DE2828571A1 - Mehrarmiger beleuchtungskoerper - Google Patents

Mehrarmiger beleuchtungskoerper

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DE2828571A1
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light source
lighting fixture
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primary light
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DE19782828571
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Rudolf Schmid
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SCHMID GEB SCHREYER SABINA
Original Assignee
SCHMID GEB SCHREYER SABINA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/065Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension multi-branched, e.g. a chandelier
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • G02B6/0006Coupling light into the fibre

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Description

  • Mehrarmiger Beleuchtungskörper
  • Die Erfindung betrifft einen mehrarmigen Beleuchtungskörper gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches.
  • Gegenstand der Erfindung sind solche mehr- oder vielarmigen Beleuchtungskörper, die als Wand- oder Hänge leuchten in repräsentativen Wohn-, Versammlungsräumen, Festsälen, Gaststätten, Theatern, Kinos und dergleichen Verwednung finden. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet man Hängeleuchten dieser Art auch als Lüster oder Kronleuchter.
  • Es sind verschiedene Vorschläge für die bauliche und lichttechnische Gestaltung derartiger Beleuchtungskörper bekannt geworden. Diese genügen jedoch nicht den in der Praxis gestellten Anforderungen, sodaß bisher solche Beleuchtungskörper vom Handel nicht angeboten werden konnten. Schon zum Zwecke der Erprobung gefertigte Prototypen waren mit erheblichen Mängeln belastet, insbesondere was die Störanfälligkeit der Lichtquellen, ihrer geringen Nutzungsdauer, ferner der Kühlung die von den Primälichtquellen ausgehenden hohen Wärmestrahlungen und die konstruktiv aufwendige Gestaltung der Tragorgane bei vielarmigen und damit schweren Hängeleuchten betrifft.
  • Um eine möglichst große Lichtstärke und damit eine effektvolle Beleuchtungswirkung der faseroptischen Sekundärlichtquellen zu erreichen, benutzt man als Prtmarlichtquelle sogenannte Halogenlampen, das sind Lampen mit kleiner Leuchtfläche hoher Leuchtdichte. Die bei solchen Lampen auftretende beträchtliche Wärmeentwicklung hat erhebliche Wärmeabfuhrprobleme zur Folge. Ein neuerer Vorschlag glaubt diesen Problemen in an sich bekannter Weise durch Einbau von Lüftern in die Lampengehäuse begegnen zu können. Diese Maßnahme verteuert nicht nur den Gestehungspreis des Beleuchtungskörpers erheblich, erhöht die Störanfälligkeit und erfordert ein zweites Stromzuleitungssystem für die Lüfter. Die Unterbringung der Lüfter im Lampengehäuse dringt zu einer ästhetisch ungünstigen Dimensionierung des Gehäuses und die bei vielarmigen Beleuchtungskörpern sich summierenden Lüftergeräusche dürften zu einer unzumutbaren Geräuschbelästigung im Raum führen.
  • Das gleiche trifft zu, wenn wie ebenfalls vorgeschlagen wurde im Lampengehäuse noch eine selbsttätige, von einem eigenen Getriebemotor betätigte Farbwechseleinrichtung untergebracht werden soll.
  • Da die in Beleuchtungskörpern der eingangs erwähnten Art als Primärlichtquellen verwendeten Halogenglühlampen im Verhältnis zu normalen Glühlampen nur eine kurze Lebensdauer besitzten und demzufolge öfter ausgewechsel werden müssen, kommt es darauf an, solche Beleuchtungskörper so einzurichten, daß dieser Auswechselvorgang einfach zu bewerkstelligen ist, wie bei normalen Glühlampen. Die bekannten Vorschläge tragen dazu nicht bei.
  • Schließlich spielt bei Beleuchtungskörpern mit einer Vielzahl an Tragarmen oder dergl. befestigten Lichtquellen nicht nur die mechanische Stabilität des Tragorgans, sondern auch deren Zerlegbarkeit und ihr einfacher Zusammenbau am Anbringungsort eine entscheidende Rolle.
  • Die bekannten Vorschläge bieten hier ebenfalls keine Lösung.
