DE2102837A1 - Beatmungseinrichtung - Google Patents
BeatmungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE2102837A1 DE2102837A1 DE19712102837 DE2102837A DE2102837A1 DE 2102837 A1 DE2102837 A1 DE 2102837A1 DE 19712102837 DE19712102837 DE 19712102837 DE 2102837 A DE2102837 A DE 2102837A DE 2102837 A1 DE2102837 A1 DE 2102837A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- valve
- ventilation device
- volume
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/72—Signal processing specially adapted for physiological signals or for diagnostic purposes
- A61B5/7235—Details of waveform analysis
- A61B5/7242—Details of waveform analysis using integration
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/08—Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
- A61B5/091—Measuring volume of inspired or expired gases, e.g. to determine lung capacity
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0051—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes with alarm devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/021—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes operated by electrical means
- A61M16/022—Control means therefor
- A61M16/024—Control means therefor including calculation means, e.g. using a processor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B2560/00—Constructional details of operational features of apparatus; Accessories for medical measuring apparatus
- A61B2560/02—Operational features
- A61B2560/0266—Operational features for monitoring or limiting apparatus function
- A61B2560/0276—Determining malfunction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S137/00—Fluid handling
- Y10S137/908—Respirator control
Description
r: Ji τ α r w λ τ, τ
DIPL. IWG. Xv. J.IOIjC
r.fi Anas::/ ·α
WMIVVi SX3T3
κ. 362
Augsburg, den 20. Januar 1971
The British Oxygen Company Limited, Hammersmith House,
London, W, 6, England
Beatmungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beatmungseinrichtung mit öffnungen für die Gaszu- und Gasabfuhr zu bzw. von
Patienten.
Durch eine derartige Beatmungseinriohtung kann die
109831/1SS 1
«6
Atmung von Patienten automatisch verstärkt oder auch vollständig ersetzt werden.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Gas" ist normalerweise ein Oasgemisch zu verstehen, obwohl in der
Praxis selbstverständlich auch reine Oase, z.B. Sauerstoff, Anwendung finden können.
Es gibt drei Arten von Beatmungseinrichtungen, nämlich volumengesteuerte, zeltgesteuerte und druckgesteuerte
Beatmungseinrichtungen. Für lange andauernde Beatmungen, wie sie in der Intensivversorgung angewendet werden, wird
die volumengesteuerte Beatmungseinrichtung bevorzugt. Jedoch haben solche volumengesteuerte Beatmungseinrichtungen
auch Nachtelle.
Der Hauptnachteil von volumengesteuerten Beatmungseinrichtungen 1st, daß sie dauernd nur eine bestimmte
Menge an Oas zuführen, ungeachtet von Änderungen der Wünsche oder Bedürfnisse der Patienten oder des Widerstandes der
Luftwege. Jedoch ist dies nur teilweise richtig, indem
die tatsächliche Oasmenge kleiner und manchmal sogar wesentlich kleiner sein kann als die von der Beatmungseinrichtung angezeigte Menge des dem betreffenden Patienten
angeblich zugeführten Oases* Diese Diskrepanz kann durch
109831/1551
Lecks in den verschiedenen VerbindiHigen und durch unrichtig eingestellte Sicherheitsventile oder durch andere Komponenten
auftreten.
Bekannte volumengesteuerte Beatmungseinrichtungen weisen normalerweise Festvolumen-Geräte auf, z.B. einen
Balg oder einen Kolben. Bei diesen Beatmungseinrichtungen
ist der Verlauf der Einatmungsströmung im allgemeinen fest vorgegeben, wobei er manchmal in sehr engen Grenzen auch
einstellbar ist. Das heißt, die durch den Balg oder den Kolben mit den ihnen zugeordneten Antriebsmechanismen
bedingten Einschränkungen beschränken auch die Möglichkeit des betreffenden Benutzers, den Strömungsverlauf nach
eigenem Willen zu verändern, obwohl das Einatmungs/Ausatmungsverhältnis normalerweise variiert werden kann. Es
ist bekannt, daß der Elnatmungs- und Ausatmungsströmungsverlauf bei mechanischen Beatmungseinrichtungen den Wirkungsgrad
des Lungen-Gasaustausches beeinflussen kann, obwohl der optimale Strömungsverlauf der betreffenden Beatmungseinrichtung doch festgelegt werden muß. Demzufolge
würde die Möglichkeit, die zeitliche Strömungsmenge jeweils über die gesamte Einatmungsphase des betreffenden Atemzyklus
einstellen und gleichzeitig das jeweils zuzuführende Gasvolumen auswählen zu können, einen großen Fortschritt
darstellen.
