DE1952667C3 - Gasbeheizte Grilliereinrichtung - Google Patents

Gasbeheizte Grilliereinrichtung

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DE1952667C3
DE1952667C3 DE19691952667 DE1952667A DE1952667C3 DE 1952667 C3 DE1952667 C3 DE 1952667C3 DE 19691952667 DE19691952667 DE 19691952667 DE 1952667 A DE1952667 A DE 1952667A DE 1952667 C3 DE1952667 C3 DE 1952667C3
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grilling
burner tube
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ceramic
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Johann Frick
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0688Broilers with vertically disposed heat sources and food supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

fs
1 2
Die Erfindung betrifft eine gasbeheizte Grillier- Rückfläche möglich ist. Da die Verbrennung im
; y einrichtung mit übereinanderliegenden Grilliereinhei- freien Luftraum vor dem Wärmestrahler erfolgt, mus-
'» ·■>-? ten, die je hinter einem Grillgutträger ein horizon- sen die Abgase nicht mehr durch den letzteren hin-
r · ,tales, mit nach oben blickenden öffnungen versehe- durch weggeführt werden. DienichtvonderAjstrahl-
[ . nes Gasbrennerrohr aufweisen, sowie einen kcrami 5 fläche aufgenommene Wärme der flamme gelangt zu
*s i sehen Wärmestrahler mit im wesentlichen nach vorn einem großen Teil direkt als Strahlungswärme zum
f gegen den Grillgutträger gerichteter Abstrahlfläche Grillgut, wobei der aufsteigende heiße Gasstrom in
und durch feuerfestes Material isolierter Rückfläche der nächsthöheren Einheit noch Wärme an das GnIl-
I besitzen. gut bzw. die Abstrahlfläche abgeben kann. Ein Ver-
I Bei den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen io schmutzen und Verstopfen des Abstrahlers im die
I dieser Art hat man versucht, die bei den üblichen Verbrennung oder Abstrahlung hemmenden Sinne
I Holzkohle-Grilliereinrichtungen gegebenen Verhält- kann nicht auftreten, wodurch sich ein störungs-
■i nisse nachzuahmen und die Holzkohle durch einen und praktisch wartungsfreier Betrieb ergibt. Die
ί keramischen Wärmestrahler zu ersetzen. Dabei ist der erfindungsgemäße Grilliereinrichtung ist dement-
f Gasbrenner so angeordnet, daß die Gasverbrennung 15 sprechend wenig störanfällig und arbeitet darüber
1 ' innerhalb des keramischen, aus porösem Stück- hinaus lärmfrei. Sie stellt eine wirklich für das
I material gebildeten Wärmestrahler stattfindet, analog Aufstellen in Speiselokalen geeignete Einrichtung
dem Vorgang bei Holzkohle, wobei die Wärme- dar.
I erzeugung durch Verbrennung im Wärmestrahler Zweckmäßig weist der keramische Wärmestrahler
j| selbst erfolgt. Die Übernahme des Holzkohlenprinzips zo ein der Länge nach in zwei Kammern unterteiltes
H auf gasbeheizte Strahler hat jedoch erhebliche Nach- Drahtgitter auf, dessen die Abstrahlfläche bildende
Jf teile. Einerseits bedingt die Verbrennung im Stück- Frontkammer mit den Keramikstücken gefüllt ist.
I material des Wärmestrahlers ein vollständiges Auf- während die die isolierte Rückfläche aufweisende
y heizen des Strahlermaterials. Um die entsprechend hintere Kammer Chamottesteine enthält. Unter der
p hohen Verluste an Wärme, die dabei allseitig ab- as Heizwirkung der Gasflammen erhalten die Keramik-
I strahlt, zu vermeiden, r.iuß nicht nur gegen die hohe stücke das Aussehen glühender Kohle, wodurch eine
I Rückseitentemperatur hin isoliert werden, sondern auch ästhetisch ansprechende Ausbildung erzielt
I . auch noch eine Rückstrahlung nach vorn erzeugt wer- wire1.
