CH234072A - Kochtopf. - Google Patents
Kochtopf.Info
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- CH234072A CH234072A CH234072DA CH234072A CH 234072 A CH234072 A CH 234072A CH 234072D A CH234072D A CH 234072DA CH 234072 A CH234072 A CH 234072A
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- CH
- Switzerland
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- vessel
- cooking pot
- jacket
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- extraction
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/36—Shields or jackets for cooking utensils minimising the radiation of heat, fastened or movably mounted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Kochtopf. Die Erfindung bezieht sich auf Kochtöpfe, im besonderen auf Kochtöpfe mit naoh unten gewölbtem Boden, und ist dadurch gekenn zeichnet, dass ein mit Öffnungen für den Ab zug der Feuergase versehener Mantel, der den Gefässboden in erhöhter Lage über der Stand fläche hält, oberhalb des Bodens ringsum fest mit dem Kochtopfgefäss verbunden ist. Dabei kann der Boden des Gefässes z.B. halbkugelig geformt und der mit Öffnungen versehene Mantel an dem obern Rand des Gefässbodens befestigt sein. Durch die Wölbung des Gefässbodens in Verbindung mit dem oberhalb der Bodenwöl bung ringsum am Gefäss befestigten Mantel wird ein den gewölbten Gefässboden umgeben der Ringraum geschaffen, aus welchem die Feuergase nur durch die für ihren Abzug in dem Mantel vorgesehenen Öffnungen entwei chen können, die vorteilhaft oberhalb des tiefsten Teils des Gefässbodens indem Mantel angeordnet sind. Es entstellt daher ein ge wisser Anstau der Feuergase, um den gewölb- ten Gefässboden herum, was eine, gute Wärme verteilung über eine möglichst grosse Heiz fläche ergibt, also eine sehr günstige Wärme ausnutzung gewährleistet. Die Feuerungs mittel bezw. Brennstoffe werden daher be sonders wirtschaftlich verwertet, insbesondere kann schon mit kleiner Gasflamme eine hohe Heizwirkung erzielt werden. Infolge der gleichmässigen Wärmeverteilung auf der durch die Wölbung vergrösserten Bodenfläche ist ein Anbrennen des Gefässinhaltes weit gehend ausgeschlossen. Örtliche Überhitzun gen des Gefässbodens können dann nicht ein treten. Das Kochtopfgefäss kann mit dem Mantel einstückig aus einer keramischen Masse, z. B. aus Steinzeug, gebrannt sein. Es kann aber auch aus emailliertem Eisenblech bestehen. In beiliegender Zeichnung sind Ausfülh- rungsbeispiele des. Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnntt durch einen Kochtopf naeh Linie c-b der Fig. 2. Fig. 2 zeigt den gleichen Kochtopf von unten besehen in einem waagrechten Schnitt nach Linie c-d der Fig. 1. Fig. 3 und 4 zeigen im senkrechten Schnitt bezw. in Seitenansicht eine andere Ausfüh rungsform des Kochtopfes. Fig. 5 und 6 zeihen ebenfalls im senk rechten Schnitt und in Seitenansicht eine dritte Ausführungsform eines Kochtopfes welche zum Auftragen von Speisen auf den Tisch dienen kann. Bei der Ausführungsformn nach Fig. 1 bis 2 ist der Mantel 2, an dem die beiden Griffe 3 befestigt sind, mit dem halbkugelförmigen Flüssigkeitsgefäss 1 in der Höhe des Gefäss randes verbunden. Dabei verbleibt zwischen dem Mantel und ,dem Gefäss ein Ringraum 6. der bewirkt, dass die Feuergase die besamte Aussenfläche des Flüssigkeitsgefässes 1 be streichen und umspülen können. können. Das Kochtopfgefäss 1 kann mit dem Man tel 2 einstückig, z. B. aus Steinzeug oder aus emailliertem Blech, herbestellt sein. Der un tere Teil des Mantels 2 wird bci diesem Aus führungsbeispiel von einem wärmeisolieren den Ring 4, z. B. aus Schamotte gebiuldet, mit dem das Kochgefäss auf dem Gaskocher oder auf der Herdplatte steht. Die Teile 2 und 4 des Mantels können z. B. durch einen, feuer festen Kitt miteinander verbunden sein, wo bei Teil 2 zweckmässig in den Schamottering 4 eingezapft ist. Die Öffnungen 5 für den Abzug der Feuergase sind bei diesem Aus führungsbeispiel am Rande des obern Teils des Mantels ausgespart. Die Ausführungsform nach Fig. 3 und l ist besonders als Milchkocher geeignet. Das Kochtopf-Gefäss 7 hat einen halbkugeligen Boden 8 und ist mit einem Mantel 9 ausge stattet, der in der Höhe des obern Randes des halbkugeligen Bodens 8 mit dem Kochtopf Gefäss ferst verbunden ist. Die Öffnungen 10 für den Abzug der Feuergase lieben bei die ser Ausführungsform nahe der Verbindun gs- zone zwischen Mantel und Gefäss. Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungs form, bei welcher der Mantel 11, ähnlich wie in Fig. 1 und 2, am Gefässrand mit dem Kochtopf-Gefäss 12 ver bunden ist. Die äussere Erscheinungsform dieses Gefässes wird von der Gestalt des ihn umkleidenden Mantels 11 bestimmt, der in diesem Falle die Form einer Suppenterrine hat, während das Gefäss 12 einen Zylinder mit halbkugelligem Boden dar stellt. Die Öffnungen 13 für den Abzug der Heizbase lieben in der Nähe des obern Ge- fässramdes.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kocbtopf mit nach unten gewölbtem Bo den, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Öffnungen für den Abzug der Feuerbase ver- sehener Mantel, de r den Gefässboden in er- lhöhter Lage über der Standfläche hält, ober halb des Bodens ringsum fest mit dem Koeh- topf-Gefäss vurbunden ist. UN TERANSPRÜCHE 1. Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, cdass der Boden halbkugelig geformt und der mit Öffnungen versehene Mantel an demn obern Rand des Bodens be festigt ist. 2.Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel die Ö ffnun- gen für den Abzug der Feuergase oberhalb des tiefsten Teils des Bodcens angeordnet sind. 3. Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel und das Kochtopfgefäss nahe dem obern Gefässrand so miteinander verbunden sind, dass zwischen beiden ein das ganze Kochgefäss umbebender Ringraum für diec Feuerbase gebildet ist. 4.Kochtopf nach Patentanspruch und Un- teranspruclh 3, dadurch gekennzeicbnet, dass die Ö ffnungen für den Abzug der Feuerbase oben im Ringraum zwischen Kochtopfgefäss und Mantel vorgesehen sind. 5. K ochtopf nach Pate ntanspruclh, dadureh gekennzeichneit, dass das Kochtopfgefäss mit dem 3hintel ein Stück bildet und aus kerami- seher 3lasse belüaniit: ist. 6.Kochtopf naeli Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der DIantr#l au,. einem wärmeisolierenden Stoff besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE234072X | 1942-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH234072A true CH234072A (de) | 1944-09-15 |
Family
ID=5889496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH234072D CH234072A (de) | 1942-05-13 | 1943-04-28 | Kochtopf. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH234072A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130088A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-03-25 | Lazic Dragan | Kochgefaess |
DE4142683A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Hubert Bohner | Kugelaehnlich gewoelbte kochpfanne (wok) |
DE102013212159A1 (de) * | 2013-06-26 | 2015-01-15 | Willi Aichert | Speisen-Zubereitungs-Gefäß |
US20200093328A1 (en) * | 2018-09-20 | 2020-03-26 | Halina Gaudyn | Pots, pans, and frying pans with insulated bottom |
-
1943
- 1943-04-28 CH CH234072D patent/CH234072A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130088A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-03-25 | Lazic Dragan | Kochgefaess |
DE4142683A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Hubert Bohner | Kugelaehnlich gewoelbte kochpfanne (wok) |
DE102013212159A1 (de) * | 2013-06-26 | 2015-01-15 | Willi Aichert | Speisen-Zubereitungs-Gefäß |
US20200093328A1 (en) * | 2018-09-20 | 2020-03-26 | Halina Gaudyn | Pots, pans, and frying pans with insulated bottom |
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