DE20315234U1 - Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Tischleuchte - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Tischleuchte (2) mit einer Vielzahl von Lichtquellen (4), die in einem gemeinsamen Leuchtengehäuse (2) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Leuchtengehäuse (2) zumindest ein Steckerteil (6) ausgebildet ist, das elektrisch und mechanisch mit einem Steckergegenteil (8) einer Haltevorrichtung verbindbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Derartige Beleuchtungseinrichtungen werden beispielsweise als Arbeitslicht im Kontrollraum der Flugsicherung, in Verkehrsleitzentralen oder Kontrollwarten von Industrieanlagen verwendet. Diese Beleuchtungseinrichtungen sind häufig als Tischleuchten mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Glühlampen (Sofittenlampen) ausgeführt und werden über einen Tischfuß oder über eine Schraubklemme an einer Arbeitstischplatte befestigt. Die elektrische Kontaktierung der Tischleuchten erfolgt unabhängig von der mechanischen Halterung über eine separate Zuleitung, die über eine Steckverbindung mit der Tischleuchte bzw. deren Leuchtmittel verbunden ist. Aufgrund der funktionalen Trennung der mechanischen Befestigung und der Leuchtenkontaktierung müssen bei einer Montage/Demontage immer zwei Arbeitsgänge – das Lösen der mechanischen Verbindung und das Lösen der Kontaktierung – durchgeführt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere eine Tischleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, bei der die mechanische und elektrische Verbindung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß hat die Beleuchtungseinrichtung eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Lichtquellen, die in einem gemeinsamen Leuchtengehäuse aufgenommen sind. Dem Leuchtengehäuse ist zumindest ein Steckerteil zugeordnet, über das die Beleuchtungseinheit mechanisch und elektrisch mit einem entsprechend ausgeführten Steckergegenteil einer Haltevorrichtung verbindbar ist. Das Steckerteil am Gehäuse und die Haltevorrichtung übernehmen somit eine Doppelfunktion, so dass elektrische Kontaktierung und mechanische Verbindung mit einem Handgriff herstellbar ist.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist diese Verbindung so ausgeführt, dass das Steckerteil um 360 ° mit Bezug zur Haltevorrichtung drehbar ist, so dass die Beleuchtungseinrichtung auf einfache Weise in eine gewünschte Beleuchtungsposition bringbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Haltevorrichtung mit einer Aufnahme ausgebildet ist, in die das Steckerteil abschnittsweise eingesetzt ist. Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn das Steckerteil eine Klinkenbuchse hat, in die eine Klinke der Aufnahme eintaucht, so dass die elektrische Verbindung über die Klinkenbuchse/Klinke und die mechanische Verbindung durch das Eintauchen des Steckerteils in die Aufnahme erfolgt. Selbstverständlich kann in kinematischer Umkehr auch die Klinkenbuchse an der Haltevorrichtung und entsprechend die Klinke an dem Steckerteil des Leuchtengehäuses ausgebildet werden.
  • Die Ausleuchtung des Arbeitsplatzes lässt sich weiter verbessern, wenn das Steckerteil gelenkig am Leuchtengehäuse festgelegt ist, so dass dieses gegenüber der Haltevorrichtung um zumindest 90 ° verschwenkbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird es besonders bevorzugt, wenn die Lichtquellen als lichtemittierende Dioden (LED) ausgebildet sind, wobei insbesondere RGB-LEDs verwendet werden, über die die Farben Rot, Grün und Blau abgegeben werden und sich dann je nach Ansteuerung bestimmte Lichtfarben einstellen lassen, so dass eine einfache Anpassung an die Beleuchtung in der Umgebung, beispielsweise die Vorfeldbeleuchtung eines Flughafens ermöglicht ist.
  • Das Gehäuse wird vorzugsweise aus einem zylinderförmigen Mantel gefertigt, in den die Lichtquellen eingesetzt sind, wobei im Mantel als Abstrahlöffnung eine Fensterausnehmung ausgebildet ist, die sich umfangsseitig um weniger als 180°, d.h. nicht bis zur maximalen Breite des Zylinders erstreckt.
