DE19707896A1 - Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät - Google Patents

Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät

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    • A47J37/0682Horizontally disposed broiling griddles gas-heated

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Description

Die Erfindung betrifft ein gasbeheiztes Brat- und Grillgerät, bei welchem oberhalb der im Gerätegehäuse montierten und flächig verteilten Gasbrenner ein Gargutträger, wie z. B. eine Bratpfanne oder ein Grillrost, eingesetzt werden kann.
In der Regel bestehen die Gasbrenner aus nebeneinander angeordneten Rohr­ brennern, welche großflächig den eingesetzten Gargutträger beheizen, indem die nach oben steigenden Heizgase durch den Grillrost entweichen oder den Pfannenboden beaufschlagen und durch Spalte zwischen Bratpfanne und Geräte­ gehäuse abziehen.
Bei derartigen Geräten ist insbesondere darauf zu achten, daß das Gargut möglichst gleichmäßig gegart wird. Die üblichen Lochbrenner liegen mit einem gewissen Abstand nebeneinander, und die austretenden vielen Einzelflammen sowie die zwischen den Brennerrohren aufsteigende Kaltluft führen dazu, daß der Gargutträger über seine Gesamtfläche verteilt Temperaturunterschiede aufweisen kann, die zu einem unterschiedlich schnellen und intensiven Garen der einzelnen Gargutstücke führen können. Außerdem ist, insbesondere bei im Freien aufgestellten Geräten, der Windeinfluß störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gasbeheiztes Brat- und Grill­ gerät so zu gestalten, daß eine möglichst gleichmäßige Garung auf der gesamten Garfläche erzielt werden kann, und die Einflüsse auf die Flammenausbildung eleminiert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, die Beheizung über flächige Gasbrenner vorzunehmen, welche nach dem Prinzip der Oberflächenverbrennung eines Gasstrahlers funktionieren. Zweck­ mäßig ist zwischen Gasstrahler und Garfläche eine die Wärmeübertragung ver­ bessernde Strahlungsplatte angeordnet, welche vom Gasstrahler aufgeheizt wird und dann ihrerseits die Wärme an die Garfläche abgibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung mit weiteren wesentlichen Merkmalen an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt des schematischen Geräteaufbaues,
Fig. 2 eine waagrechten Schnitt gemäß II-II,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein Gerät mit einer gewölbten Strah­ lungsplatte und zwei nebeneinander liegenden Gasstrahlern,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine kleeblattartig ausgebildete Strahlungsplatte und mit in die Ecken des rechteckigen Gerätegehäuses versetzten, schematisch angedeuteten Gasstrahlern,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Gasstrahler,
Fig. 6 eine Geräteausführung mit einer zwischen zwei Gasstrahlern einge­ setzten Abschirmplatte.
Das quaderförmige Gerätegehäuse 1 wird von vier an den Eckkanten verlaufenden senkrechten Standbeinen 2 getragen. Im unteren Geräteteil befindet sich eine Konsole 3, welche sowohl die Gasstrahler 4 als auch die Strahlungsplatte 5 mit ihren Füßen 6 aufnimmt.
Ein Gasstrahler und seine Funktionsweise ist in Fig. 5 näher dargestellt. Er besteht aus einer in einen Rahmen 7 eingesetzten keramischen Platte 8, welche mit vielen feinen Durchtrittsöffnungen 9 geringen Durchmessers versehen ist. Es gibt auch Gasstrahler die aus porösem oder filzartig aufgebauten Keramikmaterial bestehen, wobei aber ebenfalls feinste verästelte Gasdurch­ trittskanäle vorliegen. In die Kammer 10 unterhalb der keramischen Platte 8 wird das Gas- Luftgemisch über den Stutzen 11 eingeführt, wobei ein nahezu stöchiometrisches Verbrennungsverhältnis eingestellt werden kann. Das Gas-Luft­ gemisch tritt durch die vielen kleinen Durchtrittsöffnungen 9 an der gegenüberliegenden Oberfläche der keramischen Platte 8 aus, wo es gezündet wird und die gesamte Oberfläche der keramischen Platte 8 zum Glühen bringt. Die glühende Oberfläche gibt die erzeugte Wärme vorwiegend in Form von Wärme­ strahlung ab. Eine Rückzündung in die Kammer 10 wird durch die Wahl der Plattendicke und der geringen Durchmesser der Durchtrittsöffnungen 9 ver­ hindert. Wie ein solcher Gasstrahler geregelt werden kann, ist nicht Gegen­ stand der Erfindung und soll deshalb auch nicht näher beschrieben werden.
In Fig. 1 ist ein einziger Gasstrahler 4 schematisch angedeutet. Man könnte den oben in das Gerätegehäuse eingesetzten Gargutträger 12 (Bratpfanne; Grill­ rost) direkt mit der vom Gasstrahler 4 ausgehenden Wärmestrahlung beheizen. Insbesondere bei größeren Geräten mit mehreren Gasstrahlern ist es aber für die gleichmäßige Erwärmung des Gargutträgers 12 von Bedeutung, daß zwischen Gasstrahler 4 und Gargutträger 12 eine Strahlungsplatte 5 zwischengeschaltet ist. Diese, z. B. aus Stahlblech bestehende Strahlungsplatte, hat eine größere Abmessung als die Oberfläche des Gasstrahlers 4 und wird von der Wärmestrah­ lung des Gasstrahlers so aufgeheizt, daß sie ihrerseits die Wärme auf den Gargutträger 12 abstrahlt, allerdings mit einer günstigeren und gleichmäßig­ eren Verteilung der abgestrahlten Wärme auf den Gargutträger. Die außerdem aufsteigenden Heizgase werden um die Strahlungsplatte herum abgelenkt und gelangen so vorwiegend in die Außenbereiche des Gargutträgers. Hierdurch werden diese in der Regel etwas kühleren Zonen zusätzlich aufgeheizt. Strahlungswärme und aufsteigende Heizgase wirken sich auf diese Weise kombiniert auf die gewünschte Vergleichmäßigung der Gargutträger-Temperatur vorteilhaft aus.
Durch die Möglichkeit einer Abstandsveränderung der Strahlungsplatte 5 zwischen Gasstrahler 4 und Gargutträger 12 ist eine zusätzliche Anpassung an die gewünschte Garleistung gegeben. Dies kann beispielsweise durch Verlängerung oder Verkürzung der Füße 6 geschehen, indem diese aus ineinandersteckbaren Teilen bestehen.
Durch eine besondere Gestaltung der Strahlungsplatte 5 kann die Wärmever­ teilung weiter verbessert werden. Fig. 3 deutet an, daß eine gewölbte Strah­ lungsplatte 5 die Anstrahlung der Randbereiche des Gargutträgers 12 ver­ bessert. Bei rechteckigen Garflächen sind die vier Eckbereiche des Gargut­ trägers für die Aufheizung immer ein Problem, weil hier die Erwärmung natur­ gemäß am geringsten ist. Mit dem erfindungsgemäßen Einsatz von Gasstrahlern kann dieses Problem aber elegant gelöst werden, denn nicht die aufsteigenden, von Seitenwind beeinflußten Heizgasströme, sondern die von Umwelteinflüssen weniger abhängige Wärmestrahlung kann in der gewünschten Weise gut ausge­ richtet werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Anordnung von zwei länglichen Gasstrahlern 13, welche seitlich in die vier Ecken der Garfläche versetzt angeordnet sind, um so diese Eckbereiche genau so intensiv zu beheizen wie den mittleren Bereich. Durch eine kleeblattartige Ausbildung der Strahlungsplatte 14 kann die Beheizung in den Eckbereichen zusätzlich intensiviert werden, und zwar auch unabhängig von der Anzahl und Anordnung der Gasstrahler.
Wie in Fig. 6 angedeutet ist, kann man im Bedarfsfalle auch nur einen der Gastrahler 4a in Betrieb setzen, um eine Hälfte des Gargutträgers 12 intensiver zu beheizen und den anderen Teil als Warmhaltezone 15 zu benutzen. Durch eine einsetzbare vertikale Abschirmplatte 16 zwischen den Gasstrahler 4a und 4b kann die Strahlungswärme und auch die Abgasführung so gelenkt werden, daß der größte Teil der abgegebenen Wärme des in Betrieb befindlichen Gasstrahlers 4a auf den darüber liegenden Teil der Garfläche übertragen wird. Das Abschirmblech 16 teilt deshalb vorzugsweise auch den Geräteraum oberhalb der Strahlungsplatte 5 zusätzlich ab, indem sie bis nahe an den Gargutträger hochgezogen ist.