II den, was dazu führt, daß der Kern des Stückmaterials Vorteilhaft ist das im Querschnitt rechteckförmige ff" · noch heißer wird. Da dieser Kern gleichzeitig Ent- 30 Drahtgitter um seine untere Vorderkante leicht nach ' stehungsort und Abzugskanal der Abgase ist, werden vorn gekippt, wobei von dieser Vorderkante Haken i| diese stark aufgeheizt und tragen einen erheblichen n^ch vorn unten ragen, in weichen das Brennerrohr π Teil der erzeugten Wärme mit sich fort. Im Verhält- gelagert ist, das nach vorn und unten durch ein Ab-4 nis zur nutzbaren Frontabstrahlleistung sind die Ver- schirmblech abgedeckt ist.
I luste dementsprechend hoch und der Wirkungsgrad 35 Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
j| sehr gering. Damit eine bestimmte Frontabstrahl- der erfindungsgemäßen Grilliereinrichtung sind die
1 leistung erzielt werden kann, muß pro Zeiteinheit Grilliereinheiten vertikal übereinanderliegend in der
' relativ viel Gas zugeführt und verbrannt werden, was Wandung von Seitenkammern eines Gestells fixiert,
I zu ganz erheblicher Lärmentwicklung führt. Dies ist wobei das Abschirmblech des Brennerrohres einer insbesondere in publikumszugänglichen Lokalen 40 oberen Einheit zur Kammertrennwand des Draht-
\ nachteilig. Dazu kommt, daß die Verbrennung inner- gittere der nächstunteren Grilliereinheit reicht. Da
halb des Stückmaterials und die Ableitung der Ab- kein rolierender Grillgutträgerkäfig notwendig ist
gase zu einer raschen Verschmutzung bzw. Verstop- — d. h. der bzw. die Grillgutträger können in einer
■ fung der Materialporen führt, was örtliche Über- Vertikalebene Über- bzw. nebeneinanderliegend hori-
hitzungen, ungleiche Abstrahlung, Zerstörung des 45 zontal drehbar vor dem bzv/. den Wärmestrahlern in
Materials, Bildung von stark durchlässigen Kanälen deren Strahlungsbereich angeordnet sein — ist auch
mit Verpuffung von mitgerissenem Gasgemisch im die erforderliche Bautiefe der Einrichtung relativ pe-
Rauchabzug und dergleichen Unannehmlichkeiten ring.
zur Folge haben kann. In der Zeichnung ist ein Teil eines AuF'ührungs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 beispiels des Erfindungsgegenstandes schematisch und
gasbeheizte Grilliereinrichtung der eingangs genann- im vertikalen Querschnitt dargestellt,
ten Gattung zu schaffen, bei der die Feuerungs- und In der Zeichnung ist 1 ein Gestell, in dessen Seiten-
Abstrahlungsverluste möglichst niedrig liegen und wänden Kammern 2 zur Aufnahme der erforderlichen
II eific gleichmäßige Wärmeabgabe an das Grillgut gc- Gaszuleitungen, Reguliervorrichtungen usw. gebildet . wührleistct ist. 55 sind. Zwischen den einander zugekehrten Innen- ϊ Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ab- wänden der beiden Seitenkammern 2 sind überein-. . strahlflüchc des Wärmestrahlers seitlich oberhalb des anderliegend mehrere horizontale Grilliereinheiten 3 ;; Flainmenberciclis des Brcnncrrohrcs liegt. angeordnet, wobei im Abstand vor jeder Grillier- k Bei der erfindungsgemäßen Grilliereinrichtung er- einheit ein nur schematisch bei 4 angedeuteter hori-
folgt die Verbrennung außerhalb des Wärmestrahler, 60 zontaler Grillgutträger angeordnet ist. Zweckmäßig
und zwar so, daß die Abstrahlfläche im Flammen- ist jeder Grillgutträger um seine horizontale Achse
bereich liegt; damit bildet diese Fläche selbst den- rotierend antreibbar, wobei die Antriebsmittel und
jenigen Teil des Wärmestrahlers mit maximaler die notwendigen elektrischen Zuleitungen in der einen
Wärmeaufnahme, und da seine maximafe Abstrah- der beiden Seitenkammern untergebracht sind. Dabei
lung wiederum nach vorn hin erfolgt, wird sein Inne- 65 ist es auch aus Sicherheitsgründen vorteilhaft, diese
res, d. h. insbesondere auch seine RUckfläche, am elektrisch gespeisten Antriebsmittel in der einen und
wenigsten erhitzt. Dies hat den Vorteil, daß mit ein- die C .^zuleitung zu den Brennern in der anderen
fache;; Mitteln eine praktisch absolute Isolierung der Seitenkammer unterzubringen.