  • Eine die LEDs aufnehmende Platine wird über Klemmscheiben im Innenraum des zylinderförmigen Mantels festgelegt. Bei Lampen mit vergleichsweise großer Axiallänge wird die Platine mittig noch über ein Stützlager im Gehäusemantel gestützt.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Platine mit den LEDs von einer lichtdurchlässigen Abdeckung abgedeckt, die vorzugsweise formschlüssig in den Gehäusemantel eingesetzt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an beiden Endabschnitten des Leuchtengehäuses mit Steckerteilen ausgeführt.
  • Bei einer vorteilhaften Variante der Erfindung erfolgt die Ansteuerung der Lichtquellen über eine Schaltungsanordnung, über die die Lichtfarbe und die Helligkeit der Beleuchtungseinrichtung einstellbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugsnahme auf Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Tischleuchte,
  • 2 einen Längsschnitt durch die Tischleuchte aus 1,
  • 3, 4 Darstellung der Tischleuchte aus 1 in unterschiedlichen Schwenkstellungen und
  • 5 ein Ausführungsbeispiel einer beidseitig mit einem Steckerteil ausgeführten Beleuchtungseinrichtung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine dreidimensionale Darstellung einer Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise einer Tischleuchte 1 gezeigt, wie sie an den Arbeitsplätzen von Fluglotsen im Kontrollraum eines Towers eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann auch zur Beleuchtung von Geräten oder dergleichen verwendet werden, wobei sie an einem Gehäuse oder einem eigens vorgesehenen Sockel befestigt wird. Die dargestellte Tischleuchte 1 hat ein Leuchtengehäuse 2 in dem eine Vielzahl von Lichtquellen im vorliegenden Fall 10 linienförmig hintereinander angeordnete LEDs 4 aufgenommen sind. An dem in 1 linken Endabschnitt des Leuchtengehäuses 2 ist ein Steckerteil 6 gelenkig befestigt. Dieses ist in ein Steckergegenteil 8 einsetzbar, das beim bevorzugten Ausführungsbeispiel in die Tischplatte des Arbeitsplatzes im Kontrollraum eingebaut ist. Durch Einsetzen des Steckerteils 6 in das entsprechend ausgebildete Steckergegenteil 8 wird die Tischleuchte 1 mechanisch verbunden, gleichzeitig erfolgt eine elektrische Kontaktierung mit einer Zuleitung, die von unten her durch die Tischplatte hindurch zum Steckergegenteil 8 geführt ist. Weitere Einzelheiten werden anhand des Längsschnittes durch die Tischleuchte 1 gemäß 2 erläutert.
  • Das Steckergegenteil 8 hat einen etwa zylinderförmigen Grundkörper 10, der einen Aufnahmeraum 12 umgreift, der nach oben, zum Steckerteil 6 hin offen ist und nach unten (Ansicht nach 2) von einem Boden 14 begrenzt ist. Dieser hat einen Durchbruch, in den ein zylindrischer Kontaktstecker – im folgenden Klinkenstecker 16 genannt – eingesetzt ist, der in den Aufnahmeraum 12 hineinragt. Der Klinkenstecker 16 ist mit einer nicht dargestellten Zuleitung vercrimpt, die von unten her an die Tischplatte 18 herangeführt ist. Am Außenumfang des Grundkörpers 10 des Steckerteils 6 ist ein radial vorspringender Befestigungsflansch 20 vorgesehen, der mit seiner oberen, stirnseitigen Ringfläche im Einbauzustand an der Unterseite der Tischkante 18 anliegt, wobei der darüberliegende Teil des Grundkörpers 10 in einer Bohrung 22 der Tischplatte 18 bündig aufgenommen ist.
  • Das mit dem Leuchtengehäuse 2 gelenkig verbundene Steckerteil 6 hat einen zylinderförmigen Mantel 24, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig mit einer Gelenkhülse 26 und einer Steckhülse 28 ausgeführt ist. In die Steckhülse 28 ist eine (weibliche) Klinkenbuchse 30 eingesetzt, die mit dem Klinkenstecker 16 verrastbar ist, um eine elektrische Kontaktierung herzustellen. Der Außenumfang der Steckhülse 28 ist so gewählt, dass er gleitend in den Aufnahmeraum 12 einsetzbar ist. Diese Passung ist mit einem vergleichsweise geringen Radialspiel ausgelegt, so dass das Steckerteil 6 drehbar im Steckergegenteil 8 lagefixiert ist, wobei die Rasterung zwischen der Klinkenbuchse 30 und dem Klinkenstecker 16 ein Herausziehen der Axialrichtung nach oben (wie in 2 dargestellt) behindert.
