DE934821C - Kerzenhalter mit Kerzenlaufrohr - Google Patents

Kerzenhalter mit Kerzenlaufrohr

Info

Publication number
DE934821C
DE934821C DEH12136A DEH0012136A DE934821C DE 934821 C DE934821 C DE 934821C DE H12136 A DEH12136 A DE H12136A DE H0012136 A DEH0012136 A DE H0012136A DE 934821 C DE934821 C DE 934821C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
candle
barrel
spring
jacket sleeve
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH12136A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH12136A priority Critical patent/DE934821C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934821C publication Critical patent/DE934821C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Kerzenhalter mit Kerzenlaufrohr Die Erfindung betrifft einen Kerzenhalter mit einem eine Kerze vortäuschenden Kerzenlaufrohr, innerhalb dessen eine brennende Kerze durch Federkraft gegen eine Anliegefläche nach oben gedrückt wird, wobei oberhalb der Anliegefläche eine Sparpfanne angeordnet ist, in welcher das abschmelzende Kerzenmaterial gesammelt und verbrannt wird, und bei welchem die den Stoßboden und die brennende Kerze tragende Feder in einer Federmantelhülse angeordnet ist, auf deren Bodenv erschluß die Feder ruht.
  • Die bisher bekannten Kerzenhalter dieser Art haben den Nachteil, daß man von außen niitht feststellen kann, ob die Kerze so weit heruntergebrannt ist, daß ein Auswechseln, derselben. durch eine neue bald notwendig wird. Zu diesem Zweck hat man bei einer Ausführungsform derselben am Stoßboden der Kerze das eine Ende eines Bindfadens befestigt, während das andere, durch den als untere Stütze der Feder dienenden Verschlußpfropfen der Öffnung im unteren Ende des Kerzenlaufrohrs herausg,eführt, am Kerzenständer her2usragt. An dieser Stelle entzieht sich das Fadenende der Beobachtung, so daß man oft erst zu spät merkt, daß die Kerze völlig heruntergebrannt ist. Der geringe Zwischenraum zwischen der Innenwandung des Aufsatzstückes des Kerzenlaufrohres und dem Stoßboden wird dann von dem abschmelzenden Kerzenmaterial bisweilen ausgefüllt, so daß der Kerzenrest mit dem Stoßboden und teilweise sogar der Feder durch das herabgeschmolzene Kerzenmaterial mit dem Kerzenlaufrohr verbacken ist und sich nur schwer aus letzterem entfernen läßt. Außerdem stört das Vorhandensein eines besonderen abschraubbaren Aufsatzstückes, selbst wenn dieses aus Glas od. dgl. durchscheinendem Material gefertigt ist, die Illusion einer normalen Kerze, die durch das Kerzenlaufrohr mit Wachsmantel vorgetäuscht werden soll. Die am oberen Bordrand des Ansatzstückes zwischen diesem und der darauf angeordneten Sparpfanne eingesetzte Asbesitis,chei:be schützt 'hierbei die metallene Innenwandung des Aufsatzstückes nicht genügend gegen Überhitzung.
  • Diese und andere Nachteile der bekannten Vorrichtung werden nun bei dem erfindungsgemäßen Kerzenhalter dadurch behoben, daß der die brennende Kerze tragende Stoßboden mit einem aufwärts gerichteten, durch eine seitliche Öffnung der Federmantelhülse aus dieser herausgeführten Zeiger versehen ist, welcher sich infolge des Federdrucks mit der brennenden Kerze nach oben schiebt und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er mit seiner Spitze aus der oberen Öffnung des Kerzenlaufrohres heraustritt, wenn die Kerze bis zu dem zweckmäßigen Ausnutzungsgrad ihrer Länge heruntergebrannt ist. Dieser, also in der Nähe der Flamme sichtbar werdende Zeiger, der bei seinem Heraustritt anzeigt, daß die Kerze bis zum zweckmäßigen Ausnutzungsgrad ihrer Länge heruntergebrannt ist, ist nicht zu übersehen.
  • Der Zwischenraum zwischen der Außenwandung der Federmantelhülse und der Innenwand des Kerzenlaufrohres ist vorteilhaft so groß - etwa q. bis 5 mm - bemessen, daß die freie Beweglichkeit des Zeigers durch abgeschmolzenes Kerzenmaterial, das etwa in diesen Zwischenraum gelangt, nicht beeinträchtigt wird.