109831/1551
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einer Beatmungseinrichtung der genannten Art auf
einfache Weise eine den jeweiligen Anforderungen der Patienten gerechter werdende, leicht zu handhabende Einst
ellmöglichlceit des jeweils den Patienten zugeführten
Gasstromes zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Gaszufuhrweg eine Überwachungseinrichtung liegt, welche
jeweils während der Einatmungsphasen der Atemzyklen dem integrierten Volumen der Gasströmung entsprechende Signale
erzeugt, vorzugsweise elektrische Signale, und daß dem gewünschten Gasvolumen entsprechende Signale jeweils die
Unterbrechung der durch die Überwachungseinrichtung hindurchführenden
Gasströmung und die Auslösung der darauffolgenden Ausatmungsphase des betreffenden Atmungszyklusses
bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die in der Zeichnung dargestellte Beatmungseinrichtung nach der Erfindung weist einen Mischer 2 auf, an
welchen voneinander getrennte Leitungen für die Zufuhr
10 9 8 3 1/15 5 1
von Sauerstoff und Luft oder geeigneten anderen Kombinationen von atembaren Gasen angeschlossen sind. Das gewünschte
Gasgemisch gelangt von dem Mischer 2 in ein Gerät 4, welches
den Strömungsverlauf bestimmt. Beispielsweise kann es
erwünscht sein, jeweils während der gesamten Einatmungsphase eine konstante Gasströmung aufrechtzuerhalten. Abweichend
hiervon kann es erwünscht sein, jeweils am Anfang eine
verhältnismäßig große Strömungsmittelmenge je Zeiteinheit zu haben, welche dann nach einer bestimmten Zeitdauer auf
eine bestimmte andere Strömungsmittelmenge je Zeiteinheit abfällt, welche dann bis zum Ende der Einatmungsphase des ™
betreffenden Atemzyklus beibehalten wird. Andere Strömungsverläufe können ebenfalls erforderlich sein. Lediglich
aus Zweckmäßigkeitsgründen ist in der Zeichnung noch ein getrenntes Strömungssteuergerät 6 dargestellt, durch
welches das vom Gerät 4 herkommende Gas hindurchströmt, obwohl in der Praxis die Geräte 4 und 6 als ein einziges (
Gerät zusammengefaßt sein können, welches sowohl die zeitliche Strömungsmittelmenge als auch den Strömungsverlauf
bestimmt. Das Gas gelangt dann durch ein Ventil 8, welches M von einem Steuergerät 10 gesteuert wird und jeweils während
der Einatmungsphasen in Offenstellung gehalten wird.
Anschließend gelangt das Gas durch einen Fühler 12, welcher vorzugsweise jedesmal dann ein Signal erzeugt,
109831/1551
••Mi,;.
z.B. ein elektrisches Signal, wenn eine bestimmte Volumenbzw. Mengeneinheit des Gases durch ihn hindurchgeströmt
ist. Die Signale werden einem Integrator bzw. Impulszähler 14 zugeführt.
Auf seinem Weg zu einem Ventil 16 gelangen Proben des Gases in einen Analysator 18, welcher den Sauerstoffgehalt
des längs des Gaszufuhrweges 20 strömenden Gases in Prozent anzeigt. Dieser Analysator 18 dient somit zur
überwachung der richtigen Funktion des Mischers 2.
Das Ventil 16 weist vorzugsweise zwei mögliche Einstellungen und fünf Anschlußöffnungen auf, obwohl selbstverständlich
auch andere Ventile mit mehreren öffnungen verwendet werden können. Zwei dieser öffnungen des Ventils
führen jeweils zu einem nicht dargestellten Patienten, eine dieser öffnungen ist mit dem Gaszufuhrweg 20 verbunden,
eine weitere der öffnungen ist an eine Gasabfuhrleitung angeschlossen und die fünfte dieser öffnungen steht mit
einem Hand-Beatmungsgerät 24 in Verbindung. Von dem betreffenden Patienten jeweils ausgeatmetes und durch die
Leitung 22 hindurchströmendes Gas gelangt in einen weiteren Fühler 26, welcher ähnlich dem Fühler 12 an einen weiteren
Integrator bzw. Impulszähler 27 Signale liefert, die das jeweils durch den Fühler 26 hindurchströmende Gasvolumen
anzeigen.
