DE1729902A1 - Gasbrenner fuer Waermestrahler - Google Patents

Gasbrenner fuer Waermestrahler

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DE1729902A1
DE1729902A1 DE19681729902 DE1729902A DE1729902A1 DE 1729902 A1 DE1729902 A1 DE 1729902A1 DE 19681729902 DE19681729902 DE 19681729902 DE 1729902 A DE1729902 A DE 1729902A DE 1729902 A1 DE1729902 A1 DE 1729902A1
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DE
Germany
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gas
sieve
box
gas burner
hoods
Prior art date
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Application number
DE19681729902
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English (en)
Inventor
Daniel Bouvier
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Original Assignee
Application des Gaz SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/04Combustion apparatus using gaseous fuel
    • F23C2700/043Combustion apparatus using gaseous fuel for surface combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • F23C2700/04Combustion apparatus using gaseous fuel
    • F23C2700/046Combustion apparatus using gaseous fuel generating heat by heating radiant bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gasbrenner für Wärmestrahler Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner für Wärmestrahler, die insbesondere für Grillgeräteg Küchenherdes Reiz- platten usw, benutzt werden. Es sind bereits Wärmestrahler mit einem durchlochten Hohlkörper von mehr oder weniger kugelförmiger Form bekannt, die im Prinzip aus Blech bestehen und ein gelochtes Brennerrohr einschließen, so daß die radial aus dem Rohr austretenden Flammen den Hohlkörper zum Glühen bringen. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll ein Gasbrenner für Wärmestrahler geschaffen werden, der eine Reihe von ütrahlelementen enthältg die von einem Hohlkörper gebildet werden und von inneren Flammen zum Glühen gebracht werden. Das Gas bzw. das Gas-Luft-Gemisch soll von einer gemeinsamen Kammer aus gleichmäßig auf alle Flammen verteilt Werden ohne ciaß diese Verteilung durch Turbulenzbewegungen der Gasmaaso in Innern der Kammer beeinflußt wird, uieaa Bediugungen werden beim Gasbrenner gemäß der Erfinlung dadurch erfüllt, daß in der oberen Wand eines
    flachen Kastens mehrere Gruppen von löchern für den Aus-
    tritt den Gases bzw. Gas--Luft-Gea.schs vorgesehen sind
    und über jeder Icchgruppe eine Siebhaube angeordnet ist,
    und daB in den Kasten parallel zur oberen Wand ein Zu-
    fÜla-ungsrohr eingeschoben ist! dessen im gasten liegendes
    Ende geschlossen und dessen in lasten befindlicher Teil mit
    nach unten gerichteten Öffnungen versehen ist, während sein
    aus dem lasten herausragendes Bade den Gesanschlußteil
    bildet.
    Das Zuführungsrohr dient vorzugsweise dazug, in den
    lasten ein -Gas-Lntt-Gemisch einten. Zu diesem Zveck
    ist das aus den Kasten herausragende Eiode den Zuführunge-
    rohrs mit einer Düse und einer oder mehreren Imftöffnuggen
    für die Bildung den Gas-Iaft-Genischs versehen.
    Hei dieser Anordnung den Gussbrenners strömt den Gas
    oder das Gas-Zuft-4emisch aus den ZufUhrufflrahr in den
    Kasten in Born von noch unten gerichteten Strahlen, deren
    kinetische Energie durch das Auströaen am Boden den Xantens
    aufgezehrt wirde Der Innenramm den Kastens bildet also eine
    Beruhigungskammer, ass der das Gas oder das O&»t't-"misch
    gleichmäßig durch alle Woher in der oberen Wdes Raste»
    ausströmt.
    Die Siebhauben können eine seitliche «fhmg aut»isen,
    um das Anzünden der inneren Flammen in bekannter Weise zi
    erleichtern. Andererseits kann die obere Wand den Kastens
    mit@8eihen von Eilfsläehern versehen sein* die zwischen
    den aufeinanderfolgenden Siebhauben liegeni so daß die
    Flammen von einer Siebhaube, wo die flammen angezgadet
    werden, zu den weiteren Siebhauben übertragen »sden.
    - Die ßrfindung Ist auf der Zeichnung wränefhailiht
    En zeigest
