-OS 23 14 356 bekannt.
i> Narkosegeräte dienen ebenfalls zur exakten Dosierung von Gasströmen. Wenn das Narkosegas dabei aus verschiedenen Gasquellen zusammengesetzt wird, ist eine genaue Gasmischung ganz wesentlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein ■to Narkose- und/oder Beatmungsgerät zu schaffen, das baulich sehr einfach ist und die genaue Steuerung der Gasmenge mittels einer einfachen elektrisch geregelten Anordnung mit wenigstens einem leicht sterilisierbaren Regelventil ermöglicht.
3 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst. Bei einem Gerät dieser Art mit mehreren Regelventilen, an die jeweils eine Gasquelle angeschlossen ist ist dadurch, daß die Gasströme durch die einzelnen Ventile genau steuerbar sind, eine genaue Steuerung der Gaszusammensetzung möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Beatmungsgerätes,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Gerät,
F i g. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch ein Regelorgan für das in F i g. 1 und 2 dargestellte Gerät,
bo Fig.4 ein Detail des in Fig. 1 und 2 dargestellten Gerätes,
F i g. 5 einen Teil einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beatmungsgerätes,
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsh) beispiels eines Steuerorgans für ein erfindungsgemäßes Beatmungsgerät und
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels eines derartigen Steuerorgans.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Beatmungsgerät enthält vier Regelorgane 1, die je einen Anschluß 3 für die Verbindung des Regelorgans mit einer (nicht dargestellten) Gasleitung enthalten. Das durch die Regelorgane 1 strömende Gas erreicht eine gemeinsame Leitung 5, die über einen Patienienanschluß 7 mit einem Patienten verbunden werden kann.
Die vier Gasleitungen enthalten von links nach rechts in Fig. 1 beispielsweise Luft (mit »Λ« bezeichnet), Sauerstoff (O2), Lachgas (N2O) und ein noch zu wählendes viertes Gas. Weiterhin kann der Gasmischung Wasserdampf mit Hilfe eines an sich bekannten Befeuchters, beispielsweise eines Verdampfers, zugesetzt werden, dessen Temperatur mit einem Knopf 9 einstellbar isL
Fig.3 zeigt, wie das Regelorgan 1 durch ein Kugelventil mit einer Gasdurchlaßöffnung 11 gebildet wird, die mit Hilfe eines Abdichtungsorgans in Form einer Kugel 13 abschließbar ist. In der gezeichneten Stellung wird die Kugel 13 durch den Druckunterschied zwischen dem Druck P\ in der Gasleitung und dem Druck /*2 in uer gemeinsamen Leitung 5 an die Gasdurchlaßöffnung 11 gedrückt, so daii sie diese öffnung abdichtet Mit Hilfe eines in der Längsrichtung verschiebbaren Stiftes 15 kann die Kugel 13 aus der Gasdurchlaßöffnung 11 herausgedrückt werden (nach rechts in Fig.3). Je größer die Verschiebung der Kugel nach rechts, um so geringer ist der Widerstand, den das Gas beim Austreten aus der öffnung erfährt. Auf diese Weise läßt sich der Gasstrom durch die Gasdurchlaßöffnung 11 genau beeinflussen. Die Bewegung der Kugel 13 wird durch eine Siebplatte 17 begrenzt, die zugleich verhindert, daß die Kugel aus dem Regelorgan herausfällt, wenn es nicht an eine unter Druck stehende Gasleitung angeschlossen ist
Der Druck P\ in der Gasleitung kann stark schwanken. Er wird mit Hilfe eines an sich bekannten Druckaufnehmers 19 gemessen, der beispielsweise eine Membrane mit Dehnungsmeßstreifen enthalten kann und über ein Kabel 21 mit einem Meßgerät verbunden ist.
