AT216713B - Rostbratvorrichtung - Google Patents

Rostbratvorrichtung

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AT216713B
AT216713B AT336257A AT336257A AT216713B AT 216713 B AT216713 B AT 216713B AT 336257 A AT336257 A AT 336257A AT 336257 A AT336257 A AT 336257A AT 216713 B AT216713 B AT 216713B
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AT
Austria
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mixing chamber
juices
roasting device
venturi tube
plate
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AT336257A
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English (en)
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Otto Bernz Co Inc
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Description


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  Rostbratvorrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rostbratvorrichtung mit Gasbrennern, die unterhalb des Rostes als Abschluss einer Kammer angeordnet sind, in die das brennbare Gasgemisch   z. B.   durch ein Venturirohr eingeleitet wird. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der Brenner in an sich bekannter Weise als eine die Mischkammer oben abschliessende, mit einer Vielzahl kleiner Bohrungen versehene Platte, vorzugsweise aus keramischem Material, ausgebildet ist, wobei auf der Platte die vom unmittelbar oberhalb der Brenneröffnungen angeordneten Bratgut abtropfenden Fette und Säfte verbrennen und mit ihren Flammen das Bratgut bestreichen. Dabei sind die Bohrungen so beschaffen, dass durch sie die nicht verbrannten Fette und Säfte im Gegenstrom zum brennbaren Gemisch in die Mischkammer fliessen, aus der sie durch eine getrennt vom Einlass für das brennbare Gasgemisch,   d. 1.   vom Venturirohr, angeordnete Öffnung abfliessen, die am tiefsten Punkt des geneigten Mischkammerbodens ausgebildet ist. 



   Es hat sich überraschenderweise ergeben, dass das Bratgut, insbesondere Fleisch, bei dieser Bratvorrichtung den besonderen bevorzugten Geschmack erhält, der bishernurbei Holzkohlenrosten erzielbar war, bei welchem das Fleisch unmittelbar auf die heissen, glühenden Kohlen gelegt wird, wobei das durch die Hitze aufgelöste Fett und andere Säfte des Fleisches nach unten auf die Kohlen tropfen und mit einer gelben Flamme auf das Fleisch zurückschlagen, welche die Oberfläche des Fleisches versengt und auf ihr unverbrannte Kohleteilchen ablagert. Das Fleisch wird so zumindest teilweise durch seine eigenen Säfte und Fette gebraten. Das Braten auf Holzkohlenfeuer ist jedoch ein verhältnismässig mühsamer und zeitraubender Vorgang und überdies verhältnismässig teuer. 



   Mit der erfindungsgemässen Bratvorrichtung können bei Verwendung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen aller Art Fleisch, Fisch, Geflügel usw. gebraten werden, wobei dem Bratgut derselbe Geschmack und dasselbe Aussehen verliehen wird, als wäre es über einem offenen Holzkohlenfeuer gebraten worden. Dabei arbeitet die Bratvorrichtung sehr wirtschaftlich und rasch, indem zu der durch Verbrennen des Brennstoffes erzeugten Hitze mindestens ein Teil der Hitze verwendet wird, die durch Verbrennen der Fette und Säfte des Bratgutes entsteht. 



   Die Verwendung von keramischen, mit Bohrungen versehenen Platten als Brenner bei Bratvorrichtungen sind, wie erwähnt, an sich   z. B.   aus der britischen Patentschrift Nr. 741,660 bekannt. Diese Patentschrift bezieht sich aber auf die Verwendung keramischer Platten aus einem besonders zusammengesetzten Material von stark verminderter Wärmeleitfähigkeit in einer Bratvorrichtung von einer Bauart, die von der erfindungsgemässen völlig verschieden ist. 



   Das gleiche gilt von der Bratvorrichtung gemäss der britischen Patentschrift Nr. 700,559, bei welcher die mit Bohrungen versehene keramische Platte eine praktisch flammenlos Verbrennung des durchströmenden Gemisches gewährleisten soll. 



   Bei der Bratvorrichtung gemäss der USA-Patentschrift Nr. 2, 180,868 sind oberhalb der mit den Brennerdüsen versehenen Bratkammer als Brenner zwei zur Horizontalen geneigte keramische Platten mit zueinander versetzt angeordneten Bohrungen vorgesehen. Auch bei dieser Vorrichtung wird die oben angegebene Wirkung der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht erreicht. Von den geneigt angeordneten Platten fliessen nämlich die abgetropften Fette und Säfte nach unten in eine Sammelrinne ab und üben auf den weiteren Bratvorgang keinen Einfluss mehr aus. 