    Fige 1 eine Aufsicht auf einen Gasbrenner; Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Figo 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Siebhaube des Brenners nach Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab; Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fige 3; F'ig. 5 eine Aufsicht auf eine andere Ausbildung eines Gasbrenners; Fige 6 einen senkrechten Schnitt ähnlich dem nach Fis. 3 durch eine andere Ausbildung der Gaszuführung unterhalb einer Siebhaube. Der in Fige 1 und 2 dargestellte Brenner enthält einen flachen rechteckigen Kasten 1 aus Blech, der eine innere Kammer 2 des Brenners bildet. Ein Zuführungsrohr 3 ist in Kasten 1 etwa in seiner Längsachse angeordnet. Dieses Rohr 3 ist an seinem in der Kammer 2 befindlichen Ende geschlossen das ganz dicht an einer der kleinen Seitenwände des rechteckigen Kastens liegt. Der im Innern der Kammer 2 befindliche Teil des Gaazuführungsrohrs 3 weist eine Reihe von nach unten gerichteten Öffnungen 4 auf. Das aus der Kammer 2 herausragende Ende des Zuführungsrohrs 3 ist in bekannter Weise mit seitlich eingeschnittenen Öffnungen 5 für die Frimärluftzufuhr versehen. Es ist ferner eine Gasdüse 5a vorhandene um in üblicher Weise das Gas-Luft-Gemisch für den Brenner zu erzeugen.
    Die obere Wand 6 des Kastens 1 ist mit Gruppen von
    Löchern ? (Fig. 3 und 4) versehen, die in jeder Gruppe
    vorzugsweise kreisförmig angeordnet sind._wie aus Fig. 4
    hervorgeht, wo die dargestellt® Lochgruppe acht Löcher
    enthält. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind
    zehn Lochgruppen in ,zwei Reihen von je fünf Lochgruppen
    vorgesehen. Über jeder Gruppe befindet sich eine hitze#
    beständige metallische Siebhaube 8, an deren Rand ein
    Planach 9 angebracht ist, der auf der Aussenfläche der
    oberen Wand 6, beispielsweise durch Schweissen, be-
    festigt ist*
    Jede Siebhaube 8 enthält eine seitliche Öffnung 1o, die gegenüber den Löchern 17 einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist und dicht am Plansch 9 vorgesehen ist. Zwischen den aufeinanderfolgenden Siebhauben 8 jeder Reihe sind Hilfslöcher 11 vorhanden, die durch die obere Wand des Kastens 1 hindurchgehen. In Betrieb des Brennern wird am Eingang des Zuführungsrohrs 3 mittels der Düse 5a und den Priaärluftöffnungen 5 ein Gas-Luft-Gemisch gebildet, das durch die Öffnungen 4 in Form sron nach unten gerichteten, gegen den Boden den Kastens 1 anströmenden Strahlen in die Kammer 2 singeführt wird. Durch das Anströmen am Boden den Kastennil wird die kinetische Energie der Ganetrahlen in weaentlichen aufgezehrt. Infolge den Volumens der Kammer 2! das gegenüber der zugeführten Menge an Gas-luft-ßemisch verhältnismäßig groß ist, beruhigt sich das Gasgemisch. in der Kammer und beim Ausströmen wird das G*sgesisoh gleichmäßig auf die verschiedenen Köcher ? und 11 verteilt,
    Das brennbare Gemisch kann auf der Aus-senseite einer
    Siebhaube 8 gezündet werden,. Die Ylamme umgibt dis Sieb-
    Laube 8 und bringt das Gas zum Brennen, das aus dem benachbarten Loch 11 entweicht. Die dadurch geschaffene neue Flamme zündet dann das aus dem folgenden Loch 11 austretende Gas an usw., bis die Flamme an allen fünf Siebhauben 8 der Reihe gezündet worden ist. Derselbe Vorgang wird dann bei der anderen Reihe Wiederholt. Zunächst bleiben die Flammen aussen auf den Siebhauben B. Wenn jedoch das metallische Siebgeflecht genügend warm geworden ist, gehen die Flammen durch die seitlichen Öffnungen 1o hindurch und setzen sich gleichmäßig an den Löchern ? an, wie dies durch die Flammen 12 in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die Siebhauben 8 werden nunmehr von innen aus beheizt und werden dadurch zum Glühen gebracht. Infolge der Vielzahl von Siebhauben 8 wird mit dem Brenner ein Strahlungshei$gerät verwirklicht, das eine im wesentlichen flache Gestalt und eine große Oberfläche hat, wodurch sich bei der Änweadung für Griligeräte, Küchenherde, Heizplatten usw. beträchtliche Vorteile ergeben. Zu bemerken ist, daß beim normalen Betrieb dauernd kleine Flammen aus den Hilfslöchern 11 herauskommen. Der Gasverbrauch für diese Rilfslöcher ist jedoch verhältnismäßig gering und andererseits ergeben diese Klammen auch eine nennenswerte Heizwirkung. Selbstverständlich können bei dem dargestellten ÄusführungsbeiBpiel hbänderungen vorgenommen werden, ohne sich aus den Bereich der Erfindung zu entfernen. Die beiden Reihen von Siebhauben 8 können durch eine #boerreihe Ton Hilfslöchern 11 verbunden werden, so daß der ganze Brenner angezündet werden kann, indem nur eine ein- zige Siebhaube 8 angezündet wird. Ferner können mehr als zwei Reihen von Siebhauben vorgesehen werden und jede Reihe kann eine andere Anzahl als fünf Siebhauben enthalten.
    Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann das hier mit 13 be-