  • In die Gelenkhülse 26 ist ein Gelenkeinsatz 32 eingesetzt, an dessen in 2 oberem Endabschnitt eine Kugelpfanne 34 ausgebildet ist. In dieser Kugelpfanne 34 des Gelenkeinsatzes 32 ist eine Kugel 36 eines Gelenkbolzens 38 gelagert. Dieser ist in ein Endstück 40 eingeschraubt, dass seinerseits den stirnseitigen Abschluss des Leuchtengehäuses 2 bildet.
  • Das Leuchtengehäuse 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem rohrförmigen Gehäusemantel 42 gebildet, der – wie sich insbesondere aus 1 ergibt – mit einem Durchbruch versehen ist, so dass eine Fensterausnehmung 44 gebildet wird. Diese Fensterausnehmung 44 erstreckt sich in Umfangsrichtung um weniger als 180 °, so dass achsparallel verlaufenden Längskanten 46 der Fensterausnehmung 44 oberhalb der in 2 angedeuteten Mittelebene 48 verlaufen – d.h., die maximale Breite der Fensterausnehmung ist geringer als der Durchmesser des rohrförmigen Gehäusemantels 42.
  • In einen Innenraum 50 des Gehäusemantels 42 ist eine einstückig oder aus mehreren Teilelementen zusammengesetzte Platine 52 eingesetzt, auf der die vorbeschriebenen LEDs 4 nebst den zugeordneten Leiterbahnen angeordnet sind. Die Platine 52 ist über nicht dargestellte Kabel mit der Klinkenbuchse 30 verbunden. Zur Durchführung der Kabel sind das Endstück 40, der Gelenkbolzen 38 und der Gelenkeinsatz 32 mit Bohrungen oder Kabeldurchführungen versehen.
  • Die Befestigung der Platine 52 im Aufnahmeraum 50 erfolgt über zwei Klemmscheiben 54, 56, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel kraftschlüssig in den Gehäusemantel 42 eingesetzt sind. Diese kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise hergestellt werden, in dem die Klemmscheiben 54, 56 jeweils mit Radialschlitzen versehen werden, in die Klemmschrauben eingeschraubt werden, so dass die Verklemmung durch das Aufspreizen dieser Radialschlitze erfolgt.
  • Wie 2 entnehmbar ist, haben die Klemmscheiben 54, 56 stirnseitig diagonal verlaufende Aufnahmenuten, die in die Schmalkanten der Platine 52 eingesetzt sind, so dass diese innerhalb des Gehäusemantels 42 lagefixiert sind.
  • Zumindest die in 2 untere Klemmscheibe 56 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Durchgangsbohrung für die oben genannten Anschlusskabel versehen. Um ein Durchbiegen der Platine 52 entlang ihrer Längsachse zu verhindern, ist im Mittelbereich des Gehäusemantels 42 ein Stützlager 58 vorgesehen. Gemäß 2 bilden die Klemmscheiben 54, 56 den stirnseitigen Abschluss der Fensterausnehmung 44.
  • Die Gelenkhülse 26 und der Gelenkeinsatz 32 sind im Bereich der Kugelpfanne 34 mit einem Schwenkschlitz 60 versehen, dessen Breite (siehe insbesondere 1) etwas größer als die Breite des Gelenkbolzens 38 gewählt, so dass ein Verschwenken des Leuchtengehäuses 2 in der Zeichenebene gemäß 2 ermöglicht ist (siehe auch 3, 4), wobei während dieser Schwenkbewegung um den Mittelpunkt des Kugelgelenks (Kugelpfanne 34, Kugel 36) der Außenumfang des Gelenkbolzens 38 in den Schwenkschlitz 60 eintaucht.
  • Zur Ausrichtung der Tischleuchte stehen somit praktisch zwei Freiheitsgrade zur Verfügung, zum einen die Drehung des Steckerteils 6 innerhalb des Steckergegenteils 8 um die Vertikalachse in 2, zum anderen die Verschwenkung in der Zeichenebene gemäß 2, um den Anstellwinkel des Leuchtengehäuses 2 mit Bezug zum Steckerteil 6 einzustellen.