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 warten, dass der Brateffekt erzielbar ist, der für die erfindungsgemässe Bratvorrichtung charakteristisch ist. 



   Die Zeichnung stellt beispielsweise   eine Ausführungsform der Rostbratvorrichtung gemäss   der Erfindung dar. Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Gasbrenners, bei welcher ein Teil weggeschnitten ist, Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Brenner gemäss   Fig. l,   der in einer tragbaren Bratvorrichtung angeordnet ist, Fig. 4 zeigt die Ablenkplatte des Brenners im Grundriss, Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Ablenkplatte nach der Linie 5-5 der   Fig. 4,   Fig. 6 ist ein Diagonalschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4 und Fig. 7 eineschaubildliche Ansicht einer tragbaren Bratvorrichtung versehen mit einem Brenner gemäss der Erfindung. 



   DerGasbrenner weist eine waagrechte Mischkammer 1 mit einem Boden 2 und mit Seitenflächen auf, die einen Rahmen 3 bilden, der längs seiner Kante eine innere und eine äussere Auflagefläche aufweist. 



  In diesem Rahmen ist als Brenner ein ebener, waagrechter Block 4 angeordnet, der auf der inneren Auf-   lagefläche   des Rahmens 3 aufruht und die Oberseite der Mischkammer abschliesst. 



   Der Block 4 kann aus irgendeinem Material bestehen, das ausreichende Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Hitze aufweist. Vorzugsweise verwendet man eine keramische Platte, die eine Vielzahl von senkrechten Bohrungen 5 aufweist. Diese Bohrungen haben einen Durchmesser von 0,75 bis 2,25 mm, vorzugsweise von   1, 3   mm, und sind in verhältnismässig geringen Abständen voneinander angeordnet, so dass die Dichte 15, 5 - 38, 7   Durchlässe/cm2,   vorzugsweise 27   Durchlässe/cm2.   beträgt, Die keramische Platte weist vorzugsweise eine gleichbleibende Wärmeleitfähigkeit auf und wird z. B. bei einer Temperatur von   1315    C fertig gebrannt. Ihre Dicke kann beispielsweise 6 mm, und wenn eine höhere Festigkeit gefordert wird, vorzugsweise etwa   12,   5 mm betragen.

   Die Bohrungen ermöglichen einerseits die Strömung des brennbaren Gasgemisches in einer Richtung zwecks Verbrennung desselben und anderseits in entgegengesetzter Richtung das Abfliessen der heissen Säfte und Fette. 



   Ein Venturirohr 6 von üblicher Bauart mündet in einer kreisförmigen Öffnung 7 des Mischkammerbodens. Das Ende des Venturirohres hat einen Flansch 8, der mit Schrauben 9 in der Öffnung 7 des Bodens 2 befestigt ist. Die Mündung des Venturirohres liegt etwas oberhalb des Bodens 2. Das Venturirohr 6 ist an eine Gasleitung 11 angeschlossen. An der Verbindungsstelle ist eine die Luftbeimischung steuernde Hülse 12 angeordnet. Die Vorrichtung kann als Brenner mit Erdgas, künstlichem Gas, Mischgas oder flüssigem Propan, aber auch mit Benzin, Petroleum usw. betrieben werden. Der Brennstoff wird in üblicher Weise, z. B. in einem mit einer Pumpe versehenen Behälter, unter Druck gesetzt und durch eine Öffnung am Ende der Leitung 11 ausgespritzt, wo die Verdampfung und die Mischung mit Luft erfolgt. 



   Im Boden 2 der Mischkammer, u. zw. an seiner tiefsten Stelle, ist eine trichterförmige   Auslassoff-   nung 13, vorzugsweise in der Nähe der Mündung des Venturirohres 6, vorgesehen. Der Boden der Mischkammer ist gegen die Auslassöffnung 13 geneigt. Um zu verhindern, dass Säfte und Fette in das Venturirohr 6 fliessen, umgibt dasselbe ein ringförmiger Trog 14, der in die   Auslassöffnung   13 mündet. 



   Zwischen der Platte 4 und ihrem Boden 2 erstreckt sich in waagrechter Richtung quer zur Mischkammer ein dieselbe unterteilendes Tropfblech 15, das von schulterartig eingepressten Teilen 16 der Seitenwände 1 getragen wird. Das Tropfblech ist von der Mitte gegen die Kanten leicht nach unten gewölbt und mit einer Anzahl von nach oben gepressten kappenförmigen Ansätzen 17 versehen, die Gasdurchgangsschlitze 18 bilden. Ausserdem ist das Tropfblech mit einer Anzahl von nach oben gepressten Teilen 19 (Fig. 4, 6) versehen, von denen jeder zwei Öffnungen 20 bildet, die das Gas nach oben durchtreten lassen und das Abfliessen der Säfte und Fette nach unten ermöglichen. Das Tropfblech 15 ist vorzugsweise aus einem Material von guter Wärmeleitfähigkeit und hoher spezifischer Wärme hergestellt   (z.   B.