  • Vielmehr gehen sie von den bisher üblichen Fertigungsmethoden der einschlägigen Hersteller aus, welche darin bestehen, das Tragorgan aus seinen Bestandteilen zu einer im wesentlichen u-.--jzerlegbaren baulichen Einheit zusammenzufügen, wobei nur die dem Verschleiß bzw. Verbrauch oder der Anpassung an die Raumhöhe dienenden Teile ausgewechselt bzw. austauschbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beleuchtungskörper der eingangs erwähnten Art zuqschaffen, welcher sowohl den im Vorstehenden aufgezeigten Mängeln Rechnung trägt, als auch einen Beitrag zur Verbesserung der Beleuchtungswirkung erbringt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem mehrarmigen Beleuchtungskörper in der in dem Hauptanspruch gekennzeichneten Weise gelöst.
  • Diese Ausgestaltung des Beleuchtungskörpers hat den Vorteil, daß sein Zusammenbau und seine Demontage zum Auswechseln der Lichtquellen in mechanischer Hinsicht vereinfacht wird, so daß diese Maßnahmen am Ort der Anbringung des Beleuchtungskörpers vorgenommen werden können. Dadurch, daß der Kopfteil des Gehäuses auf den Fußteil des Gehäuses aufsteckbar ist, ist ein leichter Zugriff zu den Lichtquellen und den anderen Einrichtungen in dem Gehäuse möglich.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäß Beleuchtungskörpers ist in Anspruch 2 gekennzeichnet. Das Stromversorgungsgerät für die Primärquellen kann sowohl ein Gerät zum Umspannen oder Umrichten der Netzspannung als auch eine Verteilungs- und/oder Schalteinrichtung sein, die die außerhalb von dem Beleuchtungskörper erzeugte Versorgungsspannung an die einzelnen Beleuchtungskörper weitergibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers ist in Anspruch 3 charakterisiert.
  • Die erfindungsgemäße Aufteilung des Beleuchtungskörpers in baulich selbständige Lampengehäuse und baulich selbständige Verbindungselemente die mit Hilfe von Tragorganen, Tragarmen oder dergl. lösbar miteinander zu verbinden sind, stellt eine Art Baukastensystem dar, welches die verschiedenartigsten Kombinationen nicht nur in Bezug auf Anzahl der Lichtquellen, sondern auch ihre Anordnung in einer Etage oder auch in mehreren Etagen betrifft, und schließlich mit Hilfe einer Lagerhaltung von vorgefertigten Normteilen wird es möglich, sich den verschiedenartigsten Marktbedürfnissen in Bezug auf die Herstellung eines Beleuchtungskörpers schnellstens anzupassen. Zudem wird der Zusammenbau sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht so vereinfacht, daß die Montage am Ort der Anbringung vorgenommen werden kann. Der Versand des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers läßt sich in zerlegtem Zustand durchführen, was erhebliche Kosteneinsparungen mit sich bringt.
  • Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers nach Anspruch 4 hat folgende Vorteile.Vermöge der vorgesehenen, an sich bekannten Halogen-Spiegellampe, welche die erzeugte Wärme auf einer verhältnismäßig großen Fläche abstrahlt, ergibt sich in Verbindung mit dem eine axiale Luftdurchströmung ermöglichenden Lampengehäuse ein für die erforderliche Kühlung ausreichender Lüftungseffekt, so daß ein eigener Lüfter entbehrlich wird. Entbehrlich wird dadurch auch ein besonders optisches System zur Bündelung der Lichtstrahlen, da die Halogen-Spiegellampe mit einem solchen bereits zusammengefügt ist. Bei der Dimensionierung des Lampengehäuses kann man jetzt lediglich vom Durchmesser des Spiegelteiles der Halogenlampe ausgehen, der etwa 50 mm beträgt.
