DE8413017U1 - Leuchte mit einem leuchtentraeger und mit einer leuchtstofflampe - Google Patents

Leuchte mit einem leuchtentraeger und mit einer leuchtstofflampe

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DE8413017U1 DE19848413017 DE8413017U DE8413017U1 DE 8413017 U1 DE8413017 U1 DE 8413017U1 DE 19848413017 DE19848413017 DE 19848413017 DE 8413017 U DE8413017 U DE 8413017U DE 8413017 U1 DE8413017 U1 DE 8413017U1
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    • F21LIGHTING
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine^Leuchte mit einem Leuchtenträger und mit einer Leuchtstofflampe,y> deren endseitige Kontaktstifte in zwei am Leuchtenträger befestigten Lampenfassungen elektrisch kontaktiert und mechanisch gehalten sind.
Leuchten dieser Art erfordern einen erhöhten Bauaufwand durch Blenden, Abschirmungen etc. insbesondere dann, wenn sie als Möbelleuchten oder Spiegelleuchten eingesetzt werden sollen, die den Betrachter bzw. Beschauer nicht blenden dürfen, dennoch aber ausreichende Lichtverhältnisse gewährleisten müssen. Heiterhin ist nachteilig, daß bei Leuchten dieser Art über die Länge der Leuchtstofflampe keine unterschiedlichen Beleuchtungsverhältnisse einstellbar sind, die z. B. bei einer seitlich am Spiegel senkrecht angeordneten Leuchte wünschenswert wären, damit der Betrachter entsprechend seiner Körpergröße seine Gesichts- und Körperpartien optimaler und dennoch blendfrei ausleuchten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte mit einer Leuchtstofflampe so auszugestalten, daß mit vertretbarem Bauaufwand dennoch individuelle Beleuchtungsverhältnisse über die Länge der Leuchtstofflampe einstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Leuchtstofflampe mehrere Hülsen koaxial aufgeschoben sind, die um ihre Längsachsen relativ zueinander verdrehbar gehalten sind und die in ihrer Gesamtheit die Leuchtstofflampe umgreifen und abdecken, wobei die Hülsen jeweils in diskreten Bereichen Lichtdurchlässe mit blendfreien Einsätzen, Reflektoren, Abschirmungen etc. aufweisen.
Eine erfindungsgemäße Leuchte kann beispielsweise zwei oder auch fünf oder mehr Hülsen aufweisen, deren Längen so gewählt sind, daß sie in ihrer Gesamtheit den Normlängen von Leuchtstofflampen entsprechen. Die einzelnen Hülsen können unterschiedlich ausgerüstet sein, z. B. Bit einem Reflektor für besonders starke Lichtabstrahlung oder mit einem blendfreien Einsatz bei direkter Beleuchtung des Betrachters oder B. B. mit farblich getönten Abschirmungen, wenn eine bestimmte Lichtfarbe gewünscht wird. Die einzelnen Hülsen können dann von dem Benutzer in einer individuellen Reihenfolge auf die Leuchtstofflampe koaxial aufgeschoben werden, wobei es der Benutzer wiederum in der Hand hat, durch eine individuelle Verdrehung der Hülsen relativ zueinander und relativ zu dem Betrachtungsgegenstand Beleuchtungsverhältnisse zu schaffen, die seinen Vorstellungen entsprechen.
Die erfindungsgemäßen Leuchten erweitern die Einsatzmöglichkeiten von Leuchten mit Leucht-
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•tofflampen erheblich. Bei Verwendung von Hülsen ■it geeigneten Reflektoren können z. B. auch Punkt- oder Bereichsbestrahlungen in Schaufenstern, bei Wandgestaltungen, Bildern o.dgl. vorgenommen werden. Auch als Arbeitsplatzleuchte a. B. im Küchenbereich können durch die individuell einstellbaren Beleuchtungsverhältnisse erhebliche Verbesserungen mit der erfindungsgemäßen Leuchte erreicht werden. Da die Hülsen in ihrer Gesamtheit die Leuchtstofflampe umgreifen und abdecken, geben sie der Leuchte ein formschönes Aussehen, so daß im Küchenbereich oder bei Möbelleuchten die üblichen Holz-Vorsatzblenden eingespart werden können. Auch ist es möglich, die einzelnen Hülsen aus farblich unterschiedlichem Kunststoff zu spritzen, so daß dem Benutzer nicht nur die Farbwahl, sondern auch die Wahl der Anordnung der Reihenfolge der Farben einer erfindungsgemäßen Leuchte bleibt.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestal_ung der Erfindung sieht vor, daß die einzelnen Hülsen baugleich ausgebildet sind derart, daß die in den diskreten Lichtdurchlaßbereichen zu montierenden Einsätze, Reflektoren, Abschirmungen etc. untereinander leicht austauschbar sind. Hierdurch wird die Kombinationsvielfalt farblich unterschiedlich ausgebildeter Hülsen mit den für die individuellen Beleuchtungsverhältnisse gewünschten Einsätzen um ein Vielfaches erhöht.
