DE937042C - Brenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Brenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE937042C
DE937042C DEP51492A DEP0051492A DE937042C DE 937042 C DE937042 C DE 937042C DE P51492 A DEP51492 A DE P51492A DE P0051492 A DEP0051492 A DE P0051492A DE 937042 C DE937042 C DE 937042C
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DE
Germany
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trough
wick
walls
ring
cavities
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Expired
Application number
DEP51492A
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English (en)
Inventor
Alfred Eric Thorpe
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31Air supply for wick burners

Description

  • Brenner für flüssige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssige Brennstoffe, der aus einem laufend mit Brennstoff gespeisten, ringförmigen Trog, einem darin angeordneten Ringdocht und am oberen Ende des Troges angebrachten Stützen zum Aufsetzen des zu beheizenden Gerätes besteht.
  • Bei bekannten Brennern dieser Art sind die Trogwände so ausgebildet, daB sie den Ringdocht bis zu seinem oberen, aus dem Trog hervorstehenden und zu entzündenden Ende eng zwischen sich erfassen. Die Stützen für das zu beheizende Gerät sind gewöhnlich durch flanschartige Ringe gebildet, die frei tragend an den oberen Enden der Trogwände angebracht sind. Beim Betrieb derartiger Brenner kommt es leicht zu einer Ablagerung von Verbrennungsrückständen an den oberen Enden der Trogwände und zu einem vorzeitigen Abbrennen des Dochtes, der durch solche Ablagerungen zwischen den Trogwänden eingeschnürt und verhärtet wird. Derartige Ablagerungen entstehen durch zu starke Erhitzung der Trogwände an ihren oberen, der Brennerflamme benachbarten Enden.
  • Um "den den Ringdocht führenden Trog gegen übermäßige Erhitzung zu schützen; hat man bereits vorgeschlagen, den Ringdocht an seinem aus dem Trog hervorstehenden Ende mit einer den Brenneraufsatz tragenden Begrenzungsscheibe zu versehen, die den Trog gegen die Brennerflamme abschirmen soll. Überdies wurde vorgeschlagen, die freitragend an den oberen Enden der Trogwände flanschartig angeordneten Ringe mit Löchern zu versehen; um das aus dem Trog hervorstehende und durch die darüber befindliche Begrenzungsscheibe abgeschirmte Ende des Ringdochtes durch Luftzuführung zu kühlen. Die am Ringdocht aufgehängte Begrenzungsscheibe beeinträchtigt jedoch die Brennstoffverdampfung und Flammenbildung und vermag überdies bei der geringen Tragfähigkeit des mit Brennstoff getränkten Dochtes nur einen leichten Brenneraufsatz, nicht aber ein Gerät zu tragen, das eine starre Abstützung verlangt.
  • Die Erfindung ist auf eine neuartige Ausbildung des Brenners gerichtet, die bei völliger Freilegung des Dochtes an seinem oberen Brennrand und somit ohne Beeinträchtigung der Flammenbildung die Gefahr des Entstehens von Ahlagerungen an den Trogwänden sowie die hierdurch bedingte Einschnürung, Verhärtung und den vorzeitigen Ab-' Brand des Dochtes vermindert, -zugleich auch eine starre Abstützung des zu beheizenden Gerätes ermöglicht und eine zusätzliche Luftzuführung zur Brennerflamme begünstigt. Erfindungsgemäß ist der den Ringdocht enthaltende Trog an den oberen Enden seiner Wand mit Erweiterungen versehen, die zu beiden Seiten des Ringdochtes liegende Hohlräume begrenzen, die der Docht frei stehend durchsetzt und die oben durch flanschartig nach innen gegen den Docht vorstehend, ihn führende Ringe abgedeckt sind. Diese Ringe sitzen frei tragend nach innen an den erweiterten.-_Enden -der Trogwand und bilden zugleich auch die Stützen zum Aufsetzen des zu beheizenden Gerätes.
  • Vorzugsweise sind die zu - beiden Seiten des Ringdochtes liegenden Hohlräume durch eine schalenartige Erweiterung der Trogwand gebildet und die Trogwand im Bereich dieser Erweiterung ebenso wie die die Hohlräume nach oben abschließenden Ringe mit Löchern versehen, die einen zur Kühlung des Dochtes und zur besseren Luftspeisung der Brennerflamme günstigen Luftdurchlaß durch die Hohlräume des Troges und in den Verdampfungsraum ermöglichen.
  • Die die Löcher enthaltenden Wandungen der Hohlräume können mit feinmaschiger Drahtgaze abgedeckt sein, um ein Zurückschlagen der Brennerflamme in die Hohlräume des Troges zu verhindern. An Stelle der Löcher oder in Verbindung damit können ein oder mehrere Rohre zur Zuführung von Luft in den Brennertrog einmünden.