Der Stift 15 ist in einem Ventilgehäuse 23 axial verschiebbar gelagert, in dem eine öffnung 25 die Verbindung zwischen der Gasdurchlaßöffnung 11 und der gemeinsamen Leitung 5 bildet. Das Ventilgehäuse 23 ist mit einer Mutter 27 an der gemeinsamen Leitung 5 befestigt Das linke Ende des Stittes 15 ragt aus dem Ventilgehäuse 23 heraus und arbeitet mit einem Antrieb 29 zusammen (siehe Fig.2). Dieser Antrieb besteht aus zwei Magneten 31, die über Joche 33 und einen Kern 35 ein Magnetfeld in einem Luftspalt 37 erzeugen, in dem sich eine Antriebsspule 39 befindet, die an einer axial bewegbaren, in einer öffnung im Kern gelagerten Antriebsstange 41 befestigt ist, deren rechtes Ende sich mit dem linken Ende des Stiftes 13 berührt. Ein derartiger Antrieb ist an sich bereits in der niederländischen Patentanmeldung 76 06 436 (PHN 8424) beschrieben. Wenn die Antriebsspule 39 ein Gleichstrom in der geeigneten Richtung durchfließt, bewegt sich die Antriebsspule und dadurch auch die Antriebsstange: 41 nach rechts, so daß der Stift 15 die Kugel 13 aus der Gasdurchlaßöffnung 11 herausdrückt. Es entsteht dabei ein Gleichgewicht zwischen der vom strömenden Gas auf die Kugel 13 ausgeübten, nach links gerichteten Kraft und der von der erregten Antriebsspule 39 ausgeübten, nach -echts gerichteten Kraft, wodurch die Kugel an einer bestimmten Stelle zur Ruhe kommt.
Die Stellung der Kugel kann mit Hilfe eines Ortsbestimmungselements 43 festgestellt werden, dessen Längsschnitt in Fig.2 und dessen Querschnitt in Fig.4 dargestellt sind. Es enthält eine am freien ende der Antriebsstange 41 befestigte Metallfahne 45, die
) abhängig von der Lage der Antriebsstange mehr oder weniger in den Raum zwischen zwei Spulen 47 und 49 hineingeschoben ist, so daß die Kopplung zwischen diesen Spulen von der Stellung bzw. dem Ort der Antriebsstange und somit auch von der Stellung der
in Kugel 13 bzw. deren Position abhängig ist Die Spulen 47 und 49 sind als Druckverdrahtungen an einer Seite von Isolierplatten 51 bzw. 53 angebracht, deren andere Seite mit einer geerdeten, als Abschirmung dienenden Metallverkleidung 55 bzw. 57 versehen ist. Die beiden
ΙΊ Platten 51 und 53 sind mil einem Distanzstück 59 miteinander und mit einer Druckverdrahtungsplatte 61 verbunden. Das Distanzstück 59 dient zugleich der Führung des freien Endes der Fahne 45. Die Spule 47 ist mit einem auf der Druckverdrahtungsplatte 61 montier-
><> ten Sender und die Spule 49 mit einem ebenfalls auf der Druckverdrahtungsplatte 61 ang.c-rdneten Empfänger (nicht dargestellt) verbunden. Bei iiner gegebenen Größe des im Sander erzeugten Signals ist die Größe des empfangenen Signals ein Maß für die Lage der
2) Kugel 13. Die Schaltungen des Senders und des Empfängers sind an sich bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Eine andere Ausführungsform des Ortsbestimmungselements ist in F i g. 5 im Längsschnitt dargestellt. Das
κι Ortsbestimmungselement wird dabei durch eine im Antrieb 29 angeordnete Meßspule 63 gebildet. Sie ist auf einem auf dem Kern 35 befestigten Spulenkörper 65 gewickelt. Der Antriebsspule 39 wird die Antriebsspannung zur Verschiebung der Kugel 13 und eine
r> Meßspannung mit einer Frequenz beispielsweise von 500 kHz zugeführt. Die Größe des in der Meßspule 63 empfangenen 500-kHz-Signals ist dabei ein Maß für den Abstand zwischen den beiden Spulen und somit für die Stellung bzv/. die Position der Kugel 13.