  • Somit läßt sich eine sehr schlanke und ästhetisch ansprechende Form des Lampengehäuses erzielen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Mittellängsschnitt ein Lampengehäuse der erfindungsgemäßen Deckenleuchte; Fig. 2 und 5 als Einzelheit die Befestigung des Lampengehäuses nach Fig. 1 an seinem Tragarm; Fig. 4 zur Hälfte im Mittellängsschnitt das zur Verbindung mehrerer Lampengehäuse in einer Beleuchtungsetage dienende Verbindungselement; Fig. 5 die Draufsicht auf Fig. 4 teilweise aufgebrochen dargestellt; Fig. 6 einen Beleuchtungskörper nach der Erfindung mit fünf Lichtetagen in schematischer Darstellung; Fig. 7 einen anderen Beleuchtungskörper nach der Erfindung mit drei Lichtetagen unterschiedlicher Anzahl von Lichtquellen in schematischer Darstellung; Fig. 8 einen sechsarmigen Beleuchtungskörper nach der Erfindung mit einer Lichtetage, Fig.9 im Mittellängsschnitt ein Lampenvehäuse nach einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Wie Fig. 1 zeigt ist für die faseroptischen Lichtquellen des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers ein bauliches selbständiges, röhrenförmiges für axiale Luftdurchströmung eingerichtetes Lampengehäuse vorgesehen, welches sich zusammensetzt aus der vorzugsweise zylindrischen, zur Befestizunz an einem Tragorgan einzerichteten Fußhülse 1, dem an dieser Fuß-- befestigten hülse 1 mittels der Distanzschraube 3 konzentrisc4z--nd somit einen Ringspalt zur Fußhülse 1 bildenden, ebenfalls zylindrischen Stützring 2, der einen Absatz 4 aufweist, auf welchem die zylindrische Kopfhülse 5 aufgesteckt ist wobei sie auf ihrem Sitz verdreht werden kann.
  • In das stirnseitige Ende der Fußhülse 1 ist der topfartige, zweckmäßig aus Blech tiefgezogene Fassungsboden 6 eingepreßt, in dem der Fassungssockel 7 für die Prmärlichtquelle 8 befestigt ist, welche erfindungsgemäß von einer handelsüblichen Halogen-Spiegellampe gebildet wird, die aus der eigentlichen Halogenglühlampe 9 und dem gläsernen Kaltlichtspiegel 10 zusammengefügt ist.
  • Solche Halogen-Spiegellampen haben einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser von etwa 50 mm, von welchen bei der Dimensionierung des Durchmessers des Lampengehäuses auszugehen ist. Es ergibt sich somit unter Berücksichtigung des für die Luftdurchströmung erforderlichen Ringspaltes zwischen dem Lampenspiegel 10 und der Innenwandung der Kopfhülse 5 eine sehr schlanke und damit ästetisch ansprechende Gehäuseform.
  • In das Stirnende der Kopfhülse 5 ist der ebenfalls topfartige, Zweck mäßig aus Blech tiefgezogeneßmit Durchbrüchen 12 für die Luftdurchführung versehene Fassungsboden 11 eingepreßt, der in seinem hülsenförmigen Ansatz 15 das gefaßte Ende 14 der in an sich bekannter Weise von einem pinselförmigen Lichtleitfaserbündel gebildeten Sekundärlichtquelle 15 aufnimmt. Die Stirnfläche des gefaßten Endes 14 der Sekundärlichtquelle 15 liegt optisch im Brennpunkt des Spiegels 10 der Halogenlichtquelle 8.
  • An ihrem dem Fassungsboden 6 entgegengesetzten Ende ist die Fußhülse 1 geschlossen, sofern der erfindungsgemäße Beleuchtungskdrper ausschließlich mit faseroptischen Primärlichtquellen ausgestattet sein soll. Wird der Beleuchtungskörper jedoch erfindungsgemäß mit weiteren Primärlichtquellen in Form von Glühlampen ausgestattet, so enthält dieser Boden eine Öffnung 16 zur Einführung einer beispielsweise kerzenförmigen Glühlampe 17, deren Fassung 18 ebenfalls am Fassungsboden 6 befestigt ist.
  • Durch die Hinzufügung weiterer, für den Beschauer sichtbarer Primärlichtquellen 17, die wahlweise zusammen mit den Sekundärlichtquellen 15 oder auch für sich allein schaltbar sein können, ergibt sich die Möglichkeit zwischen den Sekundärlichtquellen 15 und den zusätzlichen Primärlichtquellen 17 zu wechseln, was die Beleuchtungswirkung und den dekorativen Eindruck des erfindungsgemäßen Beleuchtungskörpers steigert.
  • Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper kann auch mit einer an sich bekannten Farbwechseleinrichtung zur Erzielung des dekorativen Effektes verschiedenfarbiger Beleuchtungswirkungen versehen werden. Zu diesem Zweck istRwie üblichlzwischen der Primärlichtquelle 8 und der Sekundärlichtquelle 15 in den Strahlengang eine kreisförmige mit verschiedenen transparenten Farbschichten versehene Farbwechselscheibe 19 eingeschaltet, die mit ihrem Randbereich erfindungsgemäß in die Innenwandung der Kopfhülse 5 unter Federspannung anliegt, sodaß durch Verdrehen der Kopfhülse 5 als Folge eines Reibschlusses die Mitnahme der Farbwechselscheibe 19 erfolgt und somit eine andere Farbfläche in den Strahlengang gebracht werden kann. Mit ihrer Lagerschraube 20 ist die Farbscheibe 19 auf einer winkelförmigen Tragstütze 21 gelagert, die von einer vorgespannten, einseitig eingespannten, mit Hilfe einer der Distanzschrauben 3 am Stützring 2 befestigten Bandfeder gebildet wird.
  • Die Farbscheibe 19 kann selbst als Wärmefilter ausgebildet sein und es kann aber auch zwecksmäßig sein zwischen der Farbscheibe und der Primärlichtquelle 8, wie dies strichpunktiert dargestellt istJein ein eigenes Warmefilter 22 anzuordnen, welches entweder mit seiner Halterung an der Tragstütze 21 der Farbscheibe 19 befestigt ist oder ähnlich wie die Farbscheibe 19 mit seiner Tragstütze und einer der anderen Distanzschrauben 3 am Stützring 2 gehalten wird. Für die Verdrehung des Gehäuseoberteils 5 zum Zwecke der Verstellung der Farbwechselscheibe 19 kann wie in Fig. 1 dargestellt ist ein eigener konzentrischer mittels der Distanzbolzen 24 an der Kopfhülse 5 befestigter Einstellring 25 vorgesehen sein, welcher nicht nur den Verstellvorgang erleichtert> sondern auch zur dekorativen Wirkung des Lampengehäuses beiträgt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Lampengehäuse stellt erfindungsgemäß eine baulich selbständige Einheit dar, die lösbar mit den Tragorganen beispielsweise mit rohrförmigen Tragarmen des Beleuchtungskörpers verbunden ist. Diese Tragarme 25 sind wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in entsprechende Bohrungen der Fußhülse 1 eingeführt und dort mit Hilfe einer vorteilhaften, baulich einfachen, das Lampengehäuse lagefixierenden Schraubverbindung befestigt.
  • Diese Schraubverbindung besteht aus einer in das Tragarmende einschraubbaren Bundmutter 26 mit zwei parallelen Paßflächen 27die sich gegen die Innenwandung der Fußhülse 1 anlegen und somit die Lagefixierung zusammen mit einer auf einen entsprechenden Absatz des Tragarmes 25 aufgeschobenen und am Stirnende entsDrechend der Außenwandwölbung der Fußhülse 1 ausgefrästen Gegenhülse28Dewirken. Mit dieser baulich verhältnismäßig einfachen Schraubverbindung ist erfindungsgemäß eine lagestabile, lösbare Befestigung der Lampengehäuse an den Tragarmen 25 des Beleuchtungskörpers gewährleistet. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungen denkbar, wie es sich beispielsweise bei der Verwendung von vierkantigen oder rechteckigen Tragarmen oder Halterungen ergeben.