Claims (11)

1. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät, bestehend aus mindestens einem im Gerätegehäuse montierten Gasbrenner, über welchem ein Gargutträger ein­ gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasbrenner nach dem Prinzip der Oberflächenverbrennung arbeiten­ de flächige Gasstrahler (4; 13) dienen.
2. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gasstrahler (4; 13) und Gargutträger (12) eine vom Gasstrahler (4; 13) zwischenbeheizte Strahlungsplatte (5) angeordnet ist.
3. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsplatte (5) zum Gargutträger (12) hin gewölbt ist.
4. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach mindestens einem der der Ansprüche Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens zwei nebeneinander angeordnete Gas­ strahler (4; 13).
5. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Gasstrahler (4; 13) unabhängig voneinan­ der zuschaltbar und regelbar sind.
6. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nebeneinander liegenden Gasstrahlern (4; 13) zwischen ihnen ein Abstand vorgesehen ist.
7. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckigen Gargutträger (5) Gasstrahler (13) vorge­ sehen sind, welche aus der Gerätemitte je seitlich zu den vier Ecken der Garfläche hin versetzt angeordnet sind.
8. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsplatte (5) kleeblattförmig, sich in den Bereich der vier Ecken einer rechteckigen Bratfläche erstreckend, ausgebil­ det ist.
9. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsplatte (5) höhenverstellbar ist.
10. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehr als einem Gasstrahler, diese durch eine Ab­ schirmwand (16) voneinander getrennt sind.
11. Gasbeheiztes Brat- und Grillgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Abschirmwand (16) bis nahe an den Gargutträger (12) heranreicht.
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US7060942B2 (en) 2001-04-11 2006-06-13 Hardt Equipment Manufacturing Inc. Cooking apparatus and method therefor

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