    zeichnete GaezutWnmugarohr 3 in der kleinen Mittelpchne
    des rechteckigen Kastens 1 angeordnet rein, Obwohl das
    Gaszufia'hrungsrohr bevorzugt azial in Kasten 1 angeordnet
    Wird, ist diese Anordnung,nicht swingend. Zu kann ge-
    gebemafalls jede andere beliebige Lage für da, Gas$u-
    führungsrohr angewendet werden. Der flache Hasten 19
    der bei dem dargestellten Atmfü ucvngsbeispiel' recht-
    eckig ist, kann selbstverständlich eine beliebig andere
    Form haben, beispielsweise quadratisbh oder kreisförmig
    sein. Die Siebhauben 8 können aus bel%bigem$ porösen,
    oder gelochten B1att»terialg das hitzebeständig istg
    bestehen. Sie können beispielsweise aus rostfreier
    Stahlblech duroh 'ß.efsiehen od.ägle hergestellt#teial
    wobei eine Vielzahl von
    %öaherns. beiinpiilontiso
    durch Stansen#
    wird.
    Bei der Auatühraagsfora nach ftg. 6 entbült die obere
    Wand des Kastens 1.wuter jeder Siebhaube 8 eine uie 15
    von sehr groß« Dmbnwsserg an der eia itetaUsieb 16 vor-
    gesehen istg da* in beliebiger Weine an der Wend 6 be#.
    festigt winde Chore weiteree ist verst%dliah* da8 die
    kleinen üffnnngen oder Poren dem Siebe 16 wie die
    Ißaher 7 nach ?ig. 3 umd 4 wirkeu.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Gasbrenner für Wärmestrahlers d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der oberen Wand (6) eines flachen Kastens (1) mehrere Gruppen von Löchern (?) für den Austritt des Gases oder Gas-Luft-Gemischs vorgesehen sind und über jabr Imochgruppe eine Siebhaube (8) angeorndet ist, und daß in den Kasten (1) parallel zur oberen Wand (6) ein Zuführungsrohr (3) eingeschoben ist, dessen im Kasten (1) liegendes Ende geschlossen und des- sen im Kasten (1) befindlicher Teil mit nach unten gerichteten Öffnungen (4) versehen istg während sein aus dem Kasten (1) herausragendes Ende am Gaaanschlußteil endet.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß das aus dem gasten (1) herausragende Ende des Zuführungsrohrs (3) mit-einer Düse (5a) und einer oder mehrerer Luftöffnungen (5) für die Bildung den Gas-Luft-Gemischs versehen ist.
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 1, d a d u r oh g e k s n n : e i c h n e t , daß das Zuführungsrohr (3) in der Längsachse bzw, einer Mittelachse des Kastens angeordnet ist. 4. Gasbrenner nach Anspruch 19 d a d u r c h gekennzeichnet 9 daB die Siebhauben (8) . eine seitliche Öffnung (1o) zum Zünden der Flamen in ihren Innern aufweisen. 5. Gasbregner nach Ansprach 1, d a d u r ä h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die obere Wand (6) den Kantens (1) Reihen von Hilfslöchern '(11) aulwei®te die zwischen den Siebhauben, (8) liegen und zur. Flammen- übertragung von einer Siebhaube (8) zur anderen dienen.
    6. Gasbrenner nach Anspruch 1! d a d u r .o h g e k e n n z e i c h n e tg da,B die Siebhauben (8) aus gelochter Blech bestehen.
    ?. Gasbrenner nach Anspruch 1! d a d u r c h gekennzeichnet v daß die Gruppen von Löchern (?) durch eine einzige Öffnung großer Abmes- aung gebildet sind, an der ein Netalleieb (16) vorge- sehen ist.
DE19681729902 1967-03-07 1968-03-07 Gasbrenner fuer Waermestrahler Pending DE1729902A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR48375A FR1522519A (fr) 1967-03-07 1967-03-07 Perfectionnements aux brûleurs à gaz pour le chauffage par rayonnement

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DE1729902A1 true DE1729902A1 (de) 1971-07-08

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DE19681729902 Pending DE1729902A1 (de) 1967-03-07 1968-03-07 Gasbrenner fuer Waermestrahler

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DE (1) DE1729902A1 (de)
ES (1) ES351323A1 (de)
FR (1) FR1522519A (de)
GB (1) GB1147578A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509521A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-25 Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann Atmosphaerischer gasbrenner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509521A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-25 Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann Atmosphaerischer gasbrenner
EP0195360A3 (en) * 1985-03-16 1987-04-22 Hans Dr. Viessmann Atmospheric gas burner

Also Published As

Publication number Publication date
GB1147578A (en) 1969-04-02
ES351323A1 (es) 1969-06-16
FR1522519A (fr) 1968-04-26

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