  • Die Tragarme 25 dienen in bekannter Weise der Zuführung der Versorgungsleitungen zu den Lichtquellen. Sie sind aber in ihrem Durchmesser so dimensioniert, daß in ihnen ebenfalls eine Luftströmung stattfinden kann, welche zu einer Verbesserung der Belüftung in den in den Fig. 4 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen Verbindungselemente beiträgt. Diese Verbindungselemente 30 dienen als Halterung für das andere Ende der Tragarme 25 der Lichtquellen und sie stellen die Verbindung mit den zentralen senkrechten Tragorganen 29 des Beleuchtungskörpers her. Darüber hinaus sind sie räumlich so dimensioniert, daß sie übliche Schalt- und Verbindungseinrichtungen des Stromkreises der Beleuchtungskörper und/oder Spannungswandler beziehungsweise Umrichter aufnehmen oder haltern können, welche erforderlich sind um die Netzspannung in die notwendige Versorgungsspannung der niedervoltigen Primärleuchten 8 umzuwandeln beziehungsweise umzurichten.
  • Die Verbindungselemente 30 bestehen aus dem ringförmigen Gehäuse 31, welches je nach der Anzahl der aufzunehmenden Tragarme 25 mit radialen Bohrungen 32 für deren Einführung versehen ist. Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zur Aufnahme von sechs Tragarmen eingerichtet. Zur Halterung der Tragarme 25 dient eine Spannvorrichtung, die von zwei ringförmigen, mit radialen prismenförmigen Spannuten 33 versehenen, mittels der Schrauben 34 gegeneinander verspannbaren Spannbacken 35 gebildet wird. Es ist klar, daß die Dimensionierung dieser Spannbacken 35, was ihre Ringbreite und somit die Einspannlänge der Tragrohre oder Tragarme und ihre Dicke betrifft, von der Zahl der einzuspannenden Tragarme 25 und deren Ausladung abhängt. Dadurch daß jedem Einspannende der Tragarme 25 ein eigenes Paar von Spannschrauben 36 zugeordnet ist, wird eine sichere Einspannung gewährleistet.
  • Die ringförmige Spannvorrichtung umschließt einen freien Ringraum 38, welcher erfindungsgemäß dazu dient entweder elektrische Schalt- und/oder Verbindungseinrichtungen aufzunehmen, mit welchem die Primärlichtquellen 8 über ihre durch die Tragrohre 25 geführten Zuleitungen mit den Stromversorgungsorganen verbunden werden. Da es sich um niedervoltige Primärlichtquellen 8 handelt, bedarf es bekanntlich einer Umwandlung bzw. Umrichtung der Netzspannung in die Versorgungsspannung der Primärlichtquellen 8.
  • Hierzu dienen im allgemeinen Spannungswandler also Netztransformatoren oder auch Umrichter. Erfindungsgemäß ist vorgesehen diese Einrichtungen alternativ zu den Verbindungs- und Schalteinrichtungen oder gemeinsam mit diesen in dem von der ringförmigen Spannvorrichtung gebildeten freien Ringraum 38 des Verbindungselementes 30 unterzubringen. Dementsprechend wird man selbstverständlich den Durchmesser und die Bauhöhe des Verbindungselementes 30 dimensionieren müssen. Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Verbindungselement 30 für einen Beleuchtungskörper mit einer Etage von insgesamt sechs Lichtquellen ist vorgesehen in dem freien Ringraum 38 einen Spannungswandler in Form eines Ringtransformators unterzubringen, der für jede der sechs Lichtquellen eine eigene Sekundärwicklung besitzt sodaß ein verhältnismäßig einfacher elektrischer Aufbau gegeben ist. Die Befestigung eines solchen Ringtransformators erfolgt zweckmäßig an der oberen oder unteren Spannbacke 35, die zu diesem Zweck, wie dargestellt, einen Absatz 39 enthalten kann, in den dann ein ringförmiger Tragboden eingesetzt werden kann. Der Gehäusering 31 ist an beiden Enden durch ringförmige Deckbleche 40 abgeschlossen, welche mit der Perforierungen' versehen sind, um eine Luftdurchströmung zur Abführung der Arbeitswärme des Spannungswandlers zu ermöglichen.
  • Es empfiehlt sich an Stelle eines Spannungswandlers einen elektronischen Umrichter dann vorzusehen, wenn die erforderliche elektrische Leistung einen Spannungswandler von solcher Baugröße erfordert, daß dessen Unterbringung Verbindungselemente von baulichen Abmessungen erfordert, die das äasthetische Gesamtbild des Beleuchtungskörpers verschlechtert. Elektronische Umrichter erfordern bei gleicher Leistung einen wesentlich geringeren Raumbedarf. Sie führen allerdings auch zu höheren Kosten.
