DE662767C - Dochtgluehlichtbrenner - Google Patents

Dochtgluehlichtbrenner

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Publication number
DE662767C
DE662767C DEL92072D DEL0092072D DE662767C DE 662767 C DE662767 C DE 662767C DE L92072 D DEL92072 D DE L92072D DE L0092072 D DEL0092072 D DE L0092072D DE 662767 C DE662767 C DE 662767C
Authority
DE
Germany
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wick
burner
jacket
partition
incandescent
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Expired
Application number
DEL92072D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Karl Humpoletz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DITMAR GEB BRUENNER AG
Original Assignee
DITMAR GEB BRUENNER AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31008Blue flame burners with flame spreader or burner hood without a bead at the wick carrying tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

  • Dochtglühlichtbrenner Die Erfindung betrifft einen Dochtglühlichtbrenner, z. B. für Petroleum, bei dem eine in einem Verbrennungsraum brennende Blauflamme einen Glühstrumpf beheizt. Bei derartigen Brennern, bei denen dieser Verbrennungsraum innen von einer gelochten Brandkappe und außen von einem Mantel und dem an letzteren oben anschließenden Glühstrumpf gebildet -wird, tritt der Docht je nach seiner von Hand aus zu bestimmenden Höhenlage mehr oder weniger in den genannten Raum ein bzw. die brennenden Dochtflächen befinden sich in diesem Raum.
  • Dies hat den Nachteil, daß die günstigste Dochtstellung erst durch entsprechendes Verstellen des Dochtes ermittelt werden muß bzw. daß je nach der Höhenstellung des Dochtes die brennenden, d. h. aus den Dochtrohren herausragender Dochtfiächen verschiedene Größen aufweisen, so daß auch die Menge der entwickelten Dämpfe verschieden ist und die günstigsten Verbrennungsverhältnisse nicht immer aufrechterhalten sind. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Dochtrohre stark erhitzt werden, -wodurch eine schädliche Wärmeübertragung zum Brennstoffbehälter und Erwärmung des Brennstoffes verursacht wird, die eine übermäßige, die Qualität der Flamme und die Sparsamkeit des Brennstoffverbrauches beeinträchtigende Dampfentwicklung bewirkt. Diese Wärmeübertragung zum Brennstoffbehälter ist insbesondere auch deswegen so beträchtlich, weil bei den bekannten Bauarten die stark erhitzte Brandkappe vom inneren Dochtrohr getragen wird, welches somit gleichfalls relativ hoch erhitzt wird und beträchtliche Wärmemengen nach unten ableitet.
  • Die genannten Schwierigkeiten, die eine befriedigende Ausbildung eines Dochtglühlichtbrenners von genügender Betriebssicherheit, hoher Leuchtkraft und sparsamem Brennstoffverbrauch bisher in den meisten Fällen verhinderten, werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Brandkappe ausschließlich von einer sich auf der Brenner. galerie abstützenden, gelochten Wand getiagen ist, die den Verbrennungsraum an seiner.', Unterseite von dem den Docht umgebenden Raum trennt und als oberer Anschlag für den Docht dient, wobei die Brandkappe und die Trennwand in Abstand von den Dochtrohren und außer Berührung mit diesen verlaufen. Durch diese Anordnung wird jegliche unmittelbare Verbindung zwischen den hoch erhitzten Brennerteilen (Brandkappe und Trennwand) einerseits und den Dochtrohren andererseits vermieden, so daß eine Wärmeübertragung zum Brennstoffbehälter wirksam unterbunden ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, bei Brennern für flüssige Brennstoffe den Verbrennungsraum durch eine als Anschlag für den Docht dienende Wand von dem den Docht umgebenden Raum zu trennen. Bei diesem älteren Vorschlag handelte es sich jedoch nicht um Glühlichtbrenner, sondern um Brenner mit entleuchteter Flamme für Heizzwecke, so daß auch das Problem nicht vorlag, die Brandkappe eines Glühlichtbrenners ohne unmittelbare Berührung mit den Dochtrohren zu lagern.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. i ist ein lotrechter Mittelschnitt durch den Brenner; Fig.2 ist eine Draufsicht des mittleren Teiles des Brenners.