  • Wenn das Kerzenlaufrohr oder wenigstens sein oberster Teil aus einer durchscheinenden Wachsmasse oder einer entsprechenden Imitation derselben aus durchscheinendem Material, wie Mattporzellan, -glas oder matter, durchscheinender Kunstharzmasse wachsa@rtigen Aussehens, gefertigt ist, durchleuchtet die Flamme die obere Wachsschicht des Kerzenlaufrohres bzw. den oberen Teil desselben. Man kann die Spitze des Zeigers während ihres ganzen Laufes verfolgeni bzw. sieht siie schon auftauchen, bevor sie aus dem Kerzenlaufrohr heraustritt. Auch wirkt dann die Flamme nicht mehr tot.
  • Vorteilhaft sind im Bodenverschluß des Kerzenlaufrohres eine oder mehrere Zuführungsöffnungen für Kaltluft vorgesehen und steht auch der Zwischenraum zwischen Innenwandung des Kerzenlaufrohres undAußenwandung der Federmantelhülse über die obere Öffnung des Kerzenlaufrohres mit der Außenluft in Verbindung, so daß das Kerzenlaufrohr von innen und die Federmantelhülse von außen gekühlt wird. Diese Maßnahme ist auch bei Kerzenhaltern, die keinen Zeiger aufweisen, mit Vorteil anwendbar.
  • Die oberhalb der oberen Anliegefläche für die Kerze angeordnete Sparpfanne ist hierbei so ausgebildet und angeordnet, daß zwischen ihrem oberen Rand und dem Kerzenlaufrohr eine Öffnung nach der Außenluft frei bleibt. Die Federmantelhülse ist an ihrem unteren Ende mit einem Verschlußstück versehen, das lose auf dem V erschlußstück der unteren Öffnung des Kerzenlaufrohres oder dem Dorn eines den Halter tragenden Ständers aufliegt. Durch diese Maßnahmen wird der freie Durchtritt der Kühlluft durch den Zwischenraum zwischen Kerzenlaufrohr und Federmantelhülse gewährleistet. Dem gleichen Zweck und der Wahrung des für die freie Beweglichkeit des Zeigers erforderlichen Abstandes zwischen der Innenwandung des Kerzenlaufrohres und der Außenwandung der Federmantelhülse dienen Führungsrippen am Oberteil der Federmantelhülse.
  • Der erfindungsgemäße Kerzenhalter wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. r stellt den Kerzenhalter im Vertikalschnitt und Fig. 2 denselben im Horizontalschnitt längs der Linie A-A dar.
  • Der Kerzenhalter weist einen mit einem Dorn a versehenen Ständer b auf, auf welchem das Kerzenlaufrohr c mittels eines Holzpfropfens d, mit Bohrung e für den Dorn d und vier Bohrungen f für Kühlluft aufgesteckt ist.
  • Das Kerzenlaufrohr c (vgl. Fig. 2) besteht aus einem äußeren Wachsüberzug g, einem Mullüberzug mit Wachs 1a und einem inneren Metallrohr i mit äußerem Isolieranstrich und Wachsüberzug j. Im Innern des Kerzenlaufrohres c ist eine Federmantelhülse h angeordnet, zwischen der und dem Kerzenlaufrohr c ein weiter Spielraum von etwa q. bis 5 mm für die Kühlluft frei gelaisisen ist.
  • Die Federmantelhülse k ist an ihrem unteren Ende mit einem Bodenverschluß m versehen, mit dem sie auf dem Dorn a aufsitzt oder lose auf dem Verschlußstück d der unteren Öffnung des Kerzenlaufrohres c aufliegt und auf dem die Schraubendruckfeder n aufsitzt, welche gegen den Stoßboden o drückt, an dem ein Zeiger p mit aufwärts gerichteter Spitze angeordnet ist, der sich mit dem Stoßboden, jedoch in dem Zwischenraum l - die Verbindung zwischen Stoßboden und Zeiger liegt innerhalb des Schlitzes q -, nach oben bewegt, während der Stoßboden o innerhalb der Metallhülse k nach oben rückt. Die Federmantelhülse k weist an ihrer Längsrichtung den Schlitz, Ausschnitt oder Aussparung q, am oberen Teil des Mantels die Führungsrippen r und in ihrem Kopfteil das Konusstück s auf. Auf der Federmantelhülse k sitzt unter Zwischenlage des Asbestringes t die Sparpfanne u, aus deren mittlerer Öffnung der Docht v der Kerze hervorragt, die mittels der Feder n gegen die Andruckfläche w des mit der Federmantelhülse fest verbundenen Konuestückes s gedrückt wird. In dem Maße, wie die Kerze herunterbrennt, rückt unter dem Druck der Feder n der die Kerze und den Zeiger p tragende Stoßboden o an die konische Öffnung des Konusteils s, bis schließlich nach zweckentsprechendem Abbrand durch den Zwischenraum L die Spitze des Zeigers p aus der oberen Öffnung des Zwischenraumes Z heraustritt und hierdurch anzeigt, daß es an der Zeit ist, den niedergebrannten Kerzenstummel gegen eine neue Kerze auszuwechseln. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Federmantelhülse, Sparpfanne und des Kerzenlaufrohres gestattet es, den Kerzenwechsel (Austausch des heruntergebrannten Kerzenstummels durch eine neue Kerze) auch ohne Kippen des Kerzenlaufrohres vorzunehmen, indem man nämlich die Federmantelhülse mitsamt :ihrem Inhalt mit Hilfe des herausragenden Zeigers aus dem Kerzenmantelrohr herauszieht. Der Kerzenstummel kann dann leicht durch die seitliche Aussparung q gegen eine neue Kerze ausgewechselt werden. Hierauf wird die Federmantelhülse h wieder in das Kerzenlaufrohr c eingeführt und letzteres mittels seiner Bohrung e auf den Dorn a des Ständers b aufgesetzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kerzenhalter mit einem eine Kerze vortäuschenden Kerzenlaufrohr, innerhalb dessen eine brennende Kerze durch Federkraft gegen eine Anliegefläche nach oben gedrückt wird, wobei oberhalb der Anliegefläche eine Sparpfanne angeordnet ist, in welcher das abschmelzende Kerzenmaterial gesammelt und verbrannt wird, und bei welchem die den Stoßboden und die brennende Kerze tragende Feder in einer Federmantelhülse angeordnet ist, auf deren Bodenverschluß die Feder ruht, dadurch gekennzeichnet, daß der die brennende Kerze tragende Stoßboden (o) mit einem aufwärts gerichteten, durch eine seitliche Öffnung (q) der Federmantelhülse (k) aus dieser herausgeführten Zeiger (p) versehen ist, welcher sich infolge des Federdruckes (7z) mit der brennenden Kerze nach oben schiebt und so ausgebildet und angeordnet ist, daß er mit seiner Spitze aus der oberen Öffnung des Kerzenlaufrohres (c) heraustritt, wenn die Kerze bis zu dem zweckmäßigen Ausnutzungsgrad ihrer Länge heruntergebrannt ist.
  2. 2. Kerzenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derZwischenraum zwischen Innenwandung des Kerzenlaufrohres (c) und Außenwandung der Federrnantelhülse (k) so groß - etwa 4 bis 5 mm - bemessen ist, daß die freie Beweglichkeit des Zeigers (p) durch abgeschmolzenes Kerzenmaterial, das etwa in diesen Zwischenraum gelangt, nicht beeinträchtigt wird.
  3. 3. Kerzenhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerzenlaufrohr oder sein oberes Ende aus einem durchscheinenden Stoff besteht.
  4. 4. Kerzenhalter, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenverschluß (d) des Kerzenlaufrohres (c) eine oder mehrere Zuführungsöffnungen (f) für Kaltluft vorgesehen sind und der Zwischenraum zwischen Innenwandung des Kerzenlaufrohres (c) und Außenwandung der Federmantkelhülse (k) über die obere Öffnung des Kerzen-laufrxahres (c) mit der Außenluft in Verbindung steht.
  5. 5. Kerzenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparpfanne (u) so ausgebildet und angeordnet ist, daß zwischen dem oberen Rand der Sparpfanne und dem Kerzenlaufrohr eine Öffnung .mach der Außenluft frei bleibt.
  6. 6. Kerzenhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmantelhülse (k) an ihrem unteren Ende mit einem Verschlußstück (m) versehen ist, das lose auf dem Verschlußstück (d) der unteren Öffnung des Kerzenlaufrohres (c) oder dem Dorn (a) eines den Halter tragenden Ständers (b) aufliegt.
  7. 7. Kerzenhalter nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch Führungsrippen (y) am Oberteil der Federmantelhülse (k) zur Wahrung des Abstandes zwischen Innenwandung des Kerzenlaufrohres (c) und Außenwandung der Federmantelhülse (k). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2o9 154, 8'-6 895; schweizerische Patentschriften Nr. 13192i, 171 16o; französische Patentschrift Nr. 708 874 mit Zusatzpatentschrift Nr. 40 912.
DEH12136A 1952-04-11 1952-04-11 Kerzenhalter mit Kerzenlaufrohr Expired DE934821C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH12136A DE934821C (de) 1952-04-11 1952-04-11 Kerzenhalter mit Kerzenlaufrohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH12136A DE934821C (de) 1952-04-11 1952-04-11 Kerzenhalter mit Kerzenlaufrohr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934821C true DE934821C (de) 1955-11-03