  • Die Befestigung des in den Fig. 4 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen Verbindungselementes 30 erfolgt in üblicher Weise an einem vertikalen Tragorganßim dargestellten Fall an einem Tragrohr 29, das zentrisch in das Verbindungselement 30 eingeführt ist und das bei einem Beleuchtungskörper mit einer einzigen Lichtetage, wie dargestellt, mit dem unteren Abdeckblech 40 durch den Schraubstopfen 41 verschraubt ist. In bei Beleuchtungskörpern üblicher Weise nimmt dieses Tragorgan 29 die zum Netzanschlußteil führenden Stromzuführungsleitungen auf die durch eine oder mehrere radiale Durchführungen 42 in den freien Ringraum 38 eintreten können. Selbstverständlich wird bei einem Beleuchtungskörper mit in mehreren übereinanderliegenden Etagen angeordneten Lichtquellen, beispielsweise einem wie dies Fig. 6 zeigt Beleuchtungskörper mit fünf Lichtetagen die Befestigung der Verbindungselemente so zu gestalten sein, daß eine Befestigung entweder an einem durchgehenden oder entsprechend den Etagen unterteilten Tragrohr 29 möglich ist. Diese Befestigung ist aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie liegt im Rahmen handwerklichen Könnens.
  • Die innen Fig. 6,7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiele sollen die Vielfalt von Gestaltungsformen, die nach der Erfindung ausführbar sind aufzeigen. So besitzt der in Fig. 6 dargestellte Lüster, der für sehr hohe Räume oder Hallen gedacht ist, fünf Lichtetagen mit jeweils drei Lichtquellen die in verschiedenenFarben erstrahlen und gegebenenfalls auch wahlweise geschaltet werden können. Der in Fig. 7 dargestellte Kronleuchter dagegen, der beispielsweise zur Beleuchtung von Theatern, Kinos oder Festsälen geeignet ist besitzt lediglich drei Lichtetagen, jedoch mit unterschiedlicher Zahl von Lichtquellen. Die oberste Etage enthält zwölf, die mittlere sechs und die unterste drei Lichtquellen.
  • Diese Anordnung könnte selbstverständlich auch in umgekehrter Reihenfolge getroffen werden.
  • Der in Fig. 8 dargestellte Beleuchtungskörper ist dagegen mehr für repräsentative Wohnräume gedacht. Er besitzt nur eine Lichtetage mit sechs Lichtquellen wobei den Sekundärlichtquellen noch jeweils, wie dies bereits die Fig. 1 zeigt, eine weitere Primärlichtquelle in Form von am unteren Ende angeordneten kerzenförmigen Glühlampen 17 zugeordnet ist, die wahlweise oder gemeinsam mit den Sekundärlichtquellen schaltbar sind, sodaß eine individuell vom Benutzer gewünschte Beleuchtungswirkung erzielbar ist.
  • Der Beleuchtungskörper nach Fig. 8 zeigt auch aufjdaB die Erfindung, was die Gestaltung der Lampengehäuse, der Tragarme und der Verbindungselemente betrifft Raum für eine Vielfalt von ästhetischen Variationen bietet In Fig. 9 ist im Mittellängsschnitt ein Lampengehäuse nach einer abgewandelten Ausführungsform gezeigt. In Fig. 9 sind Teile, die auch in Fig. 1 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß sich eine erneute Beschreibung dieser Teile erübrigt. Bei dem Lampengehäuse von Fig. 9 sitzt der Fassungssockel 7 für die Primärlichtquelle 8 auf einer Stange 50, die an ihren beiden Enden an dem Ansatz 4 angeschweißt ist. In der Mitte der Stange 50 ist eine Schraube 52 eingeschraubt, an der mit Hilfe einer Mutter 54 und dem Schraubenkopf 56 ein schalenförmiger Körper befestigt ist, der aus einer durchsichtigen Scheibe 58, beispielsweise aus einem mattierten, glasartigen Kunststoff, und einem Randabschnitt 60, beispielsweise aus Metall, besteht. Ein Teil des Lichtes der Primärlichtquelle 8 wird durch die in dem Lampengehäuse angeordneten Bauteile nach unten (Blickrichtung wie in Fig. 9) reflektiert und tritt durch die durchsichtige Scheibe 58 aus und wirkt damit wie eine weitere Lichtquelle. Dadurch wird das Raumlicht des Leuchters ohne zusätzliche Lichtquelle durch das nach unten abgestrahlte Licht verbessert. Die Kühlluft kann zwischen dem schalenförmigen Körper und dem Gehäuseansatz hindurchtreten.