   Aluminium) und weist eine verhältnismässig grosse Dicke auf, beispielsweise 3 mm, so dass die Wärme von den auf das Blech tropfenden heissen Fetten und   Säften wirksam aufgenommen   und abgeleitet wird, um eine sekundäre Verbrennung zu vermeiden. Aus demselben Grund sind auch der Boden und der Rahmen 3 der Mischkammer aus einem Material von guter   Leitfähigkeit   hergestellt. Die Brenner können in üblichen Öfen mit Gaszufuhr zum Venturirohr oder in einem umschlossenen (verkleideten) Teil des Ofens verwendet werden. 



   Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Brenner in einer tragbaren Bratvorrichtung angeordnet sind, die mit austauschbaren Gasbehältern für flilssiges Propan betrieben werden. Es sind zwei Brenner nebeneinander in einem Gestell 21 angeordnet. Die äusseren Auflageflächen des Rahmens 3 der Mischkammer ruhen auf den mit dem Gestell verbundenen Tragbügeln 22 auf. Oberhalb des Rahmens sind in verschiedener Höhe Tragbügel 23 angeordnet, auf welchen ein Drahtrost 24 für das Bratgut aufruht, der 

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 gehoben oder gesenkt werden kann, indem er auf höhere oder tiefere Tragbügel 23 aufgelegt wird.

   Auf jeder Seite des Gestelles 21 ist ein Halter 25 für einen austauschbaren Behälter 26 vorgesehen, der eine mit einem Absperrventil 28 versehene Anzapfverbindung 17 aufweist, und durch die Gasleitung 11 mit dem Passstück des Venturirohres 6 verbunden ist. Die Behälter 26 sind mit einem nach Art eines Reifenventiles ausgebildeten Sicherheitsventil versehen. Die Anzapfverbindungen 27 weisen eine mit einer mittleren Bohrung versehene Stange auf, die nach dem Aufschrauben des Behälters das Reifenventil öffnet und die Gasströmung durch das Regelventil 28 in die Leitung 11 ermöglicht. 



   Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die Gasbehälter mit den Anzapfverbindungen 27 verbunden und das Regelventil 28 ist geöffnet, so dass das Gas durch die Gasleitung 11 über das Passstück in das Venturirohr 6 gelangt und dabei Luft von der Aussenseite ansaugt. Das aus dem Venturirohr austre- tende Gas schlägt gegen das Tropfblech 15 und tritt durch die Schlitze 18 und 20 aus, von wo es gleichmässig mit Luft gemischt, durch die Bohrungen 5 in der Platte 4 nach oben strömt. Das brennbare Gemisch wird an der Oberfläche der Platte 4 entzündet und verbrannt, wobei es die Platte weiter erhitzt. Die Verbrennung an der Oberfläche der Platte wird durch Einstellung der   Lufteinlasshülse   12 und der Gasströmung geregelt. 



   Die von der Verbrennung herrührende unmittelbare Hitze und die von der Platte 4 ausgestrahlte Hitze erhitzen das Bratgut in derselben Weise wie ein offenes Holzkohlenfeuer und bewirken das Freiwerden von Fetten und Säften. Ein Teil der auf die Platte 4 tropfenden Fette und Säfte schlägt in einer Flamme auf das Fleisch zurück und beschleunigt den Bratvorgang wesentlich. 



   Die Ablagerung von Kohleteilchen und das Versengen des Fleisches durch das Zurückschlagen der Flammen von den herabtropfenden Fetten und Säften gibt dem Fleisch den eigenartigen Holzkohlengeschmack. 



   Die restlichen Säfte und Fette fliessen durch die Bohrungen 5 in die Mischkammer. Die Platte 4 soll vorzugsweise in ihrer ganzen Dicke und Ausdehnung erhitzt werden, um das Festwerden von Tropffett in den Durchlässen zu verhindern und ein ungehindertes Abfliessen zu gewährleisten. Dem keramischen Material soll nichts zugesetzt werden, was seine Wärmeleitfähigkeit beeinträchtigt. 