  • In den Brennstoffbehälter i ist die Muffe 2 eingeschraubt, -auf welche die in bekannter Weise mit zahlreichen Luftlöchern 3 versehene Brennergalerie 4 aufgeschaubt ist. Der Docht 5 ist zwischen dem inneren Dochtrohr 6 und dem äußere. Dochtrohr 7 geführt und wird mittels des Drehknopfes 8, der durch einen Zahntrieb das Rohr 7' betätigt, in bekannter Weise verstellt. Mit der Brennergalerie 4 ist mittels eines Bajonettverschlusses (Warzen 9) die gelochte kegelförmige Wand i i verbunden, an die sich der lotrechte Teil io, die Trennwand 12 und die Brandkappe 13 anschließen. Die Trennungswand 12 weist einen waagerechten Teil mit Öffnungen i 9 und einen kegelförmigen Teil 18 mit Clffnungen 17 auf und geht mittels der Schulter 14, die als Anschlag für den Docht 5 dient und deren getrennte Durchbrechungen 16 für die Docht$amme zwischen den Stegen 15 ausgebildet sind, in die Brandkappe 13 über.
  • Mit der Brennergalerie 4 ist ferner mittels Bajonettverschlusses (Warzen 20) ein im wesentlichen kegelförmiger Mante12i verbunden, der als Träger für den durch die Galeriekrone 22 zentrierten Glaszylinder 22' dient. Auf dem Mantel 21 sitzt ein Ringteil 21', auf dem ein Mantel 23 aufgesteckt ist, an dem Hülsen 23' befestigt sind, die zur Aufnahme ."4es den Glühstrumpf 24 tragenden Bügels 2q.' ;'dienen. Der Mantel 23 ist mit einem ein-,wärts gebogenen Randteil 25 versehen. Der K Mantel 21 setzt sich in den mit großen öffnungen 26 versehenen Zwischenboden 27 fort und bildet schließlich den Zwischenmantel 28 mit dem einwärts gebogenen Randteil 29. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß der Zwischenmantel 28 bis zu den an die Trennwand 12 sich anschließenden lotrechten Teil i o herabreicht, so daß ein Eindringen von Luft zwischen der Trennwand und dem Zwischenmantel im wesentlichen verhindert ist. Der Zwischenmantel 28 kann auch an der Trennwand 12 befestigt sein, in welchem Falle der Zwischenboden 27 auch wegfallen kann. Innerhalb der Brandkappe 13 ist eine Hülse 3o befestigt, die abwärts reicht und in Abstand von der inneren Mantelfläche des Dochtes liegt.
  • Im Betrieb ist der Docht bis zum Anschlag an die Schulter 14 emporgeschraubt. Zum leichteren Anzünden wird der Mantel 23 vorübergehend entfernt. Die blaue Flamme entwickelt sich im Verbrennungsraum, .der innen von der Brandkappe 13, außen vom Mantel 23 und unten von der Trennwand 12 begrenzt ist. Es ist ersichtlich, daß zwischen der Brandkappe 13 und der Trennwand 12 einerseits und den Dochtrohren 6, 7 andererseits keinerlei Verbindung besteht, so daß eine Erhitzung der Dochtrohre und damit des Brennstoffbehälters wirksam verhindert wird. Die Verbindung zwischen den erhitzten Brennerteilen und dem Brennstoffbehälter erfolgt vielmehr ausschließlich über die gelochten Teile i i und 3, die infolge ihrer zahlreichen Lochungen gut gekühlt sind.
  • Die von den aus den Dochtrohren 6, 7 herausragenden, jedoch nicht brennenden Mantelflächen des Dochtes entwickelten Dämpfe treten, mit Luft gemischt, außen durch die Löcher 17 in den Verbrennungsraum bzw. in die Flamme ein, während sie innen mittels der Hülse 3o durch die knapp neben ' den Durchbrechungen 16 liegenden Löcher 31 in die Flamme eingeführt werden. Da der Docht mit seinem oberen Ende an der Schulter 14 anliegt und etwas breiter ist als die Öffnungen 16, wird verhindert, daß ungeregelte Dampfmengen durch diese öffnungen in den Verbrennungsraum gelangen. Durch die tiefer liegenden Löcher i9 der Trennwand 12 tritt Luft in den Verbrennungsraum ein, die bewirkt, daß der Zug durch die Löcher 17 nicht so stark werden kann, daß er ein Abreißen der Flamme vom Docht bewirkt. Durch die Löcher 32 des Zwischenmantels 28, die Löcher 33 des Außenmantels 23 und die Löcher 3q. der Brandkappe 13 wird in die Flamme Zweitluft in genau bemessener Menge eingeführt, die zur Entleuchtung der Flamme bzw. zur vollständigen Verbrennung erforderlich ist.
  • Durch die Lochungen der Galerie 3 und der kegelförmigen Wand i i zieht ein reichlicher Luftstrom nach oben, der durch die Siebwirkung der Löcher 26 des Zwischenbodens 27 beruhigt wird. Dieser Luftstrom gelangt zwischen den einwärts gebogenen Rändern 25 und 29 zur Flamme. Wie aus Fig. i ersichtlich, ist dein Austrittsquer schnitt a ein im Verhältnis zu diesem verengter Querschnitt b vorgelagert. Hierdurch wird erreicht, daß der Luftstrom beim Austritt aus dem Querschnitt a entspannt wird und daher die Flamme nicht zu stark anblasen kann. Ein zu starkes Anblasen der Flamme würde wohl, ähnlich wie bei einem Bunsenbrenner, die Temperatur der Flamme erhöhen, jedoch auch gleichzeitig ihre Höhe verringern, so daß der Glühstrumpf nicht voll ausgeleuchtet würde. Da die Brandkappe 13 über den Außenmantel 23 herausragt, wird die Flamme durch die durch die Löcher 34 der Brandkappe 13 austretende Luft gegen den unteren Teil des Glühstrumpfes 24 geblasen, so daß auch dieser Teil -zum Leuchten gebracht wird.