  • Im oberen Teil der Kopfhülse 5 ist eine Halterung für das optische Faserbündel vorgesehen. Diese Halterung besteht aus einer zylindrischen Hülse 62, in die der Sockel des faseroptischen Bündels eingesteckt wird. Die Hülse 62 wird von einem Ring 64 getragen, der am oberen Ende der Hülse 62 befestigt ist. Der Ring 64 füllt das obere Ende der Kopfhülse 5 nicht ganz aus, so daß die Luftströmung, die von der Primärlichtquelle erzeugt wird, an dem Ring 64 vorbeiströmen kann. Der Ring 64 ist mit drei Zapfen 68 an einem weiteren Ring 66 befestigt. Von den Zapfen 63 ist in Fig. 9 nur einer gezeigt. Der Ring 66 ist seinerseits an der Innenseite der Kopfhülse 5 befestigt. Zwischen dem Innenrand des Ringes 66 und dem Außenumfang der Hülse 62 ist ein Zwischenraum freigelassen, so daß eine Luftströmung durchtreten kann. Die Unterseite des Ringes 66 ist hauptsächlich dafür verantwortlich, daß Licht aus der Primärlichtquelle nach unten durch die Scheibe 58 reflektiert wird. Andererseits überlappen sich die Ringe 64,68, da der Außendurchmesser des Ringes 64 größer ist als der Innendurchmesser des Ringes 68, sodaß kein Licht an der Sekundärlichtquelle vorbei nach oben austritt.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Mehrarmiger Beleuchtungskörper mit an Tragarmen angeordneten Gehäusen für die Lichtquellen, die insbesondere mit faseroptischen Mitteln erzeugte Sekundärlichtquellen aufweisen und einem gehäuseartigen Verbindungselement, an dem die Tragarme befestigt sind, da dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse zur Unterbringung der Sekundärlichtquelle und der dazugehörigen Primärlichtquelle für eine axiale Luftdurchströmung eingerichtet und röhrenartig ausgebildet ist und aus einem an den Tragarm (25) befestigten, die Fassung der Primärlichtquelle aufnehmenden Fußteil (1, 2, 4) und einem aufsteckbaren, die Halterung für die Sekundärlichtquelle aufnehmenden Kopfteil (5) besteht.
  2. 2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungselement (30) das Stromversorgungsgerät der Primärlichtquellen aufgenommen ist.
  3. 3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen dem Gehäuse und den Tragarmen (25) und/oder zwischen den Tragarmen (25) und dem Verbindungselement (30) lösbar ausgebildet sind.
  4. 4. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärlichtquelle eine Halogen-Spiegellampe ist, die aus der eigentlichen Halogen-Glühlampe und einem gläsernen Kaltlichtspiegel zusammengefügt ist.
  5. 5. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse seiner Lichteinheiten aus einem abgesetzten zylindrischen Stützring (2, 4) bestehen, in dem konzentrisch die zur Befestigung an einem Tragarm (25) oder dergl. eingerichtete Fußhülse (1) sitzt, weiche die für die Primärlichtquelle (8) bestimmten Steckfassung (7) und gegebenenfalls eine Schraubfassung (18) für die weitere Primärlichtquelle (17) aufnimmt, und daß ferner auf dem Absatz (4) des Stützrings (2) eine zylindrische Kopfhülse (5) verdrehbar aufgesteckt ist, in deren Stirnende der topfartige mit Lüftungsdurchbrüchen (12) versehene Fassungsboden (11) für die in an sich bekannter Weise von einem Lichtleitfaserbündel gebildete Sekundärlichtquelle (15) eingepresst ist.