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Die Hülsen sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie mit ihren Rändern teleskopartig ineinandergreifen. Hierdurch kann bei entsprechend breiter ausgebildeten Rändern eine selbsttragende Bauweise der ineinandergesteckten Hülsen erreicht werden. Besonders vorteilhaft und kostengünstig ist jedoch eine Ausführungsfcrm der Erfindung, bei der die Hülsen mit radial nach innen stehenden Stützfüßen auf der Oberfläche der Leuchtstofflampe geführt sind. Hierbei wird dann die Leuchtstofflampe selbst als Trägersystem für die Hülsen genutzt, so daß in dieser Hinsicht jeglicher konstruktiver Aufwand entfallen kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülsen in ihrer Gesamtheit zwischen zwei endseitig auf die Leuchtstofflampe aufgesetzten Halteringen fixiert sind, deren äußere Mantelflächen mit den äußeren Mantelflächen der Hülsen fluchten oder diese erhaben überstehen. Derartige Halteringe fixieren nicht nur die auf die Leuchtstofflampe aufgeschobenen Hülsen, sondern sie dienen auch zur Handhabung dieser vormontierten Baueinheit, wenn die Leuchtstofflampe mit ihren endseitigen Kontaktstiften In eine Leuchte mit handelsüblichen Steckfassungen von der Seite her eingesetzt wird.
Ist die Leuchte mit handelsüblichen Drehrastfassungen ausgerüstet, dann sieht eine zweck-
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mäßige Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Halteringe drehfest auf den Endstücken der Leuchtstofflampe aufsitzen. Dies kann z.B. durch einen Preßsitz federnder Klemmbacken gegeben sein, die auch unter Wärmeeinwirkung eine ausreichende Klemtakraft beibehalten. Andererseits kann die Drehfestigkeit der Halteringe auf der Leuchtstofflampe auch dadurch erreicht werden, daß die Halteringe einseitig mit dünnen Endacheiben versehen sind, die zwei Löcher aufweisen, durch die die endseitigen Kontaktstifte der Leuchtstofflampe beim Aufschieben der Halteringe auf die Leuchtstofflampe hindurchgreifen.
Eine andere verteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Hülsen in ihrer Gesamtheit mit der Leuchtstofflampe zwischen zwei endseitigen Lampenfassungen gehalten sind, z. B. in Form einer Kontaktstift-Buchsen-Verbindung, und daß die Lampenfassungen jeweils Bitteis einer quer zur Längsachse der Leuchtstofflampe steckbaren Steckvorrichtung mit dem Leuchtenträger elektrisch und mechanisch verbindbar sind. Auch hierbei ist es möglich, daß der Benutzer problemlos die Hülsen individuell und in der gewünschten Ausrüstung auf die Leuchtstofflampe aufschiebt, sodann die «sndseitigen Lampenfassungen aufsteckt und die derart vormontierte Baueinheit mittels der Steckvorrichtung der Lampenfassungen mit dem Leuchtenträger verbindet. Es ist zweckmäßig, daß diese Steckvorrichtungen eine selbsttätig
verriegelnde Verrastung besitzen, so das die vormontierte Baueinheit sich nicht unerwünscht vom Leuchtenträger lösen kann.
Bei allen vorbesprochenen Ausführungsformen der Erfindung ist der Vorteil gegeben, daß die erfindungsgemäßen Leuchten auch in Form von Lichtbändern angeordnet werden können, wobei das Auswechseln defekter Leuchtstofflampen oder einzelner Hülsen leicht möglich ist, ohne das Lichtband selbst demontieren zu müssen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Hülsen mit ihren blendfreien Einsätzen, Reflektoren, Abschirmungen etc. aus einem spülraaschinenbeständigen Material bestehen. Hierdurch ist es dem Benutzer leicht möglich, für Reinigungszwecke die Hülsen abzunehmen und diese, da sie in ihren Mußeren Abmessungen relativ klein sind, in einer handelsüblichen Spülmaschine zu reinigen. Damit eind erfindungsgemäße Leuchten auch gut in stärker belasteten Atmosphären einzusetzen wie z.B. in Großküchen oder Industrieräumen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchte,
Pig. 2 die Leuchte gemäß Fig. 1 in demontiertem Zustand,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte besteht aus einem Leuchtenträger 4 mit einem Ein-Aus-Schalter 5, wobei in dem Leuchtenträger 4 üblicherweise ein Vorschaltgerät 6, ein Starter usw. untergebracht sind. Endseitig am Leuchtenträger 4 befinden sich Endstücke 7, die den Buchsenteil 8 einer Steckvorrichtung aufnehmen, deren Steckerteil 9 zusammen mit der Lampenfass ng 10 eine mechanische und elektrische Baueinheit bildet. Die Steckvorrichtung 8, i* besitzt eine selbsttätig verriegelnde Verrastung 11.
