AT150691B - Dochtglühlichtbrenner. - Google Patents

Dochtglühlichtbrenner.

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AT150691B
AT150691B AT150691DA AT150691B AT 150691 B AT150691 B AT 150691B AT 150691D A AT150691D A AT 150691DA AT 150691 B AT150691 B AT 150691B
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wick
incandescent light
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light burner
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Ditmar Geb Bruenner Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31006Details of blue flame wick burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


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 wand 12 weist einen waagreehten Teil mit   Öffnungen 19 und   einen konischen Teil 18 mit Öffnungen 17 auf und geht mittels der Schulter 14, die als   Anschlag für   den Docht 5 dient und deren getrennte Durchbrechungen 16 für die Dochtflamme zwischen den Stegen 15 ausgebildet sind, in die Brand-   kappe 18   über. 



   Mit der Brennergalerie   4   ist ferner mittels Bajonettverschlusses (Warzen 20) ein im Wesen   konischer Mantel 2   verbunden, der als Träger für den durch die   Galeriekrone 22 zentrierten   Glas- 
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   Zwischenmantel   28 mit dem einwärts gebogenem Randteil 29. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Zwischenmantel 28 bis zu dem sich an die Trennwand   12 anschliessenden lotrechten   Teil 10 herabreicht, so dass ein Eindringen von Luft zwischen der Trennwand und dem   Zwischenmantel   im Wesen verhindert ist. Der Zwischenmantel28 kann auch an der Trennwand   12   befestigt sein, in welchem Falle der Zwischenboden 27 auch wegfallen kann.

   Innerhalb der Brandkappe   1. 3   ist eine   Hülse :, 0 befestigt,   die abwärts reicht und im Abstand von der inneren   Mantelfläche   des Dochtes liegt. 
 EMI2.2 
   Anzünden wird   der   Mantel 2. 3   vorübergehend entfernt. Die blaue Flamme entwickelt sieh im Verbrennungsraum, der innen von der   Brandkappe l'), aussen vorn   Mantel   28   bzw. Zwischenmantel 28 und unten von der Trennwand 12 begrenzt ist. Es ist ersichtlich, dass zwischen der Brandkappe   1 : 3   und der Trennwand 12 einerseits und den   Dochtrohren   6,7 anderseits keinerlei Verbindung besteht, so dass eine Erhitzung der Doehtrohre und damit des Brennstoffbehälters wirksam verhindert wird. 



  Die Verbindung zwischen den erhitzten Brennerteilen und dem Brennstoffbehälter erfolgt vielmehr ausschliesslich über die gelochten Teile 11 und 3, die infolge ihrer zahlreichen Lochungen gut gekühlt sind. 



   Die von den aus den Dochtrohren 6, 7 herausragenden, jedoch nicht   brennenden Mantelflächen   des Dochtes entwickelten Dämpfe treten, mit Luft gemischt, aussen durch die Löcher 17 in den Verbrennungsraum bzw. in die Flamme ein, wogegen sie innen mittels der Hülse   30   durch die knapp neben den Durchbrechungen 16 liegenden Löcher 31 in die Flamme eingeführt werden. Da der Docht mit seinem oberen Ende an der Schulter 14 anliegt und etwas breiter ist als die Öffnungen 16, wird verhindert, dass ungeregelte Dampfmengen durch diese Öffnungen in den Verbrennungsraum gelangen.

   Durch die tiefer liegenden Löcher 19 der Trennwand 12 tritt Luft in den Verbrennungsraum ein, die bewirkt, dass der Zug durch die Löcher 17 nicht so stark werden kann, dass er ein Abreissen der Flamme 
 EMI2.3 
 und die Löcher 31 der Brandkappe 13 wird in die Flamme Zweitluft in genau bemessener Menge eingeführt, die mr   Entleuehtung   der Flamme bzw. zur vollständigen Verbrennung erforderlich ist. 



   Durch die Lochungen 8 der Galerie   4   und des Konus 11 zieht ein reichlicher Luftstrom nach oben, der durch die   Siebwirlung   der Löcher 26 des Zwisehenbodens 27 beruhigt wird. Dieser Luftstrom gelangt zwischen den einwärts gebogenen Rändern 25 und 29 zur Flamme. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist dem Austrittsquerschnitt a ein im Verhältnis zu diesem verengter Querschnitt b vorgelagert. Hiedurch wird erreicht, dass der Luftstrom beim Austritt aus dem Querschnitt a entspannt wird und daher die Flamme nicht zu stark anblasen kann. Ein zu starkes Anblasen der Flamme wiirde wohl, ähnlich wie bei einem Bunsenbrenner, die Temperatur der Flamme erhöhen, jedoch auch gleichzeitig ihre Höhe verringern, so dass der Glühstrumpf nicht voll ausgeleuchtet würde.