  6. 6. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß seinen von der Primärlichtquelle (8) und der Sekundärlichtquelle (15) gebildeten Lichteinheit eine weitere von einer handelsüblichen Glühlampe (17) gebildete Primärlichtquelle zugeordnet ist, die an dem der Sekundärlichtquelle (15) entgegengesetzten Ende der Fußhülse (1) des Gehäuses (1, 2,3,5) sitzt.
  7. 7. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einheit der Primärlichtquelle und Sekundärlichtquelle eine Farbwechseleinrichtung zugeordnet ist, die in an sich bekannter Weise von einer drehbar gelagerten verschiedenfarbige transparente Farbschichten aufweisenden kreisförmigen Farbwechselscheibe (19) gebildet ist, die mit ihrem Rand gegen die Innenwandung der verdrehbaren Kopfhülse (5) des Gehäuses (1, 2, 3, 5) unter Federspannung anliegt.
  8. 8. Beleuchtungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwechselscheibe (19) auf einer winkelförmigen Tragstütze (21) gelagert ist, die von einer vorgespannten, einseitig eingespannten am Stützring (2) befestigten Bandfeder gebildet ist.
  9. 9. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstütze (21) für die Farbwechselscheibe (19) mittels einer der die Fußhülse (1) im Stützring (2) haltenden Distanzschrauben (3) befestigt ist.
  10. 10. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwechselscheibe (19) ein Wärmefilter ist.
  11. 11. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Farbwechselscheibe (19) und der Primärlichtquelle (8) eine Wärmefilterscheibe (22) angeordnet ist, die an der Tragstütze (21) sitzt.
  12. 12. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Verstellung der Farbwechselscheibe (19) ein konzentrischer mittels der Distanzbolzen (24) an der Kopfhülse (5) befestigter Einstellring (23) vorgesehen ist.
  13. 13. Beleuchtungskörper nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse (1, 2, 3,5) einer Lichteinheit und ihrem Tragarm (25), bestehend aus einer in das Tragarmende einschraubbare, mit zwei parallelen Paßflächen (27) gegen die Innenwandung der Fußhülse (1) anliegenden Bundmutter (26) und einer auf einen entsprechenden Absatz des Tragarmes (25) aufgeschobenen und am Stirnende entsprechend der Außenwandwölbung der Fußhülse (1) ausgefrästen Gegenhülse (28).
  14. 14. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Verbindungselemente (30) zwischen den Tragarmen (25) und den zentralen senkrechten Tragorganen (29), bestehend aus einem ringförmigen Gehäuse (31) mit radialen Bohrungen (32) für die Einführung der Tragarme (25) und einer darin sitzenden Spannvorrichtung, die von zwei ringförmigen, mit radialen prismenförmigen Spannuten (33) versehenen, mittels Paaren von Schrauben (34) gegeneinander verspannbaren Spannbacken (35) gebildet wird.
  15. 15. Beleuchtungskörper nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse seiner Lichteinheiten aus einem abgesetzten zylindrischen Stützring (2, 4) bestehen, in dem konzentrisch die zur Befestigung an einem Tragarm (25) oder dergl. eingerichtete Fußhülse (1) sitzt, welche die für die Primärlichtquelle (8) bestimmte Steckfassung (7) aufnimmt, und daß ferner auf dem Absatz (4) des Stützrings (2) eine zylindrische Kopfhülse (5) verdrehbar aufgesteckt ist, in deren Stirnende eine Halterung für die in an sich bekannter Weise von einem Lichtleitfaserbündel gebildete Sekundärlichtquelle (15) vorgesehen ist, welche Halterung eine Hülse (62) für den Sockel der Sekundärlichtquelle (15) aufweist, die über einen ersten Ring (64) und Zapfen (68) an einem zweiten, innen liegenden Ring (66) befestigt ist, der seinerseits an der Kopfhülse befestigt ist.
  16. 16. Beleuchtungskörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Ringes (64) größer ist als der Innendurchmesser des Ringes (68).
  17. 17. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, offene Ende des Gehäuseansatzes (4) durch einen schalenförmigen Körper abgedeckt ist, der eine durchsichtige Scheibe (58) unterhalb dieses Endes aufweist.
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