CH126294A - Gaskocher. - Google Patents

Gaskocher.

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CH126294A
CH126294A CH126294DA CH126294A CH 126294 A CH126294 A CH 126294A CH 126294D A CH126294D A CH 126294DA CH 126294 A CH126294 A CH 126294A
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CH
Switzerland
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gas
gas cooker
ring
heating
dependent
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Application number
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English (en)
Inventor
A-G H Vogt-Gut
Original Assignee
Vogt Gut A G H
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Publication date
Application filed by Vogt Gut A G H filed Critical Vogt Gut A G H
Publication of CH126294A publication Critical patent/CH126294A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


  Gaskocher..    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Gaskocher, bei welchem Düsen für die  Reizgase im Kreise horizontal angeordnet  und gegen einen in der Mitte des Kochers  kegelartig aufragenden Anprallkörper aus  keramischer Masse gerichtet sind, so dass die  Heizgase und -Flammen diesem Körper ent  lang aufwärts dem     Zentrum    der Kochstelle  zugeführt und von diesem aus über die ganze  Heizfläche ausgebreitet werden unter Ver  meidung einer kalten Zone.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der  Erfindung in einem Ausführungsbeispiel  dargestellt, und zeigt:       Fig.    1 denselben im Vertikalschnitt, und       Fig.    2 eine Draufsicht auf denselben  nach Weglassung der keramischen Teile, 'in  grösserem     Massstabe..    '  Es sind 1 und 2 sich kreuzende     Gaszu-          führungskanäle,    durch welche vier     Gaszu-          führungssegmente    3 mit Heizgasgemisch ver  sehen werden. Je zwei einander gegenüber  liegende     Segmente    3 haben vermittelst der       Gaszuführungen    4 eine getrennte Gaszu  führung.

   In der     Mitte    des Gaskochers liegt    auf Stützen 5 ein Anprallkörper 6 aus kera  mischer Masse, zum Beispiel aus Schamotte  stein. Die Erzeugende seines     kegelartigen     Teils 7 ist eine konkave Linie.     Oberhälb    des       Anprdllkörpers    6 ist ein aus mehreren Ring  segmenten     bestehender    Ring 8 aus kerami  scher Masse, zum Beispiel aus Schamotte,  angeordnet, unter Freilassung eines Ring  schlitzes 9 zwischen ihm und dem Anprall  körper 6, welcher Schlitz 9 zur Führung der  Heizgase und -Flammen zwischen den kera  mischen     Körpern    6 und 8 zur Kochstelle 10  dient.

   Die Düsen 11 sind an der Innenseite  der senkrechten     Gaszuführungssegmente    3  so angeordnet,     dass    sich zwischen ihnen und  dem Anprallkörper 6 ein nach unten füh  render, ringförmiger Ablaufkanal 12 befindet  zur Abführung von etwa an der Kochstelle  überkochender Flüssigkeit, damit diese nicht  an die Düsen 11 gelangen und die Flammen  löschen kann. Die Segmente des Ringes 8  haben an ihrer Oberfläche Nocken 13, um  auf diese Nocken gestellte Kochgefässe hohl  zu lagern, damit die Heizflammen diese  Kochgefässe auch seitlich umspülen können  und die Flammen nicht erstickt werden. Es      sind 14     Ringe    an sich     bekannter    Art, um  auch auf diesen kochen zu     können.     



  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel  sind die Düsen für die Heizgase also so an  geordnet, dass die Heizflammen einen     greis     bilden und nach     dem.    Zentrum und aufwärts  gerichtet sind. Zwischen den     Schamotteteilen     6 und 8 streifen sie hindurch, wodurch diese  die     Stromrichtung    bestimmenden, als Heiz  körper     dienenden    Teile bis zur Weissglut er  hitzt werden.

   Hierdurch wird eine flammen  .lose Verbrennung des     Gasluftgemisches    er  zielt.     Ferner    wird durch die glühenden     Scha-          motteoberflächen    die     Wärme    infolge Strah  lung auf den darüber befindlichen Koch  topf oder die Herdplatte übertragen, so dass  eine gleichmässige Wärmeverteilung gewähr  leistet ist.  



  Die Form des Anprallkörpers 6 bewirkt,  dass die Heizgase und -Flammen zuerst nach  dem Zentrum der Kochstelle geführt wer  den, so dass die Bodenfläche des Kochge  schirres oder die Heizplatte vom     Zentrum     aus über die ganze Fläche beheizt wird, also  keine kalte Zone sich bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gaskocher, dadurch gekennzeichnet, dass Düsen für die Heizgase im Kreise horizontal angeordnet und gegen einen in der Mitte des Kochers kegelartig aufragenden Anprall körper aus keramischer Masse gerichtet sind, so dass die Heizgase und -Flammen diesem Körper entlang aufwärts dem Zentrum der Kochstelle zugeführt und von diesem aas über die ganze,Heizfläche ausgebreitet wer den unter Vermeidung einer kalten Zone. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Gaskocher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anprallkörper aus Schamotte besteht und die Erzeugende seines kegelartigen Teils eine konkave Linie ist. 2. Gaskocher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring aus kera mischer Masse vorgesehen ist, der mit dem Anprallkörper zusammen einen Ring-. schlitz bildet, durch welchen die Heiz- flammen dem Zentrum der Kochstelle zu geführt werden.
    3. Gasköcher nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, :dadurch gekennzeich net, dass der keramische Ring mehrere 'Ringsegmente aufweist. 4. Gaskocher nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenuz.eich- net, dass die Düsen an der Innenseite von senkrechten Gaszuführungssegmenten vor gesehen sind und dass zwischen diesen. und dem Anprallkörper sich ein nach unten führender, ringförmiger Ablaufkanal be findet zur Abführung von . etwa an der Kochstelle überkochender Flüssigkeit, da mit diese nicht an die Düsen gelangen kann. 5.
    Gaskocher nach Patentanspruch: und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, ;dass! der keramische Ring an seiner Oberfläche Nocken besitzt, um auf die Nocken gestellte Kochgefässe hohl zu lagern, damit die Heizflammen die Kochgefässe auch seitlich umspülen kön nen. 6. Gaskocher nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass vier Gaszuführungssegmente angeordnet sind, von denen je zwei ge meinsame Gaszuführung haben.
CH126294D 1931-02-05 1927-03-26 Gaskocher. CH126294A (de)

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CH126294A true CH126294A (de) 1928-06-01

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ID=4384891

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CH126294D CH126294A (de) 1931-02-05 1927-03-26 Gaskocher.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042864B (de) * 1954-08-24 1958-11-06 Selas Corp Of America Einrichtung an Brennern fuer die Kochstellen von Gasherden od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042864B (de) * 1954-08-24 1958-11-06 Selas Corp Of America Einrichtung an Brennern fuer die Kochstellen von Gasherden od. dgl.

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