4(i In den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Stellung der Kugel 25 durch die Messung der .'osition der Antriebsstange 41 bestimmt. Dies ist dadurch möglich, daß die Kugel durch den Druckunterschied P\ — P2 ständig an das rechte Ende des Stiftes 15 gedrückt wird, der dadurch selbst wieder mit seinem rechten Ende an die Antriebsstange 41 gedrückt wird. Diese Art der Ortsbestimmung der Kugel 25 erfordert jedoch, die Stellung der Antriebsstange festzulegen, bei der die Kugel die Gasdurchlaßöffnung 11 gerade
■50 abschließt. Diese Nullstellung kann sich manchmal ändern, beispielsweise, wenn das Kugelventil zum Sterilisieren entfernt und anschließend wieder eingesetzt wird oder wenn ain neues Kugelventil eingebracht wi'ü Es gibt mehrere Verfahren zur Bestimmung dieser
■>5 Nullstellung, beispielsweise:
1. Es wird eine bestimmte Mindestkraft zur Verschiebung der Kugel benötigt. Es ist also möglich, den Strom durch die Antrisbsspule 39 so klein zu
h(i wählen, daii sich die Antriebsstange 41 nach rechts bewegt, bis sie sich an den Stift 15 legt. Diese Stellung ist dabei die Nullstellung,
2. Wenn die Kugel nur äußerst wenig verschoben wird (etwa 0,3 μπι), wird sofort ein deutlich
hi zischendes Geräusch gehört, das der Druckaufnehmer 19 (der als Mikrophon arbeiten kann) leicht detektieren kann. Das Auftreten dieses Geräusches bestimmt die Nullstellung der Antriebsstange 41.
Der Gasstrom durch ein Regelorgan mit einer von einem Abdichtungselement abschließbaren Gasdurchlaßöffnung entspricht der allgemeinen Formel:
Q A /(.ν)
(Ii
Hierin ist Qdcr Gasstrom, χ die Strecke, über die das Abdichtungselement in bezug auf seine Nullstellung verschoben ist, und ρ der Druckunterschied zwischen den beiden Seiten der Gasdurchlaßöffnung. Die Funktionen /"und g können empirisch oder theoretisch bestimmt werden. Für ein Kugelventil nach F i g. 3 gilt:
Q :.lv
(2)
Für ein Kugelventil mit einer Kugel mit tinem
dieser Formel folgende Werte:
.1 201.5 .
H -5.UK
Der Gasstrom wird in diesem Fall in l/min gefunden, wenn χ in mm und ρ in atm gemessen wird. Für einen Gasstrom von 156 l/min ist bei einem Druckunterschied von 1.5 atm eine Kugelverschiebung von 0.8 mm und bei einem Druckunterschied von 5 atm eine Kugelverschiebung von 0,39 mm erforderlich.
Es wird klar sein, daß ein geeignetes Steuerorgan, das Informationen über den Druckunterschied p= P]-P2. die Position χ der Kugel und einen eingestellten gewünschten Gasstrom Q, empfängt, aufgrund der Formel (2) den Strom durch die Antriebsspule 29 derart regeln kann, daß sich die Kugel 13 genau an der richtigen Stelle befindet, um den gewünschten Gasstrom Qt zu erhalten. Ein derartiges Steuerorgan wird vorzugsweise durch eine auf der Druckverdrahtungsplatte 61 aufgebaute Elektronikschaltung gebildet. In Fig.6 ist ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer derartigen Schaltung dargestellt, die in diesem Fall zwei Kugelventile mit Antriebsspulen 39a bzw. 396 steuert.