Claims (5)

i 952 Jede Grilliereinheit 3 besitzt ein horizontales, an die genannte Gaszuleitung angeschlossenes Brennerrohr 5, das mit einer Reihe von nach oben blickenden Düsenöffnungen 6 versehen ist. Das Brenr.errohr 5 liegt in von der unteren Vorderkante eines sich zwisehen den Seitenkammem 2 erstreckenden Drahtgitters 7 nach unten ragenden Haken 8. Das im Querschnitt rechteckförmige, um die genannte Vorderkante leicht nach vorn gekippte Gitter 7 ist durch eine Längsmittelwand 9 aus Streckmetall in zwei Kammern unterteilt.' Die hintere Kammer enthält .,Chajjicittesteine 10 oder ein anderes feuerfestes Isoliermaterial, während die vordere Kammer mit gebrochenen Keramikstücken 11 gefüllt ist. Die Frontseite des z. B, aus Chromnickelstahl bestehenden Drahtgitters 7 liegt dank der genannten Kipplage und einer leichten Ausknickung der Frontstäbe des Gitters im durch die Düsenöffnungen 6 festgelegten ,Flammenbereich des Brennerrohres 5, während der der Grilliereinheit 3 zugeordnete CJrillgutträger 4 an- so nähernd in halber Gitterhöhe in Abstand vor dem Gitter 7 liegt. Jedes Brennerrohr 5 ist durch ein Abschirmblech 12 nach vom und gegen die Frontkammer des nächstunteren Drrhtgitters 7 abgedeckt, wobei der untere Blechrand am oberen Rand der Zwischenwand 9 des darunterlegenden Gitters 7 fixiert ist. Beim Betrieb der beschriebenen GrillLreinrichtung wird das Grillgut mittels der antreibbaren Grillgutträger 4 in üblicher Weise um die Achse der letzteren langsam gedreht. Die an den Düsenöffnungen 6 gebildeten Flammen erhitzen die in der vorderen Kammer des Drahtgitters 7 angeordneten Keramikstücke 11, die wenigstens im Bereich der Frontseite des Gitters zum Glühen kommen. Die glühende Frontseite dieser Keramikfüllung strahlt Wärme ab; wie schon erwähnt, liegt das rotierende Grillgut im Abstrahlbereich dieser Keraraikfüllung. An Stelle der horizontalen Grillgutträger könnten auch vertikale, im Abstand vor den Abstrahlflächen der übereinanderliq, ^d angeordneten Grilliereinheiten 3 vorgesehene Grillgutträger vorgesehen sein. Patu.tinsprüche:
1. Gasbeheizte Grüliereinrichtung mit übereinanderliegenden jrilüereinheiten, die je hinter einem Grillgutträger ein horizontales, mit nach oben bückenden öffnungen versehenes Gasbrennerrohr aufweisen, sowie einen keramischen Wärmestrahler mit im wesentlichen nach vorn gegen den Grillgutträger gerichteter Abstrahtfläche und durch feuerfestes Material isolierter Rückfläche besitzen, dadurch gekennzeichne t, daß die Abstrahlfläche des Wärme-. Strahlers seitlich oberhalb des Flammenbereichs des Brennerrohres (S) liegt.
2. Grüliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Wärmestrahler ein der Länge nach in zwei Kammern unterteiltes Drahtgitter (7) aufweist, dessen die Abstrahlfläche bildende Frontkammer mit Keramikstücken (11) gefüllt ist, während die die isolierte Rückfläche aufweisende hintere Kammer Chamottesteine (10) enthält,
3. Grilliereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt rechteckförmige Drahtgitter (7) um seine untere Vorderkante leicht nach vorn gekippt ist, wobei von dieser Vorderkante Haken (8) nach vorn unten ragen, in welchen das Brennerrohr (5) gelagert ist, das nach vorn und unten durch ein Abschirmblech (12) abgedeckt ist.
4. Grilliereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grilliereinhehen (3) vertikal übereinanderliegend in der Wandung von Seitenkammem (2) eines Gestells (1) fixiert sind, wobei das Abschirmblech (12) des Brennerrohres (S) einer oberen Einheit zur Kammertrennwand (9) des Drahtgitters (7) der iiächstunteren Grilliereinheit (3) reicht.
5. Grilliereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal und drehbar im Abstand vor jeder Grilliereinheit (3) angeordneten Grillgutträger (4) im Strahlungsbereich des Wärmestrahlers der jeweiligen Grilliereinheit (3) gelegen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691952667 1969-10-18 1969-10-18 Gasbeheizte Grilliereinrichtung Expired DE1952667C3 (de)

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CH1473570A CH515707A (de) 1969-10-18 1970-10-02 Gasbeheizte Grilliereinrichtung
AT899270A AT309736B (de) 1969-10-18 1970-10-06 Gasbeheizte Grilliereinrichtung

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DE1952667A1 DE1952667A1 (de) 1971-04-29
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FR2692462B1 (fr) * 1992-06-18 1994-12-02 Andre Boessenbacher Dispositif pour faire rotir un animal.
FR2965160A1 (fr) * 2010-09-27 2012-03-30 Jean Michel Bois Systeme de cuisson alimentaire a pluralite de foyers independants empilables et juxtaposables

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AT309736B (de) 1973-08-27
DE1952667A1 (de) 1971-04-29
CH515707A (de) 1971-11-30
DE1952667B2 (de) 1971-12-23

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