  • Die Zeichnungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele von Brennern nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen Ringdochtbrenner, auf den ein Dampferzeuger aufgesetzt ist, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, Fig. 2 eine Draufsicht und zur Hälfte einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i bei abgenommenem Dampferzeuger und Fig. 3 bis 9 senkrechte Schnitte durch verschiedene andere Ausführungsformen von Brennern. Wie aus Fig, 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der Brenner aus einem ringförmigen Trog i, in dessen Boden senkrechte Zweigleitungen :2 einer Zuführungsleitung 3 für flüssigen Brennstoff einmünden. Die Leitung 3 kommt von einem Vorratsbehälter und ist mit einem Regelventil 4 versehen.
  • In dem Trog i ist ein Ringdocht 5 angeordnet, dessen Brennende 6 in eine konzentrische, sich oben an den Trog anschließende Ringschale 7 hineinragt. Der innere und der äußere Rand S dieser Schale trägt je einen Ring 9, io mit einem nach unten ragenden Flansch 12. Diese beiden Flansche halten das Brennende 6 des Dochtes 5 zwischen sich. Die Ringe 9, io können entweder fest mit der Schale 7 verlötet oder.auch abnehmbar vorgesehen sein und bilden Auflageflächen für den Dampferzeuger 13, der unter anderem im Abstand voneinander angeordnete, konzentrisch durchlöcherte Hülsen 14 und eine äußere nicht durchlöcherte Hülse 15 aufweist. Dieser Dampferzeuger ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Brennern sind der. Trog i und die Ringe 9, io nicht mit Löchern versehen, und die Verbrennungsluft gelangt durch die in dem Dampferzeuger 13 vorgesehenen Löcher in die Verbrennungszone des Dochtes. Die in Fig. i und 2 dargestellte Ausführungsform weist dagegen im Boden der Schale 7 und in den Ringen 9 und io je zwei Reihen von Löchern 16, 17 bzw. 2o, 21 auf, die gemeinsam bewirken, daß Luft über die innere und die äußere Wand i8 bzw. i9 des Troges i streicht und dann durch die Schale 7 hindurch nach oben zu der Flamme strömt. Diese Luftbewegung übt zwei Funktionen aus; sie leitet nämlich einerseits Wärme von den Wänden 18 und i9 des Troges i und damit auch von dem Docht 5 ab und führt andererseits warme Verbrennungsluft in den oberhalb der Ringe 9 und io liegenden Verdampfungsraum ein, so daß die bisher vorhandene Neigung zur Bildung von Kohleansätzen an dem Docht und infolgedessen die Ablage von Kohle in dem Trog vermindert wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Schale 7 tiefer als bei der in Fig. i dargestellten Bauart, und die Lochreihen 16, 17 liegen schräg zur senkrechten Achse des Troges i.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt eine breite und flache Schale 7, bei der die Lochreihe 16 in der Außenwand der Schale nahe deren Boden vorgesehen ist. In ähnlicher Weise kann auch in der Innenwand der Schale eine Lochreihe 17 vorgesehen werden.
  • Die Schale 7 der in Fig. 5 dargestellten Bauart des Brenners ist im Vergleich zu den vorhergehenden Ausführungsformen sowohl in der Breite als auch der Tiefe vergrößert und weist ebenfalls an der Außen- und Innenwand Lochreihen 16, 17 auf. Außerdem erweitert sich der Trog i nach oben zu der Schale 7 hin, so daß sich am Boden der Schale eine offene Mündung 22 ergibt, die den Raum zwischen dem Docht und den Trogwänden vergrößert, so daß die Wärme des Trogs und des Dochtes besser verteilt wird. Zur Verhinderung eines Rückschlagens der Flamme sind die Lochreihen 16, 17 mit feiner Drahtgaze 24 überdeckt. Eine solche Gazeabdeckung kann auch in allen anderen Ausführungsformen vorgesehen werden, beispielsweise in der gemäß Fig.6, bei der sich an einen sich nach oben erweiternden Trog eine verhältnismäßig flache und schmale Schale mit in ihrer Bodenfläche vorgesehenen Lochreihen 16, 17 anschließt. Hier liegen Gazeringe 24 auf diesen Lochreihen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 münden in den Trog i oberhalb seines normalen Flüssigkeitsstandes ein oder mehrere Luftzuführungsrohre 25, durch die Kühlluft in den Trog selbst eingeführt wird. Diese Rohre 25 könnten auch durch einfache Öffnungen ersetzt werden, die mit geeigneten Flammenrückschlagsicherungen bekannter Art versehen werden. Die Schale 7 kann zusätzlich Lochreihen 16, 17 aufweisen, wie sie bei den vorhergehenden Beispielen vorgesehen sind. Die gezeigten Rohre 25 und Lochreihen 16, 17 würden reichlich dazu genügen, die durch Wärmeleitung in den Trog gelangte Wärme abzuführen und Verbrennungsluft in die Verbrennungszone einzuführen.