- 6 -109831/1551
Von dem Fühler 26 gelangt das Gas durch ein Ausatmungsventil 28, welches von dem in einer Steuerleitung 30
jeweils herrschenden Druck gesteuert wird. Dieses Ventil wirkt als leichtbelastetes Rückschlagventil, wenn der in
der Leitung 30 herrschende Druck unter einem bestimmten Wert liegt, und wird jeweils dann in seine Schließstellung
gedrängt, um ein weiteres Ausatmen zu verhindern, wenn der Druck über diesem bestimmten Wert liegt.
Der in der Steuerleitung 30 jeweils herrschende Druck ist von dem Gaszufuhrweg 20 abgeleitet und eine
Verlängerung 32 dieser Steuerleitung ist mit dem Ventil
verbunden, so daß dieses Ventil in seine "Automatik"-Stellung gedrängt wird. Das Ventil 16 ist entweder von Hand oder
automatisch aus dieser Stellung in seine "Hand"-Stellung umschaltbar, in welcher das Hand-Beatmungsgerät 24 für die
Gaszufuhr zu dem betreffenden Patienten verwendet werden kann, wobei der Gaszufuhrweg 20 gesperrt ist. Obwohl in
der Zeichnung nich't dargestellt und auch in dieser Beschreibung nicht besonders beschrieben, kann die erfindungsgemäße
Beatmungseinrichtung so ausgebildet sein, daß bei Fehlen oder unrichtigem Anteil von dem Mischer 2 zuzuführendem
bzw. zugeführtem Sauerstoff das Ventil 16 automatisch auf "Hand^-Stellung umschaltet und ein Alarmsignal erzeugt wird,
welches eine Bedienungsperson alarmiert und auf den
109831/1551
"Hand"-Betrieb aufmerksam macht. Jedoch sind die Mittel,
mittels welcher dieses ausgeführt werden kann, nicht unmittelbar Gegenstand der Erfindung, so daß sie hier nicht
im einzelnen beschrieben werden.
In der Steuerleitung 30 liegt ein Ventil 3^» welches
ebenfalls von dem Steuergerät 10 gesteuert wird. Eine Druckänderung in der Leitung 30 infolge einer Betätigung
des Ventiles 3k dient jeweils zur Betätigung eines druckempfindlichen
Schalters 39, an welchen ein Zeitgeber 40 angeschlossen ist.
Der Integrator 14 liefert jeweils ein das Volumen des durch den Fühler 12 hindurchströmenden Gases anzeigendes
Signal an einen Vergleicher 36, welcher ein ähnliches Signal von einem Signalgenerator 38 empfängt, der von einer
Bedienungsperson auf ein bestimmtes Sollvolumen des dem betreffenden Patienten jeweils zuzuführenden Gases einstellbar
ist. Der Vergleicher 36 liefert jeweils dann ein Ausgangssignal
an das Steuergerät 10, wenn die gemessene Menge des durch den Fühler 12 hindurchströmenden Gases gleich
der Menge bzw. dem Volumen ist, welches am Signalgenerator 38 als Sollwert eingestellt ist.
Das Steuergerät 10 ist so ausgelegt, daß es den
109831 /1551
Schalter 39* jeweils dann dazu veranlaßt, ein Signal dem
Äusatmungs-Zeitgeber 40 zuzuleiten, welcher dann ein
den Vergleicher J56 und das Ventil 8 zurückstellendes
Signal abgibt, wenn seit dem Betrieb des Steuergerätes 10 ein gewähltes Zeitintervall abgelaufen ist.
Der Integrator 14 ist außerdem mit einem Voltmeter 46 verbunden, welches als Atemrhythmusvolumenanzeiger dient.
Während der Einatmungsphasen der Atmungszyklen erhöht der Integrator jeweils in entsprechender Weise die Anzeige
des Voltmeters 36, wobei diese Anzeige jeweils während der
darauffolgenden Ausatmungsphase stehenbleibt. Der Integrator 14 und das Voltmeter 46 werden jeweils beim Umschalten
auf die nächste Einatmungsphase durch nicht dargestellte Mittel auf Null zurückgestellt.