Zwischen den endseitigen Lampenfassungen 10 ist die Leuchtstofflampe 12 gehalten, die in ihrer Gesamtheit durch insgesamt fünf Hülsen 13 umgriffen und abgedeckt ist, wenn die Hülsen koaxial auf die Leuchtstofflampe aufgeschoben sind, wie dies Fig. 1 zeigt.
Die Hülsen greifen mit ihren Rändern telbskopartig ineinander und sind mit radial nach innen stehenden Stützfüßen 14 auf der Oberfläche der .Leuchtstofflampe 12 geführt. Alle Hülsen sind um ihre Längsachse relativ zueiander verdrehbar, so daß die jeweiligen in diskreten Bereichen vorgesehenen Lichtdurchlässe 15 individuell verstellt werden können. Die Lichtdurchlässe sind wahlweise mit blendfreien Einsätzen, Reflektoren, Abschirmungen etc. ausgerüstet bzw. ausrüstbar.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Leuchtenträger 16 endseitig mit han-
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delsüblichen Drehrastfassungen 17 zur Aufnahme der Leuentstofflampe 18 ausgerüstet ist. Auf die Leuchtstofflampe 18 sind wieder Hülsen 19 mit Lichtdurchlässen 20 angeordnet, wie es bereits beschrieben worden ist.
Jedoch sind die Hülsen bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung in ihrer Gesamtheit zwischen zwei endseitig auf die Leuchtstofflampe 18 aufgesetzten Halteringen 21 fixiert, deren äußere Mantelfläche mit einer Griffrasterung 22 versehen ist. Diese Halteringe sitzen infolge der Klemmbacken 2 3 drehfest auf den metallenen Endstücken 24 der Leuchtstofflampe
Für die Handhabung wird die aus der Leuchtstofflampe 18 mit den Hülsen 19 und den Halteringen 21 bestehende Baueinheit an den Halteringen 21 gehalten und in der bekannten Weise durch eine Drehrastbewegung in die Lampenfassungen 17 der Leuchte eingesetzt.

Claims (9)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange D-4950 Minden/Westf. Hermann Abke GmbH & Co. Elektro KG Königstr. 5 3 Anwaltsakte: 212.217 4972 Löhne 1 25. April 1984 Leuchten mit einer Leuchtstofflampe Ansprüche :
1. Leuchten mit einem Leuchtenträger und mit einer Leuchtstofflampe, deren endseitige Kontaktstifte in zwei am Leuchtenträger befestigten Leuchtenfassungen elektrisch kontaktiert und mechanisch gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Leuchtstofflampe (12, 18) mehrere Hülsen (13, 19) koaxial aufgeschoben sind,
die um ihre Längsachsen relativ zueinander verdrehbar gehalten sind
und die in ihrer Gesamtheit die Leuchtstofflampe umgreifen und abdecken, und daß die Hülsen jeweils in diskreten Bereichen Lichtdurchlässe (15, 20) mit blendfreien Einsätzen, Reflektoren, Abschirmungen etc. aufweisen.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Hülsen (13, 19) baugleich ausgebildet sind derart, daß die in den diskreten Lichtdurchlaßbereichen (15, 20) zu montierenden blendfreien Einsätze, Reflektoren, Abschirmungen etc. untereinander austauschbar sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (13) mit ihren Rändern teleskopartig ineinandergreifen.
4. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (13) mit radial nach innen stehenden Stützfüßen (14) auf der Oberfläche der Leuchtstofflampe (12) geführt sind.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (19) in ihrer Gesamtheit zwischen zwei endseitig auf die Leuchtstofflampe (18)
aufgesetzten Malteringen (21) fixiert sind, deren äußere Mantelflächen mit den äußeren Mantelflächen der Hülsen fluchten oder diese erhaben überstehen.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet.
daß die Halteringe (21) drehfest auf den Endstücken (24) der Leuchtstofflampe (18) aufsitzen.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (13) in ihrer Gesamtheit mit der Leuchtstofflampe (12) zwischen zwei endsei tigen Lampenfassungen (10) gehalten sind und daß die Lampenfassungen jeweils mittels einer quer zur Längsachse der Leuchtstofflampe steckbaren elektrischen Steckvorrichtung (8, 9) an dem Leuchtenträger (4) befestigt sind.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckvorrichtungen (8, 9) eine selbsttätig verriegelnde Verrastung (11) besitzen.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (13, 19) mit ihren blendfreien Einsätzen, Reflektoren, Abschirmungen etc. aus einem spülmaschinenbeständigen Material bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740701A1 (de) * 1987-12-01 1989-06-15 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Nehe Leuchte mit leuchtstofflampe
DE4121472A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Glashuette Limburg Gantenbrink Leuchte

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DE4121472A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Glashuette Limburg Gantenbrink Leuchte
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