  • Wird der Außenmantel 23 entfernt, so verwandelt sich die Flamme zufolge des Zutrittes beliebig großer Luftmengen zu derselben in eine Leuchtflamme. Falls der Glühstrumpf unbrauchbar wird und nicht gleich ein Ersatz zur Hand ist, kann somit der Brenner durch Entfernen des Mantels 23 auch ohne Glühstrumpf vorübergehend gebraucht werden, wenngleich die hierdurch erzielte Leuchtflamme naturgemäß eine geringere Leuchtwirkung hervorbringt als der Glühstrumpf. Außer den genannten Vorteilen hinsichtlich der Wirkungsweise weist der Brenner. noch den Vorzug auf, daß er aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen besteht und daß er leicht zerlegt und bequem gereinigt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dochtglühlichtbrenner mit einem Verbrennungsraum, der innen durch eine gelochte Brandkappe und außen durch einen Mantel und einen an letzteren oben anschließenden Glühstrumpf gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandkappe (13) ausschließlich von einer sich auf der Brennergalerie (q.) abstützenden, gelochten Wand (12) getragen ist, die den Verbrennungsraum an seiner Unterseite von dem den Docht umgebenden Raum trennt und als oberer Anschlag (14) für den Docht dient, und daß die Brandkappe (13) und die Trennwand (i 2) in Abstand von den Dochtrohren (6, 7) und außer Berührung mit diesen verlaufen.
  2. 2. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungshülse (30) sich von der Brandkappe (13) in Abstand vom inneren Dochtrohr (6) abwärts erstreckt.
  3. 3. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) in ihrem an den waagerechten Anschlagteil (14) außen anschließenden, abwärts verlaufenden Teil (18) kegelförmig ausgebildet ist, wobei in diesem Teil Durchtrittsöffnungen (17) für die von der äußeren Dochtmantelfläche entwickelten Dämpfe vorgesehen sind und daß in dem an den kegelförmigen Teil (18) außen anschließenden, vorzugsweise waagerechten Teil Durchtrittsöffnungen (i9) für die Verbrennungsluft vorgesehen sind. q..
  4. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandkappe (13) mit der Trennwand (12) und einer an diese anschließenden, nach außen und abwärts verlaufenden gelochten kegelförmigen Wand (i i) aus einem Stück besteht, wobei die Wand (i i) mit der Brennergalerie (q.) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch i, dadufch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsraum -durch einen Zwischenmantel (28) unterteilt ist, dessen oberer nach innen gebogener Rand (29) oberhalb des Anschlagteiles (14) der Trennwand (12) liegt.
  6. 6. Dochtglühlichtbrenner nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen gerichtete Rand (25) des Außenmantels (23) des Verbrennungsraumes unterhalb der Oberseite der Brandkappe (13) liegt.
  7. 7. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel (28) außen einen gelochten Zwischenboden (27) -aufweist und die kegelförmige Wand (i i) umschließend sich als Außenmantel (21) fortsetzt und an der Brennergalerie (¢) lösbar befestigt ist. B. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls als Träger für den Glühstrumpf ausgebildete Außenmantel (23) des Verbrennungsraumes, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenteiles (21'), auf dem an der Brennergalerie (4.) befestigten Außenmantel (2 i) abnehmbar aufgesteckt ist. g. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen dem Zwischenmantel (28) und dem Außenmantel (23) einen Querschnitt (b) aufweist, der gegenüber dem Austrittsquerschnitt (a) dieses Raumes verengt ist. io. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel (28) mit seinem Zwischenboden (27) einerseits an der übergangsstelle des -waagerechten Teiles der Trennwand (i2) in den lotrechten Teil (i o) der Trennwand (12) und andererseits am Außenmantel (23) bzw. dessen Verlängerungsteil (21') anliegt.
DEL92072D 1936-02-28 1937-02-26 Dochtgluehlichtbrenner Expired DE662767C (de)

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DEL92072D Expired DE662767C (de) 1936-02-28 1937-02-26 Dochtgluehlichtbrenner

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