Der Integrator 27 ist in ähnlicher Weise mit einem weiteren Voltmeter 42 verbunden, welches als Minutenvolumenanzeiger
dient und seinerseits wiederum an ein Alarmgerät angeschlossen ist. Die an dem betreffenden Anschluß des
Voltmeters 42 wahrgenommene Ladung wird jeweils über einen nicht dargestellten Leckwiderstand kontinuierlich entladen.
Das Voltmeter 42 stellt sich demzufolge auf eine Anzeige ein, die durch den konstanten Leckstrom bestimmt ist, welcher
durch die pulsförmigen Zusätze vom Integrator 27 jeweils
109831/1551
wieder entsprechend ausgeglichen wird, wobei das Voltmeter entsprechend gedämpft ist. Diese Anzeige ist
ein Maß für das Minutenvolumen. Das Alarmgerät 44 gibt
jeweils dann Alarm, wenn die Anzeige einen zu kleinen Wert anzeigt, weil der betreffende Patient aufgehört hat zu
atmen, oder kein oder nicht mehr genügend Gas zugeführt wird, z.B. durch ein Versagen der Gaszufuhr. Der Alarm
wird jeweils auch dann ausgelöst, wenn die Anzeige einen zu großen Wert anzeigt, was einer zu starken Beatmung
des Patienten entspricht.
Zweckmäßigerweise sind alle Einzelteile der erfindungsgemäßen Beatmungseinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht, an welchem die Enden der verschiedenen Leitungen und Gas- bzw. Luftwege von außen zugänglich sind,
wobei außerdem außen am Gehäuse Steuerknöpfe zur Einstellung der einzelnen Teile vorgesehen sind. Die Skalen des Minutenvolumen-Anzeigegerätes
und des Atemihjfchmusvolumen-Anzeigegerätes
sind ebenfalls von außen sichtbar, so daß die betreffende Bedienungsperson alle erforderlichen Anzeigen
unmittelbar wahrnehmen kann, ohne sich mit den inneren Anordnungen befassen zu müssen.
Die Beatmungseinrichtung nach der Erfindung arbeitet
- 10 -
109831/1551
Tl
wie folgt:
Der Mischer 2 liefert dem den Strömungsverlauf bestimmenden
Gerät h Gas mit einer bestimmten Menge an Sauerstoff. Der Sauerstoffbereich kann schrittweise von etwa 20 % Sauerstoff
bis 100 % Sauerstoff veränderbar sein. Der Strömungsverlauf kann entweder für eine kontinuierliche Einstellung
des Gas strömungsverlaufes oder für eine bestimmte Anzahl
von Strömungsverläufen ausgelegt sein. In ähnlicher Weise kann das die zeitliche Strömungsmenge steuernde Gerät 6 M
z.B. für die Einstellung von sechs verschiedenen Strömungsmengen je Zeiteinheit ausgebildet sein, wobei sich der
Strömungsmengenbereich beispielsweise von 10 Ltr./min. bis 70 Ltr./min. erstrecken kann, obwohl dieser oder ein
beliebiger anderer Bereich selbstverständlich auch kontinuierlich einstellbar sein könnte.
Während der Einatmungsphase wird das Ventil 8 in Offenstellung gehalten, was beispielsweise durch ein
Solenoid in dem Gerät 10 erfolgen kann, welches sowohl ^J
das Ventil 8 als auch das Ventil >4- betätigt, wie dies
durch eine gestrichelte Linie 48 angedeutet ist. Bei "Automatik"-Betrieb gelangt das durch das Ventil 8 hindurchströmende
Gas unmittelbar durch den Fühler 12 und die betreffenden Kanäle in dem Ventil 16. Während dieser
- 11 -
109831 /1S51
Phase wird das Ventil 28 durch den in der Steuerleitung ;5O
herrschenden Druck in seiner Schließstellung gehalten, so daß von dem betreffenden Patienten her kein Gas durch
den Fühler 26 hindurchströmen kann.