   Die heissen Fette und Säfte fallen auf das gewölbte Tropfblech 15, von welchem sie nach der Aussenkante hin abfliessen und durch die Schlitze 20 im Abstand vom Einlass des Venturirohres 6 auf den Boden 2 der Mischkammer gelangen. Infolge der Neigung des Bodens fliessen die Fette und Säfte dann in den Trog 14 und durch die Auslassöffnung 13 nach aussen, ohne in das Venturirohr einzutreten. 



   Die Auslassöffnung 13 ist in der Nähe des Einlasses des Venturirohres in die Mischkammer angeordnet. 



  An dieser Stelle ist ein geringer negativer Druck oder ein Vakuum vorhanden, das eine geringe Luftmenge in die Mischkammer saugt, das aber kein Entweichen   des Gasluftgemisches   zulässt. Es ist überraschend, dass der Brenner mit der belüfteten Mischkammer arbeitet. Es hätte erwartet werden müssen, dass dieselbe eingeschlossen werden muss, um den erforderlichen Druck aufzubauen, der das brennbare Gemisch durch den Block 4 treibt. 



   Die üblichen Brenner, die mit einer Bohrungen aufweisenden keramischen Platte versehen sind, zeigen die Neigung, dass die Flammen durch die Gasdurchgangsbohrungen in die Mischkammer zurückschlagen. Ausserdem war zu erwarten, dass die durch die Bohrungen abfliessenden Fette und Säfte dieses Zurückschlagen der Flammen unterstützen. Das bei der erfindungsgemässen Ausführung vorgesehene Tropfblech hat eine verhältnismässig hohe spezifische Wärme, eine hohe Wärmeleitfähigkeit und weist eine grosse Masse auf. Es nimmt daher die von den Fetten und Säften zugeführte Wärme auf und leitet sie ab, so dass die Gefahr des Zurtlekschlagens der Flammsn beseitigt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rostbratvorrichtung mit Gasbrennern, die unterhalb des Rostes als Abschluss einer Kammer angeordnet sind, in die das brennbare Gasgemisch z. B. durch ein Venturirohr eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner in an sich bekannter Weise als eine die Mischkammer oben abschliessende, mit einer Vielzahl kleiner Bohrungen (5) versehene Platte (4), vorzugsweise aus keramischem Material, ausgebildet ist, wobei auf der Platte die vom unmittelbar oberhalb der Brenneröffnungen angeordneten Bratgut abtropfenden Fette und Säfte verbrennen und mit ihren Flammen das Brat.
    gut bestreichen und wobei die Bohrungen so beschaffen sind, dass durch sie die nicht verbrannten Fette und Säfte im Gegenstrom zum brennbaren Gemisch in die Mischkammer fliessen, aus der sie durch eine getrennt vom Einlass für das brennbare Gasgemisch, das ist vom Venturirohr, angeordneten Öffnung (13) abfliessen, die am tiefsten Punkt des geneigten Mischkammerbodens ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Rostbratvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Flansch (8) versehene Einlass des Venturirohres (6) in der Mitte des Bodens (2) der Mischkammer befestigt ist und von einer als ringförmiger Trog (14) ausgebildeten, tiefer als der Einlass liegenden Sammelrinne umgeben ist, die in die Abflussöffnung (13) mündet.
    3. Rostbratvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mischkam- mer oberhalb des Einlasses des Venturirohres (6) und unterhalb der keramischen Platte (4) ein Tropfblech (15) von hoher Wärmeleitfähigkeit, von grosser spezifischer Wärme und von grosser Masse angeordnet ist.
    4. Rostbratvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tropfblech (15) gewölbt ausgebildet ist, wobei der höchste Teil der Wölbung oberhalb des Einlasses des Venturirohres (6) in die Mischkammer liegt.
    5. Rostbratvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tropfblech (15) in der Nähe des Randes mit Öffnungen (18, 20) für den Durchgang des Gases nach oben und für das Abflie- ssen von Säften und Fetten nach unten versehen ist.
    6. Rostbratvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen für den Durchgang des Gases nach oben aus Schlitzen (18) bestehen, die durch nach oben gepresste, kappenförmige Ansätze (17) des Tropfbleches (15) gebildet sind, und dass die Öffnungen für das Abfliessen von Säften und Fett nach unten aus zwei Schlitzen (20) bestehen, die durch die nach oben gepressten dazwischenliegenden Teile (19) des Tropfbleches (15) gebildet sind (Fig. 6).
AT336257A 1956-07-02 1957-05-21 Rostbratvorrichtung AT216713B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19707896A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Uwe Ebertz Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707896A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Uwe Ebertz Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät
DE19707896C2 (de) * 1997-02-27 1999-03-25 Uwe Ebertz Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät

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