Die Schaltung enthält fünf Schalter 67, 69, 71, 73 und 75. beispielsweise Relais- oder Halbleiterschalter, die in dem in F i g. 6 dargestellten Zustand der Schaltung durch ein mit a bezeichnetes Steuersignal in eine Stellung gebracht sind, bei der die Antriebsspule 39a gesteuert wird. W;nn das Signal a durch ein Signal b ersetzt wird, treten diese Schalter in eine Stellung, in der die Antriebsspule 396 gesteuert wird. Über den Schalter 71 wird ein aus dem Ortsbestimmungselement herrührendes Signal Sx.a oder Sx.b einem Detektor 77 zugeführt, der das Signa! gleichrichtet, so daß eine Spannung aufgebaut wird, die den Wert .y + av, darstellt, wobei Xo die Stellung der Kugel darstellt, bei der die Gasdurehlaßoffnung geschlossen ist. Dieser Wert xn ist in einem Speicherkondensator 79a bzw. 796 gespeichert und wird in einem Verstärker 81 von der Ausgangsspannung des Detektors 77 abgezogen, um den Wert - Ax zu erhalten. Der Wert v0 wird nach dem beschriebenen Verfahren 1 dadurch gemessen, daß beim Ausatmen ein so geringer Strom durch die Antriebsspulen 39 gesandt wird, daß sich die Antriebsstange 41 in der Nullstellung befindet Dazu sind die Endverstärker 83a bzw. 836. die den Strom für die Antriebsspulen 39a bzw. 396 liefern.
so eingerichtet, daß sie von einem Signnl / erregt werden, das während der Flinatmungsphase vorliegt. Während der Ausatmungsphase steht das Signal /nicht zur Verfügung, und die Verstärker 83 liefern einen konstanten geringen Strom, der die Antnebsstangen 41 gerade in der Nullstellung festhält. Das dabei von den Ortsbestimmungselementen gelieferte Signal liefert dem Ausgang des Detektors 77 die Spannung X0. die über einen Schalter 85 den Speicherkondensatoren 79 zugeführt wird. Der Schalter 85 kann vom gleichen Typ sein wie die übrigen Schalter und wird wie die Verstärker 85 vom Signal /betätigt. Wenn dieses Signal / vorliegt, steht der Schalter 85 in der dargestellten Stellung, und wenn das Signal / nicht vorhanden ist. verbindet dieser Schalter den Ausgang des Detektors mit einem der .Speicherkondensatoren 79.
Fin Vervielfacher 87 bildet aus der Spannung -Ax eine Spannung - Bx\ die zusammen mit der Spannung
λ . ..„.ι c;r;cr j~ eine:" Verstärker S9 "ebüdete;: Spannung -Cx (ein Dämpfungstr;rm zum Beseitigen unerwünschter dynamischer Effekte) über eine Leitung 91 einem Steuerverstärker 93 zugeführt wird.
Über den Schalter 69 wird das aus dem Druckaufnehmer 19 herrührende Signal Sp.a bzw. Sp.b(proportional dem Druck P1) einem Druckmeßgerät 95 zugeführt, das ebenfalls ein dem Druck P2 proportionales Signal Sp.m empfängt und daraus eine dem Druckunterschied P] - Pi ; .'jportionale Spannung ρ bildet. Diese Spannung wird mit Hilfe eines Vervielfachers 97 und eines Verstärkers 99 in eine Spannung /p umgesetzt, die einem Vervielfacher 101 zugeführt wird.
Der Schalter 67 führt eine einstellbare Spannung Qc.a bzw. Qc.b (proportional dem gewünschten Gasstrom) einem Verstärker 103 zu, der derart mit dem Vervielfacher 101 verbunden ist, daß an seinem
Ausgang eine Spannung I entsteht, die zusammen
Pl
mit der auf der Leitung 91 vorhandenen Spannung -Ax2- Bx-Cx dem Steuerverstärker 93 zugeführt wird. Die Formel (2) zeigt, daß, wenn χ den geeigneten Wert v, hat. gelten muß:
4= -.4X-B.V
0.
(3)
In diesem Fall ändert sich χ nicht mehr, so daß χ = 0.
Solange diese Gleichung (3) nicht erfüllt ist, ist χφχ< und erzeugt der Steuerverstärker 93 ein Ausgangssignal, das über den Schalter 73 als Korrektursignal dem Eingang eines der Endverstärker 83a bzw. 83.. und ebenfalls einem mit diesem Eingang verbundenen Kondensator 105a bzw. 1056 zugeführt wird, so daß an den Verstärker 83a das zuletzt bekannte Korrektursignal auch für die Zeit gelangt, in der der Schalter 73 mit dem anderen Verstärker 836 verbunden ist und umgekehrt. Die Schalter 67 bis 75 werden beispielsweise mit einem Signal gesteuert, das eine Frequenz von 4 kHz hat. so daß abwechselnd 125 μβ das Signal a und 125 us das Signal b vorliegt.