Wenn die vom Integrator 14 gelieferten Signale anzeigen, daß das durch den Fühler 12 hindurchgeströmte
Gasvolumen gleich dem gewünschten Sollvolumen ist, dann erzeugt der Vergleicher 36 ein Signal, durch welches die
Einstellung des Steuergerätes 10 geändert wird. Dieses Steuergerät 10 bewirkt dann das Schließen des Ventils 8
und gleichzeitig das öffnen des Ventils 34, so daß der in der Leitung 30 herrschende Druck abfällt und somit
das Ausatmungsventil 28 offen und der betreffende Patient
ausatmen kann. Durch diesen Druckanstieg wird der Schalter betätigt und der Ausatmungs-Zeitgeber 40 eingeschaltet,
welcher somit die Länge der Ausatmungsphase des betreffenden Atemzyklus festsetzt. Wenn diese vorbestimmte Zeitdauer
abgelaufen ist, liefert der Zeitgeber 40 an den Vergleicher 36 ein ihn zurückstellendes Signal. Das Steuergerät
wird ebenfalls zurückgestellt, so daß das Ausatmungsventil 28 geschlossen und das Einatmungsventil 8 geöffnet
wird, womit der nächste Atemzyklus beginnt.
Es ist ersichtlich, daß die wesentlichen Einzelteile
- 12 -
109831 /1F51
der erfindungsgemäßen Beatraungseinrichtung, welche ihr die gewünschte, gemäß der Erfindung neue Flexibilität geben,
folgende Geräte sind: Der Fühler 12, der Integrator 14 zur Messung des jeweils dem Patienten zugeführten Gasvolumens,
der Vergleicher j56, der Sollvolumen-Signalgenerator
58 und das Steuergerät 10 sowie das zugehörige Ventil
8 im Gaszufuhrweg zu dem betreffenden Patienten.
Wie oben kurz erwähnt, ist das Ventil 16 so angeordnet, und ausgebildet, daß es im Falle eines Versagens
der Stromzufuhr oder des Druckes des der Beatmungseinrichtung zugeführten Gases automatisch auf "Hand"-Betrieb
umschaltet. Das Gerät 24 kann ein Beatmungsbeutel, ein selbstfüllender Balg oder ein ähnliches Gerät sein, mittels
welchem dem betreffenden Patienten von Hand Gas zugeführt werden kann und der Patient jeweils auf natürliche Weise
ausatmen kann, wie dies an sich bekannt ist.
Bei Beatmungseinrichtungen ist es üblich, ein den im System herrschenden Gasdruck überwachendes Sicherheitsventil
vorzusehen, um sicherzustellen, daß der betreffende Patient nicht mit zu viel Gas beatmet wird, wenn die
Einrichtung nicht richtig funktioniert. Das Sicherheitsventil
ist in der Zeichnung der deutlicheren Darstellung wegen nicht dargestellt, jedoch wird es normalerweise
109831/1551
stromauf des Fühlers 12 anzuordnen sein, so daß jegliches
durch dieses Sicherheitsventil zur Atmosphäre strömende Gas nicht fälschlicherweise als dem Patienten zugeführtes
Gas registriert wird.
Gemäß der Erfindung ist demzufolge eine Beatmungseinrichtung gegeben, bei welcher die Gasströmung zu einem
betreffenden Patienten so einstellbar ist, daß sie Jeweils während jeder Atmungsphase einen gewünschten Strömungsverlauf aufweist, während das Atemrythmusvolumen unabhängig
von irgendwelchen Veränderungen der zeitlichen Strömungsmittelmenge oder des Strömungsverlaufes auf
eine bestimmte Menge voreingestellt werden kann.
Die Art und Weise, wie die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Beatmungseinrichtung betätigbar sind,
sind oben mit Bezug auf die Zeichnung nur als Beispiel beschrieben. Demgemäß können einige der pneumatisch betätigten
bzw. unter Vorspannung stehenden Teile auch mechanisch oder elektromechanisch betätigbar sein, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- 14 -31/1^51
Claims (11)
- Patentansprüche ι1 J Beatmungseiiirichtung mit Öffnungen für die Gaszu- und Gasabfuhr zu "bzw. von Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß im Gaszufuhrweg (20) eine Überwachungseinrichtung (12, 14, 46) liegt, welche jeweils während der Einatmungsphasen der Atemzyklen dem integrierten Volumen der Gasströmung entsprechende Signale erzeugt, vorzugsweise elektrische Signale, und daß dem gewünschten Gasvolumen entsprechende Signale "jeweils ™die Unterbrechung der durch die Überwachungseinrichtung hindurchführenden Gasströmung und die Auslösung der darauffolgenden Ausatmungsphase des betreffenden Atmungszyklus bewirken.