   Da die Brand-   kappe 18   über den Aussenmantel 2-3 herausragt, wird die Flamme durch die durch die   Löcher : 34   der Brandkappe 13 austretende Luft gegen den unteren Teil des Glühstrumpfes 24 geblasen, so dass auch dieser Teil zum Leuchten gebracht wird. 



   Wird der Aussenmantel 23 entfernt, so verwandelt sich zufolge des Zutrittes   beliebig grosser   Luftmengen zur Flamme diese in eine Leuchtflamme. Im Falle der Glühstrumpf unbrauchbar wird und nicht gleich ein Ersatz zur Hand ist, kann somit der Brenner durch Entfernen des Mantels 2-3 auch ohne Glühstrumpf vorübergehend gebraucht werden, wenngleich die hiedurch erzielte   Leuehtflamme   naturgemäss eine geringere   Leuehtwirkung   hervorbringt als der Glühstrumpf. Ausser den genannten Vorteilen hinsichtlich der Wirkungsweise weist der Brenner noch den Vorzug auf, dass er aus verhältnismässig wenigen Einzelteilen besteht und dass er leicht zerlegt und bequem gereinigt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dochtglühliehtbrenner mit einem Verbrennungsraum, der innen durch eine gelochte Brandkappe und aussen durch einen Mantel und einen an letzteren oben anschliessenden Glühstrumpf gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsraum an seiner Unterseite von dem den Docht umgebenden Raum durch eine Wand   (12)   getrennt ist, die mit Öffnungen für die Flamme und für den Durchtritt der Gase versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (12) in Abstand von den Dochtrohren (6, 7) einen waagrechten, als Anschlag für den Docht dienenden, <Desc/Clms Page number 3> mit den Öffnungen (16) für die Flamme versehenen Teil (14) besitzt, an den innen unmittelbar die Brandkappe (13) anschliesst.
    3. Dochtglühlichtbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandkappe (13) in Abstand vom inneren Dochtrohr (6) angeordnet und von der Trennwand (12) getragen ist.
    4. Dochtglühlichtbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Brandkappe (13) in Abstand vom inneren Dochtrohr (6) eine Fiihrungshülse (30) abwärts erstreckt, welche die von der inneren Dochtmantelfläche ent wickelten Dämpfe durch Öffnungen (31) zwischen der Trennwand (12) und der Brandkappe (13) in die Flamme leitet.
    5. Dochtglühlichtbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (12) in ihrem an den waagrechten Anschlagteil (14) aussen anschliessenden, abwärts verlaufenden Teil (18) konisch ausgebildet ist, wobei in diesem Teil Durchtrittsöffnungen (17) für die von der äusseren DochtmanteHläche entwickelten Dämpfe vorgesehen sind und dass in dem an den konischen Teil (18) aussen anschliessenden, vorzugsweise waagrechten Teil Durchtrittsöffnungen (19) für die Verbrennungsluft vorgesehen sind.
    6. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandkappe (13) mit der Trennwand (12) und einer an diese anschliessenden, nach aussen und abwärts verlaufenden gelochten konischen Wand (11) aus einem Stück besteht, wobei die Wand (11) mit der Brennergalerie (4) lösbar verbunden ist.
    7. Dochtglühlichtbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsraum durch einen Zwischenmantel (28) unterteilt ist, dessen oberer nach innen gebogener Rand (29) oberhalb des Anschlagteiles (14) der Trennwand (12) liegt.
    8. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen gerichtete Rand (25) des Aussenmantels (23) des Verbrennungsraumes unterhalb der Oberseite der Brandkappe (13) liegt.
    9. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischen- EMI3.1
    10. Dochtglühlichtbrenner nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gegebenenfalls als Träger für den Glühstrumpf ausgebildete Aussenmantel (23) des Verbrennungs- raumes, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenteiles (21'), auf dem an der Brennergalerie (4) befestigten Aussenmantel (21) abnehmbar aufgesteckt ist.
    11. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum zwischen dem Zwischenmantel (28) und dem Aussenmantel (23) einen Querschnitt (b) aufweist, der gegenüber dem Austrittsquerschnitt (a) dieses Raumes verengt ist.
    12. Dochtglühlichtbrenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenmantel (28) mit seinem Zwischenboden (27) einerseits an der Übergangsstelle des waagrechten Teiles der Trennwand (12) in den lotrechten Teil (10) an der Trennwand (12) und anderseits am Aussen- mantel (23) bzw. dessen Verlängerungsteil (21') anliegt, so dass der Verbrennungsraum bis auf die Luftzuführungsöffnungen nach unten abgeschlossen ist.
AT150691D 1936-02-28 1936-02-28 Dochtglühlichtbrenner. AT150691B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2603959A (en) * 1950-05-13 1952-07-22 Aladdin Ind Inc Mantle mounting for incandescent mantle lamps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2603959A (en) * 1950-05-13 1952-07-22 Aladdin Ind Inc Mantle mounting for incandescent mantle lamps

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