Family

ID=7146906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH12136A Expired DE934821C (de) 1952-04-11 1952-04-11 Kerzenhalter mit Kerzenlaufrohr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE934821C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080943B (de) * 1956-11-10 1960-05-05 Willibald Goettler Sparkerze mit einem mit Wachs umhuellten Mantelrohr

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209154C (de) *
CH131921A (de) * 1928-02-29 1929-03-15 Max Hoegg & Co G M B H Kerzenhalter mit einem eine Kerze vortäuschenden Kerzenlaufrohr.
FR708874A (fr) * 1931-01-06 1931-07-29 Pièce de chandelier d'église
FR40912E (fr) * 1931-09-21 1932-09-16 Pièce de chandelier d'église
CH171160A (de) * 1933-10-09 1934-08-15 Max Hoegg & Co G M B H Kerzenhalter mit einem eine Kerze vortäuschenden Kerzenlaufrohr.
DE826895C (de) * 1950-12-10 1952-01-07 Hermann Birmelin Sparkerze

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209154C (de) *
CH131921A (de) * 1928-02-29 1929-03-15 Max Hoegg & Co G M B H Kerzenhalter mit einem eine Kerze vortäuschenden Kerzenlaufrohr.
FR708874A (fr) * 1931-01-06 1931-07-29 Pièce de chandelier d'église
FR40912E (fr) * 1931-09-21 1932-09-16 Pièce de chandelier d'église
CH171160A (de) * 1933-10-09 1934-08-15 Max Hoegg & Co G M B H Kerzenhalter mit einem eine Kerze vortäuschenden Kerzenlaufrohr.
DE826895C (de) * 1950-12-10 1952-01-07 Hermann Birmelin Sparkerze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080943B (de) * 1956-11-10 1960-05-05 Willibald Goettler Sparkerze mit einem mit Wachs umhuellten Mantelrohr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE934821C (de) Kerzenhalter mit Kerzenlaufrohr
DE3302591A1 (de) Kerzenstaender
CH110148A (de) Durchleuchtungs- und Kontrollapparat für Bohrungen.
DE481600C (de) Duese zur Herstellung von Kunstfasern
AT379004B (de) Kerzenfoermiger leuchtkoerper zur aufstellung in kirchen, kapellen oder sonstigen kultischen staetten
DE602151C (de) Tabakpfeife zum Rauchen von Tabakpatronen
DE2302775C3 (de) Kerzenformiger Leuchtkörper, insbesondere zur Aufstellung in Kirchen, Kapellen, Gedenkstatten od.dgl
DE849234C (de) Kerzenartige Dochtlampe
AT273850B (de) Schmuckkerze
AT144385B (de) Kerze.
DE662767C (de) Dochtgluehlichtbrenner
DE930623C (de) Sturmlaterne
AT213802B (de) Gedächtnis- oder Grablicht mit Dochtschwimmer
DE309457C (de)
DE565281C (de) Einstueckiger Kolben fuer Brennkraftmaschinen
DE2029229A1 (de) Leuchter mit hochstellbarer, verlängerter Kerze
CH220463A (de) Elektrisch beheizter Kachelofen.
AT207980B (de) Hohlbrennende Leuchtkerze
DE937042C (de) Brenner fuer fluessige Brennstoffe
DE590117C (de) Unverbrennlicher Kohlenanzuender
DE689791C (de) Rauchzeichen
DE527708C (de) Acetylengaslampe
DE7119864U (de) Laterne
DE327373C (de) Lichtdose mit Schmelzkammer
AT120117B (de) Dreiteilige Isolierstoff-Fassung.