- 2. Beatmungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen "Handbetrieb" und "Automatikbetrieb" umschaltbares Ventil (16) mit mehreren öffnungen, von welchen zwei öffnungen mit der Einatmungsleitung (20) Jk bzw. mit der Ausatmungsleitung (22) der Einrichtung verbunden sind, von welchen ferner zwei weitere Öffnungen mit dem betreffenden Patienten verbindbar sind und von Vielehen die übrige öffnung bzw. die verbleibenden Öffnungen mit einem Handbeatmungsgerät (24) verbindbar sind.- 15 -109831
- 3. Beatmungseinrichtung nacii Anspruch. 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das genannte, mehrere Öffnungen aufweisende Ventil (16) Mittel aufweist bzw. mit Mitteln verbunden ist, welche dieses "Ventil jeweils dann auf "Handbetrieb" umschalten, wenn der Druck des der Einrichtung zugeführten Gases, z.B. Sauerstoff, unter einen bestimmten Minimalwert abfällt.
- 4. Beatmungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils dem Einatmungsgasvolumen entsprechenden Signale einem Integrator (14) zugeführt werden, dessen Ausgangssignale zwecks Vergleich mit den, dem gewünschten Einatmungsvolumen entsprechenden Signalen einem Vergleicher (36) zugeführt werden, wobei jeweils bei Übereinstimmung der beiden Signale ein Umschaltsignal erzeugt wird, welches die Unterbrechung der Einatmungsströmung und die Auslösung der Ausatmungsströmung bewirkt.
- 5. Beatmungs einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Vergleichers (36) an ein Steuergerät (1O) angeordnet ist, welches sowohl ein im Gaszufuhrweg (20) liegendes Ventil (8) als auch ein Hilfsventil (34) steuert, welch letzteres seinerseits ein- 16 -109831/1P51im Gasabfuhrweg (22) gelegenes Ventil (28) steuert.
- 6. Beatmungseinrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wirkung des Steuergerätes (10) jeweils dann ein Zeitgeber (40) in Gang gesetzt wird, wenn der Vergleicher (36) das genannte Umschaltsignal erzeugt, wobei der Zeitgeber jeweils nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer ein Zurückstellen des Vergleichers und ein erneutes öffnen des im Gaszufuhrweg (20) gelegenen Einatmungsventils (8) bewirkt.
- 7· Beatmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem für die Ausatmung dienenden Gasabfuhrweg (22) ein Fühler (26) angeordnet ist, welcher jeweils einem weiteren Integrator (27) zugeführte Signale erzeugt, von welchen jeweils jedes Signal einer bestimmten Volumeneinheit des Ausatmungsgases entspricht.
- 8. Beatmungseinrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein an den Integrator (27) des Gasabfuhrweges (22) angeschlossenes Minutenvolumen-Anzeigegerät (42).
- 9. Beatmungseinrichtung nach Anspruch 8, gekenn-- 17 -109831/1551zeichnet durch ein an das Minutenvolumen-Anzeigegerät (4-2) angeschlossenes Alarmgerät (44), welches jeweils dann anspricht, wenn das Minutenvolumen einen bestimmten Minimalwert oder einen bestimmten Maximalwert unter- bzw. überschreitet.
- 10. Beatmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch ein an den dem Gaszufuhrweg (20) zugeordneten Integrator (14-) angeschlossenes Atemrhythmusvolumen-Anzeigegerät (46).