F i g. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Steuerorgans, bei dem eine integrierte Rechenschaltung (ein sogenannter Mikroprozessor) 107 benutzt ist Die analogen Signale Sp,a. Sp.b. Sx.a. Sx.b werden mit einem analogen Abtaster 109 zeitlich nacheinander abgetastet und anschließend über einen Analog-Digital-Wandler 111 in digitaler Form dem Mikroprozessor 107 zugeführt Die Signale Qa.c
28 27
und Qbx gelangen in digilnlcr Form direkt an den Mikroprozessor, beispielsweise über ein Tastenfeld oder über Kodierungsschalter (nicht dargestellt). Der Mikroprozessor 107 errechnet aus diesen Daten das Korrektlirsignal:
χ ^ Ix «x (x.
Dieses Signal gelangt über einen Dipiial-Analog-Wandler 113 und den Schalter 73 zu den Verstärkern 83;) bzw. 83/r Ober eine Kontrolleitung 115 (gestrichelt dargestellt) steuert der Mikroprozessor 107 den r, Abtaster 109. den Schalter 73 und die Verstärker 83.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Steuerorgan zum Steuern zweier Regelorgane eingerichtet, die die Bezeichnungen a und b führen. Für das in I" i μ. 1 und 2 dargestellte Beatmungsgerät mit virr ·. Rcgelorganen werden also zwei derartige Sleucrorgane benötigt. Selbstverständlich ist es möglich, die beschriebenen Steuerorgane derart auszuführen, daß sie vier oder mehrere Regelorganc steuern können.
Wenn durch eine Störung das Steuerorgan die ■ Kugelventile nicht mehr betätigen kann, wurden sie sich durch den Druckunterschied P\ - Pi selbsttätig schließen. In diesem lall würde dem Patienten kein Gas mehr zugeführt werden, was selbstverständlich unerwünscht ist. lfm auch in einem derartigen Fall eine Gaszufuhr ν zum Patienten zu gewährleisten, ist eine Hilfseinrichtung angebracht, um mechanisch mindestens eines der Kugelventile offen zu halten. Diese Hilfseinrichtung (siehe F i g. 2) enthalt eine Druckstange 117. die von einer Spiralfeder 119 an das linke linde der Antriebsstangc 41 gedrückt werden kann. Normalerweise wird dies durch eine Verbindungsstange 121 verhindert, die durch ein Scharnier 123 mil dem Gehäuse des Heatmungsgcrätcs und durch eine Achse 125 mit der Druckstange 117 verbunden ist. Das freie F.ndc der Verbindungsstange liegt an einem Nocken 127, der mit einem Betätigungsknopf 129 (siehe Fig. I) in zwei Stellungen gebracht werden kann. Wenn der Bedienungsknopf 129 verdreht wird, bewegt sich der Nocken 127 in der Kreisbahn 131 in die gestrichelt dargestellte und mit 127' bezeichnete zweite Stellung. Durch die Wirkung der Feder 119 bewegt sich auch die Verbincltingsstange 121 nach rechts, bis sie die gestricheil dargestellte und mit 12!' bezeichnete zweite Stellung erreicht. Die Druckstange 117 drückt dabei an das linke Fndc der Antriebsstange 41. die dadurch das Kugelventil öffnet.
Die Größe der öffnung und also des durchgelassencn Ci;i*%stroms kann mit Hilfr rinr*; Γ-ΊηςίρΜΙίηοηΓρ«; 133 !Πι voraus bestimm', werden, mit dem ein Anschlag 135 verschoben werden kann, der mit einer an der Verbindungsstange 121 befestigten Querstangc 137 zusammenarbeitet, um die Bewegung der Verbindungsstange nach rechts zu begrenzen. Mit Hilfe des Finstellknopfes 133 kann die zweite Stellung 121' der Verbindungsstange also unabhängig von der zweiten Stellung 127' des Nockens geregelt werden. Im Notfall braucht nur der Bedienungsknopf 129 umgelegt zu werden, um die mit dem Einstellknopf 133 voreingestelltc Gaszufuhr zum Patienten einzuleiten. Selbstverständlich kann die Hilfseinrichtung nach Bedarf auch selbsttätig, beispielsweise beim Ausfallen der Spannung, in Betrieb gesetzt werden.