  • Der stirnseitige Abschluss des Leuchtengehäuses 2 erfolgt durch einen Deckel 62, der stirnseitig auf dem Gehäusemantel 42 aufgesetzt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden vorzugsweise RGB-LEDs verwendet. Derartige LEDs strahlen Licht mit roter, grüner und blauer Farbe ab, wobei sich durch geeignete Ansteuerung der RGB-LEDs praktisch jede Farbe innerhalb der Normfarbtafel einstellen lässt. Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn zwei Farben, beispielsweise die rote und grüne Farbe von einer ersten Leistungsversorgung und die dritte Farbe (Blau) von einer zweiten Leistungsversorgung versorgt werden. Durch gleichzeitige Veränderung der Leistungsabgabe der ersten und der zweiten Leistungsversorgung kann dann die Helligkeit der RGB-LEDs eingestellt werden, während durch Veränderung der Leistungsabgabe der zweiten Leistungsversorgung (der Farbe Blau zugeordnet) die Farbe einstellbar ist. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in einer nachveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben, so dass weitere Ausführungen zu dieser Schaltungsanordnung entbehrlich sind.
  • Da es sich bei den beschriebenen Tischleuchten 2 um äußerst hochwertige Beleuchtungseinrichtungen handelt, sind das Leuchtengehäuse 2 und das Steckerteil 6 aus hochwertigem Material (beispielsweise aus mattverchromten Messing) hergestellt. Das Steckergegenteil (Sockel) 8 kann aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise POM hergestellt werden.
  • In 3 ist das Leuchtengehäuse 2 mit dem Steckerteil 6 in das Steckergegenteil 8 eingesetzt, so dass eine mechanische und elektrische Verbindung hergestellt ist und die LEDs 4 mit einer Stromversorgung verbunden sind. Das Leuchtengehäuse 2 ist in 3 in seine Streckstellung zurückgeschwenkt, in der es koaxial zum Steckerteil 6 ausgerichtet ist. 4 zeigt die Endschwenkstellung, in der das Leuchtengehäuse 2 aus der in 3 dargestellten Streckstellung um 90 ° nach unten verschwenkt ist, so dass das Leuchtengehäuse 2 etwa parallel zur Tischplattenoberfläche verläuft.
  • Um eine Beschädigung der LEDs 4 und der Platine 52 zu vermeiden, kann die Fensterausnehmung 44 mit einer in 1 angedeuteten Abdeckung 64 verschlossen werden, die aus einem durchsichtigen oder opaken Material besteht. Diese Abdeckung 64 wird bei der Montage zwischen die beiden Klemmscheiben 54, 56 und in den Innenraum 50 des Gehäusemantels 42 eingesetzt, wobei es mit seinen in Axialrichtung verlaufenden Umfangskanten auf der Platine 52 abgestützt ist. Die überlappenden Längskanten 46 verhindern, dass die Abdeckung aus der Fensterausnehmung 44 herausgelöst werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Klinkensteckerverbindung auch in kinematischer Umkehr ausgeführt werden, wobei der männliche Teil im Steckerteil 6 und der weibliche Teil im Steckergegenteil 8 vorgesehen werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil der vorbeschriebenen Lösung liegt darin, dass die Tischleuchte 1 sehr einfach individuell einstellbar ist und – bei entsprechender Vorbereitung der Tische oder die Lampen tragenden Gehäuse etc. – mit minimalem Aufwand umgesteckt werden kann, um die Beleuchtungsverhältnisse zu optimieren. Für den Fall, dass größere Flächen ausgeleuchtet werden sollen, können mehr als die dargestellten 10 LEDs verwendet werden, wobei dann entsprechend die Abmessungen des Leuchtgehäuses 2 vergrößert werden.