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 besitzt einen Trog i, der sich bis zum Ende 6 des Dochtes 5 laufend erweitert. Dadurch haben die Wände des Troges i einen so großen Abstand von dem Docht 5, daß sie den Docht nicht berühren. Unter Umständen kann der Trog i auch im wesentlichen die in Fig. 5 dargestellte Form, jedoch ohne die Lochreihen besitzen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der vergrößerte Raum des Troges i zielt darauf ab, dem Docht 5 eine längere Lebensdauer zu geben und ein Zusetzen des Troges zu verhindern oder zu vermindern, auch wenn durch Zufälle oder Nachlässigkeit eine Neigung dazu vorhanden ist.
  • Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist, daß während des Arbeitens des Brenners die Temperatur des Troges i und des Dochtes 5 vermindert wird und daß bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. i bis 7 zusätzlich warme Verbrennungsluft durch die Schale 7 zugeführt wird, die sich mit dem verdampften Brennstoff mischt.
  • Die Zahl und Größe der in der Schale 7 und in den Ringen 9 und io vorzusehenden Löcher sowie der Zuführungsleitungen 25 oder der an ihre Stelle tretenden Löcher kann beliebig gewählt werden und wird am besten durch Versuche bestimmt. Selbstverständlich können die beschriebenen Bauarten in der verschiedensten Weise abgewandelt werden, ohne daß.damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brenner für flüssige Brennstoffe, der aus einem laufend mit Brennstoff gespeisten, ringförmigen Trog, einem darin angeordneten Ringdocht und am oberen Ende des Troges angebrachten Stützen zum Aufsetzen des zu beheizenden Gerätes besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ringdocht (5) enthaltende Trog am oberen Ende zu beiden Seiten des Ringdochtes liegende Hohlräume aufweist, die der Docht frei stehend durchsetzt und die oben durch flanschartig gegen den Docht vorstehende, ihn führende Ringe (9, io) abgedeckt sind, die mit ihren Außenkanten an den erweiterten Enden der Trogwände sitzen und die Stützen zum Aufsetzen des zu beheizenden Gerätes bilden. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Ringdochtes liegenden Hohlräume durch eine schalenartige Erweiterung (7) der Trogwände gebildet sind und diese Erweiterung an den Trogwänden ebenso wie die die Hohlräume nach oben abschließenden Ringe (9, io) mit Löchern zur Luftdurchleitung durch die Hohlräume und in den Verdampfungsraum versehen sind. 3. Brenner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog eine oder mehrere oberhalb des Brennstoffspiegels einmündende Luftzuführungsleitungen (25) aufweist. .4. Brenner nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Trog mit nach oben divergierenden, in Abstand vom Ringdocht liegenden Wandungen versehen ist. 5. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Wandungen der die Hohlräume begrenzenden Erweiterungen (7) der Trogwände vorgesehenen Löcher (i6, 17) mit Drahtgaze (24) abgedeckt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 463 232, 463 574.
DEP51492A 1949-08-09 1949-08-09 Brenner fuer fluessige Brennstoffe Expired DE937042C (de)

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DEP51492A Expired DE937042C (de) 1949-08-09 1949-08-09 Brenner fuer fluessige Brennstoffe

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463232C (de) * 1926-08-25 1928-07-24 Lampen Und Metallwarenfabriken Blaubrenner mit einer den oberen Teil des Dochts zum Teil umschliessenden Begrenzungsscheibe
DE463574C (de) * 1926-05-22 1928-07-31 Lampen U Metallwaren Fabriken Dochtbrenner fuer fluessige Brennstoffe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463574C (de) * 1926-05-22 1928-07-31 Lampen U Metallwaren Fabriken Dochtbrenner fuer fluessige Brennstoffe
DE463232C (de) * 1926-08-25 1928-07-24 Lampen Und Metallwarenfabriken Blaubrenner mit einer den oberen Teil des Dochts zum Teil umschliessenden Begrenzungsscheibe

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