HLilt

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Narkose- und/oder Beatmungsgerät zum zyklischen Zuführen einer Gasmischung vorgegebener Zusammensetzung mit vorgegebener Strömungsgeschwindigkeit zu einem Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere gleichartige Regelventile (1) vorgesehen sind, die eingangsseitig (3) mit den verschiedenen Gasquellen und ausgangsseitig (25) mit einer zum Patienten führenden Sammelleitung (5) verbunden sind, wobei die Regelventile (1) Kugelventile sind, bei welchen die Kugel mit Hilfe eines von einem Antrieb (29) in der Längsrichtung verschiebbaren Stiftes (15) verschoben werden kann, daß weiterhin jeweils ein Ortsbestimmungselement zum Bestimmen der Position der Kugel (13), ein Druckmeßelement (19) für die Bestimmung des Eingangsdrucks (P,) am Ventil (1) sowie ein Regler (77 ... 93; 107) vorgesehen ist, der den Siift (15) zum Verschieben der Kugel (13) steuert, wozu der Regier aus der gemessenen Position des Abdichtungselements (13) und der Druckdifferenz zwischen dem Eingangsdruck (P,) und dem Ausgangsdruck den Istwert des Gassiroms errechnet und mit einem eingegebenen Sollwert (Qa. ο Qb. c) des Gasstroms vergleicht.
2. Narkose- und/oder Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortsbestimmungselement (43) mit dem Antrieb (29) verbunden ist und daß das Steuerorgan ein Speichereli1 Tient (79) enthält, das zur Speicherung des Signals eingerichtet is» das das Ortsbestimmungselement (43) abgibt, wenn die Kugel (13) die Gasdurchlaßöffnung (11) gera^·?. abdichtet.
3. Narkose- und/oder Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (29) eine gleichstromdurchflossene Antriebsspule (39) enthält, die in das Magnetfeld eines Permanentmagneten (31) eintaucht und deren Bewegungen auf den Stift (15) übertragbar sind.
4. Narkose- und/oder Beatmungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Kugel (13) mit Hilfe einer ortsfest in der Nähe der beweglichen Antriebsspule (39) angeordneten Meßspule (63) ermittelt wird, wobei das in der Meßspule induzierte, durch Anlegen einer Meßspannung an die Antriebsspule erzeugte Signal als Maß für die Position der Kugel (13) dient (F i g. 5).
5. Narkose- und/oder Beatmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ortsbestimmungselement (43) ein mit dem Antrieb mitbewegbares Teil (45) enthält, das zwischen einer fest angeordneten Sendespule (47) und einer fest angeordneten Empfangsspule (49) geführt ist, und daß das Verhältnis der Signale in der Sende- und der Empfangsspule (47, 49) als Maß für die Position des Abdichtungselements dient (Fi g. 4).
6. Narkose- und/oder Beatmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstellung des Abdichtungselements (13) mit Hilfe eines Druckaufnehmers registriert wird, der das beim Durchströmen des Gases entstehende Geräusch in ein elektrisches Signal umwandelt.
7. Narkose- und/oder Beatmungsgerät nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung des Durchström-Geräusches einer der für die Messung der Druckdifferenz (P,~Pi) benutzten Druckaufnehmer (19) dient
8. Narkose- und/oder Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Schließstellung des Abdichtungselements (13) dessen Position bei einem Gleichstrom durch die Antriebsspule (39) gemessen wird, der genügend groß ist, um den Stift (15) gegen das Abdichtungselement zu drücken, jedoch zu klein, um das Abdichtungselement aus der Spule herauszudrücken.
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