- 11. Beatmungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein an den Gaszufuhrweg (20) angeschlossenes Meßgerät (18) zur Anzeige des Sauerstoffgehaltes in dem zum Auslaß der Einrichtung geleiteten Gas.- 18 -109831/1551
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB293870A GB1338226A (en) | 1970-01-21 | 1970-01-21 | Lung ventilators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102837A1 true DE2102837A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=9748884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102837 Withdrawn DE2102837A1 (de) | 1970-01-21 | 1971-01-21 | Beatmungseinrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3768468A (de) |
JP (1) | JPS5223198B1 (de) |
DE (1) | DE2102837A1 (de) |
DK (1) | DK134634B (de) |
FR (1) | FR2075764A5 (de) |
GB (1) | GB1338226A (de) |
NL (1) | NL7100834A (de) |
SE (1) | SE370495B (de) |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3923056A (en) * | 1974-06-19 | 1975-12-02 | Gen Electric | Compliance compensation for electronically controlled volume respirator systems |
US3946729A (en) * | 1974-10-17 | 1976-03-30 | Hewlett-Packard Company | Ventilator patient monitor |
US3976065A (en) * | 1975-03-10 | 1976-08-24 | Gerald Durkan | Digital fluidic ventilator |
GB1576118A (en) * | 1976-06-02 | 1980-10-01 | Boc Ltd | Lung ventilators |
GB1583273A (en) * | 1977-05-06 | 1981-01-21 | Medishield Corp Ltd | Lung ventilators |
SE409175B (sv) * | 1977-11-29 | 1979-08-06 | Aga Ab | Anordning vid en respirator for metning av till en patient tillford gasmengd |
JPS54167698U (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-26 | ||
FR2472937A1 (fr) * | 1980-01-04 | 1981-07-10 | Synthelabo | Dispositif de commande pour respirateur artificiel |
SE434799B (sv) * | 1980-06-18 | 1984-08-20 | Gambro Engstrom Ab | Sett och anordning for styrning av en lungventilator |
US4612928A (en) * | 1984-08-28 | 1986-09-23 | Tiep Brian L | Method and apparatus for supplying a gas to a body |
DE3611018C1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-06-19 | Wiest Peter P | Vorrichtung zum Insufflieren von Gas |
US4702240A (en) * | 1986-07-22 | 1987-10-27 | Bear Medical Systems, Inc. | Demand-responsive gas blending system for medical ventilator |
US4957107A (en) * | 1988-05-10 | 1990-09-18 | Sipin Anatole J | Gas delivery means |
US5048515A (en) * | 1988-11-15 | 1991-09-17 | Sanso David W | Respiratory gas supply apparatus and method |
US6371113B1 (en) * | 1996-10-10 | 2002-04-16 | Datex-Ohmeda, Inc. | Zero flow pause during volume ventilation |
US6860265B1 (en) * | 2003-09-08 | 2005-03-01 | J.H. Emerson Company | Insufflation-exsufflation system for removal of broncho-pulmonary secretions with automatic triggering of inhalation phase |
US6929007B2 (en) * | 2003-09-08 | 2005-08-16 | J.H. Emerson Company | Insufflation-exsufflation system with percussive assist for removal of broncho-pulmonary secretions |
DE102005023393B4 (de) * | 2005-05-20 | 2007-02-15 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Druckluft-Atemgerät |
GB2433445A (en) * | 2005-08-16 | 2007-06-27 | Vladimir Davidov | Respiratory monitor for a rebreather |
US8967145B2 (en) * | 2007-07-06 | 2015-03-03 | Maquet Critical Care Ab | Expiratory valve of an anesthetic breathing apparatus having safety backup |
US20090065007A1 (en) * | 2007-09-06 | 2009-03-12 | Wilkinson William R | Oxygen concentrator apparatus and method |
NZ727179A (en) * | 2008-06-05 | 2018-06-29 | Resmed Ltd | Treatment of respiratory conditions |
US8302602B2 (en) | 2008-09-30 | 2012-11-06 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Breathing assistance system with multiple pressure sensors |
US20120055474A1 (en) | 2010-09-07 | 2012-03-08 | Wilkinson William R | Methods and systems for providing oxygen enriched gas |
US8616207B2 (en) | 2010-09-07 | 2013-12-31 | Inova Labs, Inc. | Oxygen concentrator heat management system and method |
US9364624B2 (en) | 2011-12-07 | 2016-06-14 | Covidien Lp | Methods and systems for adaptive base flow |
US9498589B2 (en) | 2011-12-31 | 2016-11-22 | Covidien Lp | Methods and systems for adaptive base flow and leak compensation |