  • In 5 ist eine Tischleuchte 1 in verschwenkter Position dargestellt, bei der das Leuchtengehäuse 2 im Prinzip den gleichen Aufbau wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel hat. Die stirnseitigen Endabschnitte des Leuchtengehäuses 2 werden im Unterschied zur vorbeschriebenen Lösung durch Adapterstücke 66, 68 gebildet, deren um 90° zur Längsachse des Leuchtengehäuses verlaufende Befestigungsschenkel durch zwei Steckerteile 6a, 6b gebildet sind, die jeweils in eines der Adapterstücke 68, 66 eingesetzt sind. Bei der in 5 dargestellten Variante sind an jedem Steckerteil 6a, 6b – in kinematischer Umkehr des vorbeschriebenen Prinzips – Klinkenstecker 16a, 16b ausgebildet. Die beiden Steckerteile 6a, 6b können jeweils in ein Steckergegenteil 8a, 8b eingesetzt werden, die in einer Tischplatte, einem Gerätegehäuse oder dergleichen vormontiert sind. Diese Steckerteile 8a, 8b weisen dann entsprechend die vorbeschriebenen Klinkenbuchsen 30 auf. Diese U-förmige Beleuchtungseinrichtung lässt sich dann ebenfalls auf äußerst einfache Weise mit einem Handgriff in die beiden Steckergegenteile 8a, 8b zur mechanischen Halterung und zur elektrischen Kontaktierung einsetzen. Prinzipiell ist es dabei hinreichend, wenn die elektrische Kontaktierung lediglich über eines der beiden Steckergegenteile 8a, 8b erfolgt. Die beiden Steckerteile 6a, 6b können – ähnlich wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel – ebenfalls mit Schwenkgelenken versehen werden, so dass das Leuchtengehäuse 2 um +/- 90° gegenüber der die Steckergegenteile 8a, 8b aufnehmenden Fläche verschwenkbar ist.
  • Anstelle der vorbeschriebenen LEDs 4 können selbstverständlich auch andere geeignete Lichtquellen, beispielsweise Glüh- oder Entladungslampen oder organische LED verwendet werden.

Claims (13)

  1. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Tischleuchte (2) mit einer Vielzahl von Lichtquellen (4), die in einem gemeinsamen Leuchtengehäuse (2) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Leuchtengehäuse (2) zumindest ein Steckerteil (6) ausgebildet ist, das elektrisch und mechanisch mit einem Steckergegenteil (8) einer Haltevorrichtung verbindbar ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (6) mit Bezug zum Steckergegenteil (8) um seine Achse anschlaglos um 360° drehbar ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergegenteil (8) einen Aufnahmeraum (12) hat, in den das Steckerteil (6) abschnittsweise einsetzbar ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (6) eine Klinkenbuchse (30) hat, in die ein im Aufnahmeraum (12) angeordneter Klinkenstecker (16) eintaucht, um die elektrische Verbindung herbeizuführen.
  5. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (6) gelenkig vorzugsweise über ein Kugelgelenk (34, 36) am Leuchtengehäuse (2) festgelegt ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Endabschnitten des Leuchtengehäuses (2) jeweils ein Steckerteil (6a, 6b) angeordnet ist, denen jeweils ein Steckergegenteil (8a, 8b) zugeordnet ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (2) mit Bezug zum Steckerteil (6) um etwa 90° verschwenkbar oder um 90° versetzt angeordnet ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel LEDs (4) vorzugsweise RGB-LEDs sind, die auf einer oder mehreren Platinen (52) angeordnet sind.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (2) einen rohrförmigen Gehäusemantel (42) mit einer die Platine (52) übergreifenden Fensterausnehmung (44) hat.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fensterausnehmung (44) umfangsseitig um etwas weniger als 180° erstreckt.
  11. Beleuchtungseinrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine 52 stirnseitig in Klemmscheiben (54, 56) eingesetzt und mittig auf einem Stützlager (58) abgestützt ist, wobei die Klemmscheiben (44, 56) und das Stützlager (58) in den Gehäusemantel (42) eingesetzt sind.
  12. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Platine (52) etwa entlang einer Mittelebene des Leuchtengehäuses (2) erstreckt und durch eine in den Gehäusemantel (42) im Bereich der Fensterausnehmung (44) eingesetzte durchsichtige oder opake Abdeckung (64) abgedeckt ist.
  13. Beleuchtungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung, über die die Farbe und die Helligkeit der Lichtquellen (4) einstellbar ist.
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