US8844526B2 (en) | 2012-03-30 | 2014-09-30 | Covidien Lp | Methods and systems for triggering with unknown base flow |
US9440036B2 (en) | 2012-10-12 | 2016-09-13 | InovaLabs, LLC | Method and systems for the delivery of oxygen enriched gas |
EP4249104A3 (de) | 2012-10-12 | 2023-10-04 | Inova Labs, Inc. | Sauerstoffkonzentratorsysteme und -verfahren |
NZ707159A (en) | 2012-10-12 | 2018-06-29 | Inova Labs Inc | Dual oxygen concentrator systems and methods |
US9981096B2 (en) | 2013-03-13 | 2018-05-29 | Covidien Lp | Methods and systems for triggering with unknown inspiratory flow |
US9440179B2 (en) | 2014-02-14 | 2016-09-13 | InovaLabs, LLC | Oxygen concentrator pump systems and methods |
US9808591B2 (en) | 2014-08-15 | 2017-11-07 | Covidien Lp | Methods and systems for breath delivery synchronization |
US9950129B2 (en) | 2014-10-27 | 2018-04-24 | Covidien Lp | Ventilation triggering using change-point detection |
US9925346B2 (en) | 2015-01-20 | 2018-03-27 | Covidien Lp | Systems and methods for ventilation with unknown exhalation flow |
WO2017192660A1 (en) | 2016-05-03 | 2017-11-09 | Inova Labs, Inc. | Method and systems for the delivery of oxygen enriched gas |
US11324954B2 (en) | 2019-06-28 | 2022-05-10 | Covidien Lp | Achieving smooth breathing by modified bilateral phrenic nerve pacing |
-
1970
- 1970-01-21 GB GB293870A patent/GB1338226A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-01-18 US US00106960A patent/US3768468A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-01-19 DK DK20771AA patent/DK134634B/da unknown
- 1971-01-20 FR FR7101844A patent/FR2075764A5/fr not_active Expired
- 1971-01-21 JP JP46001777A patent/JPS5223198B1/ja active Pending
- 1971-01-21 DE DE19712102837 patent/DE2102837A1/de not_active Withdrawn
- 1971-01-21 SE SE7100721A patent/SE370495B/xx unknown
- 1971-01-21 NL NL7100834A patent/NL7100834A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3768468A (en) | 1973-10-30 |
FR2075764A5 (de) | 1971-10-08 |
SE370495B (de) | 1974-10-21 |
GB1338226A (en) | 1973-11-21 |
DK134634C (de) | 1977-05-16 |
DK134634B (da) | 1976-12-13 |
NL7100834A (de) | 1971-07-23 |
JPS5223198B1 (de) | 1977-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2102837A1 (de) | Beatmungseinrichtung | |
DE2927839A1 (de) | Beatmungsgeraet | |
DE3123678C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Lungenventilators | |
DE2637366C2 (de) | ||
DE2746924C2 (de) | Beatmungsgerät | |
DE2432932C3 (de) | Druckkomparator zur vom Patienten gesteuerten Auslösung der Ein- und Ausatmungsphase | |
DE102005012340B3 (de) | Anästhesiesystem mit einem Narkosemittelverdunster | |
DE2934241C2 (de) | Warneinrichtung zur Verwendung in Narkosegeräten | |
DE1814300C3 (de) | Membranventil,insbesondere fuer Atmungsgeraete | |
DE2723768A1 (de) | Beatmungsgeraet | |
DE2134871C2 (de) | Vorrichtung zum geregelten Mischen von Gasen | |
WO2007068132A1 (de) | Schlauchsystem für beatmungsgeräte | |
EP0164500A2 (de) | Steuerbare Ventileinheit | |
DE2333013A1 (de) | Selbsttaetiges atemgeraet | |
DE2827131C2 (de) | Narkose-und/oder Beatmungsgerät | |
DE3401384A1 (de) | Vorrichtung fuer die zufuhr von beatmungsgas in den geschlossenen atemkreis eines medizinischen beatmungsgeraetes | |
DE19647058C2 (de) | Beatmungsgerät mit inspiratorischer Frischgasdosierung | |
DE2910094A1 (de) | Automatisches beatmungsgeraet mit leistungskontrolle, insbesondere fuer wiederbelebungs- und anaesthesie-zwecke | |
DE3000218C2 (de) | Apparat zum Insufflieren von strömungsfähigen Medien | |
DE2715003B2 (de) | Druckbegrenzungsventil zur Verwendung in Beatmungsgeräten | |
DE1491671B2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung künstlicher Atmung | |
DE2735555C2 (de) | Beatmungsgerät für die Notversorgung | |
DE2035982B2 (de) | Atmungsdiagnosegerät, dem die Atemgase in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Ausatemstromes zugeführt werden | |
DE2706857A1 (de) | Gasmischeinrichtung, insbesondere fuer analgesiegeraete | |
DE2418786A1 (de) | Injektionseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |